DE3122061A1 - Schnurlose handstueckanordnung fuer zahnaerztliche behaendlungszwecke - Google Patents

Schnurlose handstueckanordnung fuer zahnaerztliche behaendlungszwecke

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DE3122061A1
DE3122061A1 DE19813122061 DE3122061A DE3122061A1 DE 3122061 A1 DE3122061 A1 DE 3122061A1 DE 19813122061 DE19813122061 DE 19813122061 DE 3122061 A DE3122061 A DE 3122061A DE 3122061 A1 DE3122061 A1 DE 3122061A1
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handpiece
handle unit
switch
dental treatment
annular grooves
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DE19813122061
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Minoru Uji Imazato
Shinichi Kyoto Nishimoto
Sadayasu Ota
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J Morita Manufaturing Corp
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J Morita Manufaturing Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C2204/002Features not otherwise provided for using batteries

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Schnurlose Handstückanordnung für
  • zahnärztliche Behandlungszwecke Die Erfindung betrifft eine schnurlose HandstUckanordnung für zahnärztliche Behandlungszwecke mit einem Winkelhandstuck oder einem geraden Handstück, das Uber eine Kupplung mit dem vorderen Ende einer Griffeinheit verbunden ist.
  • Es ist eine schnurlose Handstuckanordnung fUr zahnärztliche Behandlungszwecke bekannt (JA-Gebkauchsmusteranmeldung 34557/1972), bei welcher das eigentliche Handstück (d. h. der das rotierende Werkzeug tragende Teil) gegenüber einer Griffeinheit drehbar ist, um die entsprechend dem jeweiligen Behandlungsbereich erforderliche Arbeitsrichtung des HandstUcks von Hand zu ändern.
  • Dadurch kann der Benutzer bequemer als mit einer festen Handstückanordnung arbeiten, bei welcher die Arbeitsrichtung des HandstUcks festliegt. Im Falle der bekannten Handstückanordnung läßt sich das Handstück jedoch nur schrittweise in Umrcngsrichtung drehen. Außerdem ist es vor einer Änderung der Arbeitsrichtung durch Drehen notwendig, das Handstück in Axialrichtung aus der Griffeinheit herauszuziehen, was die Handhabung erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handstückanordnung zu schaffen, die es gestattet, das Handstock stufenlos zu drehen und in der jeweils gewünschten Winkelstellung zu halten, ohne daß das HandstUck herausgezogen zu werden braucht. Die Handstückanordnung soll ferner die wahlweise Verwendung eines Winkelhandstücks oder eines geraden Handstücks gestatten. Eine Handstückanordnung mit einer Kupplung, die einen solchen Austausch ermöglicht, wurde zwar bereits vorgeschlagen (DE-OS 30 37 887). Dabei konnte jedoch die Arbeitsrichtung des HandstUcks nicht geändert werden.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplung einen in das vordere Ende der Griffeinheit drehbar einsetzbaren, vorstehenden Zylinder aufweist, der an seiner Umfangsfläche zwei in Längsrichtung in Abstand voneinander liegende Ringnuten trägt, daß in eine der Ringnuten ein elastischer Ring eingesetzt ist, der sich an die Innenwand des vorderen Endes der Griffeinheit unter Ausbildung einer elastischen Reibungskraft bei gegenseitiger Drehbewegung von-Handstück und Griffeinheit andrUckt, und daß ein ein axiales Herausziehen des Handstücks aus der Griffeinheit verhindernder Anschlag vorgesehen ist, der in der Griffeinheit nach innen vorragt und bei mit der Griffeinheit gekuppeltem Handstück in die andere der Ringnuten eingreift.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bevorzugten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. In den bei liegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt von Handstück, Kupplung und Griffeinheit entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 Handstück, Kupplung und Griffeinheit gemäß Fig. 1 in auseinandergezogenem Zustand.
  • Die Handstückanordnung nach Fig. 1 umfaßt eine zylindrische Griffeinheit 1, ein Handstück 3 (das vorliegend als Winkelhondstück veranschaulicht ist) und eine zwischen Griffeinheit 1 und HandstUck 3 sitzende Kupplung 2. An der RUckseite der Kupplung 2 befindet sich ein vorstehender Zylinder 21, der in das vordere Ende der Griffeinheit 1 einsetzbar ist. Der Zylinder 21 trägt an seiner Umfangsfläche zwei in Längsrichtung in Abstand voneinander liegende Ringnuten 22, 23. Ein elastischer Ring 24 ist in die vordere Ringnut 22 eingepaßt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist als elastischer Ring 24 ein O-Ring von kreisförmigem Querschnitt vorgesehen, weil derartige Ringe kostengünstig handelsüblich zur Verfügung stehen. Grundsätzlich lassen sich jedoch auch elastische Ringe anderer Form vorsehen, beispielsweise ein Ring mit rechteckigem Querschnitt. In die hintere Ringnut 23 greift eine in der Zylinderwand der Griffeinheit sitzende Schraube 4 ein, um ein Herausgleiten der Kupplung 2 aus der Griffeinheit 1 zu verhindern. Es ist auch ohne weiteres möglich, abweichend-von der dargestellten AusfUhrungsform den elastischen Ring in die hintere Ringnut einzusetzen und die Schraube 4 in die vordere Ringnut eingreifen zu lassen.
  • Die Ausbildung an der vorderen Seite der Kupplung 2 entspricht der Anordnung nach der DE-OS 30 37 887 und sei vorliegend nur kurz erläutert. Eine Stellschraube 20 greift lose in eine Schraubennut 25 ein. Eine Sperrkugel 28 wird gegen die Außenfläche einer Schafthülse 29 gepreßt, indem eine Stellhülse 26 in der Richtung gedreht wird, in welcher eine Exzenternut 27 flacher wird. Die Schafthülse 28 wird auf diese Weise von der Kupplung 2 stramm festgehalten. Wenn die Sperrkugel 28 freigegeben wird, indem die StellhUlse 26 in der Richtung gedreht wird, in welcher die Exzenternut 27 tiefer wird, läßt sich die Schafthülse 29 leicht axial herausziehen.
  • Am vorderen Ende der Griffeinheit 1 befindet sich eine Ausnehmung 11, welche den Zylinder 21 drehbar aufnimmt.
  • Ein Schraubenloch 12 reicht durch die die Ausnehmung 11 begrenzende Zylinderwand hindurch. Wenn der Zylinder 21 in die Ausnehmung 11 eingeführt wird, preßt sich der elastische Ring 24 gegen die Innenfläche der Zylinderwand an. Die durch den elastischen Druck verursachte Reibungskraft erlaubt ein strammes Drehen in Umfangsrichtung (um die Achse der Schafthülse), so daß das Hand-0 stück über den vollen Bereich von 360° stufenlos von Hand verschwenkt und in der gewUnschten Stellung gehalten werden kann.
  • Zu der Drehreibungskraft, die auf den elastischen Ring 24 und die Innenfläche der zylindrischen Wand zurückzuführen ist, kommt ein Reibungsmoment auf Grund der Reaktionskraft, die während der Behandlung an dem Werkzeug auftritt, das an der Handstückspitze montiert ist. Dieses Reibungsmoment ist größer als das Moment, mit dem sich das Handstück 3 gegen den Willen des Benutzers im Bereich von Zylinder 21 und Ausnehmung 11 zu bewegen sucht. Eine unerwunschte Drehung des HandstUcks 3 während der Behandlung wird dadurch ausgeschlossen.
  • Wenn es andererseits erwUnscht ist, das HandstUck 3 zu verschwenken, braucht nur das Handstück 3 entgegen dem zwischen dem Zylinder 21 und der Ausnehmung 11 auftretenden Reibungsmoment gedreht zu werden. Die fUr eine solche Drehung notwendige Kraft ist aus den unten erläuterten Gründen nicht so groß, daß sie die Behandlungsaktivität des Zahnarztes beeinträchtigt.
  • Wenn der Zahnarzt das HandstUck 3 zu drehen wünscht, greift er das HandstUck beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger, wobei er die Drehbewegung des HandstUcks herbeiführt, indem er ein Kräftepaar mit Bezug auf die Schaftachse x aufbringt, die durch den Zylinder 21 und die Ausnehmung 11 hindurchgeht. Wenn auf das HandstUck ein Kräftepaar einwirkt, kommt es zu einer reinen Drehmomentbeoufschlagung des vorstehenden Zylinders 21 mit Bezug auf den ihn haltenden Teil der Ausnehmung 11. Eine Radialkraft tritt nicht auf, so daß auf den tragenden Teil der Ausnehmung 11 kein Biegemoment ausgeübt wird, wenn der Zahnarzt das Handstück 3 zu drehen sucht. Während des Arbeitens mit der HandstUckanordnung wird dagegen eine Reaktionskraft ausgebildet, die Uber das am HandstUckende montierte Werkzeug und das HandstUck 3 Uebertragen wird. Bei dieser Reaktionskraft handelt es sich um eine Radialkraft, deren Wirkungsrichtung die durch den Zylinder 1 und die Ausnehmung 11 hindurchgehende Schaftachse x schneidet, d. h. in einem Winkel zur Schaftachse x verläuft. Solange der Abstand zwischen der Reaktionskraft und der Schaftachse x gleich Null ist, wird zwischen dem. Zylinder 21 und der Ausnehmung 11 kein Drehmoment erzeugt; das Handstück wird nicht entgegen dem Willen des Zahnarztes gedreht. Auf Grund dessen reicht eine verhältnismäßig kleine Reibungskraft des elastischen Ringes aus, um eine unerwt1nschte Drehung zu verhindern. Wenn jedoch eine Reaktionskraft in einer von der Schaftachse x wegfUhrenden Richtung, d. h. eine Biegekraft mit Bezug auf die Schaftachse, auftritt, wird ein Drehmoment zwischen dem Zylinder 21 und der Ausnehmung 11 erzeugt; gleichzeitig wirkt zwischen beiden ein Biegemoment. Dieses Biegemoment tritt als Lagerreaktionskraft zwischen dem Zylinder 21 und der Ausnehmung 11 auf, wodurch der Druckkontakt zwischen dem Zylinder 21, der Ausnehmung 11 und dem Ring 24 erhöht wird. Der derart gesteigerte Kontaktdruck ist stärker als das Reibungsmoment und wirkt dem Drehmoment entgegen, mit dem sich das Handstück 3 gegebenenfalls zu drehen sucht.
  • Der elastische Ring 24 sorgt also fUr ein relativ kleines Reibungsmoment, das leicht überwunden werden kann, wenn der Zahnarzt das HandstUck 3 verschwenken will. Dagegen wird einer unbeabsichtigten Schwenkbewegung entgegengewirkt, indem während des Arbeitens ein großes Reibungsmoment erzeugt wird, das einer nicht gewünschten Außenkraft entgegenwirkt.
  • In Fig. 1 ist mit 6 ein Antriebselement bezeichnet, über welches Energie auf eine HandstUckwelle 31 übertragen wird. Ein Schalter 5 zum Betätigen des Handstückantriebs ist an der Vorderseite der Griffeinheit 1 angeordnet. Wenn der Schalter 5 in die Ein-Stellung gebracht ist, wird er anschließend in der Ein-Stellung selbsttätig festgehalten. Das heißt, der Schalter 5 ist als Selbsthalteschalter ausgelegt. Der Antrieb erfolgt mittels eines Mikromotors 8, der aus einer Batterie 7 gespeist wird Die beschriebene Anordnung erlaubt es also, das HandstUck 3 mit Bezug auf die Griffeinheit 1 entgegen einer Reibungskraft stufenlos zu verschwenken. Wenn es während der Dentalbehandlung notwendig wird, die Richtung des HandstUcks 3 zu ändern, braucht der Zahnarzt das HandstUck 3 nur zu fassen und in die neue Sollstellung zu drehen. Im Vergleich zu bekannten Anordnungen, bei denen das HandstUck herausgezogen werden muß und nur schrittweise verschwenkt werden kann, ist damit die-Nlanövrierfähigkeit wesentlich verbessert. Über die Kupplung 2 kann wahlweise ein WinkelhandstUck oder ein gerades HandstUck angeschlossen werden. Das heißt, die HandstUcke 3 lassen sich wunschweise austauschen.

Claims (3)

  1. AnsprUche 1. Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche Behandlungszwecke mit einem Winkelhandstück oder einem geraden Handstück, das Uber eine Kupplung mit dem vorderen Ende einer Griffeinheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (2) einen in das vordere Ende der Griffeinheit (1) drehbar einsetzbaren, vorstehenden Zylinder (21) aufweist, der an seiner Umfangsfläche zwei in Längsrichtung in Abstand voneinander liegende Ringnuten (22, 23) trägt, daß in eine (22) der Ringnuten ein elastischer Ring (24) eingesetzt ist, der sich an die Innenwand des vorderen Endes der Griffeinheit (1) unter Ausbildung einer elastischen Reibungskraft bei gegenseitiger Drehbewegung von HandstUck und Griffeinheit andrUckt, und daß ein ein axiales Herausziehen des HandstUcks aus der Griffeinheit verhindernder Anschlag (4) vorgesehen ist, de-r in der Griffeinheit nach innen vorragt und bei mit der Griffeinheit gekuppeltem Handstück in die andere (23) der Ringnuten eingreift.
  2. 2. HandstUckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Griffeinheit (1) ein Schalter (5) zum Betätigern des Handstückantriebs sitzt.
  3. 3. Handstuckanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5) als bei Betätigung im Ein-Zustand verharrender Selbsthalteschalter ausgebild-et ist.
DE3122061A 1980-06-06 1981-06-03 Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche Behandlungszwecke Expired DE3122061C2 (de)

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DE (1) DE3122061C2 (de)

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DE3122061C2 (de) 1984-04-26
JPS575206U (de) 1982-01-12
JPS6033932Y2 (ja) 1985-10-09

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