DE3121995A1 - Fensterinnendichtung - Google Patents
FensterinnendichtungInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/62—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/62—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
- E06B2003/627—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats with specific characteristics concerning the material
- E06B2003/6276—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats with specific characteristics concerning the material with parts of differing nature, e.g. hardness
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Description
Fensterinnendichtung
Die Erfindung betrifft eine Fensterinnenabdichtung in der Form eines Stranges aus elastischem Material, dessen Profil
aus einem Steg mit einer Verankerungsnut mit einer Einrastlippe auf der einen Seite und einer Dichtlippe und
wenigstens einer Klemmlippe auf der gegenüberliegenden Seite besteht, wobei die Dichtlippe und die Verankerungsnut im Bereich des einen Stegendes angeordnet sind und das
andere Stegende in der Form einer an die unterste Klemmlippe angrenzenden, zur Seite der Verankerungsnut hin gekrümmten
Nase ausläuft.
Derartige Fensterinnenabdichtungen sind aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 630 575 bekannt. Sie dienen in
erster Linie dazu, nachträglich, d.h. nach dem Einsetzen der Fensterscheibe in den Rahmen, zwischen die Fensterscheibe
und die Glashalteleiste eingedrückt zu werden, wobei die Glashalteleiste eine Verankerungsnut oder -Rippe besitzt,
die die Fensterinnendichtung an ihrem Ort fixiert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin,
eine gegenüber diesem Stand der Technik verbesserte Fensterinnendichtung zu bekommen, die die Montage erleichtert,
einen stabileren Sitz hat und weniger Material für ihre Herstellung benötigt und somit billiger herstellbar
ist.
Die erfindungsgemäße Fensterinnendichtung mit den eingangs
genannten Merkmalen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steg wenigstens im Bereich der Nase und der angrenzenden
Klemmlippe aus einem harten und der Rest der Dichtung aus einem weichen elastischen Material besteht, daß von den Geraden
durch den jeweiligen Scheitelpunkt der Nase und der angrenzenden Klemmlippe einerseits und durch die Mitte der
Basislinie dieser Klemmlippe andererseits eingeschlossene Winkel (<f) 100 bis 140° beträgt, daß der Winkel (ß) , der
von der Geraden durch den Scheitelpunkt und die Mitte der Basislinie einer jeden Klemmlippe und einer Geraden parallel
zur Halteleisten-Anlagefläche der Verankerungsnut eingeschlossen ist, 80 bis 120° beträgt und daß der Winkel
(p, der von den Geraden durch den jeweiligen Scheitelpunkt
der Nase und der Einrastlippe einerseits und durch den Mittelpunkt der Basislinie der an die Nase angrenzenden
Klemmlippe andererseits eingeschlossen ist, 90 - 120° beträgt.
Fensterinnendichtungen mit diesen Merkmalen haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber ähnlich gebauten Fensterinnenabdichtungen
, wie solchen, die aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 630 575 bekannt sind.
Die Montage dieser Fensterinnendichtungen wird erheblich erleichtert, da bei einmaligem Druck eine größere Länge
des Stranges in den Spalt zwischen der Fensterscheibe und der Glashalteleiste eingedrückt wird, so daß auf eine bestimmte
Montagelänge weniger Druckpunkte erforderlich sind. Wenn der Steg einschließlich der Einrastlippe aus dem har-
-:"*'"d.·: Ί:-:.. ;■■; ■:- 3121395
ten Material besteht, ist außerdem das Einrasten der Glashalteleiste
in die Verankerungsnut akustisch feststellbar, was die Montage weiter erleichtert. Durch die Versteifung
der Einrästlippe wird außerdem ein stabilerer Sitz erreicht.
Insgesamt können der Steg und die Klemmlippen dünner ausgebildet werden als nach dem Stand der Technik, so daß für
die Herstellung der erfindungsgemäßen Fensterinnendichtungen weniger Material verbraucht und damit die Herstellung
verbilligt wird.
Schließlich besteht ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Fensterinnendichtungen darin, daß die montagebedingten
Längungen vermindert oder sogar ganz ausgeschaltet werden. Beim Eindrücken des Dichtungsstranges dehnt sich
nämlich bei bekanntermaßen aufgebauten Fensterinnendichtungen der Strang in die Länge, zieht sich aber nach der Montage
mit der Zeit wieder zusammen, was zur Folge hat, daß f*s ein ungedichteter Bereich entsteht, da der Dichtungstrang
in gelängtem Zustand am Ende des Fensterrahmens abgeschnitten wurde. Dadurch, daß der Steg wenigstens teilweise aus
hartem elastischem Material besteht, werden montagebedingte Längungen ganz oder im wesentlichen vermieden.
Die Erleichterung der Montage der erfindungsgemäßen Fensterinnendichtungen
beruht teilweise darauf, daß der Strang in Montagerichtung eine höhere Steifigkeit besitzt, teilweise
aber auch darauf, daß das Profil besser über die Glashalteleiste gleitet.
Der erfindungsgemäße Dichtungsstrang besteht aus Elastomeren oder gegebenenfalls auch Piastomeren unterschiedlicher
Härte, die in an sich bekannter Weise (siehe beispielsweise DE-OS 2 124 987) koextrudiert werden können.
Somit läßt sich der erfindungsgemäße Dichtungsstrang
durch Extrudieren in einem Arbeitsgang herstellen.
Als, elastische Materialien für die erfindungsgemäßen Fensterinnendichtungen
lassen sich beliebige an sich bekannte Naturkautschuke und/oder synthetische Kautschuke
verwenden. Das harte elastische Material besitzt zweckmäßig eine Shore Α-Härte von 90 bis 100 bzw. eine Shore
D-Härte von 50 bis 60. Das weiche elastische Material dagegen besitzt zweckmäßig eine Shore Α-Härte von 55 bis
80.
Wesentlich ist es, daß der Steg des Dichtungsprofils wenigstens im Bereich der Nase, d.h. des von der Dichtlippe
abgewandten Endes einschließlich des Ansatzpunktes der der Nase benachbarten Klemmlippe aus hartem Material
besteht. Zweckmäßig besteht der Steg aber mindestens bis in die Höhe der Einrastlippe aus dem harten Material, da
hierdurch die Montage zusätzlich erleichtert und der Sitz verbessert werden. Besonders bevorzugt ist es, den Steg
insgesamt, also von der Nase bis zum Ansatz der Dichtlippe aus hartem Material bestehen zu lassen.
Die übergänge von dem harten elastischen zu dem weichen
elastischen Material können beliebig gewählt werden. So kann die Grenzlinie zwischen beiden Materialien gerade.
gekrümmt, abgewinkelt oder auch zick-zack-förmig ausgebildet
sein. Auch ist es möglich, das harte Material über eine gewisse Strecke in die eine oder andere der Klemmlippen
und in die Dichtlippe hineinragen zu lassen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das harte Material der
Nase bis in den Bereich der Basislinie der an die Nase angrenzenden Klemmlippe reicht, d.h: bis etwa zum Wendepunkt
der Krümmung der Außenkontur beim übergang von der Nase in die angrenzende Klemmlippe.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei jeder der Klemmlippen die Gerade zwischen ihrem Scheitelpunkt und der Mitte
ihrer Basislinie im wesentlichen senkrecht zu ihrer Basislinie verläuft. Auch in anderen Fällen ist es zweckmäßig,
wenn die durch die jeweiligen Scheitelpunkte und die Mitte der jeweiligen Basislinie aller Klemmlippen gehenden Geraden
zueinander im wesentlichen parallel verlaufen.
Ein bevorzugter Bereich für den Winkel d liegt bei 115
bis 135°, ein bevorzugter Bereich für den Winkel }f bei
100 bis 110°. Der Winkel ß liegt zweckmäßig bei etwa 90°.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der von der Gerade, die durch den Scheitelpunkt der Einrastlippe- und durch die
Mitte der Basislinie der an die Nase angrenzenden Klemmlippe
gehenden Geraden und einer zur Halteleisten-Auflagefläche parallelen Geraden eingeschlossene Winkel S wenigstens
30, vorzugsweise 35 bis 45° beträgt.
. /tO-
Die erfindungsgemäßen Fensterinnendichtungen haben wenigstens
eine Klemmlippe. Bei.einer Klemmlippe ist diese der Nase am unteren Stegende benachbart. Zwischen dieser der
Nase benachbarten Klemmlippe und der Dichtlippe,können ■
weitere Klemmlippen angeordnet sein. Im allgemeinen sind nicht mehr als drei solcher weiteren Klemmlippen vorgesehen.
Bevorzugte Profile besitzen insgesamt zwei Klemmlippen, von denen die untere der Nase benachbart ist.
Im Falle von mehr als einer Klemmlippe sind die zwischen der Dichtlippe und der untersten Klemmlippe, die sich in
Nachbarschaft zu der Nase befindet,, angeordneten Klemmlippen
zweckmäßig so ausgerichtet, daß die durch den Scheitelpunkt und durch die Mitte der Basislinie der jeweiligen
Klemmlippe gehende Gerade im wesentlichen senkrecht zu der Halteleisten-Auflagefläche- liegt.
Die Geraden zwischen dem . Scheitelpunkt und der Mitte der Basislinie an einer der Klemmlippen sind praktisch die Mittelachsen
der betreffenden Klemmlippen. Die Basislinie der jeweiligen Klemmlippe wird im Profil so gezogen, daß
sie diejenigen Punkte auf der Kontur des Profils verbindet, an denen aufgrund der Form des Profils der Ansatz
der Klemmlippe anzunehmen ist. Wenn der Steg ebene Flächenbesitzt, ist der Ansatz der Lippe an dem Punkt des Übergangs
von dem geraden Abschnitt der Kontur des Steges in den gekrümmten Abschnitt der Kontur der Klemmlippe anzunehmen.
Beim Übergang von der Nase in die ihr benachbarte Klemmlippe liegt dieser Punkt am Wendepunkt der Krümmung
der Kontur.
Durch die Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert. Diese zeigt in den Fig. 1 bis 4 vier verschiedene Ausführungsformen
des Profils einer Fensterinnendichtung nach der Erfindung, d.h. jeweils einen senkrechten Schnitt
durch den Dichtungsstrang. In allen vier Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bzw. Buchstaben bezeichnet.
Jedes der vier Profile besteht aus einem Steg 1, der am
unteren Ende in der Form einer Nase 6 ausläuft. Am oberen Ende geht der Steg 1 in die Dichtlippe 3 über, die sich
auf der gleichen Seite wie die der Nase 6 benachbarte Klemmlippe 5 befindet. Auf der gegenüberliegenden Seite des
Steges 1 befindet sich die Verankerungsnut 2 mit der Halteleisten-Auflagefläche
8 und der Einrastlippe 7. Die Nase ist jeweils zu der Seite des Steges hin gekrümmt, an der
sich die Verankerungsnut 2 befindet.
In Fig. 3 ist eine Fensterinnendichtung dargestellt, die nur eine Klemmlippe 5 besitzt, während die in den übrigen
Figuren dargestellten Profile noch eine zusätzliche mittlere Klemmlippe 4 besitzen.
In den Fig. 1 bis 3 besteht der gesamte Steg 1 bis zum Ansatz der Dichtlippe 3 aus hartem elastischem Material,
während die Dichtlippe 3 und die Klemmlippen 4 und 5 aus weichem elastischem Material bestehen. In Fig. 4 reicht
das harte Material nur bis zum Ansatz der Klemmlippe 4. In der Zeichnung ist das harte elastische Material jeweils
schraffiert und das weiche elastische Material unschraffiert dargestellt.
In den Figuren der Zeichnung ist die Basislinie der Klemmlippe 5 mit b- und die Basislinie der Klemmlippe 4 mit b2
bezeichnet.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist Winkel 0C 123°, Winkel
B1 85°, Winkel B3 86°, Winkel /Ί18° und Winkel 6 35°.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist. Winkel o(
139°, Winkel B1 112°, Winkel B3 115°, Winkel ^f 113er und
Winkel £ 6°. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist Winkel CC 123°, Winkel B1 83°, Winkel ^118° und
Winkel S 36°, und bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
ist Winkel O^ 117°, Winkel B1 85°, Winkel B3 86°,
Winkel f 116° und Winkel <f 41°.
Leerseite
Claims (10)
1. Fensterinnendichtung in der Form eines Stranges aus elastischem
Material, dessen Profil aus einem Steg (1) mit
einer Verankerungsnut (2) mit einer Einrastlippe (7) auf der einen Seite und einer Dichtlippe (3) und wenigstens
.einer Klemmlippe (4, 5) auf der gegenüberliegenden Seite besteht, wobi die Dichtlippe (3) und die Verankerungsnut (2) im Bereich des einen Stegendes angeordnet sind
einer Verankerungsnut (2) mit einer Einrastlippe (7) auf der einen Seite und einer Dichtlippe (3) und wenigstens
.einer Klemmlippe (4, 5) auf der gegenüberliegenden Seite besteht, wobi die Dichtlippe (3) und die Verankerungsnut (2) im Bereich des einen Stegendes angeordnet sind
und das andere Stegende in der Form einer an die unterste Klemmlippe (5) angrenzenden, zur Seite der Verankerungsnut (2) hin gekrümmten Nase (6) ausläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (1) wenigstens im Bereich der Nase (6) und der angrenzenden Klemmlippe (5) aus einem harten
und der Rest der Dichtung aus einem weichen elastischen Material besteht, daß der von den Geraden durch den
jeweiligen Scheitelpunkt der Nase (6) und der angrenzenden Klemmlippe (5) einerseits und durch die Mitte der Basis-
andererseits
linie (b..) dieser Klemmlippe/eingeschlossene Winkel
100 bis 140° beträgt, daß der Winkel (ß) , der von der Geraden durch den Scheitenpunkt und die Mitte der Basislinie
(b.. , b~) einer jeden Klemmlippe (4, 5) und einer
Geraden parallel zur Halteleisten-Auflagefläche (8) der
Verankerungsnut (2) eingeschlossen ist, 80 bis 120° beträgt und daß der Winkel (Y), der von den Geraden durch
den jeweiligen Scheitelpunkt der Nase (6) und der Einrastlippe (7) einerseits und durch den Mittelpunkt der Basislinie
(b1) der an die Nase angrenzenden Klemmlippe (5)
andererseits eingeschlossen ist, 90 bis 120° beträgt.
2. Fensterinnendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die jeweiligen Scheitelpunkte und die Mitte der jeweiligen Basislinie (b.. , b2) aller Klemmrippen
(4, 5) gehenden Geraden im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
3. Fensterinnendichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel .(C() 115 bis 135° beträgt.
4. Pensterinnendichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (ß) 85 bis 95, vorzugsweise etwa 90° beträgt.
5. Fensterinnendichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel {p 100 bis 110° beträgt.
6. Pensterinnendichtung nach Ansp^ch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das harte elastische Material eine Shore Α-Härte von 90 bis 100 oder eine Shore D-Härte von 50 bis
60 und das weiche elastische Material eine Shore A-Härte von 55 bis 80 besitzt.
7. Fensterinnendichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei Klemmlippen (4, 5) besitzt.
8. Fensterinnendichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr hartes Material bis in den Bereich der Basislinie (b..) der an die Nase (6) angrenzenden
Klemmlippe (5) reicht·.
9. Fensterinnendichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das harte Material des Steges (1) bis in den Bereich der Dichtlippe (3) reicht.
10. Fensterinnendichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Geraden, die durch den Scheitelpunkt der Einrastlippe (7) und durch den Mittelpunkt
der Basislinie (b..) der der Nase (6) benachbarten Klemmlippe
(5) geht, und einer Geraden parallel zur Halteleisten-Auflagefläche
(8) der Verankerungsnut (2) einge-
schlossene Winkel (6) wenigstens 3O7 vorzugswexse 35 bis
45° beträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3121995A DE3121995C2 (de) | 1981-06-03 | 1981-06-03 | Fensterinnendichtung |
EP82104707A EP0066279B1 (de) | 1981-06-03 | 1982-05-28 | Fensterinnendichtung |
AT82104707T ATE9504T1 (de) | 1981-06-03 | 1982-05-28 | Fensterinnendichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3121995A DE3121995C2 (de) | 1981-06-03 | 1981-06-03 | Fensterinnendichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121995A1 true DE3121995A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3121995C2 DE3121995C2 (de) | 1983-04-14 |
Family
ID=6133803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3121995A Expired DE3121995C2 (de) | 1981-06-03 | 1981-06-03 | Fensterinnendichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0066279B1 (de) |
AT (1) | ATE9504T1 (de) |
DE (1) | DE3121995C2 (de) |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PIRELLI REIFENWERKE GMBH, 6127 BREUBERG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: METZELER GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |