DE3121180C2 - Verfahren zur Herstellung von Mono- oder Poly-alkylen-glykol-diäthern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mono- oder Poly-alkylen-glykol-diäthernInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
25
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mono- oder Polyglykoldiäthern, besonders durch
Einführung von Alkylenoxid in Äther in Gegenwart einer Hetero-polysäure.
Mono- oder Polyglykolether werden üblicherweise als Lösungsmittel wie als polare Lösungsmittel, die kein
aktives Wasserstoffatom besitzen, für Polymerisationsreaktionen und andere unterschiedliche Reaktionen
angewandt Ferner werden sie verbreitet angewandt als Lösungsmittel für Metall- und Nichtmetallhydride oder
saure Gasadsorptionsmittel für Komponenten von Polymerisationskatalysatoren. Verfahren zur Herstellung
dieser Glykoldiäther können grob in zwei Gruppen eingeteilt werden: indirekte Verfahren wie das nach
Williamson und verbesserte Ausführungsformen dieses Verfahrens und Hydrierung von Glykolätherformal,
sowie direkte Verfahren, wie die Einführung von Alkylenoxid in einen Äther in Gegenwart einer
Lewissäure, wie in der JP-OS 34 709/1978 angegeben.
Die Erfindung betrifft ein direktes Verfahren, wie oben angegeben. Verglichen mit den indirekten
Verfahren können mit Hilfe der direkten Verfahren die betreffenden Mono- oder Polyglykoldiäther wirtschaftlich
in einer Stufe hergestellt werden. Wenn jedoch bei der Reaktion eine Lewissäure angewandt wird, treten
erhebliche Nachteile auf, z. B. werden im Falle von Metallhalogenide!! üblicherweise als Nebenprodukte
Glykolmonoätherhalogenide gebildet, die nicht nur kaum von den gewünschten Produkten abgetrennt
werden können, sondern auch das Polymerisationslösungsmittel oder die Komponenten des Katalysators
nachteilig beeinflussen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß gasförmige Halogenide oder ihre Ätherate mit einem Siedepunkt in
der Nähe desjenigen des gewünschten Produktes sehr schwierig getrennt werden können. Darüber hinaus
besitzen Lewissäuren den Nachteil, daß sie kaum zurückgewonnen und erneut verwendet werden können
durch Neutralisieren vor der Nachbehandlung des Reaktionsgemisches, und es treten verschiedene Probleme
auf, wie die Bildung von Nebenprodukten in Form von harzartigen Polymeren sowie Korrosion der
Materialien oder Vorrichtungea Aus diesen Gründen werden in der Industrie Lewiskatalysatoren nicht
bevorzugt angewandt.
Es wurden nun verschiedene Katalysatoren, die keine derartigen Nachteile aufweisen, untersucht, und es hat
sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Aufgabe leicht gelöst werden kann durch Anwendung von Hetero-polysäuren,
die Protonen besitzen. In anderen Worten, die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Ätherverbindung mit niederen Alkylgruppen mit einem Alkylenoxid in Gegenwart einer Hetero-polysäure
und/oder einem saurem Salz davon unter Bildung von
Alkylenglykoldiäthern umsetzt
Hetero-polysäuren und deren Salze werden üblicherweise nicht industriell angewandt sondern lediglich als
Reagenzien im Labor. In letzterer Zeit sind sie jedoch für einige Umsetzungen angewandt worden, wie die
Alkylierung mit Olefin, Isomerisierung von Olefin und
Äthern aus Alkoholen. Die Hetero-polysäuren und ihre sauren Salze sind bekannt und unterscheiden sich von
Lewissäuren, indem sie Protonensäuren sind, und von festen Säuren, da sie starke Säuren sind, die keine
Säurestärke-Verteilung zeigen, leicht in Wasser oder organischen Lösungsmitteln löslich sind und eine
Oxidations-Reduktions-Fähigkeit besitzen und reichlich Kristallwasser enthalten.
Die Hetero-polysäuren und ihre sauren Salze unterscheiden sich auch von Schwefelsäure, Salzsäure
oder Phosphorsäure, die üblicherweise als starke Protonensäuren bezeichnet werden und die bei der
erfindungsgemäßen Reaktion keine katalytische Wirkung besitzen. Daher werden Hetero-polysäuren und
ihre sauren Salze als neue Katalysatoren für dieses direkte Verfahren angesehen. Der Reaktionsmechanismus
ist jedoch noch nicht vollständig aufgeklärt
Wenn Hetero-polysäuren und/oder ihre sauren Salze bei dieser Reaktion angewandt werden, kann eine hohe
Reaktionsfähigkeit erreicht wrden, und zahlreiche Probleme der Herstellung können gelöst werden, was
mit üblichen Katalysatoren nicht möglich ist z. B. werden trotz ihrer starken Acidität keine Nebenprodukte
wie Kohle oder harzartige Substanzen gebildet Die Hetero-polysäuren sind außerordentlich stabil
gegenüber Wasser und Wärme, so daß es möglich ist, sie zurückzugewinnen und erneut zu verwenden, sogar
nach thermischer Hysterese bei der Destillation. Sie können mit Säuren zu Hetero-polysäuren und ihren
Salzen wieder reaktiviert werden, wenn sie vor der Destillation neutralisiert worden sind, und sie besitzen
günstige Anti-Korrosionseigenschaften.
Allgemein bekannte Hetero-polysäuren und ihre sauren Salze, bei denen das Verhältnis von Heteroatom
zu Koordinationsatom 1:6 bis 1:12 ist, können allgemein erfindungsgemäß angewandt werden. Im
einzelnen ist das Heteroatom einer Hetero-polysäure ausgewählt aus der Gruppe Bor, Silicium, Phosphor,
Chrom, Germanium, Titan, Mangan, Eisen, Kobalt, Arsen und ähnlichem, und ein Polyatom (Koordinationsatom) einer Säuregruppe, das unter Kondensation
koordiniert indem es über ein Sauerstoffatom kovalent an das Heteroatom gebunden ist ist ein Molybdän-,
Wolfram-, Vanadium- oder Niobatom, oder es können Gemische dieser Atome vorhanden sein.
Die sauren Salze der Hetero-polysäuren sind Metallsalze, die gebildet werden durch Substitution
eines Teils der Protonen einer Hetero-polysäure durch ein Metallkation oder ein Aminsalz, das erhalten
worden ist durch Neutralisation mit einer Base wie Ammoniak, oder einem organischen Amin, wobei die
Metallsalze bevorzugt sind. Das Metallkation, das erfindungsgemäß in Frage kommt ist ein solches, das
allgemein mit einer Säure ein neutrales Salz bildet Bevorzugte Beispiele für Metallkationen sind Alkali-
und Ardalkalimetalle, Kupfer, Silber, Kobalt, Nickel, Zink, Cadmium, Aluminium, Zinn und Mangan. »Kagaku
Daijiten«, Bd. 8, S. 339 (Kyoritsu Publishing Co, 1972)
beschreibt Ausmaß und chemische Strukturen von Hetero-polysäuren und deren sauren Salzen im
einzelnen.
Bevorzugte Hetero-polysäuren und deren Salze sind
15
20
solche, bei denen das Verhältnis von Heteroatom (Stammatom) zu Koordinatlönsatom 1:12 beträgt
Beispiele Für Hetero-polysäuren sind:
Dodeca-molybdänphosphorsäure,
Dodeca-molybdänkieselsäure, Dodeca-molybdän titansäure,
Dodeca-molybdänarsensäure,
Dodeca-molybdängermaniumsäure,
Dodeca-wolframphosphorsäure,
Dodeca-wolfarmkieselsäure, Dodeca-wolframborsäure,
Dodeca-wolfaram titansäure,
Dodeca-wolframarsensäure,
Dodeca-wolframeisen-III-säure,
Dodeca-wolframkobalthydroxid,
Dodeca-woifarm-molabdänphosphorsäure,
Dodeca-molybdän-vanadinphosphorsäure,
Dodeca-moiybdän-vanadinkieselsäureund
Dodeca-wolfram-vanadinkieselsäure,
Saure Salze von Hetero-polysäuren sind u. a.
Saure Salze von Hetero-polysäuren sind u. a.
Dinatrium-dodeca-molabdänsiiicat,
Calcium-dodecawolframsilikat,
Mono-natriumdodecawolframsilicat und/oder
Mono-mangan-dodecawolframphosphat,
Dimangan-dodeca-molabdänphosphat, Nickel-dodecamolybdänphosphatund
Kupferdodecamolybdänphosphat.
Hetero-polysäuren und ihre sauren Salze, bei denen das Heteroatom Bor, Silicium, Phosphor oder Germanium ist, und deren Koordinationsatom Molabdän oder Wolfram ist, sind besonders für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet
Hetero-polysäuren und ihre sauren Salze, bei denen das Heteroatom Bor, Silicium, Phosphor oder Germanium ist, und deren Koordinationsatom Molabdän oder Wolfram ist, sind besonders für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet
Die erfindungsgemäß angewandten Hetero-polysäuren und ihre sauren Salze enthalten neben dem
Strukturwasser Kristallwasser, das durch Wärmebehandlung entfernt werden kann. Allgemein wird die
Aktivität von Katalysatoren durch Änderungen der Kristallwassermenge beeinflußt Erfindungsgemäß ist es
jedoch möglich, daß Kristallwasser -in weiten Grenzen vorhanden ist, und zwar im Bereich von wasserfreien
Verbindungen (Anhydriden) bis zu 16 oder 29 Molekülen Kristallwasser oder darüber hinaus bis zu 50
Molekülen freiem Wasser. Die Reaktionsgeschwindigkeit wird etwas verringert, wenn wasserfreie Verbindungen
angewandt werden. Andererseits ist auch das Vorhandensein größerer Wassermengen ungünstig, da
größere Mengen an Nebenprodukten mit Alkylenoxiden entstehen. Daher liegt der bevorzugte Wassergehalt
zwischen 0 (Anhydride) bis zu dem maximalen Gehalt an Kristallwasser, und bis zu 20 Moleküle freies
Wasser.
Ein weiter Bereich von niederen Alkyläthern kann als Ausgangsäther für das erfindungsgemäße Verfahren
angewandt werden. Besonders bevorzugte Verbindungen sind solche der allgemeinen Formel (I)
denen Komponenten angewandt wird, bei denen π unterschiedlich ist
Wenn π 2 oder mehr ist, kann m unterschiedlich sein.
Beispiele für R2 sind Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Pentyl,
Hexyl, Heptyl, Octyl Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl,
Phenyl, ToluyL Xylyl, Äthylphenyl, Propylphenyl, Cumyl,
Butylphenyl, Benzyl, Phenylethyl, Phenylpropyl, Pheiiylbutyl,
Methoxyphenyl, Äthoxyphenyl, Propoxyphenyl
oder ButoxyphenyL
Die Reaktionsfähigkeit eines .Ausgangsäthers wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren um so größer,
wenn R1 und R2 weniger Kohlenstoffatome enthalten
und m und π kleinere Zahlen bedeuten. Diese Tatsache
scheint allgemein auf der Basizität der Ausgangsäther zu beruhen. Bevorzugt sind Äther bei denen entweder
R1 oder R2 eine Methylgruppe bedeutet
Beispiele für bevorzugte Ausgangsäther sind Dialkyläther, wie Dimethyl-äther, Diäthyl-äther, Methyl-äthyläther,
Methyl-propyl-äther, Methyl-butyl-äther, Methylpentyl-äther,
Methyl-hexyl-äther, Methyl-decyl-äther
und Methyl-dodecyl-äther; Alkyl-aralkyl-äther wie
Benzyl-methyl-äther; Dialkyl-formale wie Dimethylformal
und Diäthyl-formal und Alkylen-glykol-dialkyläther wie Ät'hylen-glykol-diäthyl-äther, Äthylen-glykolmethyl-äthyl-äther,
13-Propylen-glykol-dimethyl-äther
und 1,4-Butylen-glykol-dimethyI-äther.
Erfindungsgemäß können verschiedene Alkylenoxide angewandt werden. Verbindungen der allgemeinen
Formeln (II) und (III) sind besonders bevorzugt.
(in der R1 eine Methyl- oder Äthylgruppe, und R2 eine
gradkettige Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, die durch Alkoxy- oder niedere Alkylgruppen
substituiert sein kann, oder eine unsubstituierte Phenylgruppe oder eine Aralkylgruppe, bestehend aus
einer Phenyl- und einer niederen Alkylengruppe, ist, m eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, und η eine ganze Zahl von
0 bis 8). η wird manchmal als Mittelwert angegeben, wenn als Ausgangsmaterial ein Gemisch von verschie-R3—CH-CH2
OD
(wobei R3 ein Wasserstoffatom oder eine unsubstituierte
oder halogensubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe ist)
(in der /eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist).
Bevorzugte Beispiele sind Äthylenoxid, 1,2-Propylenoxid,
1,2-Butylenoxid, Epichlorhydrin, Styroloxid, Trimethylenoxid,
Tetramethylenoxid, Pentamethylenoxid und Hexamethylenoxid. Äthylenoxid oder Epichlorhydrin
sind besonders bevorzugt.
Der Wassergehalt einer Hetero-polysäure oder von dessen Salz kann leicht auf den gewünschten Bereich
eingestellt werden durch Zugabe einer entsprechenden Menge Wasser, entweder direkt zu dem Katalysator,
oder getrennt zu dem Reaktionssystem, falls zu wenig Wasser vorhanden ist, und durch Dehydratisierung bzw.
Entwässerung durch Erhitzen auf 100 bis 50O0C unter vermindertem Druck oder Atmosphärendruck, falls zu
viel Wasser vorhanden ist.
Die Hetero-polysäuren oder ihre sauren Salze können so wie sie sind angewandt werden oder unter
Verwendung von Trägern wie Kieselerde, Tonerde oder Aktivkohle, um die Durchführung des Verfahrens, die
Nachbehandlung von Reaktionsgemischen und die Abtrennung des Katalysators zu erleichtern.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich oder diskontiniuierlich in der flüssigen oder Gasphase
durchgeführt werden. Es kann auch ein Festbett-Verfah-
Ii
5
6
ψ ren vorteilhaft angewandt werden, da Hetero-polysäu- Reaktion unter Veränderung von Ausgangsäther,
% ren und ihre sauren Salze auf Trägern angewandet Alkylenoxid, Hetero-polysäure und/oder ihrem Salz
ff werden können. und, falls erforderlich, gleichzeitiger Veränderung des
[| Es ist vorteilhaft, die Reaktion einschließlich der Lösungsmittels durchzuführen. Es ist jedoch bevorzugt,
it Lösung der Ausgangsmaterialien und der Ableitung von 5 das Alkylenoxid nach und nach in das Reaktionsgefäß
p Reaktionswärme in Gegenwart eines Reaktionsmedi- einzuleiten, da dadurch ein sicheres Arbeiten ermöglicht
!& ums durchzuführen, das für can Katalysator, die wird.
[I inerte Lösungsmittel sind z. B. Dichlormethan, Nitrome- Reaktionsgemische gereinigt werden durch Destillation
el than, Chlorbenzol, Benzol, Äthylacetai, Dioxan oder io nach oder ohne vorherige Neutralisation, wobei man die
f| Reaktionsprodukte von AJkylen-glykol-diäthern. Die einzelnen gewünschten einheitlichen Alkylen-glykol-
|i Reaktion kann vorzugsweise unter einer inerten diäther oder deren Gemische erhält Zum Destillieren
durchgeführt werden, um die Arbeitsweise sicherer zu verfahren (Rotationsverdampfer) manchmal vorteilhaft
^ Die Reaktionstemperatur beträgt vorzugsweise 0 bis Lösung von dem Reaktionsgemisch abgetrennt worden
|i 2000C. Der Druck kann je nach den angewandten ist, direkt das gewünschte Produkt sein, ohne daß eine
j| Reaktionsverfahren der Eigendruck des Reaktionssy- Destillation erforderlich ist
|s stems bei der angewandten Temperatur sein. Falls 20 Wenn die Hetero-polysäuren und/oder ihre Salze in
j dung eines inerten Gases eingestellt werden. Abfiltrieren von dem Reaktionsgemisch oder Destilla-
;., Die Reaktionsgeschwindigkeit hängt von Art und tionsrückstand zurückgewonnen und erneut angewandt
% Konzentration der Hetero-polysäuren oder ihrer sauren werden. Wenn sie andererseits in unlöslicher Form zu
j■', tration der Ausgangsäther und Alkylenoxide, und, auch in Form des Destillationsrückstandes erneut
\\ soweit angewandt, der Art und Menge der Lösungsmit- verwendet werden.
! tel ab. Die gewünschten Ergebnisse können erzielt Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
: werden durch entsprechende Kombination der oben näher erläutert
angegebenen Faktoren. 30 BeisDiel 1
: Die angewandte Menge an Hetero-polysäure und/ μ
j oder ihrem Salz beträgt erfindungsgemäß 0,; bis 50 In einem Autoclaven wurden 2 g Dodeca-wolframkie-
; Gew.-% bezogen auf den Ausgangsäther, besonders 1 selsäure-dihydrat (SiO2 · 12 WO3 · 2 H2O) und 20 g
: bis 20 Gew.-%. Im Falle einer Festbett-Reaktion oder Monochlorbenzol zusammengegeben, und dann unter
einer kontinuierlichen Arbeitsweise kann die Kontakt- 35 Kühlen 23 g Dimethyläther zugefügt Innerhalb von 15
;, menge an Ausgangsäther auf 0,01 bis 10 Gew.-Teile auf Minuten wurden unter Rühren bei 50°C 22 g Äthylen-
1 Gew.-Teil Hetero-polysäure und/oder ihrem sauren oxid zugegeben und die Reaktion weitere 3 Stunden bei
■■· Die erfindungsgemäß erhaltenen Reaktionsgemische Nach Abschluß der Reaktion wurde das Gemisch auf
;' sind Gemische aus Alkylen-glykol-diäthern mit einer 40 Raumtemperatur gekühlt. Nicht umgesetzter Dimethyl-
\ Verteilung, die abhängt von dem Polymerisationsgrad äther wurde durch (Abdestillieren und) Kühlen mit
! v der Oxyalkylengruppen. Die Zusammensetzung kann Trockeneis-Methanol zurückgewonnen. Das Reaktionsgesteuert werden durch Veränderung des Molverhält- gemisch wurde gaschromatographisch untersucht. Man
nisses der Ausgangsäther und des Alkylenoxids. erhielt die in Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse.
In anderen Worten, das Produkt ist ein Gemisch aus 45 B e i s d i e 1 2
Alkylen-glykol-diäthern mit verschiedenen Polymerisa-
tionsgraden für die Oxyalkylenreste mit statischer Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme,
: Verteilung. Um ein Gemisch von Homologen mit einem daß Dodecawolframkieselsäure, die von dem Reak-
niederen minieren Molekulargewicht zu erhalten, sollte tionsgemisch des Beispiels 1 abfiltriert worden war,
das Verhältnis Alkylenoxid zu Ausgangsäther herabge- 50 verwendet wurde. Das erhaltene Reaktionsgemisch
setzt werden. Um höhere mittlere Molekulargewichte wurde gaschromatographisch untersucht Man erhielt
zu erhalten, sollte das Verhältnis erhöht werden. Bei die in Tabelle 2 angegebenen Ergebnisse,
einer Reaktion in flüssiger Phase ist es möglich, die
Umwandlung (%)
CHjOCH)
CH1-CH2
Selektivität (bezogen auf Äthylenoxid) (%) CH)OHCH1CHiO^CH, Zusammensetzung (%)
n= 1 2 3 4
gesamt
1,4-Dioxan sonstiges*)
45,3 99,2 29,9 17,4 11,6 6,9 3,8
*) Acetaldehyd, Mono- oder Poly-äthylenglykol-monomethyläther und Polyäthylen-glykole.
2,7
1,2 0,5
0,1 74,1
19,1 6,8
CH)OCH, CH1-CH1
Selektivität (bezogen auf Äthylenoxid) (%) CH)O-(CHjCH1O)J-CHj Zusammensetzung (%)
n= 1 2 3 4
gesamt
1,4-Dioxan sonstiges*)
44,5 99,0
*) Wie in Tabelle 1.
29,9
16,6
10,4
6,7
2,9
1,5
OS
0,2 72,9 20,2 6,9
Beispiele 3bis8
Unter Anwendung des gleichen Verhältnisses der Ausgangsmaiterialien und ähnlicher Reaktionsbedingungen
wurde das Beispiel 1 wiederholt mit der Ausnahme,
daß unterschiedliche Dodeca-hetero-polysäuren angewandt wurden. Das erhaltene Reaktionsgemisch wurde
gaschromatographisch untersucht. Man erhielt die in Tabelle 3 angegebenen Ergebnisse.
oo
Beispiel HeteropolysHure
Nr.
CHjOCH, CHj—CHj CHJCMCH2CHjO)J-CHj Zusammensetzung (%)
O «= 1 2 3 4 5
7 | 8 | 9 | gesamt | 1.4-Di- oxan |
sonstiges*) |
2,5 | 1,0 | 0,3 | 73,6 | 19,5 | 6,9 |
1,8 | 1,1 | 0,6 | 74,2 | 18,8 | 7,0 |
1,4 | 0,9 | 0,3 | 72,4 | 20,8 | 6,8 |
2,3 | 0,9 | 0,4 | 73,5 | 19,7 | 6,8 |
0,8 | 0,3 | - | 73,0 | 20,5 | 6,5 |
1,2 | 0,8 | 0,5 | 73,5 | 18,1 | 8,1 |
3 Dodecawolframphosphor- 42,3 säure-dihydrat
4 Dodecawolframborsäure- 42,8 decahydrat
5 Dodecawolframgermanium- 43,6 säuretetrahydrat
6 Dodecamolybdänkiesel- 42,3 säuretetrahydrat
7 Dodecamolybdänphosphor- 44,9 säure-monohydrat
8 Dodecamolybdänphosphor- 43,9 säure-triacontahydrat
99,0 27,4 15,5 11,0 7,3 4,7 3,9
99,5 27,0 16,9 11,5 7,3 4,4 3,6
98,8 28,7 17,3 10,7 6,5 3,8 2,8
99,3 26,9 16,4 11,1 7,3 4,4 3,8
99,2 29,5 18,4 10,5 6,8 3,8 2,9
99,5 28,7 15,8 11,4 8,0 4,1 3,2
♦) Wie in Tabelle 1.
■iÄi'i,i,iwsi-":-i'rf
3 g Natrium-dodecawolframsilicat-pentahydrat und 20 g Monochlorbenzol wurden in einen Autoclaven
{gegeben und dann unter Kühlen 23 g Dimethyläther. Unter Rühren bei 5O0C wurden innerhalb von 15
Minuten 22 g Äthylenoxid zugegeben und die Reaktion weitere 3 Stunden bei der gleichen Temperatur
durchgeführt, Nach Abschluß der Reaktion wurde der Inhalt des Autoclaven auf Raumtemperatur gekühlt und
nicht umgesetzter Dimethyläther mit Hilfe von Trockeneis-Methanol zurückgewonnen. Das verbleibende Reak
tionsgemisch wurde gaschromatographisch untersucht. Man erhielt die in Tabelle 4 angegebenen Ergebnisse.
Beispiel 10
In einen Autoclaven wurden 3 g Mangan-dodecawolframphosphattrihydrat
und 20 g Dichlormethan gegeben und unter Kühlen 23 g Dimethyläther. Dann wurde entsprechend Beispiel 9 gearbeitet. Das erhaltene
Reaktionsgemisch wurde gaschromatographisch untersucht. Man erhielt die in Tabelle 5 angegebenen
Ergebnisse.
Umwandlung (%)
CHjOCH,
CHjOCH,
CH1-CH2
Selektivität (bezogen auf Äthylenoxid) (%) CH3O-(CHjCH2O)J-CH, Zusammensetzung (%)
M=I 2 3
1,4-Dioxan sonstiges*)
gesamt
43,7 97,5
♦) Wie in Tabelle 1.
28,6
18,7
11,6
3,1
2,2
1,5
0,3
73,2 20,1 6,7
Umwandlung (%)
CH1OCH,
CHj-CHj
Selektivität (belogen auf Äthylenoxid) (%) CHjO-iCHjCHjOJj-CH, Zusammensetzung (%)
n=l 2 3
1,4-Dioxan sonstiges*)
gesamt
44,6 98,8
*) Wie in Tabelle 1.
28,0
19,2
12,4
4,4 1,4
0,5
0,2
19,0
6,3
Beispiele 11 bis 13
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß verschiedene Arten und Mengen an Ausgangsäthern
und 4 g unterschiedlicher Hetero-polysäuren, wie in Tabelle 6 angegeben, mit einer bestimmten
Menge Äthylenoxid bei 1000C umgesetzt worden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 angegeben.
Beispiel 14
In einen Vierhalskolben, der mit Rührer, Rückflußkühler,
Thermometer und Tropftrichter versehen war, wurden 90 g (1 Mol) Äthylen-glykol-dimethyl-äther und
4 g Dodeca-wolframphosphorsäure-tetrahydrat und 46,3 g (0,5 Mol) Epichlorhydrin gegeben und bei 50 bis
6O0C umgesetzt, und dann mehrmals entsprechend
Beispiel 1 behandelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 angegeben. ,
Beispiele 15 und 16
In einen 500-ml-Autoclaven, der mit Rührer und
Einleitungsrohr für Äthylenoxid versehen war, wurden 40,0 g Mono-chlorbenzoi als Lösungsmittel, 85,8 g
Dimethyläther, 5,8 g Dodeca-wolframkieselsäure, die durch Brennen in einem elektrischen Ofen unter den in
ίο Tabelle 8 angegebenen Bedingungen behandelt worden
war, als Katalysator, gegeben und anschließend 82,0 g Äthylenoxid innerhalb von 2 Stunden unter Rühren bei
40° C und einem Druck von 5 bar (5 kg/cm2 · G) zugetropft. Die Reaktion lief eine weitere Stunde bei
der gleichen Temperatur ab. Nach Rückgewinnung von nicht umgesetztem Dimethyläther wurde das Produkt
gaschromatographisch untersucht Man erhielt die in Tabelle 8 angegebenen Ergebnisse.
Tabelle 6 | (B) | (A) (B) |
Hetero-polysäure | Umwandlung (%) | (B) | Selektivität (bezogen auf Älhylenoxid) (%) | 1,4-D.oxun | U) |
Beispiel (A) Nr. |
CH2-CH2 O |
Molverhältnis | (A) | RO-(CH1CH2O),,-K' | K) | |||
Ausgangsäther | 18 g | 94,0 | gestirnt für η = 1, 2, 3 und>4 |
67,2 | 180 | |||
R —Ο —R' | 13 g | 1,5 | Dodecamolybdänphosphor- säure-dihydrat |
13,1 | 94,5 | 27,1 | 66,0 | |
11 CH3O(CH2)6CH3 80 g |
9g | 0,5 | Dodecamolybdänkieselsäure- tetrahydrat |
11,0 | 98,8 | 28,2 | 5,9 | |
12 CH3OCH2CH1C6H5 80 g |
5,0 | Dodecawolframkieselsäure- monohydrat |
14,0 | 88,0**) | ||||
13 CH3OCH2OCH3 80 g |
||||||||
♦*) Das Produkt wird angegeben durch | ||||||||
CHj-(CHjOHCH2CH2O)n-CHj | CHjO-iCHjCHiO^-iCHjOHCfyCHjOT^-CHji/ + m = fl) | |||||||
und | ohne Beachtung der Reihenfolge von | |||||||
-(CH2O)- und -(CHjCHjO)-. | ||||||||
Tabelle 7 | Epichlorhydrin | /cHCH2o\ I |
χ /
O |
Selektivität (bezogen auf Epichlorhydrin) (%) | 2 3 4 | -CHj | Zusammensetzung (%) | 7 | ·) | 8 | 9 | gesamt | gesamt |
2,5-dichlormethyl-
l,4-diox»n |
- | 00 | So |
Umwandlung {%) | ^CH2CI j | 99,1 | CHjO —(■ CHjCHiO )—icHCH2O V- \CH,CI I |
18,9 9,6 6,8 | 3 | 0,9 | >4 | 0,5 | 0,2 | 84,1 | 72,5 | H-* K) |
|||||
98,0 | 99,2 | /I=I 2 | 11,4 8,7 7,9 | 5,0 | 3,2 | 0,9 | 2,6 | 1,8 | 65,6 | 11,0 | CX O |
||||||
*) Das Produkt wird angegeben ohne Beachtung der | 61,4 16,8 | ||||||||||||||||
Äthylen-glykoldimethyl-äther | (CH2CH2O) und | Reihenfolge von | |||||||||||||||
wie in Beispiel 13. | |||||||||||||||||
35,2 | Tabelle 8 |
Umwandlung (%)
CHjOCH, CH2-CH1 |
|||||||||||||||
Beispiel Brennbe-
Nr. dingungen |
(%) | 1,4-Dioxan sonstiges*) | |||||||||||||||
44,6 | 5 | 6 | |||||||||||||||
15 30O0C 2h |
31,9 | 4,1 | 2,2 | 20,3 7,2 | |||||||||||||
16 4000C 4h |
6,5 | 5,0 | 28,7 5,7 | ||||||||||||||
*) Wie in Tabelle 1. |
Selektivität (bezogen auf Äthylenoxid) (%)
CHjO-(CH2CH2O)J-CHj Zusammensetzung |
||||||||||||||||
n = 1 | |||||||||||||||||
29,3 | |||||||||||||||||
18,5 | |||||||||||||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Mono- oder Poly-alkylenglykol-diäthern durch Umsetzung eines Äthers, der mindestens eine niedere Alkylgruppe enthält mit einem Alkylenoxid in Gegenwart eines sauren Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine Hetero-polysäure und/oder ein saures Salz davon verwendet10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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