DE3120362A1 - Verfahren und einrichtung zur mengenmessung loeslicher substanzen wie auftausalzen auf einer fahrbahnoberflaeche - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur mengenmessung loeslicher substanzen wie auftausalzen auf einer fahrbahnoberflaecheInfo
- Publication number
- DE3120362A1 DE3120362A1 DE19813120362 DE3120362A DE3120362A1 DE 3120362 A1 DE3120362 A1 DE 3120362A1 DE 19813120362 DE19813120362 DE 19813120362 DE 3120362 A DE3120362 A DE 3120362A DE 3120362 A1 DE3120362 A1 DE 3120362A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inner layer
- sampling tape
- sampling
- road
- tape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/041—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N2001/028—Sampling from a surface, swabbing, vaporising
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Gerhard Budan 10.5.1981
Rasenallee 28, 3500 Kassel
Verfahren und Einrichtung zur Mengenmessung löslicher Substanzen wie Auftausalzen auf
einer Fahrbahnoberfläche
Zusatz zu DBP ( P 30 19 34-1.0 )
Gerhard Budan 10.5.1981
In der Anmeldung i1 ^O V-J 541.O werden ein Verfahren und eir
i'izurichtung beschrieben zur längenmessung löslicher Substar
zen wie Auftausalzen, auf einer Fahrbahnoberfläche, wonach ein Probenahmeband auf die feuchte bezw. besonders angefeuchtete
Fahrbahn gedruckt wird und die saugfähige Innenlage des Bandes Strassenflüssigkeit durch kalibrierte
Fenster in der Abdeckung der Innenlage aufsaugt. Die Größe der Fenster einerseits und die Größe des Fleckes der aufgesaugten
Flüssigkeit in der Innenlage des Bandes andererseit sind ein Maß für die Schichtdicke des Flüssigkeitsfilmes au
der Fahrbahn, sodass nach Messung oder eingrenzender Bestim
mung der Chloridkonzentration der Strassenflüssigkeit auf die Menge Restsalz pro Flächeneinheit Fahrbahn geschlossen
werden kann.. JJabei ist Voraussetzung, dass die saugfähige
Innenlage des Probenahmebandes lediglich in der Fläche der kalibrierten Fenster Kontakt mit der Flüssigkeit auf der
Strasse bekommt, d.h. die Abdeckung muss am Fensterrand die]
an der saugfähigen Innenlage anliegen, und darf keine zusätzliche
Flüssigkeitsmenge zwischen Abdeckung und Innenlage durchtreten lassen. An sich wird dieses Ziel erreicht beim
Aufdrücken des Probenahmebandes auf die Fahrbahn, wenn die mit den Fenstern versehene Abdeckung aus relativ steifer
z.B. 200 my starker Folie besteht. Es hat sich nun gezeigt, dass die Abdeckung der saugfähigen Innenlage auch aus dünner
z.B. 50 my starker Folie bestehen darf und damit das
Probenahmeband wesentlich leichter und anschmiegsamer wird, wenn die Fensterränder mit der saugfähigen Innenlage verklebt
werden, ohne die Saugfähigkeit an den Klebestellen, zu beeinträchtigen. Gleichzeitig wird damit die quantitative
Saugfunktion mit absoluter Sicherheit auf die Größe der kalibrierten. Fenster beschränkt. Ein diesen Bedingungen
Gerhard Budan 10.5.1981
entsprechendes und gleichzeitig sehr wirtschaftlich herstellbares
Probenahmeband besteht aus einem flachen dünnwandigen Polyäthylenschlauch, dessen eine Flachseite in der
Mitte in Längsrichtung durchgehend geschlitzt ist. Dieser Schlitz dient bei der Herstellung praktisch endlos langer
Probenahmebänder durch Aufklappen des Schlauches dem Einlegen
der saugfähigen Innenlage und, wird nach deren Einbringung
mit einer selbstklebenden Folie bekannter Art, die im gewünschten Abstand mit den kalibrierten Fenstern versehen
ist, so abgedeckt und beidseitig verklebt, dass die Fenster, deren Durchmesser kleiner als die Schlitzbreite
ist, auf die Mitte des Schlitzes zu liegen kommen. Damit liegen die Fensterränder festverklebt an der Innenlage an,
während die Klebschicht der selbstklebenden Folie die Saugfähigkeit der Innenlage nicht beeinträchtigt. Auch die durch
Feuchtigkeitsaufnahme stattfindende Dehnung der Innenlage wird im Endeffekt nicht behindert, weil sich die Klebschicht
sehr bald nach Feuchtwerden der Innenlage von dieser ablöst. Abb. 1 zeigt ein solches Probenahmeband im Schnitt und in
der Draufsicht. Hierbei ist (1) der geschlitzte Polyäthylenschlauch, (2) der Schlitz, (3) die saugfähige Innenlage,
(4-) die selbstklebende Folie und (5) cLie kalibrierten
Fenster.
Soll die Chloridkonzentration der aufgesaugten Flüssigkeit durch lingabeln mit Silbernitratlösungen verschiedener Konzentration ermittelt werden, hat sich überraschenderweise gezeigt, dass auf die nachträgliche und zeitraubende Zugabe dieser Silbernitratlösungen verzichtet und damit die Auswertung des Probenahmebandes wesentlich vereinfacht werden kann, wenn die saugfähige Innenlage rund um die kalibrierten Fenster herum punktförmig mit Silberchromat unterschiedlicher Konzentration präpariert wird. Erfindungsgemäss wird eine konzentrationsvergleichbare Reaktion zwischen den oilberchromatpunkten einerseits und den Chloridionen der aufgesaugten Flüssigkeit andererseits dadurch erreicht, dass der
Soll die Chloridkonzentration der aufgesaugten Flüssigkeit durch lingabeln mit Silbernitratlösungen verschiedener Konzentration ermittelt werden, hat sich überraschenderweise gezeigt, dass auf die nachträgliche und zeitraubende Zugabe dieser Silbernitratlösungen verzichtet und damit die Auswertung des Probenahmebandes wesentlich vereinfacht werden kann, wenn die saugfähige Innenlage rund um die kalibrierten Fenster herum punktförmig mit Silberchromat unterschiedlicher Konzentration präpariert wird. Erfindungsgemäss wird eine konzentrationsvergleichbare Reaktion zwischen den oilberchromatpunkten einerseits und den Chloridionen der aufgesaugten Flüssigkeit andererseits dadurch erreicht, dass der
Gerhard Budan -"'; ": : " -"- -'■ 10.5.1981
- >r> C-
saugfähigen Innenlage vor dem Einbringen in den Schlauch de Probenahmebandes an den durch die später aufzuklebende Fensterfolie
vorgegebenen Stellen zunächst punktförmig Silbernitratlösungen bestimmter Konzentrationen aufgegeben werden
die sich nach Massgabe der Saugfähigkeit der Innenlage pro Mengeneinheit der Lösungen so weit ausbreiten, wie es späte:
der aufgesaugte Flüssigkeitsfilm der Fahrbahn pro Mengeneinheit tut. Damit kann eine Reaktion quantitativ in der
Fläche beobachtet werden, was üblicherweise z.B. beim Titrieren
im Volumen geschieht.
Das aufgegebene Silbernitrat wird nach dem Trocknen der Lösungen quantitativ zu braunem Silberchromat umgesetzt, indei
auf der den Feifctern abgewandten Seite der saugfähigen Innenlage ein im Überschuß Kaiiumbichromat enthaltender steifer
Stärkekleister aufgetragen wird, der so steif eingestellt ist, dass er die Saugfähigkeit der der Fensterfront
zugewandten Seite der Innenlage nicht beeinträchtigt. Auf diese v/eise ist nach dem Trocknen des Kleisters das gebildete
Silberchromat so fixiert, dass es beim Aufsaugen von StrassenfLässigkeit nicht ausblutet. Die Entfärbung der
Silberchromatpunkte durch Chloridionen unter Bildung von weisem Silberchlorid erfolgt schnell nach Massgabe von vorgegebener
Menge Silberchromat in der Fläche der Innenlage einerseits und Konzentration der Chloridionen in der Strassenflüssigkeit
andererseits, wobei nur die Punkte entfärbt werden, die mit mindestens, der stöchiometrischen Menge
Chloridionen Kontakt bekommen. Unterhalb der stöchiometri-..
sehen Menge bleiben die Punkte braun. Bei ausreichender Zahl von Punkten rund um jedes Fenster kann mit einem Blick festgestellt
werden, in welchen Grenzen die Chloridkonzentration der aufgesaugten Strassebflüssigkeit liegt. Und wenn sich
z.B. die kalibrierten Fenster im Abstand von 4 cm im Probenahmeband
befinden, ist leicht verständlich, wieviel statistisches Material zur SalzbeStimmung der Fahrbahn so auf einfache
i/Veise schnell gewonnen werden kann.
Gerhard Budan ' ." ' ." . : ;- · ■ ' -" " -10.5.1981
Die Aufnahme von Strassenflüssigkeit durch das Probenahweband
mittels z.B. der in der Hauptanmeldung P 30 19 341.0
beschriebenen !Hinrichtung ist problemlos, wenn es sich um
eine bereits ausreichend feuchte Strassenoberfläche handelt, die getestet werden soll. Das ist nur in seltenen Fällen
gegeben. Während eine zu nasse Strasse nicht untersucht wird, weil hier nicht mit ausreichender Salzkonzentration zu
rechnen ist, müssen vor allem trockne Strassen auf Restsalzgehalt geprüft werden, d.h. es muss ein Salzlösungsmittel
in der Spur des Probenahmebandes vor diesem auf die Fahrbahn gegeben werden. Gleiches gilt auch dann, wenn eine an
sich feuchte Fahrbahn zu wenig Flüssigkeit an das Probenahmeband abzugeben vermag. Ideal ist ein Flüssigkeitsfilm auf
der Fahrbahn zwischen 0,1 und 0,2 mm Stärke. Ein solcher kann mittels Lösungsmittel über eine wegabhängig arbeitende
Dosierpumpe leicht erreicht werden, doch hat sich gezeigt, dass es zweckmässig ist, diesen Film mit Pinseln oder einer
Bürste auf die gewünschte Breite zu verstreichen, wobei die Pinsel oder die Bürste überraschenderweise das Auseinanderlaufen
des Films verhindern, bis das Probenahmeband den Film erreicht. Gleichzeitig bewirken derartige Pinsel oder Bürsten
eine entscheidende Erhöhung der Lösungsgeschwindigkeit
des gegebenenfalls vorhandenen Restsalzes und eine Homogenisierung der resultierenden Lösung.
Abb.2 zeigt ein Beispiel für die Anordnung einer solchen
Bürste. Hier ist (1). das auf die Strasse laufende Probenahmeband, (2) eine unter dem Druck des eigenen Gewichtes auf
der Fahrbahn aufliegende vor dem Band geschleppte Bürste und (3) die an eine Dosierpumpe angeschlossene Aufgabeleitung
für das Lösungsmittel.
Das Aufsaugen des Flüssigkeitsfilmes von der Fahrbahn ist ein Zeit beanspruchender Vorgang, dem die in der Hauptan-Truldung
beschriebene Einrichtung dadurch Rechnung trägt, dass das Probenahmeband zwecks Verlängerung der Kontaktzeit
wie eine Gleiskette auf die Fahrbahn gepresst wird.
• - 7 -
Gerhard Budan . ..■ _ .··.:-** .·-. .; 10.5.1981
Durch, die erforderliche Länge der Kontaktzeit ist hier bald
eine Grenze für die Anwendung des Probenahmebandes im direkten Kontakt mit der Strasse erreicht im Hinblick auf die
Probenahmegeschwindigkeit.
Letztere kann erfindungsgemäss durch indirekte Übertragung des Flüssigkeitsfilmes der Fahrbahn auf das Probenahmeband
erheblich erhöht werden dadurch, dass zwischen Band und Strasse eine sich Pjegen die Fahrtrichtung des Gerätes drehende
Walzenbürste geschaltet wird, die die Flüssigkeit von der Strasse aufnimmt und wie ein Pinsel auf das Probenahmeband,
welches langsam in achsialer Sichtung über die Walze gezogen wird, überträgt. Auf diese vveise kann trotz hoher
Fahrgeschwindigkeit des Gerätes jedem Fenster ausreichend Strassenflüssigkeit angeboten werden, wobei die Teilgrösse
der über die Fenster von der saugfähigen Innenlage übernommenen Portion durch die Geschwindigkeit des Probenahmebandeε
in beliebigen Grenzen geregelt werden kann, während die der
Fahrbahn von der Walzenbürste entnommene Menge von deren Länge d.h. ihrer Spurbreite auf der Fahrbahn abhängt. Dieses
Probenahmeverfahren ist daher gleichzeitig ein beliebig variables Probeteilungsverfahren. Zweckmässigerweise werden
Walzenbürste und Probenahmeband wie die Dosierpumpe über die Laufrollen des Gerätes wegeabhängig angetrieben. Abb.3 zeigt
die Kombination Walzenbürste mit Probenahmeband, wobei (1) das Band und (2) die Walzenbürste ist.
Leerseite
Claims (4)
- Gerhard Budan .- . : ■ · ■■" "10.5.1981PatentansprücheVerfahren und Jiinrichtung zur Mengenmessung löslicher Substanzen wie Auftausalzen auf einer Fahrbahnoberflache, wobei durch laufendes Aufdrücken eines Probenahmebandes, welches aus einer Lage saugfähigen Materials, vorzugsweise Papiers, die beidseitig mit wasserfester transparenter folie abgedeckt ist, besteht, auf die Fahrbahn, Proben von Strassenflüssigkeit durch kalibrierte Fenster in der Abdeckfolie aufgesaugt und in einer Auswertungsvorrichtung die Menge der Probe durch Messung der Lichtdurchlässigkeit und der Gehalt der Probe an gelöster Substanz durch kessung der elektrischen Leitfähigkeit der saugfähigen Innenlage des Probenahmebandes an den durch die kalibrierten Fenster der Abdeckfolie gegebenen Stellen, bestimmt werden nach DBP ( P 30 19 341.0 )gekennzeichnet durch ein Probenahmeband, dessen kalibrierte Fenster an den .Rändern mit der saugfähigen Innenlage dicht verklebt sind.
- 2. Probenahmeband nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf der saugfähigen Innenlage um die kalibrierten Fenster herum von Silberchromat unterschiedlicher Konzentration gebildete Punkte in der w'eise fixiert sind, dass der saugfähigen Innenlage an den durch die Fensterfolie vorgegebenen Stellen punktförmig Silbernitratlösungen bestimmter Konzentrationen aufgegeben werden, die nach dem Trocknen quantitativ durch Auftragen eines kaliumbichromathaltigen otärkekleisters zu Silberchromat umgesetzt werden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fahrbahn aufliegende pinsel oder eine Bürste vor doiii Probenahmeband in dessen opur hergeschlej/pt werden.Gerhard Sudan .·-..--. . .: .-. .: 10.5.1981
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ei] zwischen Probenahmeband und Strassenoberflache angeordnet« Vorrichtung die zu untersuchende Strassenflüssigkeit auf c Probenahmeband überträgt.5· .!Einrichtung nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Probenahmeband und Strassenoberflache eine aich gegen die Fahrtrichtung drehende walzenbürste gescha] tet ist, die die Strassenflüssigkeit wie ein Pinsel auf d£ mit einstellbarer Geschwindigkeit in achsialer Richtung
über die u'/alzenbürste geführte Probenahmeband überträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120362 DE3120362A1 (de) | 1980-05-21 | 1981-05-22 | Verfahren und einrichtung zur mengenmessung loeslicher substanzen wie auftausalzen auf einer fahrbahnoberflaeche |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019341 DE3019341A1 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Verfahren und einrichtung zur mengenmessung loeslicher substanzen wie auftausalzen auf einer fahrbahnoberflaeche |
DE19813120362 DE3120362A1 (de) | 1980-05-21 | 1981-05-22 | Verfahren und einrichtung zur mengenmessung loeslicher substanzen wie auftausalzen auf einer fahrbahnoberflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120362A1 true DE3120362A1 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=25785574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120362 Withdrawn DE3120362A1 (de) | 1980-05-21 | 1981-05-22 | Verfahren und einrichtung zur mengenmessung loeslicher substanzen wie auftausalzen auf einer fahrbahnoberflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120362A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242215C1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-05-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Fahrbahnzuständen unter berührungsloser Aufnahme von Substanzen |
FR2733594A1 (fr) * | 1995-04-28 | 1996-10-31 | France Etat | Dispositif pour le prelevement de substances gazeuses, de liquides, d'aerosols ou meme de matieres pulverulents, en vue de leur analyse in situ |
EP1602913A1 (de) * | 2004-06-01 | 2005-12-07 | Omron Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Salzkonzentration und ein Kraftfahrzeug auf dem die Vorrichtung montiert ist. |
-
1981
- 1981-05-22 DE DE19813120362 patent/DE3120362A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242215C1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-05-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Fahrbahnzuständen unter berührungsloser Aufnahme von Substanzen |
FR2733594A1 (fr) * | 1995-04-28 | 1996-10-31 | France Etat | Dispositif pour le prelevement de substances gazeuses, de liquides, d'aerosols ou meme de matieres pulverulents, en vue de leur analyse in situ |
WO1996034266A1 (fr) * | 1995-04-28 | 1996-10-31 | ETAT FRANÇAIS, représenté par LE DELEGUE GENERAL POUR L'ARMEMENT | Dispositif pour le prelevement de substances gazeuses, de liquides, d'aerosols ou meme de matieres pulverulentes, en vue de leur analyse in situ |
US5904900A (en) * | 1995-04-28 | 1999-05-18 | Etat Francais As Represented By Le Delegue General Pour L'armement | Device for sampling gaseous substances, liquids, aerosols or even powdered materials for in situ analysis |
EP1602913A1 (de) * | 2004-06-01 | 2005-12-07 | Omron Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Salzkonzentration und ein Kraftfahrzeug auf dem die Vorrichtung montiert ist. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0271854B1 (de) | Testträger für die analytische Bestimmung von Bestandteilen von Körperflüssigkeiten | |
DE2927345C2 (de) | ||
EP0064710B1 (de) | Mehrschichtiges Testmittel zum Nachweis einer Komponente einer flüssigen Probe | |
DE2445379C2 (de) | Chemische Zeitanzeigevorrichtung | |
EP0309883B1 (de) | Testträger zur analytischen Bestimmung eines Bestandteils einer Körperflüssigkeit | |
DE69025110T2 (de) | Testgerät | |
CH445158A (de) | Vorrichtung zur Anzeige von Messgrössen mit einem porösen Kapillarmaterial | |
DE3130749C2 (de) | Schnelldiagnostikum und Verfahren zu seiner Verwendung, insbesondere für quantitative Bestimmungen | |
DE60115016T2 (de) | Prüfvorrichtung mit zeiteinstellfunktion | |
DE2146930C3 (de) | ||
DE4205894A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung und/oder messung oder kontrolle der beschaffenheit, insbesondere chemischer und/oder biologischer verhaeltnisse mit hilfe von wenigstens einem indikator in fluessigem milieu, insbesondere waessrigem milieu, wie z. b. urin | |
DE19849000A1 (de) | Funktionsschichten mit hoher Präzision, Verfahren zu ihrer Herstellung und Teststreifen enthaltend diese Funktionsschichten | |
DE19944256C2 (de) | Teststreifen und Meßgerät zu seiner Vermessung | |
DE3120362A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur mengenmessung loeslicher substanzen wie auftausalzen auf einer fahrbahnoberflaeche | |
DE2655977A1 (de) | Teststreifen | |
EP0527217B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines selbsttragenden Testfeldmaterials und solches Testfeldmaterial | |
DE2146931A1 (de) | Anordnung zum analysieren fluessiger proben | |
DE3019341A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur mengenmessung loeslicher substanzen wie auftausalzen auf einer fahrbahnoberflaeche | |
DE19942928C2 (de) | Teststreifen | |
DE3210579A1 (de) | Verfahren zum aufbringen einer fluessigkeitsprobe auf ein nach einem trockenverfahren arbeitendes analysenelement | |
EP0017096B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung des Durchschlagverhaltens von Beschichtungsmassen und Beschichtungsträgern | |
DE3887044T2 (de) | Verfahren zur Quantifizierung einer spezifischen Substanz, die auf einem Streifen für chemische Analyse deponiert ist. | |
EP0049526B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Sauerstoff-Gleichgewichtskurven von Blut bzw. Hämoglobinlösungen | |
AT255376B (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE1301156B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kolorimetrischen Stoffanalyse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3019341 Format of ref document f/p: P |
|
8141 | Disposal/no request for examination |