DE3119975A1 - "homodynes netzwerkanalyseverfahren" - Google Patents

"homodynes netzwerkanalyseverfahren"

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Olaf Dipl.-Ing. 4630 Bochum Ostwald
Burkhard Prof. Dr.-Ing. Schiek
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response

Description

  • Die Erfindung betrifft ein homodynes Netzwerkanalysever-
  • fahren zur Messung komplexer Vierpolparameter und einen Netzwerkanalysator zur Durchführung des Verfahrens.
  • Netzwerkanalysatoren dienen zur Bestimmung von komplexen Vierpolparametern nach Betrag und Phase. Wichtige Anwendungsgebiete sind die Ermittlung der elektrischen Eigenschaften von Schaltungen, wie z.B. Filter, Verstärker, Phasenschieber oder Richtkoppler, und die Bestimmung nicht elektrischer Größen durch z.B. Mikrowellenmeßverfahren oder optische Verfahren. Beispiele hierfür sind die Bestimmung der Feuchtigkeit von Stoffproben nach der Messung ihres komplexen Übertragungsmaßes und die Entfernungsmessung.
  • Übliche homodyne Netzwerkanalyseverfahren, die Phasenmodulatoren benutzen, stellen hohe Anforderungen an die Form und die Amplitude der Phasenmodulationsfunktion. Bekannt sind Verfahren, bei denen die Phase des Meßsignals sägezahnförmig über der Zeit moduliert wird. Entscheidenden Einfluß auf die Meßgenauigkeit haben bei diesem Verfahren die Linearität der Phasenmodulation, die möglichst gute Realisierung eines theoretisch unendlich schnellen Phasenrücklaufs und die genaue Einstellung eines Phasenhubes von 2 #. Insbesondere in der Mikrowellentechnik sind die genannten hohen Anforderungen an die Phasenmodulationsfunktion aufgrund der nicht idealen Phasenmodulatoren nur näherungsweise zu erfüllen. Dabei bereitet es besondere Schwierigkeiten, die genannten Parameter über der Frequenz konst-ant zu halten, wie es im Wobbelbetrieb eines Netzwerkanalysators unbedingt erforderlich ist.
  • Weiterhin ist es bekannt, anstelle der sägezahnförmigen Phasenmodulationsfunktion eine treppenförmige Funktion zu benutzen. Die Anforderungen bezüglich der Form der Phasenmodulationsfunktion lassen sich noch weiter ab- schwächen, denn man kann zeigen, daß eine bezüglich eines bestimmten Zeitpunktes beliebige ungrade-Phasenmodulationsfunktion genügt, wenn diese zu keinem weiteren Zeitpunkt gerade ist. Die genaue Einstellung des Phasenhubes bzw. der Amplitude des phasenmodulierenden Signals ist jedoch bei sämtlichen bekannten Verfahren von entscheidender Bedeutung, um eine hohe Meßgenauigkeit zu erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein homodynes Netzwerkanalyseverfahren zu entwickeln, bei dem die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren, welches durch folgende Maßnahmen gekennzeichnet ist: a) es wird ein einziger hochfrequenter Oszillator mit abstimmbarer oder nicht abstimmbarer Frequenz benutzt, dessen Ausgangssignal durch einen Signalteiler aufgespalten wird in Signale für einen Meßzweig und einen Referenzzweig, b) das Signal im Referenzzweig wird durch einen weiteren Signalteiler in zwei Signale aufgespalten, die als Lokaloszillatorsignale zur Ansteuerung zweier Mischer benutzt werden, c) im Meßzweig wird das vom Signalteiler kommende Signal durch einen Phasenmodulator, der von einem niederfrequenten Signalgenerator angesteuert wird, in der Phase moduliert, d) das phasenmodulierte hochfrequente Signal wird durch einen weiteren Signalteiler vor dem Meßobjekt aufgespalten in ein Signal, das dem ersten Mischer zugeführt und dort durch Mischung mit dem Lokaloszillatorsignal in ein niederfrequentes Ausgangssignal trans- formiert wird, das die Amplituden- und Phaseninformation des hochfrequenten Signals vor dem Meßobjekt enthält, wobei die hochfrequenten Signalanteile weggefiltert werden, und e) der das Meßobjekt durchlaufende Signalteil wird dem zweiten Mischer zugeführt und dort durch Mischung mit dem Lokaloszillatorsignal in ein niederfrequentes Ausgangssignal transformiert, das die Amplituden- und Phaseninformation des hochfrequenten Signals hinter dem Meßobjekt enthält, wobei ebenfalls die hochfrequenten Signalanteile weggefiltert werden.
  • Weitere Ausgestaltungen dieses Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 18.
  • Ein homodyner Netzwerkanalysator zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet: a) es ist ein einziger hochfrequenter Oszillator mit abstimmbarer oder nicht abstimmbarer Frequenz vorgesehen, dem ein Signalteiler nachgeschaltet ist, der dazu dient, die Eingangssignale in Signale für einen Meßzweig und einen Referenzzweig aufzuspalten, b) im Referenzzweig ist ein weiterer Signalteiler angeordnet, der Lokaloszillatorsignale liefert und über je einen Ausgang mit einem ersten Mischer und einem zweiten Mischer verbunden ist, c) im Meßzweig ist dem Signalteiler ein Phasenmodulator nachgeschaltet, zu dessen Ansteuerung ein niederfrequenter Signalgenerator vorgesehen ist, d) der Ausgang des Phasenmodulators ist mit dem Eingang eines weiteren Signalteilers verbunden, der mit einem Ausgang an das Meßobjekt und mit dem zweiten Ausgang an den ersten Mischer angeschlossen ist, e) der Ausgang des Meßobjektes ist mit dem zweiten Eingang des zweiten Mischers verbunden und f) an die Ausgänge der Mischer sind je ein Tiefpaßfilter angeschlossen, die ein Zwischenfrequenzsignal liefern.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist es im Gegensatz zu bestehenden Verfahren möglich, die Phaseninformation über das Meßobjekt durch Auswertung eines Meßsignals zu bestimmen, dessen periodische Phasenmodulationsfunktion bereichsweise monoton, ansonsten von beliebiger Kurvenform ist. Der Phasenhub muß hierbei einen bestimmten Minimalwert überschreiten, ist jedoch ansonsten ebenfalls beliebig.
  • Von bekannten Verfahren dieser Art unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren u.a. dadurch, daß kein niederfrequentes Signal erzeugt wird, welches in Amplitude und Phase den entsprechenden Daten des Meßobjektes proportional ist, sondern daß hier der funktionelle Zusammenhang zwischen einem beliebig phasenmodulierten Signal vor einem Meßobjekt und dem das Meßobjekt durchlaufenden Signal hinter dem Meßobjekt ausgenutzt wird, um daraus Betrag und Phase der Übertragungsfunktion des Meßobjektes rechnerisch zu bestimmen.
  • Die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung sind vor allem darin zu sehen, daß die Form der Phasenmodulation nicht in die Meßgenauigkeit eingeht und deshalb beliebig ist und der Phasenhub nur einen bestimmten Grenzwert überschreiten muß und ansonsten ebenfalls beliebig ist. Für ein praktisches Meßsystem ergeben sich daraus die wichti- gen Vorteile, daß auch Phasenmodulatoren mit nicht-linearen Kennlinien und Hystereseerscheinungen benutzt werden können und daß die genaue Einhaltung eines bestimmten Phasenhubes unnötig ist. Daraus resultiert eine größere potentielle Bandbreite als bei den bestehenden Systemen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der Schaltungen als Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt: Bild 1 ein Prinzipschaltbild eines homodynen Netzwerkanalysators für beliebige Phasenmodulationen, Bild 2 ein Blockschaltbild einer elektronischen Normierungsschaltung, Bild 3 Diagramme einer linearen Phasenmodulationsfunktion und der durch cos-Bildung und anschließender arccos-Bildung erhaltenen Bildfunktionen, Bild 4 ein Flußdiagramm zumFORTRAN-Unterprogramm SUB-ROUTINE MONOTO, Bild 5 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines mikrorechnergestützten Auswertungssystems und Bild 6 eine Prinzipzeichnung des homodynen Netzwerkanalysators zur Ableitung der beiden Zwischenfrequenzsignale.
  • Das sinusförmige Ausgangssignal des Oszillators Osz 1 mit der Frequenz # wird durch den Signal teiler ST 1 auf den oberen Meßzweig und den unteren Referenzzweig aufgeteilt (vgl. Bild 1). Im Referenzzweig dient es als Lokaloszillatorsignal für beide Mischer M1 und M2. Im Meßzweig wird das Signal durch den Signalgenerator Osz 2 und den Phasenmodulator PMod mit einem Signal der Frequenz # in der Phase moduliert. Das Ausgangssignal des Phasenmodulators ist proportinal zu cos [#t + #(#t)], dabei ist (@t)die durch den Phasenmodulator erzeugte Phasenmodulation des hochfrequenten Signals. Dieses wird über den Signalteiler ST 2 zum Mischer M 1 ausgekoppelt und dort mit dem Lokaloszillatorsignal gemischt. Das Ausgangssignal des hinter dem Mischer M 1 angeordneten Tiefpaßfilters F 1 ist das Zwischenfrequenzsignal ZF 1, das zur weiteren Signalverarbeitung benötigt wird.
  • Der andere Teil des Ausgangssignals des Phasenmodulators gelangt über den Signalteiler ST 2 und das Meßobjekt MO, dessen Übertragungsfunktion gemessen werden soll, zum Mischer M 2. Es wird dort mit dem Lokaloszillatorsignal gemischt und ergibt nach Filterung das Zwischenfrequenzsignal ZF 2, das ebenfalls zur Weiterverarbeitung gebraucht wird.
  • Das Signal hinter dem Meßobjekt hat die Form A . cos[#t + #(#t) + #] ; dabei ist A der Betrag und # die Phase der Übertragungsfunktion des Meßobjektes. Die beiden Zwischenfrequenzsignale sind somit von folgender Form: cos = k1 cos [#(#t)] (1) ZF2 = k2A cos [#(#t) + # ] . (2) Durch Eichmessungen mit einer Durchverbindung als Meßobjekt (Aeich= 1) kann man die beiden Systemkonstanten kl und k2 durch Vergleich der Amplituden der beiden Zwischenfrequenzsignale angleichen: kl = k2 (3) Der Betrag der Übertragungsfunktion eines beliebigen Meßobjektes läßt sich wie bei üblichen Netzwerkanalysatoren aus dem Verhältnis der Amplituden der beiden Zwischenfrequenzsignale bestimmen. Dazu werden die Zwischenfrequenzsignale logarithmisch verstärkt und anschließend die Scheitelwerte bestimmt. Die Differenz der logarithmierten Scheitelwerte ist direkt proportional zur Transmissionsdämpfung des Meßobjektes. Hierauf wird im folgenden nicht näher eingegangen.
  • Die Phase # des Meßobjektes wird durch rechnerunterstützte Signalverarbeitung der beiden Zwischenfrequenzsignale bestimmt. Diese Signalverarbeitung beinhaltet die folgenden Schritte.
  • 1. Normierung Beide Zwischenfrequenzsignale (ZF-Signale) werden auf konstante positive und negative Scheitelwerte gebracht. Dieses kann durch eine besondere elektronische Klemmschaltung oder in einem rechnerischen Verfahren erreicht werden.
  • Bild 2 zeigt das Prinzip der elektronischen Schaltung.
  • Das Eingangssignal gelangt zunächst auf einen DC-Block 1, der Gleichspannungsanteile vom Vorverstärker 2 fernhalten soll. Der nachfolgende Schaltungsteil dient zur Einstellung eines festen Amplitudenhubes. Dazu werden der positive und der negative Scheitelwert der Wechselspannung durch Scheitelwertdetektoren 3, 4 gemessen, die mit einem Subtrahierer 5 gebildete Differenz der beiden Signale ist der aktuelle Amplitudenhub. Dieser wird in einem Komparator 6 mit einer fest eingestellten Spannung Uo verglichen. Das Ausgangssignal des Komparators 6 mit nachgeschaltetem Regelfilter 7 regelt dann die Verstärkung des Wechselspannungssignals in einem geregelten Verstärker 8 so, daß dessen Amplitudenhub mit der eingestellten Spannung Uo überein- stimmt. Durch die anschließende DC-Klemmung 10 wird dann ein bestimmter und konstanter positiver Scheitelwert des Wechselspannungssignals eingestellt. Die Verstärker 9, 11 dienen als Puffer. Beträgt der Amplitudenhub gerade das Doppelte des Scheitelwertes, dann erhält man ein bezüglich der Masse symmetrisches Wechselspannungssignal mit definierten und konstanten positiven und negativen Scheitelwerten, die unabhängig von der Amplitude und dem Gleichspannungsgehalt des Eingangssignals sind. Diese Normierung wird für beide Zwischenfrequenzsignale ZF 1 und ZF 2 durchgeführt.
  • Eine Normierung kann ebenso durch einen Digitalrechner erfolgen. Dazu werden die analogen ZF-Signale zu N äquidistanten Zeitpunkten innerhalb einer Periode T = 2 abgetastet und digitalisiert. Die digitalen Daten werden numerisch ausgewertet (vgl. FORTRAN-Unterprogramm SUBROUTINE NORMIR). Zunächst werden die Datensätze von einem eventuell störenden Gleichanteil befreit. Danach werden der Maximalwert MA und der Minimalwert MI eines Datensatzes bestimmt. Zusätzlich wird das Auftreten von Meßausreißern (Spikes) kontrolliert. Dann werden die Daten durch Bildung des Ausdrucks auf die Scheitelwerte von # 1 geklemmt und damit normiert.
  • 2. Rekonstruktion der Phasenmodulationsfunktion Die weitere Auswertung, d.h. die Bildung des arccos der normierten ZF-Signale erfolgt sinnvollerweise numerisch.
  • Dieses kann durch den Aufruf einer entsprechenden Rechnerprozedur oder schneller durch Lesen der Daten z.B. aus einer in einem Festwertspeicher (ROM) gespeicherten Funktionswertetabelle geschehen. Um den Einfluß von Meßunge- nauigkeiten bei der Bildung des arccos zu reduzieren, werden nur solche Daten berücksichtigt, deren Betrag sich deutlich von 1 unterscheidet. Zu beachten ist der begrenzte Eindeutigkeitsbereich der arccos-Funktion von Oo bis 1800. Diese Eigenschaft soll an folgender Skizze (vgl.
  • Bild 3) veranschaulicht werden.
  • Der Einfachheit halber ist hier als Phasenmodulationsfunktion #(#t) = ot eine lineare Funktion gewählt worden. Wie man aus Bild 3 entnehmen kann, läßt sich der ursprüngliche Verlauf der Phasenmodulationsfunktion cp durch Bildung des Ausdruckes #n = 2kn # arcos [cos (#n)] (5) bestimmen. Voraussetzung ist, daß die Phasenmodulationsfunktion innerhalb eines bestimmten, zur Auswertung herangezogenen Zeitbereichs monoton ist. Beginnend mit positivem Vorzeichen und k = 0, wird bei jeder Änderung des Vorzeichens der Steigung der Funktion arccos [cos(#)] das Vorzeichen in Gl. (5) gewechselt, und bei jeder Änderung von einer positiven zu einer negativen Steigung der Funktion der Parameter k um 1 erhöht. Diese Prozedur soll durch das folgende Flußdiagramm (vgl. SUBROUTINE MONOTO und Bild 4) näher erläutert werden.
  • Nach der Dateneingabe bei 15 des in den Grenzen L1 bis L22 zu bearbeitenden Datensatzes F(L) und der Vorbelegung bei 16 der benötigten Konstanten Z und der Hilfsvariablen M und K wird beginnend mit der Marke 1 bei 17 eine Programmschleife durchlaufen, die zur Rekonstruktion der monotonen Phasenmodulationsfunktion dient. In dieser Schleife 18 wird der Laufparameter N beginnend bei L1 bei jedem Durchlauf inkrementiert. Wenn der Laufparameter den Maximalwert L22 angenommen hat, wird die Schleife 18 ein letztes Mal durchlaufen. Sie wird danach verlassen und die Prozedur wird beendet. Bei jedem Schleifendurchlauf wird zu- nächst der aktuelle Wert des Datensatzes F(N) auf der Hilfsvariablen FA bei 19 abgespeichert. Danach erfolgt dieAbfrage der Hilfsvariablen M bei 20. Diese gibt an, ob der bisherige Datensatz steigend oder fallend ist. Im ersten Fall (M = 1) erfolgt ein Programmsprung zur Marke 2 bei 21, sonst zur Marke 4 bei 22. Der aufbereitete Funktionswert wird über die angegebene Gleichung bei 23 bzw.
  • 24 berechnet. Zum Abschluß der Schleife wird abgefragt, ob die nächste Date größer oder kleiner als die aktuelle ist. In Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser Abfrage bei 25 bzw. 26 werden die beiden Hilfsvariablen M und K eventuell neugesetzt bei 27 bzw. 28. Es erfolgt ein Rücksprung zur Marke 1 bei 17 und eine Aufbereitung des nächsten Wertes des Datensatzes, solange bis der Laufparameter den Maximalwert L22 erreicht hat. Dann ist die Prozedur beendet und der Datensatz ist wie gewünscht monoton steigend.
  • 3. Bestimmung der Phase * Nach Rekonstruktion des monotonen Teils der Phasenmodulationsfunktion vor und hinter dem Meßobjekt kann auf die Phase # des Meßobjektes geschlossen werden.
  • W=arccos ZF2 - arccos ZF1 (6) # = =arccos [cos(# + #)] - arccos[cos(#)] (7) Mit ZF1 und ZF2 sind die beiden normierten ZF-Signale gemeint. Die Differenz des arccos der beiden normierten ZF-Signale ergibt für alle Datenpaare innerhalb des Monotonie-Bereichs der Phasenmodulationsfunktion die Phase # des Meßobjektes. Durch geeignete Mitteilung der redundanten Ergebnisse kann der Einfluß von Meßfehlern reduziert werden.
  • Das erläuterte Verfahren wurde im Mikrowellenbereich experimentell untersucht. Wichtige Anwendungsgebiete dieses Verfahrens sind der optische Bereich und der Millimeterwellenbereich. Insbesondere in der Millimeterwellentechnik können mit Hilfe dieser Erfindung nun auf einfache Weise Netzwerkanalysatoren realisiert werden.
  • Die Vorteile dieses Verfahrens sind: - Es wird nur ein Hochfrequenzoszillator benötigt, an den nur schwache Forderungen bezüglich seiner Rauscheigenschaften und der Frequenzstabilität gestellt werden.
  • - Eine Phasenmodulation kann, insbesondere im Millimeterwellenbereich, einfach realisiert werden. Die Phasenmodulationsfunktion muß nur bereichsweise monoton sein und der Phasenhub muß mindestens 2# betragen, um eine Normierung sinnvoll durchführen zu können. Die Form und die Amplitude der Phasenmodulationsfunktion sind bis auf die genannten, schwachen Einschränkungen beliebig.
  • Das bedeutet, daß beliebige, nichtlineare Phasenmodulatoren benutzt werden können, deren Eigenschaften sich über der Frequenz und über der Zeit ändern dürfen. Deshalb führen thermische Effekte nicht zu Fehlern. Auch Hystereseeffekte haben keine störende Wirkung. Zu beachten ist, daß eine durch den Phasenmodulator hervorgerufene parasitäre Amplitudenmodulation zu Meßfehlern führt. Numerische Untersuchungen ergaben einen mittleren Phasenfehler von 40 bei einer angenommenen Amplitudenmodulation von 3 dB. Der Phasenmodulator sollte deshalb eine möglichst geringe Amplitudenmodulation bewirken. Leicht erreichbare Werte, z.B. durch eine Regelung der Amplitude, sind typisch 0,2 dB Amplitudenmodulation, die dann auftretenden Phasenfehler liegen bei 0,2° und sind gewöhnlich vernachlässigbar.
  • - Ein weiterer Vorteil ist, daß an die beiden Mischer nur geringe Anforderungen gestellt werden müssen. Ihr Gleichlauf über der Frequenz und über der Zeit geht nicht in die Genauigkeit der Auswertung ein. Die Dynamikgrenzen des Systems sind durch das Eigenrauschen der Mischer und durch nichtlineare Verzerrungen bei hohen Signalpegeln gegeben.
  • Bild 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein mikrorechnergestütztes Auswertesystem zum beschriebenen Netzwerkanalysator. Als Eingangssignale werden die gefilterten Mischerausgangssignale benötigt. Zur Amplitudenmessung werden diese Signale logarithmisch verstärkt und ihr Scheitelwert bestimmt. Nach anschließender Analog-Digitalwandlung kann aus den Daten leicht die Amplitude durch einen Mikrorechner berechnet werden. Zur Phasenmessung werden die gefilterten Mischerausgangssignale durch eine elektronische Klemmschaltung auf definierte Scheitelwerte normiert. Über ein Abtast-Halte-Glied und einen Analog-Digital-Wandler werden Signalproben entnommen, aus denen der Mikrorechner die Phase bestimmt und zusammen mit dem Amplitudenwert anzeigt.
  • Zusätzlich kann über einen Digital-Analog-Wandler das Ansteuersignal für den Phasenmodulator erzeugt werden.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Homodynes Netzwerkanalyseverfahren zur Messung komplexer Vierpolparameter, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Maßnahmen: a) es wird ein einziger hochfrequenter Oszillator (Osz 1) mit abstimmbarer oder nicht abstimmbarer Frequenz benutzt, dessen Ausgangssignal durch einen Signalteiler (ST 1) aufgespalten wird in Signale für einen Meßzweig und einen Referenzzweig, b) das Signal im Referenzzweig wird durch einen weiteren Signalteiler (ST 3) in zwei Signale aufgespalten, die als Lokaloszillatorsignale zur Ansteuerung zweier Mischer (M 1, M 2) benutzt werden, c) im Meßzweig wird das vom Signalteiler (ST 1) kommende Signal durch einen Phasenmodulator (PMod), der von einem niederfrequenten Signalgenerator (Osz 2) angesteuert wird, in der Phase moduliert, d) das phasenmodulierte hochfrequente Signal wird durch einen weiteren Signalteiler (ST 2) vor dem Meßobjekt (MO) aufgespalten in ein Signal, das dem ersten Mischer (M 1) zugeführt und dort durch Mischung mit dem Lokaloszillatorsignal in ein niederfrequentes Ausgangssignal transformiert wird, das die Amplituden-und Phaseninformation des hochfrequenten Signals vor dem Meßobjekt (MO) enthält, wobei die hochfrequenten Signalanteile weggefiltert werden, und e) der das Meßobjekt (MO) durchlaufende Signalteil wird dem zweiten Mischer (M 2) zugeführt und dort durch Mischung mit dem Lokaloszillatorsignal in ein niederfrequentes Ausgangssignal transformiert, das die Amplituden- und Phaseninformation des hochfrequenten Signals hinter dem Meßobjekt (MO) enthält, wobei ebenfalls die hochfrequenten Signalanteile weggefiltert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine geeignete Phasenmodulation benutzt wird, so daß die Phasenmodulationsfunktion des hochfrequenten Signals eine bereichsweise monotone, ansonsten eine beliebige Kurvenform und eine, einen bestimmten Minimalwert von z.B. 3600 überschreitenden, ansonsten jedoch beliebigen Phasenhub aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Phasenmodulation des hochfrequenten Signals benutzte Phasenmodulator durch ein steuerbares Dämpfungsglied und einen Detektor derart erweitert wird, das Schwankungen des Pegels des hochfrequenten Signals, die z.B. aufgrund parasitärer Amplitudenmodulation auftreten können, ausgeregelt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Mischer benutzt und diese so betrieben werden, daß sie einem Produktmodulator möglichst nahe kommen und so angeordnet sind, daß das erste Mischerausgangssignal die Phasen- und Amplitudeninformation des hochfrequenten Signals vor dem Meßobjekt enthält und das zweite Mischerausgangssignal die Phasen-und Amplitudeninformation des hochfrequenten Signals hinter dem Meßobjekt enthält, wobei hinter den beiden Mischern jeweils ein Filter zur Trennung des hochfrequenten und des niederfrequenten Anteils des jeweiligen Mischerausgangssignals benutzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des komplexen Reflektionsfaktors eines Meßobjektes ein weiterer Signalteiler und ein weiterer Mischer mit Filter vor dem Meßobjekt angeordnet werden, derart, daß das am Meßobjekt reflektierte hochfrequente Signal über einen Richtkoppler durch Mischung mit dem Lokaloszillatorsignal in ein niederfrequentes Signal transformiert wird, das die Amplituden- und Phaseninformation des am Meßobjekt reflektierten hochfrequenten Signals enthält, wobei die hochfrequenten Signalanteile weggefiltert werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gefilterten Mischerausgangssignale vor der Bildung des arccos zunächst durch eine elektronische Klemmschaltung oder in einem rechnerischen Verfahren derart normiert werden, daß der positive und der negative Scheitelwert des Signals einen konstanten definierten Wert aufweist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus den normierten und gefilterten niederfrequenten Mischerausgangssignalen durch Bildung des arccos oder arcsin die Phasenmodulationsfunktion rekonstruiert werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des arccos der niederfrequenten Signale diese zuvor durch mindestens ein Abtast-Halte-Glied und mindestens einen Analog-Digital-Wandler digitalisiert werden und danach der zugehörige arccos durch Lesen der entsprechenden Daten aus einem digitalen Speicher gebildet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Bildung des arccos des jeweiligen niederfrequenten Signals der ursprüngliche Verlauf der Phasenmodulationsfunktion, unter Ausnutzung der Kenntnis der bereichsweisen Monotonie der Phasenmodulationsfunktion, für mindestens zwei Abtastwerte rekonstruiert wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Phase eines Vierpolparameters durch Bildung der Differenz der rekonstruierten Phasenmodulationsfunktion der jeweiligen Mischerausgangssignale bestimmt wird, wobei Signalwerte, deren Betrag nach erfolgter Normierung sich nur wenig vom Scheitelwert unterscheiden, eliminiert werden können, um den eventuellen Einfluß von Meßfehlern zu reduzieren, und die redunanten Ergebnisse der Differenzbildung der übrigen Werte des Phasenmodulationsfunktion in geeigneter Weise kombiniert werden, um den Einfluß von Meßfehlern weiter zu reduzieren.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Betrags eines Vierpolparameters durch Bildung der Differenz der logarithmierten Scheitelwerte der jeweiligen Mischerausgangssignale vorgenommen wird.
  12. 12. Verfahren nach einem- der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des den Phasenmodulator ansteuernden niederfrequenten Signals ein üblicher niederfrequenter Funktionsgenerator benutzt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das den Phasenmodulator ansteuernde niederfrequente Signal durch Erzeugung eines geeigneten Digitalwortes und anschließender Digital-Analog-Wandlung erzeugt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung der Mischerausgangssignale oder zur Steuerung des Netzwerkanalysators oder zur Anzeige der Meßergebnisse ein Mikrorechner benutzt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Mischer idealen Produktmodulatoren in ihrer Funktion dadurch weitgehend angenähert werden, daß entweder doppelt-balancierte Mischer verwendet werden oder die Pegel des Meßsignals an den Mischern deutlich kleiner sind als die Pegel des Lokaloszillatorsignals.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine eventuell auftretende parasitäre Amplitudenmodulation mit Hilfe einer Amplitudenlimitierung des hochfrequenten Signals reduziert wird.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine eventuell auftretende hochfrequente parasitäre Amplitudenmodulation mit einem Detektor gemessen wird und mit dieser Kenntnis die gefilterten niederfrequenten Mischerausgangssignale geeignet korrigiert werden.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Phasenmodulation des hochfrequenten Signals durch einen Phasenmodulator im Meßzweig der hochfrequente Oszillator geeignet frequenzmoduliert wird und der Referenzzweig durch eine Verzögerungsleitung erweitert wird.
  19. 19. Homodyner Netzwerkanalysator zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) es ist ein einziger hochfrequenter Oszillator (Osz 1) mit abstimmbarer oder nicht abstimmbarer Frequenz vorgesehen, dem ein Signalteiler (ST 1) nachgeschaltet ist der dazu dient, die Eingangssignale in Signale für einen Meßzweig und einen Referenzzweig aufzuspalten, b) im Referenzzweig ist ein weiterer Signalteiler (ST 3) angeordnet, der Lokaloszillatorsignale liefert und über je einen Ausgang mit einem ersten Mischer (M 1) und einem zweiten Mischer (M 2) verbunden ist, c) im Meßzweig ist dem Signalteiler (ST 1) ein Phasenmodulator (PMod) nachgeschaltet, zu dessen Ansteuerung ein niederfrequenter Signalgenerator (Osz 2) vorgesehen ist, d) der Ausgang des Phasenmodulators (PMod) ist mit dem Eingang eines weiteren Signalteilers (ST 2) verbunden, der mit einem Ausgang an das Meßobjekt (MO) und mit dem zweiten Ausgang an den ersten Mischer (M 1) angeschlossen ist, e) der Ausgang des Meßobjektes (MO) ist mit dem zweiten Eingang des zweiten Mischers (M 2)verbunden und f) an die Ausgänge der Mischer (M 1, M 2) sind je ein Tiefpaßfilter (F 1 bzw. F 2) angeschlossen, die ein Zwischenfrequenzsignal (ZF 1 bzw. ZF 2) liefern.
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