DE3119931A1 - "speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende fluessigkeiten" - Google Patents
"speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende fluessigkeiten"Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C3/00—Vessels not under pressure
- F17C3/02—Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
- F17C3/04—Vessels not under pressure with provision for thermal insulation by insulating layers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2203/00—Vessel construction, in particular walls or details thereof
- F17C2203/06—Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
- F17C2203/0634—Materials for walls or layers thereof
- F17C2203/0678—Concrete
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Speicher- oder Transportbehälter für tiefsiedende Flüssigkeiten, wie tiefgekühlte verflüssigte Gase,
mit einer aus einer tragenden Außenwand, vorzugsweise aus Beton, und einer darauf angebrachten Dampfbremse bestehenden Behälterwand,
auf deren Innenseite eine wenigstens teilweise aus aufgeschäumtem Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, bestehende Wärmedämmschicht
angeordnet ist.
Ein solcher Speicher- oder Transportbehälter ist beispielsweise aus der
DE-OS 25 53 712 bekannt. Eine Weiterentwicklung eines solchen Speicheroder
Transportbehälters, der darüber hinaus vergleichsweise kurzfristig
■V erstellt werden kann und nach seiner Demontage wieder verwendbar ist,
grundsätzlich aber den gleichen Aufbau aufweist, läßt sich aus der DE-OS 26 36 622 entnehmen.
Bei den bei solchen Speicher- oder Transportbehältern verwendeten Wärmeisolierungen aus Schaumstoff ist es besonders wichtig, die
Behälterwand als tragende Konstruktion vor der tiefen Temperatur der gespeicherten Flüssigkeit zu schützen. Da beim Abkühlen auf
Betriebstemperatur in der Wärmeisolierung Schwindspannungen auftreten,
die zu Rißbildungen oder Schichtenablösung führen können, sind aus Sicherheitsgründen besondere Maßnahmen beim Aufbringen der
Schaumstoffschichten notwendig. Aus der DE-OS 27 20 572 ist es bekannt, zu diesem Zweck, die einzelnen Schichten der Wärmeisolierung
aus unterschiedlichen Modifikationen des Schaumstoffes herzustellen
und in einer Reihenfolge auf die innere Oberfläche der Behälterwandung aufzuschäumen, die durch zunehmene Elastizität des Schaumstoffes
bestimmt ist.
Trotz aller dieser Maßnahmen ist jedoch kein ausreichender Schutz der
Behälterwandung vor der thermischen und mechanischen Beanspruchung
durch das flüssige Lagergut im Leckagefall vorhanden. Außerdem wurden noch keine Überlegungen angestellt, Verdampfungsverluste
im Leckagefall zu verringern.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in
3119331
den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen
Speicher- oder Transportbehälter der eingangs erörterten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit Sicherheit eine
thermische und/oder mechanische Beanspruchung der Behälteraußenwand durch äas Lagergut im Leckagefalle vermieden ist
und·darüber hinaus im Leckagefall auch Verdampfungsverluste
nicht mehr in erheblichem Umfange auftreten können.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind jedoch nicht nur darin zu sehen, daß nicht nur der Schutz des Betons vor den
Temperaturen des Lagermediums im Leckagefall gewährleistet ist
und auch für eine Verringerung der sogenannten flash-Gasmenge im
Leckagefall gesorgt ist. Vielmehr wird im Leckagefall dem durchtretenden
tiefkalten Lagergut eine Wand entgegengestellt, die ein schnelles Durchsickern sicher verhindert und bei den auftretenden
tiefen Temperaturen ein definiertes mechanisches Verhalten zeigt. Ferner wird diese Wand nur durch einen zweiachsigen Spannungszustand
beansprucht. Für den Katastrophenfall weist sie ausgezeichnete
Beständigkeit gegen mechanische Beanspruchungen aller Art auf, so daß
sie auch bei einem schlagartigen Versagen des Innenbehälters in seiner gesamten Höhe noch ausreichende Sicherheit bietet. Die Verwendung
einer definiert beanspruchten und mechanisch stabilen Wand zum Schutz der dahinter!legenden Schaumdämmung läßt die Verwendung
erprobter Gießschaumsysteme zu, über die im Tieftemperaturbereich umfangreiche Messungen und Qualifikationsnachweise vorliegen.
Die bisher ungeklärten Reaktionen auf mechanische Beanspruchungen von offenen Schaumsystemen im Tieftemperaturbereich entfallen
somit.
Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß im Reparaturfall die durch
die Erfindung vorgesehene Ausführung nach dem Entfernen der Schaumstoff
dämmung eine problemlose Schweißarbeit am Innentank ermöglicht,
da eine Entzündung der Schaumstoff-Restdämmung durch herumfliegende
Funken oder heiße Metallteile sicher vermieden ist. Da beim erfindungsgemäßen Aufbau eine Dränage vorgesehen ist, wird vermieden,
daß sich hinter der Trapezblechschale Gastaschen bilden die zu
Unglücken führen könnten, da der Diffusionswiderstand der vorgesehenen Dränage um zwei Größenordnungen geringer ist,
als der Diffusionswiderstand des Schaums. Eine Restgasansammlung im Schaum ist somit sicher vermieden.
Auf der Innenseite der vorzugsweise aus Beton bestehenden Außenwand
wird die Dampfbremse aufgeklebt, auf diese oder auf eine bauseitig erstellte Stahlauskleidung wird dann eine Abstandskonstruktion
montiert, auf der die Trapezbleche, die vorzugsweise aus Aluminium bestehen, aufgeschraubt werden. Die Abstandskonstruktion
besteht vorzugsweise aus geeignet geformten ca. 100 mm dicken Polyurethan-Abstandski
ötzen, die auf der Behälterwand in einem horizontalen und vertikalen Raster angeklebt werden. Auf diese Abstandshalter werden
in Umfangsrichtung, in geeignetem vertikalen Abstand von ca. 1,50 m
Ringe aus einem Aluminiumprofil aufgelegt und durch Verbindungslaschen geschlossen. Auf diese Ringe werden ca. 2 m hohe Trapezbleche
aufgeschraubt. Auf die der Innenseite zugewandten Seite der Trapezbleche wird dann ein Trag- und Stützring aus einem vorzugsweise aus
Aluminium bestehenden T-Profil geschraubt, der in geeigneter Weise
einen Teil der Abstützung der Trapezbleche gegen den Schäumdruck übernimmt. Nach Montage jedes Blechschusses wird der entstehende,
ca. 100 mm Stärke aufweisende Zwischenraum zwischen Behälterwand und Trapezblechschale mit Polyurethan-Ortschaum ausgeschäumt. Die zum Ring
montierten Blechschüsse werden auf der Innenseite des Behälters zur Aufnahme des Schäumdruckes in geeigneter Weise abgestützt. Auf der
dem Schaum zugewandten Seite der Trapezblechschale wird durch eine Trennschicht Sorge dafür getragen, daß eine thermische Entkoppelung im Belastungsfan
vollflächig gewährleistet ist, außerdem sorgt diese
Trennschicht gleichzeitig für eine sichere Dränage von vergastem Lagermedium, das durch die Nähte des Trapezbleches hindurchdiffundiert
sein könnte. Um diese Diffusion sowie auch das Durchtreten des Schaums
während des Gießvorganges auf ein Minimum zu beschränken,können ggf. sowohl
die Rund- als auch die Längsnähte des Trapezblechmantels bei der Montage gedichtet werden.
Die Errichtung der Trapezblechschale und der dahinterllegenden Dämmung
kann schubweise von unten nach oben erfolgen. Zusammen mit der Trapez-
blechschale werden Tragkonsolen in die Höhe genommen und
an den jeweiligen Ebenen in an der Behälterwand angeschweißten
Knaggen oder Laschen verankert. Nach Fertigstellung der Dämmung wird dann, unter Benutzung derselben Laschen, eine elastische
Matte oder ein Glasfasergewebe am Innentank angebracht und der verbleibende
Rest des Ringraumes mit einem gegebenenfalls körnigen
Isoliermittel verblasen.
Auch für die Montage ergeben sich wesentliche Vorteile.
Die Montage erfolgt im Gießverfahren, so daß während jeder Montagephase
eine genaue optische überwachung des aufsteigenden Schaums sowie des Ausfüllens eventueller Hohlräume gewährleistet ist. Es findet
keinerlei Verschmutzung des Behälterinnenraumes wie beim Aufbringen von Sprühschaum statt, dessen Partikel mühsam entfernt werden müßten.
Das Brandrisiko während der Behältermontage ist deutlich gemindert.
Die Bereitstellung und der Transport komplizierter automatischer Spritzapparaturen entfällt. Der Schäum wird innerhalb der fertigen
Dämmung durch die thermische Entkoppelung gegen die relativ dichte
Blechwand weitestgehend mechanisch entlastet; für z. B. den Shell-Lastfall
werden die auftretenden Kräfte sicher über eine große Fläche in den Beton abgetragen. Ein Durchtritt des tiefkai ten
Lagergutes zur Betonaußenwand wird dadurch sicher verhindert. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Auskleidung kann die bei
herkömmlichen Auskleidungen notwendige, bauseitige Stahlauskleidung des Außenbehälters entfallen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, und zwar in
Fig. 1 einen Vertikalteilschnitt durch einen Behälter und in
Fig. 2 einen horizontalen Teilschnitt längs der Linie ΙΙ-Π
der Fig. 1.
Der Behälter 1 weist eine Behälterwand 2 aus einer tragenden Außenwand
3 aus Beton und einer darauf angebrachten Dampfbremse 4 auf,
die auch eine bauseitig erstellte Stahlverkleidung sein kann. Auf der Dampfbremse 4 ist eine Abstandskonstruktion aus mehreren
geeignet geformten Polyurethanklötzen 5 in einem horizontalen und vertikalen Raster aufgeklebt. Auf diese Abstandshalterklötze 5
sind in Umfangsrichtung in geeignetem vertikalen Abstand Ringe aus Äluminiumprofil aufgelegt und durch in der Zeichnung nicht
erkennbare Verbindungslaschen geschlossen. Dann ist ein Vlies 7 (Fig. Z) aus Glasfasern, gegebenenfalls auch ein. Glasfasergewebe
oder zusätzlich zum Gewebe ein Glasfaservlies aufgelegt, auf
dem Aluminiumtrapezbleche zu einer Schale 8 vereinigt sind. Auf der Innenseite dieser Trapezblechschale 8 sind dann Trag- oder
Stützringe 9 aus Aluminium mit vorzugsweise T-profilförmigem
Querschnitt aufgeschraubt. Der Zwischenraum 10 zwischen Dampfbremse und Vlies 7 ist mit Polyurethan-Ortschaum ausgeschäumt.
Die Polyurethanklötze 5 sind so geformt und angebracht, daß sie
dem beim Schäumen aufsteigenden Polyurethan nur eine Kante entgegenstellen, so daß verhindert wird, daß sich durch gestaute
Gase Hohlräume im Bereich der Klötze bilden, die größer sind als die charakteristischen Zellen im Schaum.
Die Unterkante des Trapezblechmantels 8 ist in ein umlaufendes U-Profil
eingesetzt. Dieses U-Profil ist an den mit 12 bezeichneten Boden
flüssigkeitsdicht angeschlossen.
Die eigentliche Dämmung des Behälters 1 besteht aus einer zwischen
Trapezblechwand 8 und Behälterinnenwand 13 sowie darauf angebrachter
Pufferschicht 14 eingebrachten Schüttuno 15, vorzugsweise aus Perlit Die Pufferschicht 14 besteht vorzugsweise aus anorganischen Faserstoffen,
wie Mineralfasern. Auf der Außenseite der Behälterinnen- ' '
wand 13 sind in Abständen von ca. 1,8 cm umlaufend Knaggen 16 angebracht, in die nicht gezeichnete Konsolen einhängbar sind, die eine
Einrüstung des Ringspaltraumes zwischen den Wänden 13 und 3 während
der schußweisen Montage des Trapezblechmantels 8 sowie der schußweisen
Hinterfüllung desselben mit Polyurethanschaum 10 dadurch erübrigen, daß
auf ihnen .eine umlaufende Montagehöhe aufgelegt werden kann, die
mit fortschreitender Montage jeweils nach oben versetzt wird.
Lee rs e i te
Claims (10)
- G + H MONTAGE GMBH, Westendstraße 17 6700 LudwigshafenSpeicher- oder Transportbehälter für tiefsiedende Flüssigkeiten.Patentansprüchel/Speicher- oder Transportbehälter für tiefsiedende Flüssigkeiten, wie tiefgekühlte verflüssigte Gase, mit einer aus einer tragenden Außenwand, vorzugsweise aus Beton, und einer darauf angebrachten Dampfbremse bestehenden Behälterwand, auf deren Innenseite eine wenigstens teilweise aus aufgeschäumten Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, bestehende Wärmedämmschicht angeordnet ist9 dadurch gekennzeichnet , daß auf der Behälterwand; (2) über Abstandshalter (5) eine Schale (8) aus Trapezblechen aufgesetzt und fixiert und der Zwischenraum (10) zwischen Dampfbremse (4) und Trapezblechschale (8) mit dem aufgeschäumten Kunststoff gefüllt ist. ·
- 2. Speicher- oder Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) aus Schaumstoffklotzen bestehen.
- 3. Speicher- oder Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter so geformt und angeordnet sind, daß sie dem aufschäumenden Reaktionsgemisch nur eine Kante entgegenstellen.
- 4. Speicher- oder Transportbehälter nach Anspruch 1., 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) in einem horizontalen und vertikalen Raster auf die Behälterwand (2) aufgeklebt sind.
- 5. Speicher- oder Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abstandshaltern (5) in Umfangsrichtung in vertikalem Abstand durch Verbindungslaschen geschlossene Profilringe (9), vorzugsweise aus Aluminium, aufgelegt sind.
- 6. Speicher- oder Transportbehälter nach einem oder mehrerender vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Trepezblechschale (8) innenseitig durch ein Stützringsystem (9) fixiert ist.
- 7. Speicher- oder Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das System aus Stützringen (9) aus T-Profilen besteht, die auf die der Innenseite zugewandten Seite der Trapezblechschale (8) aufgeschraubt sind.
- 8. Speicher- oder Transportbehälter nach einen oder mehrerender vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf der dem mit Schaumstoff gefüllten Zwischenraum (10) zugewandten Seite der Trapezblechschale (8) eine Trennschicht (7) vorgesehen ist.
- 9. Speicher- oder Transportbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennschicht aus einem Glasgewebe (7) besteht.• · β · a
- 10. Speicher- oder Transportbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Glasgewebes (7) oder zusätzlich dazu ein Glasfaservlies eingelegt ist. *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119931 DE3119931A1 (de) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | "speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende fluessigkeiten" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119931 DE3119931A1 (de) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | "speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende fluessigkeiten" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119931A1 true DE3119931A1 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=6132707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119931 Withdrawn DE3119931A1 (de) | 1981-05-19 | 1981-05-19 | "speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende fluessigkeiten" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119931A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421956A1 (de) * | 1984-06-13 | 1986-01-02 | G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende fluessigkeiten |
-
1981
- 1981-05-19 DE DE19813119931 patent/DE3119931A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421956A1 (de) * | 1984-06-13 | 1986-01-02 | G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende fluessigkeiten |
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |