DE3119863A1 - Elektromagnet und verfahren zur herstellung eines elektromagneten - Google Patents

Elektromagnet und verfahren zur herstellung eines elektromagneten

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DE3119863A1
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Udo Ing.(grad) 7073 Lorch Hafner
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Description

  • Elektromagnet und Verfahren zur Herstellung
  • eines ElektroBa~gnet-n Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Elektromagneten nach der Gattung des Anspruches 1. Es ist schon ein Elektromagnet bekannt, der zur Betätigung eines Eraftstoffeinspritzventiles dient und ein Verfahren zur Herstellung des Elektromagneten, bei dem die Lagefixierung des Kerns zu dem Außengehäuse durch Längendifferenzmessung und Auswahl eines entsprechenden Distanzringes durchgeführt wird, wozu ein großer Meßaufwand und zusatzliche Bauteile erforderlich sind.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Elektromagnet mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß er leicht ohne zusätzliche Bauteile herstellbar ist und ohne großen Meßaufwand eine Automatisierung der Lagefixierung des Schalenkerns im Außengehäuse erlaubt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Elektromagneten nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die Lagefixierung des Schalenkerns im Außengehäuse automatisiert, kostengünstig und genau erfolgen kann.
  • Durch die in dem Unteranspruch 3 aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Anspruch 2 angegebenen Verfahrens möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Der in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Elektromagnet 1 kann beispielsweise zum Steuern eines Kraftstoffeinspritzventiles für eine Kraftstoffeinspritzanlage dienen, durch das Kraftstoff in das Saugrohr einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Die Ausbildung derartiger Kraftstoffeinspritzventile und ihre Funktionsweise ist bekannt, so daß hierauf nicht näher eingegangen wird. So wird bei den bekannten Kraftstoffeinspritzventilen in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine durch einen nicht dargestellten Anker des Elektromagneten ein bewegliches Ventilteil für eine vorbestimmte Zeit geöffnet, das dann im geöffneten Zustand einen Kraftstoffstrom über einen zugeordneten festen Ventilsitz erlaubt, der in das Saugrohr eingespritzt wird. Der Elektromagnet 1 besitzt ein topfförmiges Außengehäuse 2 mit einem zylindrischen Mantel 3, einem Boden 4 und einem daran sich anschließenden Stutzen 5. Der Stutzen 5 weist eine Durchgangsöffnung 7 auf, die mit einer zylindrischen Aufnahmeöffnung 8 im Innern des Außengehäises 2 verbunden ist. In die Aufnahmeöffnung 8 des Außengehäuses 2 ist ein Schalenkern 10, z.B. ein handelsüblicher Schalenkern T26 der Firma Siemens so weit eingeschoben, daß eine dem Boden 4 abgewandte Stirnfläche 11 in einer Ebene mit einem Absatz 12 des Außengehäuses 2 liegt, der einen größeren Durchmesser aufweist, als die Aufnahmeöffnung 8. Die andere, dem Boden 4 zugewandte Stirnfläche 13 des Schalenkerns 10 liegt an einem sich zur Elektromagnetlängsachse hin erstreckenden Ringabsatz 14 an, der durch das im folgenden beschriebene Verfahren durch Verformung des Außengehäuses 2 in Richtung zur Elektromagnetlängsachse hin gebildet ist.
  • Eine Magnetspule 16 ist mindestens teilweise von einem isolierenden Trägerkörper 17 umschlossen, der mit der Magnetspule 16 in den im Schalenkern 10 gebildeten Ringraum eingeschoben und formscblüssig, z.B. durch Niete 18 oder eine lösbare Schnappverbindung mit dem Schalenkern 10 verbunden ist. In dem zwischen dem Absatz 12 und dem Ende 20 des Außengehäuses 2 gebildeten Raum 21 sind in nicht dargestellter Weise der Anker, das bewegliche Ventilteil und ein Ventilsitzkörper angeordnet, deren axiale Fixierung durch beispielsweise Bördelung des Endes 20 um den Ventilsitzkörper erfolgt. Die elektrische Verbindung zur Magnetspule 16 kann beispielsweise durch Kontaktstifte 22 erfolgen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Herstellung des Elektromagneten derart, daß in einem ersten Arbeitsgang der Schalenkern 10 mit der eingesetzten Magnetspule 16 in die Aufnahmeöffnung 8 des Außengehäuses 2 eingeführt und in einem zweiten Arbeitsgang durch eine Werkzeugaufnahme 24 so weit in die Aufnahmeöffnung 8 eingeschoben wird, bis die Stirnfläche 11 des Schalenkerns 10 und der Absatz 12 der Aufnahmeöffnung 8 sich in der gleichen radialen Ebene befinden.
  • Hierdurch ist in axialer Richtung eine bestimmte Stellung des Schalenkerns 10 zum Außengehäuse 2 festgelegt. In einem dritten Arbeitsgang wird nun mit einem mechanischen Wegmeßsystem 25, dessen Taststift 26 die Durchgangsöffnung 7 des Stutzens 5 durchragt und an der Stirnfläche 13 des Schalenkerns 10 anliegt, die axiale Lage der Stirnfläche 13 zum Außengehäuse 2 ermittelt. Die axiale Lage der Stirnfläche 13 des Schalenkerns 10 könnte ebenfalls durch eine bekannte Sonde 28 eines bekannten elektronischen Wegmeßssystems 29 ermittelt werden, wie gestrichelt dargestellt ist. Der vom mechanischen Wegmeßsystem 25, 26 oder vom elektronischen Wegmeßssystem 28, 29 ermittelte Meßwert wird einem elektronischen Steuergerät (Rechner) 30 eingegeben. Durch das elektronische Steuergerät (Rechner) 30 wird eine bekannte Werkzeugmaschine 31 in einem vierten Arbeitsgang derart angesteuert, daß ein rotierendes Formwerkzeug 32 der Werkzeugmaschine 31, beispielsweise ein Rollierwerkzeug, so am Mantel 3 des Außengehäuses 2 in axialer und radialer Richtung angreift, daß aus der Aufnahmeöffnung 8 der Ringabsatz 14 in Richtung zur Elektromagnetlängsachse hin ausgeformt wird, der die Stirnfläche 13 des Schalenkerns 10 teilweise unmittelbar übergreift und damit in radialer Richtung fixiert.

Claims (3)

  1. Ansprüche ly. Elektromagnet mit einem Außengehäuse, in dem ein Schalenkern mit einer Magnetspule angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkern (10) mindestens mit seiner einen Stirnfläche (13) an einem Ringabsatz (14) anliegt, der durch radiale Verformung des Außengehäuses (2) in Richtung zur Elektromagnetlängsachse hin gebildet ist
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines insbesondere nach Anspruch 1 ausgebildeten Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang der Schalenkern (10) mit der Magnetspule (16) in eine Aufnahmeöffnung (8) des Außengehäuses (2) eingeschoben wird, in einem zweiten Arbeitsgang das Außengehäuse (2) mit dem Schalenkern (10) auf eine Werkzeugaufnahme (24) gesetzt qrd, die in axialer Richtung eine bestimmte Stellung des Schalenkerns (10) im Außengehäuse (2) festlegt, in einem dritten Arbeitsgang mit einem Wegmeßsystem (25, 26g 28, 29) die axiale Lage der der Werkzeugaufnahme (24) abgewandten Stirnfläche (13) des Schalenkerns (10) ermittelt wird und in einem vierten Arbeitsgang aufgrund des Meßergebnisses des Wegmeßsystems (25, 26; 28, 29) ein Formwerkzeug (32) angesteuert wird, das rotierend am Mantel (3) des Außengehäuses (2) in radialer Richtung angreift und das Außengehäuse (2) derart zur Elektromagnetlängsachse hin verformt, daß ein die der Werkzeugaufnahme (24) abgewandte Stirnfläche (13) des Schalenkerns (10) teilweise in radialer Richtung übergreifender Ringabsatz (14) gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßergebnis des Wegmeßsystems (25, 26; 28, 29) einen elektronischen Steuergerät (Rechner) (30) eingegeben wird und durch das elektronische Steuergerät (Rechner) (30) das Formwerkzeug (32) angesteuert wird.
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FR2606088A1 (fr) * 1986-10-29 1988-05-06 Hitachi Ltd Injecteur electromagnetique de carburant et procede pour fabriquer un tel injecteur
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