DE3119001C2 - Förderer zum Transport von Schlachttieren, insbesondere zum Betäuben - Google Patents

Förderer zum Transport von Schlachttieren, insbesondere zum Betäuben

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer zum Transport von Schlachttieren, insbesondere beim Betäuben, mit einer die Schlachttiere auf der Förderfläche haltenden Profilierung. Zur Vermeidung von Abnutzungen und für einen sicheren Halt, insbesondere von Schlachttieren, wie Schweinen, mit schwabbeliger Fleischkonsistenz weist die Profilierung mit gegenseitigem Abstand verteilte Vertiefungen (50) solcher Weite auf, daß Auswülstungen des geförderten Schlachtviehs formschlüssig umgriffen werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer zum Transport von Schlanhttieren, insbesondere beim Betäuben, mit einer Querbeplankung, die zwischen ihren Beplankungsleisten Querausnehmungen bildet.
Insbesondere beim Betäuben von Schlachttieren, aber auch bei anderen, insbesondere automatischen. Hantierungen an Schlachttieren kommt es darauf an. daß die auf dem Förderer transportierten Schlachttiere nicht gegenüber dem Förderer verrutschen.
Bisher hat man zu diesem Zweck die Förderfläche des Förderers rauh mit einer sandpapierähnlichen Struktur ausgebildet. Dies führt jedoch einerseits zu relativ schnellem Verschleiß der Profilierung des Förderers und andererseits auch nicht immer zu der gewünschten Güte der LagerfixicrungdesSchlachiviehs auf dem Förderer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine relativ verschleißfeste Ausbildung des Förderers zu schaffen, welche trotzdem die relative Lage des Schlachtviehs auf dem Förderer einzuhalten gestattet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst. Nach der Erfindung werden so makroskopisch weite Ausnehmungen an der Förderfläche des Förderers geschaffen, daß sich Zonen des Schlachtviehs in diese Ausnehmungen eindrücken und die dabei gebildeten Auswülstungen des Schlachtviehs formschlüssig fixiert werden.
Es hat sich gezeigt, daß man zwischen den Vertiefungen auf eine weitere Profilierung, z. B. eine Aufra .'hung.
lu gänzlich verzichten kann, wenn auch zusätzliche Profile denkbar sind. Man kann die Förderfläche ganz aus Kunststoff, beispielsweise einem besonders verschleißfest gewählten Kunststoff, ausbilden, ohne daß die Glätte der Oberfläche von Kunststoff dabei die Haltefunkt/on behindert.
Der Förderer kann ein Gliederförderer, z. B. Kettenförderer sein, wobei jedem Glied eine Leiste oder mehrere der Beplankung zugeordnet sind. Man kann dabei vorzugsweise mit einer einzigen Leiste pro Glied des Gliederförderers auskommen.
Ganz allgemein ist es empfehlenswert, daß die entgegen der Förderrichtung weisende Seitenfläche der Vertiefung als Gleitfläche ausgebildet ist. Dadurch wird eine Einschubbewegung der Auswülstung des Schiachtviehs in die Vertiefung gefördert. Andererseits soll die in Förderrichtung weisende Flanke der Vertiefung als Haltefläche für die in dip Vertiefung eingedrungene Auswülstung des Schlachtviehs dienen. Diese Funktion wird besonders sichergestellt, wenn die in Förderrichtung weisende Flanke der Vertiefung mit einer Hinterschneidung versehen ist. Derartige Hinterschneidungen sollten nicht so stark ausgebildet sein, daß es zu einem Verfangen des Schlachtviehs in der Hinterschneidung kommt. Bewährt hat sich eine Ausbildungsform, bei der die Hinterschneidung von einer Wölbung der in Förderrichtung wiesenden Flanke der Vertiefung gebildet ist. Dadurch ist einerseits die Hinterschneidung nur milde ausgebildet und andererseits an der Übergangsflanke von der Vertiefung in den ebenen Bereich der Förderfläche eine Abrundung vorgesehen, welche zur Schonung des geförderten Schlachtviehs trotz der eingefangenen Auswülstung beiträgt.
Besonders bewährt hat sich die erfindungsgemäße Ausbildung an einem an sich bekannten V-förmigen Kettenförderer. Bei einem solchen Kettenförderer ist das Schlachtvieh bereits in seitlicher Richtung fixiert und kann dann durch die Vertiefungen gemäß der Erfindung gut gegen Relativbewegung in Förderrichtung (bzw. ein Rückrutsch^n entgegen der Förderrichtung) gesichert werden.
Der erfindungsgemäße Förderer wird zweckmäßig im Falle einer automatischen Förderung vorrichtungsmäbig mit einer elektrischen Betäubungseinrichtung kombiniert.
Ganz besonders eignet sich der erfindungsgemäße Förderer in Anwendung für den Transport von Schlachtschweinen, die bekanntlich eine besonders schwabbelige und daher besonders auwülstungsfähige Fleischkonsistenz besitzen.
bo Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein in einer Querschnittebene des Förderers gesehenes Prinzipschema eines V-förmigen Kettenförderers für Schlachtvieh, dessen Förderfläche mit einer Profilierung gemäß der Erfindung besonders günstig versehen werden kann.
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Teilelement des Förde-
rers gemäß Fig. 1 mit Darstellung der Stirnansicht einer Querbeplankung und die
Fig.3 bis 5 Querschnitte durch eine Einzelleiste der Querbeplankung mit Darstellung der möglichen Ausbildung verschiedener Befestigungsstellen der Leiste am eigentlichen Fördereraufbau.
Der in Fig. 1 grobschemaiisch dargestellte V-förmige Kettenförderer weist vier Endlosketten auf, die jeweils horizontal umlaufen, nämlich die Ketten 2a und 2b sowie 4a und 4Λ Die Ketten 2a und 4a sind dabei an den beiden oberen Enden des V angeordnet, während die beiden Ketten 2b und 46 nebeneinander am Grund des V angeordnet sind. Ein Trum des Kettenförderers beschreibt dabei jeweils die Förderfläche, während das andere, in Fig. 1 außerhalb des V mit eingezeichnete Trum jeweils den Rücklauf der endlosen Kette beschreibt. Der das S-.ilachtvieh aufnehmende Förderraum 6 ist von einer Förderfläche 8 umschrieben, weiche an den beiden Innenflanken des V ausgebildet ist und das geförderte Schlachtvieh zwiichen sich seitlich fixiert einspannt. Hierzu sind die Förderfläche 8 jeweils bildende Stahlplatten 10 einerseits zwischen den beiden Ketten 2a und 'Ib und andererseits zwischen den Ketten 4a und 4b aufgespannt. Diese Stahlplatten 10 Uufen mit den synchron antreibbaren Ketten längs deren endlosen Umlaufs mit.
Die Stahlplatten 10 bilden nicht selbst die Förderfläche 8: diese ist vielmehr von einer Profilierung der Stahlplatten 10 gebildet. Deren Ausbildung wird an Fig. 2 deutlich.
Die Verbindungsstellen der einzelnen Kettenglieder. beispielsweise der Kette 2a oder 4a. sind als Kreise dargestellt und mit 12 bezeichnet. Ein einzelnes Kettenglied ist bei 14 angedeutet und trägt über einen plattenartigen Ausleger 16 jeweils eine Stahlplatte 10. An jeder Stahlplatte 10 ist eine Leiste 18 aus Kunststoff einer Querbepiankung des Kettenförderers befestigt. Zur Verbindung der Stahlplatten 10 mit dem jeweiligen Ausleger 16 dient eine Schrauben-Mutter-Verbindung 20. Der Kopf der Schraube ist dabei auf der an die Leiste 18 angrenzenden Seite der Stahlplatte 10 konisch eingelassen und die Mutter ist auf der den Kettengliedern 14 zugewandten Seite des Auslegers befestigt. Der Ausleger 16 ist hierzu als Winkelstück ausgebildet. Die Befestigung erfolgt an dem abgewinkelten Teil des Auslegers 16.
Zur Befestigung der Leisten 18 an den Stahlplatten 10 sind mindestens zwei in Achsrichtung des Förderers versetzte Schrauben 22 und 24 von der Seite der Kettenglieder her innen in die Leisten 18 eingeschraubt. Hierzu können gemäß Fig. 4 und 5 für die Schrauben 22 und 25 Stahl-Gewindebuchsen 26 bzw. 28 eingepreßt sein. Auf diese Weise ist der der Förderfläche zugewandte Bereich in axialer Verlängerung der Gewindebuchsen aus massivem Kunststoff der Leisten 18 unzerstört ausgebildet. Man kann aber auch von der der Förderseite zugewandten Seite der Leisten 18 gemäß Fig. 3 eine Einsenkung 30 ausbilden, durch diese eine vorzugsweise verzinkte Flachrundschraube 32 in eine durchgehende Bohrung 33 der Leiste 18 einsetzen und diese auf der Rückseite, also hinter dem abgewinkelten Teil des Auslegers 16, mittels einer Mutter 34 festlegen. Der Bereich oberhalb des Kopfes der Flachrundschraube 32 kann dann gemäß Fig. 3 durch Kunststoffmasse 36 wieder verschlossen werden. F i g. 3 zeigt diese Mög- !ichkeit als Alternative zu Fig. 5: entsprechendes ist als Alternative zu F i g. 4. oder als zusätzliche Befcstigungs-In allen Fallen ist die die Förderfläche 8 bildende Oberfläche der Leisten 18 glatt ausgebildet, ohne daß eine Aufmuhung erforderlich ist.
Man erkennt aus den F i g. 2 bis 5, daß die Leisten 18 etwa Z-förmig ausgebildet sind, wobei jedoch der Mittelsteg des Z anders als bei dem großen Buchstaben Z schräg zur Seite verläuft, daß die beiden horizontalen Schenkel des Z nicht untereinander, sondern im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Diese Ausbildung ermöglicht gemäß Fig. 2 eine gegenseitige Überlappung der Leisten 18. Dabei bildet die Grundfläche 38 des unteren horizontalen Schenkels des Z eine ebene Auflagefläche auf der Stahlplatte 10. während die Außenfläche des oberen horizontalen Schenkels des Z ebene Bereiche 40 der Förderfläche 8 bildet. Zwischen den übergreifenden Flächen 42 und 44 aufeinanderfolgender Leisten 18 ist ein kleiner Spalt c von beispielsweise 2 mm Weite ausgebildet. Dabei verläuft die eine, der Förderfläche 8 zugewandte Fläche 42 ebenso wie die andere, der Förderfläche 8 abgewandte Fläche 44 jeweils längs eines Kreisbogens mi" iem Radius R = a bzw. K = ö. so daß folgende Bezirhung besteht: b = a + c. Der Radius R hat dabei jeweils sein Zentrum an der Verbindungsstelle 12 von zwei Kettengliedern
14. Dies ermöglicht es besonders gut, daß die sich überlappenden Leisten 18 sich bei Umlenkung (siehe Darstellung in der rechten Hälfte der Zeichnung von F i g. 2) schuppenartig relativ zueinander bewegen können.
Der ebene Bereich 40 jeder Leiste 18 geht in die
jo Fläche 42 in einer schrägen Rampenfiüche 46 über, die etwa unter einem Winkel von 45C zum Bereich 40 verläuft. Dabei ist es möglich, die Übergangskante anders, als zeichnerisch dargestellt, leicht abzurunden. Der gewählte Knick 48 kann aber auch mithelfen, auf der Förderfläche 8 angeordnetes Schlachtvieh zu fixieren. Vor allem aber erfolgt die Fixierung durch Eindringen von Auswölbungen des Schlachtviehs in die Querrinne 50. die zwischen der Rampenfläche 46 und einem kreisförmig gewölbten Übergangsbereich zwischen dun die Förderfläche 8 definierenden Bereich 40 und der Überlappungsfläche 44 ausgebildet ist. Am Grunde der Querrini.e 50 wird dabei eine Hinterschneidung 54 ausgebildet.
Der Radius a kann beispielsweise 70 und eier Radius b 72 mm betragen. Bei einem Abstand aufeinanderfolgender gewölbter Übergangsbereiche 52 von ca. 80 mm kann die Weite der Querrinne 50 etwa 12 mm ausmachen und die Tiefe der Querrinne 50 etwa 10 mm betragen.
Die Dimensionen der von den Querrinnen 50 gebildeten Vertiefungen liegen also etwa im Zentimeterbereich, jedenfalls wesentlich größer als die mikroskopische Struktur einer bekannten Rauhprofilierung. Um d^n „vfindungsgemäßen Effekt zu erhalten, sind die Querabmessungen ebenso wie die Tiefe vorzugsweise mindestens einige iviillimeter groß, vorzugsv.sise sogar 1 cm und mehr. Dabei können die Querrinnen einen relativ kleinen Anteil der gesamten Förderfläche ausmachen, vorzugsweise einen Anteil von 10 bis 20%.
bo Man erkennt, daß die Leisten 18 im wesentlichen relativ breite Flachleisten sind, von denen jeweils eine die folgende um etwa 40% überlappt, wenn d;e Förderstrecke gerade verläuft.
Die Ausbildung eines Kettenförderers an sich ist beb5 kanntundbedarfdah^rhicrkeinerweiteren Erläuterung.
Hierzu2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Förderer zum Transport von Schlachttieren, insbesondere beim Betäuben, mit einer Querbeplankung, die zwischen ihren Beplankungsleisten Querausnehmungen bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Leisten (18) der Querbeplankung überlappen.
daß die Querausnehmungen Rinnen (50) mit im Anschlußbereich der Leisten (18) ausgebildetem Rinnenboden (an Rampenflächen 46) sind,
und daß die Rinnen (50) eine solche Weite aufweisen, daß sie Auswülstungen des geförderten Schlachtviehs formschlüssig umgreifen.
2. Förderer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen der Förderrichtung weisende Seitenflanke (46) der Vertiefung (50) als Gleitfläche ausgebildet ist.
3. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 2. dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung weisende Fianke der Vertiefung (50) mit einer Hinterschneidung (54) versehen ist.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (54) von einer Wölbung (52) der in Förderrichtiing weisenden Flanke der Vertiefung (50) gebilde; ist.
S.Förderernacheinemder Ansprüche 1 bis4inAusbildung als V-förmiger Kettenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen über die mit dem Schlachtvieh in Kontakt kommenden Innenflächen^) des V-förmigen Förderr2umes(€> /erteiltsind.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß di Förderfläche (8) zwischen den Vertiefungen (50) glatt ausgebildet ist.
7. Förderer nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche (8) aus einem Kunststoff besteht.
8. Förderer nach einem der Ansprüche I bis 7. gekennzeichnet durch Kombination mit einer elektrischen Betäubungseinrichtung.
9. Förderer nach einem der Ansprüche 1 —8. gekennzeichnet durch die Anwendung für den Transport von Schlachtschweinen.
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