DE3118601A1 - Vorrichtung zum spritzisolieren von flaechen, insbesondere unebenen flaechen, mit mineralfasern - Google Patents
Vorrichtung zum spritzisolieren von flaechen, insbesondere unebenen flaechen, mit mineralfasernInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
- B05B7/1481—Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
- B05B7/149—Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
- B05B7/1495—Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed and with separate outlets for the particulate material and the liquid
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- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/04—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
- B05B7/0408—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing two or more liquids
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Description
LHe Erfindung bezieht sich auf das Isolieren von Flächen, insbesondere unebenen Flächen, mit Bindemittel und Härter
für das Bindemittel benetzten und derart auf die zu isolierende Fläche aufgetragenen Mineralfasern. Bindemittel und Härter
werden dabei mittels eines vorzugsweise gasförmigen Trägermediums, wie Luft, zugeführt. Man bezeichnet diese Art der
Isolierung auch als Spritzisolierung.
In der DE-OS 28 41 624 ist eine Vorrichtung zum Spritzisolieren
von Flächen beschrieben, die einen zentralen, dem Zuführen der Mineralfasern dienenden Kanal mit vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt
aufweist, welcher in einem Düsenkopf endet, der konzentrisch zum Mineralfaserzuführungskanal zwei Kränze von öffnungen aufweist.
Aus dem einen Kranz von 'Öffnungen tritt unter der Wirkung des Trägerniediunis Bindemittel und aus dem anderen unter der Wirkung
des Trägermediums Härter für das Bindemittel aus. Bindemittel, Härter für das Bindemittel und Mineralfasern mischen sich im Bereich
vor dem Düsenkopf und das derart entstandene Gemisch gelangt unter iivv Wirkung dos ΓΚκμτηκχΙ iums aul din mit don Mineralfasern zu beschichtende
Flache, wo das Gemisch aushärtet und die Isolierung bildet.
Insbesondere beim Arbeiten mit Bindemitteln auf der Basis von Wasser-
/r\ glas zeigt sich, daß der Düsenkopf vergleichsweise rasch verstopft,
was dazu zwingt, den Düsenkopf von den Anschlüssen für Mineralfasern,
Bindemittel, Härter und Trägermedium, wie beispielsweise Zerstäubungsluft, abzumontieren und zu reinigen, eine Arbeit, die umständlich
und zeitraubend ist. Nach erfolgter Reinigung muß der Düsenkopf wieder unter Beachtung der Dichtheit aller angeschlossenen Teile
anmontiert werden. Auch wenn dieReinigung der öffnungen bei anger.(
hlosspnen Düsenkopf erfolgen kann, ist die Reiniqungsarbeit zeit-
und mühsam.
Bei der Untersuchung der Ursachen der Verstopfungen hat sich heraus
gestellt, daß das Bindemittel, insbesondere dann, wenn es sich um ein wasserglashaltiges Bindemittel handelt, bereits im Düsenkopf
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und noch vor dem Zusammentreffen mit dem Härter allein durch den Kontakt mit dem es fördernden Trägeriiiediunt, insbesondere Luft,
auszuhärten und damit zähflüssiger zu werden beginnt, was einen vergleichsweise raschen Aufbau von Verstopfungen zur FoInc hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung zum Spritzisolieren
so zu verbessern und umzugestalten, daß schon das Entstehen
von Verstopfungen im Düsenkopf weitgehend verhindert wird und sich damit die durch solche Verstonfungen bedingten Warturujs-
und Reinigungsarbeiten weitgehend vermeiden lassen, wenigstens aber erst in weit größeren zeitlichen Abständen erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Während sich bei der bekannten Vorrichtung das Trägeriiiedium, beispielsweise
Luft, mit dem Bindemittel bereits vor dessen Austritt aus den öffnungen des Düsenkopfes mischt, weil man glaubte, nur so das Bindemittel
ausreichend aus dem Düsenkopf austragen zu können, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtunq die Austrittsöffnungen für Bindemittel
und für Trägermedium bis /um Austritt aus dem Düsenkopf getrennt
gehalten. Das Trägermedium wirkt auf das Bindemittel nach wie vor im Sinne des Transportes des Bindemittels, ein Einfluß des Trägermediums
auf das Bindemittel ist aber wegen des bis dahin fehlenden Kontaktes erst in einem Bereich möglich, wo auch die übrigen Komponenten
der Spritzisolierung mit beigemischt werden, d. h. in Richtung auf die
zu beschichtende Fläche vor dem Düsenkopf.
Es kommt deshalb nicht zu einer vorzeitigen Erhöhung der Zähigkeit
oder gar zu einer Verhärtung des Bindemittels, so daß die unerwünschten Verstopfungen entfallen oder wenigstens der Aufbau solcher Verstopfungen
sich über erheblich längere Zeiträume erstreckt.
Auch die öffnungen für den Härter lassen sich in gleicher Weise
ausbilden, um auch bei ihm einen vorzeitigen Kontakt mit dem Träger-
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mod ium zu vorineiden. Außerdom ergibt sich dadurch auch die
Möql ichkoi I. einer SUndnrdisierunq der qosaniton Austrittsöt
t nungskranze und damit ei no Vereinfachung des Aulbaues des
Uüscnkopfcs.
Vorzugsweise handelt es sich bei den getrennten Austrittsöffnungen
um eine Mittelöffnung für den Bindemittel- bzw. Härterbestandteil und eine Ringöffnung für das Trägermedium, wie Luft,
wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, wenn die Austrittsmündung der Mittelöffnung gegenüber der Austrittsmündung
der sie umgebenden Ringöffnung vorgezogen ist. Auf diese Weise ist mit Sicherheit vermieden, daß das gasförmige Trägermedium
vorzeitig auf das Bindemittol bzw. den Härter trifft, was trotz
getrennter Führung von gasförmigem Irägermedium und Bindemittel
l)/w. Harter doch noch zu VersLopfutiqen führon könnLo.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und zwar in
Fig. 1 eine halbe Stirnansicht auf einen Düsenkopf;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II durch den oberen
Teil des Düsenkopfes;
Fiil_ 3 einen Schnitt längs der Linie; IfI-III durch den
unteren Teil des Düsenkopfes;
Fiq. 4 eine Einzelheit aus Fig. 2 zur Wiedergabe der Führung von Bindemittel und Trägermedium;
Fig. 5 Das Mantelstück der Düse nach Fig. 4 im Schnitt;
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Fig. 6 Fig. 7
eine Draufsicht in Richtung des !'feiles Vl nach Fig. 5;
einen Schnitt, durch ihr, Mi lic] rohr clr.M· Düse nach
Fig. 4; und in
Fig. 8
eine Draufsicht auf Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII.
Der Düsenkopf 1 (Fig. 1) besteht aus den
Teilen 2 (Fig. 2) und 3 (Fig. 3), die längs der Flächen 4, 5 aufeinandergesetzt
sind und durch Schrauben zusammengehalten werden, die man in
Fig. 1 bei 6 und 7 erkennt und die in Senklöcher 8 und 9 im Teil 3 eingreife!
die aus Fig. 3 ersichtlich sind.
In den Flächen 4 und 5 sind Ringnuten 10, 11, 12, 13 bzw. 14, 15, 15, 17
eingearbeitet, die sich zu Ringkanälen 18, 19, 20, 21 ergänzen.
Der Ringkanal 18, der aus den Ringnuten 10 und 14 gebildet ist, führt
Trägerinedi um, beispielsweise Luft. Der Ringkanal Γ.), der aus den Nuten 11 un·
15 zusammengesetzt ist, führt Bindemittel. Der Ringkanal 20, der aus den Ringnuten 12, 16 zusammengesetzt ist, führt Härter und der Ringkanal 21,
der aus den Ringnuten 13 und 17 zusammengesetzt ist, führt Trägermedium. Im Kopf befindet sich ferner ein mittlerer Zuführungskanal 22, durch den
die Mineralfasern zugeführt werden.
Die einzelnen Ringkanäle sind an entsprechende Versorgungsleitungen angeschlossen,
die zur Vereinfachung der Zeichnungen im einzelnen nicht dargestellt sind.
Die Ringnut VP nach Fig. 2 führt: Härter und dir Ringnut. 13 führt Trägermedium,
beispielsweise Luft. Beides mischt s idibcrei l.r, vor der Austrittsöffnung
23. Bei der Zuführung des Härters ist diese; vorzeitige Mischung im allgemeinen nicht problematisch. Sie ist es jedoch bei
der Zuführung des Bindemittels, insbesondere wenn es sich bei diesem um ein wasserglashaltiges Bindemittel handelt. Dann zeigt sich nämlich,
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daß die Mischung vor der Austrittsmündung bereits zu einer
sehr starken Verhärtung des Bindemittels führt, so daß die Austrittsmündung
rasch verstopft. Deshalb ist insbesondere für die Austrittsöffnungen für das Bindemittel ein düsenartiges Gebilde
ΤΟΓ9^^"Θ"η"Γ"3"ϊ5~ΐηΐ~εΤηζ"6"ΐΎΐ'6ΤΓ"'3Έΐ5~Ρν9. 4 -und-folgende erkennbar ist.
Dieses düsenartige Gebilde besteht aus einem Mittel rohr 24 (vgl. auch Fig. 4), das flügelartige angeformte Abstandshalter
aufweist, mit deren Hilfe es in einem Mantelstück 26 (vgl. auch Fig. 5) gehalten ist. Die Innenwandung 27 dieses Mantelrohres verjüngt
sich zu dessen Austrittsringöffnung 26a hin in Richtung auf die Mündungsspitze 24b des Innenrohres 24, so daß ein düsenartiger
Austrittsquerschnitt entsteht. Die Mündungsspitze 24b steht über die Abschlußfläche 28 des Mantelrohres 26 etwas vor.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die Achse A des Mittelrohres 24 gegen die Achse C der Zuführungsöffnung 22, die gleichzeitig die Achse
des Düsenkopfes ist, leicht geneigt ist, so daß der aus der öffnung 24a austretende Bindemittel strahl zur Mitte hin konvergiert.
Gemäß Fig. 1 können auch die Zuführungsnuten 12, 13 ähnlich wie die
Zuführungsnuten 10, 11 in eine Düse entsprechend der in Fig. 4 im einzelnen wiedergegebenen Düse übergehen, so daß auch für den
Härter ein entsprechendes Ausbringen ohne Kontakt von Härter und Trätjermedium innerhalb des Düsenkopfes möglich ist. Diese Ausführung
ist jedoch in der Fig. 2 nicht gezeigt.
Claims (9)
- Grünzweig + Hartmann und Glasfaser A.G. Bürgermei ster-Grünzwei g-Straße 1-476700 Ludwigshafen a. RheinVorrichtung zum Spritzisolieren von Flächen, insbesondere unebenen Flächen, mit MineralfasernPatent a n_s_p r j[c_h e■χ\.) Vorrichtung zum Spritzisolieren von Flächen, insbesondere unebenen Flächen, mit Mineralfasern, die beim Auftragen mit mittels eines Trägermediums, wie Luft, gefördertem Bindemittel und Härter für das Bindemittel benetzt werden, bestehend aus einem Düsenkopf mit zentralem Zuführungskanal für die Mineralfasern und dessen Austrittsende kranzartig umgebenden Austrittsöffnungen, von denen die in dem einen Kranz befindlichen Austrittsöffungen der Zuführung von Bindemittel und die in einem dazu konzentrisch anderen Kranz befindlichen Austrittsöffnungen der Zuführung des Härters dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bindemittel entlassenden Austrittsöffnungen (B) zweiteilig als Doppel öffnung (24a, 26a) ausgebildet sind, von denen die eine öffnung (26a) das Trägermedium und die andere öffnung (24a) dos Bindemittel getrennt austreten lassen.οι j u υ
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die den Härter entlassenden 'Öffnungen zweiteilig derart ausgebildet sind, daß die eine Öffnung das Trägermedium und die andere öffnung den Härter austreten läßt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Mittelöffnung (24a) für den Bindemittel- bzw. Härterbestandteil und eine diese Mittel Öffnung (?4a) konzentrisch umgebende Ringöffnung (26a) für das Trägerniecliuin.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung (24b) des Mittelrohres (24) gegenüber der Ausmündung (28) der Ringöffnung (26a) vorgezogen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kranz von Austrittsöffnungen (B) an die Bindemittelzufuhr angeschlossen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet daß die Achsen (A) der äußeren Austrittsöffnungen (B) auf die Achse (C) des zentralen Zuführungskanals (22) zu geneigt sind.
- 7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (B) als in den Düsenkopf (1) auswechselbar eingesetzte Düsen ausgebildet sind, die aus einem das Bindemittel bzw. den Härter führenden Mittelrohr (24) und aus einem dieses umgebenden Mantelstück (26) bestehen, dessen Abschlußfläche (28) gegen die Ausmündung (24a) des Mittelrohres (24) zurückgesetzt ist.ο ο eaooD oe
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Mittel rohr (24) über flügel artige, angeformte Abstandshalter (25) im Mantel stück (26) gehaltert ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die innere Begrenzungsfläche (27) des Mantelrohres (26) sich in Richtung zur Ausmündung (24b) des ■ Mittelrohres (24) hin konisch verjüngt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118601 DE3118601A1 (de) | 1981-05-11 | 1981-05-11 | Vorrichtung zum spritzisolieren von flaechen, insbesondere unebenen flaechen, mit mineralfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118601 DE3118601A1 (de) | 1981-05-11 | 1981-05-11 | Vorrichtung zum spritzisolieren von flaechen, insbesondere unebenen flaechen, mit mineralfasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118601A1 true DE3118601A1 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6131976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118601 Withdrawn DE3118601A1 (de) | 1981-05-11 | 1981-05-11 | Vorrichtung zum spritzisolieren von flaechen, insbesondere unebenen flaechen, mit mineralfasern |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3118601A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007006547A1 (de) * | 2007-02-09 | 2008-08-14 | Dürr Systems GmbH | Lenkluftring und entsprechendes Beschichtungsverfahren |
DE102015112614A1 (de) | 2015-07-31 | 2017-02-02 | Maria Elisabeth Holzweber | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Dämmung auf Bauwerken |
-
1981
- 1981-05-11 DE DE19813118601 patent/DE3118601A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8481124B2 (en) | 2007-02-09 | 2013-07-09 | Durr Systems Gmbh | Deflecting air ring and corresponding coating process |
US8642131B2 (en) | 2007-02-09 | 2014-02-04 | Durr Systems Gmbh | Deflecting air ring and corresponding coating process |
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DE102015112614A1 (de) | 2015-07-31 | 2017-02-02 | Maria Elisabeth Holzweber | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Dämmung auf Bauwerken |
WO2017021259A1 (de) | 2015-07-31 | 2017-02-09 | Maria Elisabeth Holzweber | Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer dämmung auf bauwerken |
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