DE3118601A1 - Vorrichtung zum spritzisolieren von flaechen, insbesondere unebenen flaechen, mit mineralfasern - Google Patents

Vorrichtung zum spritzisolieren von flaechen, insbesondere unebenen flaechen, mit mineralfasern

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DE3118601A1 DE19813118601 DE3118601A DE3118601A1 DE 3118601 A1 DE3118601 A1 DE 3118601A1 DE 19813118601 DE19813118601 DE 19813118601 DE 3118601 A DE3118601 A DE 3118601A DE 3118601 A1 DE3118601 A1 DE 3118601A1
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DE19813118601
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Francois Dipl.-Ing. 6800 Mannheim Durand
Heinz 6701 Birkenheide Hoffmann
Hans 6700 Ludwigshafen Kummermehr
Reinhard Dipl.-Ing. 6724 Dudenhofen Stoyke
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Saint Gobain Isover G+H AG
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Gruenzweig und Hartmann AG
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/149Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
    • B05B7/1495Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed and with separate outlets for the particulate material and the liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
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    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0408Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing two or more liquids

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Description

LHe Erfindung bezieht sich auf das Isolieren von Flächen, insbesondere unebenen Flächen, mit Bindemittel und Härter für das Bindemittel benetzten und derart auf die zu isolierende Fläche aufgetragenen Mineralfasern. Bindemittel und Härter werden dabei mittels eines vorzugsweise gasförmigen Trägermediums, wie Luft, zugeführt. Man bezeichnet diese Art der Isolierung auch als Spritzisolierung.
In der DE-OS 28 41 624 ist eine Vorrichtung zum Spritzisolieren von Flächen beschrieben, die einen zentralen, dem Zuführen der Mineralfasern dienenden Kanal mit vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt aufweist, welcher in einem Düsenkopf endet, der konzentrisch zum Mineralfaserzuführungskanal zwei Kränze von öffnungen aufweist. Aus dem einen Kranz von 'Öffnungen tritt unter der Wirkung des Trägerniediunis Bindemittel und aus dem anderen unter der Wirkung des Trägermediums Härter für das Bindemittel aus. Bindemittel, Härter für das Bindemittel und Mineralfasern mischen sich im Bereich vor dem Düsenkopf und das derart entstandene Gemisch gelangt unter iivv Wirkung dos ΓΚκμτηκχΙ iums aul din mit don Mineralfasern zu beschichtende Flache, wo das Gemisch aushärtet und die Isolierung bildet.
Insbesondere beim Arbeiten mit Bindemitteln auf der Basis von Wasser- /r\ glas zeigt sich, daß der Düsenkopf vergleichsweise rasch verstopft,
was dazu zwingt, den Düsenkopf von den Anschlüssen für Mineralfasern, Bindemittel, Härter und Trägermedium, wie beispielsweise Zerstäubungsluft, abzumontieren und zu reinigen, eine Arbeit, die umständlich und zeitraubend ist. Nach erfolgter Reinigung muß der Düsenkopf wieder unter Beachtung der Dichtheit aller angeschlossenen Teile anmontiert werden. Auch wenn dieReinigung der öffnungen bei anger.( hlosspnen Düsenkopf erfolgen kann, ist die Reiniqungsarbeit zeit- und mühsam.
Bei der Untersuchung der Ursachen der Verstopfungen hat sich heraus gestellt, daß das Bindemittel, insbesondere dann, wenn es sich um ein wasserglashaltiges Bindemittel handelt, bereits im Düsenkopf
- 5 BÄÖ ORIGINAL
und noch vor dem Zusammentreffen mit dem Härter allein durch den Kontakt mit dem es fördernden Trägeriiiediunt, insbesondere Luft, auszuhärten und damit zähflüssiger zu werden beginnt, was einen vergleichsweise raschen Aufbau von Verstopfungen zur FoInc hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung zum Spritzisolieren so zu verbessern und umzugestalten, daß schon das Entstehen von Verstopfungen im Düsenkopf weitgehend verhindert wird und sich damit die durch solche Verstonfungen bedingten Warturujs- und Reinigungsarbeiten weitgehend vermeiden lassen, wenigstens aber erst in weit größeren zeitlichen Abständen erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Während sich bei der bekannten Vorrichtung das Trägeriiiedium, beispielsweise Luft, mit dem Bindemittel bereits vor dessen Austritt aus den öffnungen des Düsenkopfes mischt, weil man glaubte, nur so das Bindemittel ausreichend aus dem Düsenkopf austragen zu können, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtunq die Austrittsöffnungen für Bindemittel und für Trägermedium bis /um Austritt aus dem Düsenkopf getrennt gehalten. Das Trägermedium wirkt auf das Bindemittel nach wie vor im Sinne des Transportes des Bindemittels, ein Einfluß des Trägermediums auf das Bindemittel ist aber wegen des bis dahin fehlenden Kontaktes erst in einem Bereich möglich, wo auch die übrigen Komponenten der Spritzisolierung mit beigemischt werden, d. h. in Richtung auf die zu beschichtende Fläche vor dem Düsenkopf.
Es kommt deshalb nicht zu einer vorzeitigen Erhöhung der Zähigkeit oder gar zu einer Verhärtung des Bindemittels, so daß die unerwünschten Verstopfungen entfallen oder wenigstens der Aufbau solcher Verstopfungen sich über erheblich längere Zeiträume erstreckt.
Auch die öffnungen für den Härter lassen sich in gleicher Weise ausbilden, um auch bei ihm einen vorzeitigen Kontakt mit dem Träger-
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mod ium zu vorineiden. Außerdom ergibt sich dadurch auch die Möql ichkoi I. einer SUndnrdisierunq der qosaniton Austrittsöt t nungskranze und damit ei no Vereinfachung des Aulbaues des Uüscnkopfcs.
Vorzugsweise handelt es sich bei den getrennten Austrittsöffnungen um eine Mittelöffnung für den Bindemittel- bzw. Härterbestandteil und eine Ringöffnung für das Trägermedium, wie Luft, wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, wenn die Austrittsmündung der Mittelöffnung gegenüber der Austrittsmündung der sie umgebenden Ringöffnung vorgezogen ist. Auf diese Weise ist mit Sicherheit vermieden, daß das gasförmige Trägermedium vorzeitig auf das Bindemittol bzw. den Härter trifft, was trotz getrennter Führung von gasförmigem Irägermedium und Bindemittel l)/w. Harter doch noch zu VersLopfutiqen führon könnLo.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und zwar in
Fig. 1 eine halbe Stirnansicht auf einen Düsenkopf;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II durch den oberen Teil des Düsenkopfes;
Fiil_ 3 einen Schnitt längs der Linie; IfI-III durch den unteren Teil des Düsenkopfes;
Fiq. 4 eine Einzelheit aus Fig. 2 zur Wiedergabe der Führung von Bindemittel und Trägermedium;
Fig. 5 Das Mantelstück der Düse nach Fig. 4 im Schnitt;
BAD ORIGINAL
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Fig. 6 Fig. 7
eine Draufsicht in Richtung des !'feiles Vl nach Fig. 5;
einen Schnitt, durch ihr, Mi lic] rohr clr.M· Düse nach Fig. 4; und in
Fig. 8
eine Draufsicht auf Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII.
Der Düsenkopf 1 (Fig. 1) besteht aus den
Teilen 2 (Fig. 2) und 3 (Fig. 3), die längs der Flächen 4, 5 aufeinandergesetzt sind und durch Schrauben zusammengehalten werden, die man in Fig. 1 bei 6 und 7 erkennt und die in Senklöcher 8 und 9 im Teil 3 eingreife!
die aus Fig. 3 ersichtlich sind.
In den Flächen 4 und 5 sind Ringnuten 10, 11, 12, 13 bzw. 14, 15, 15, 17 eingearbeitet, die sich zu Ringkanälen 18, 19, 20, 21 ergänzen.
Der Ringkanal 18, der aus den Ringnuten 10 und 14 gebildet ist, führt Trägerinedi um, beispielsweise Luft. Der Ringkanal Γ.), der aus den Nuten 11 un· 15 zusammengesetzt ist, führt Bindemittel. Der Ringkanal 20, der aus den Ringnuten 12, 16 zusammengesetzt ist, führt Härter und der Ringkanal 21, der aus den Ringnuten 13 und 17 zusammengesetzt ist, führt Trägermedium. Im Kopf befindet sich ferner ein mittlerer Zuführungskanal 22, durch den die Mineralfasern zugeführt werden.
Die einzelnen Ringkanäle sind an entsprechende Versorgungsleitungen angeschlossen, die zur Vereinfachung der Zeichnungen im einzelnen nicht dargestellt sind.
Die Ringnut VP nach Fig. 2 führt: Härter und dir Ringnut. 13 führt Trägermedium, beispielsweise Luft. Beides mischt s idibcrei l.r, vor der Austrittsöffnung 23. Bei der Zuführung des Härters ist diese; vorzeitige Mischung im allgemeinen nicht problematisch. Sie ist es jedoch bei der Zuführung des Bindemittels, insbesondere wenn es sich bei diesem um ein wasserglashaltiges Bindemittel handelt. Dann zeigt sich nämlich,
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daß die Mischung vor der Austrittsmündung bereits zu einer sehr starken Verhärtung des Bindemittels führt, so daß die Austrittsmündung rasch verstopft. Deshalb ist insbesondere für die Austrittsöffnungen für das Bindemittel ein düsenartiges Gebilde ΤΟΓ9^^"Θ"η"Γ"3"ϊ5~ΐηΐ~εΤηζ"6"ΐΎΐ'6ΤΓ"'3Έΐ5~Ρν9. 4 -und-folgende erkennbar ist. Dieses düsenartige Gebilde besteht aus einem Mittel rohr 24 (vgl. auch Fig. 4), das flügelartige angeformte Abstandshalter aufweist, mit deren Hilfe es in einem Mantelstück 26 (vgl. auch Fig. 5) gehalten ist. Die Innenwandung 27 dieses Mantelrohres verjüngt sich zu dessen Austrittsringöffnung 26a hin in Richtung auf die Mündungsspitze 24b des Innenrohres 24, so daß ein düsenartiger Austrittsquerschnitt entsteht. Die Mündungsspitze 24b steht über die Abschlußfläche 28 des Mantelrohres 26 etwas vor.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die Achse A des Mittelrohres 24 gegen die Achse C der Zuführungsöffnung 22, die gleichzeitig die Achse des Düsenkopfes ist, leicht geneigt ist, so daß der aus der öffnung 24a austretende Bindemittel strahl zur Mitte hin konvergiert.
Gemäß Fig. 1 können auch die Zuführungsnuten 12, 13 ähnlich wie die Zuführungsnuten 10, 11 in eine Düse entsprechend der in Fig. 4 im einzelnen wiedergegebenen Düse übergehen, so daß auch für den Härter ein entsprechendes Ausbringen ohne Kontakt von Härter und Trätjermedium innerhalb des Düsenkopfes möglich ist. Diese Ausführung ist jedoch in der Fig. 2 nicht gezeigt.

Claims (9)

  1. Grünzweig + Hartmann und Glasfaser A.G. Bürgermei ster-Grünzwei g-Straße 1-47
    6700 Ludwigshafen a. Rhein
    Vorrichtung zum Spritzisolieren von Flächen, insbesondere unebenen Flächen, mit Mineralfasern
    Patent a n_s_p r j[c_h e
    ■χ
    \.) Vorrichtung zum Spritzisolieren von Flächen, insbesondere unebenen Flächen, mit Mineralfasern, die beim Auftragen mit mittels eines Trägermediums, wie Luft, gefördertem Bindemittel und Härter für das Bindemittel benetzt werden, bestehend aus einem Düsenkopf mit zentralem Zuführungskanal für die Mineralfasern und dessen Austrittsende kranzartig umgebenden Austrittsöffnungen, von denen die in dem einen Kranz befindlichen Austrittsöffungen der Zuführung von Bindemittel und die in einem dazu konzentrisch anderen Kranz befindlichen Austrittsöffnungen der Zuführung des Härters dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bindemittel entlassenden Austrittsöffnungen (B) zweiteilig als Doppel öffnung (24a, 26a) ausgebildet sind, von denen die eine öffnung (26a) das Trägermedium und die andere öffnung (24a) dos Bindemittel getrennt austreten lassen.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die den Härter entlassenden 'Öffnungen zweiteilig derart ausgebildet sind, daß die eine Öffnung das Trägermedium und die andere öffnung den Härter austreten läßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Mittelöffnung (24a) für den Bindemittel- bzw. Härterbestandteil und eine diese Mittel Öffnung (?4a) konzentrisch umgebende Ringöffnung (26a) für das Trägerniecliuin.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung (24b) des Mittelrohres (24) gegenüber der Ausmündung (28) der Ringöffnung (26a) vorgezogen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kranz von Austrittsöffnungen (B) an die Bindemittelzufuhr angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet daß die Achsen (A) der äußeren Austrittsöffnungen (B) auf die Achse (C) des zentralen Zuführungskanals (22) zu geneigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (B) als in den Düsenkopf (1) auswechselbar eingesetzte Düsen ausgebildet sind, die aus einem das Bindemittel bzw. den Härter führenden Mittelrohr (24) und aus einem dieses umgebenden Mantelstück (26) bestehen, dessen Abschlußfläche (28) gegen die Ausmündung (24a) des Mittelrohres (24) zurückgesetzt ist.
    ο ο eaooD oe
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Mittel rohr (24) über flügel artige, angeformte Abstandshalter (25) im Mantel stück (26) gehaltert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die innere Begrenzungsfläche (27) des Mantelrohres (26) sich in Richtung zur Ausmündung (24b) des ■ Mittelrohres (24) hin konisch verjüngt.
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