DE3118003A1 - "thermostatgesteuerter mischer fuer kalt- und warmwasser" - Google Patents

"thermostatgesteuerter mischer fuer kalt- und warmwasser"

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DE3118003A1 DE19813118003 DE3118003A DE3118003A1 DE 3118003 A1 DE3118003 A1 DE 3118003A1 DE 19813118003 DE19813118003 DE 19813118003 DE 3118003 A DE3118003 A DE 3118003A DE 3118003 A1 DE3118003 A1 DE 3118003A1
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Description

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Thermostatgesteuerter bischer für Kalt- und Warmwasser
Gegenstand der Erfi idung ist ein thermostatgesteuerter Mische.' für Kalt- und Warmw isser.
Es hat sich gezeigt, dass nicht nur eine möglichst eindeutige Trennung von Temperatur- und Mengenregelung vorteilhaft ist, sondern dass kompakce, auch leicht ein- bzw. ausbaubare Einheiten für die beiden tegelungsarten vorgesehen sein sollten. Ferner haben sich die iblichen Hubventile zur Mengenregelung vielfach als nachteilig erwiesen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung eines Mischers der genannten Art, dessen getrennte Einheiten zur Regelung der Temperatur und der Ausgabemenge in Form einer gemeinsamen oder zweier separat in ein Gehäuse ein- und ausbaubarer koaxialer Patronen vorgesehen sind, wobei die Regelung sowohl der Kaltwasserzufuhr als auch entweder der Heisswasserzufuhr oder der Mischwasser-Auegabemenge ^e mittels eines Pakets relativ verdrehbarer, mit lurchlässen versehener Keramikscheiben erfolgt.
Diese Scheibenpaare, die bekanntlich genau·arbeitende und kaum einer Abnützung unierliegende Ventile darstellen, führen zu besonders störunempfjndlichen, exakt einstellbaren Armaturen. Dabei hat ®s sich autserdem als besonders vorteilhaft erwiesen, das Kaltwasser in die leiden koaxialen Einheiten enthaltenden Gehäuse wandnah und all jei e Innenteile der Armatur, die Heisswasser und eventuell auch Mischwasser führen, weitgehend vollständig umschliessend zu führen, so dass ein Erhitzen des Batteriegehäi.-ses von der Heisswfsserzuführseit© her vermieden ist.
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Anhand der Zeichnung sind im folgenden im Axialschriitt Ausfüh- -rungsbeispiele der Erfindung beschrieben; darin zeigt:
Fig. 1 einen Mischer mit in einer einzigen Patrone zusammengefassten Temperatur- und Mengeire;eleinheiten,
Fig. 2 einen Mischer mit in zwei getreniten, aber miteinander verbundenen Patronen angeordnete ι Regeleinheiten, und
Fig. 3 einen MLscher mit zwei getrennte!, unverbundenen Batronen für die Regeleinheiten.
Der Aufbau des Thermostatmischers nach Fig. 1 ist wie folgt beschrieben:
Das einfach herzustellende Batteriegehäuse 1 (Rohrkonstruktion ist möglich) wird mittels Stutzens 2 und 3 an die Kalt- und-Heisswasserleitung angeschlossen. Der ganze Misch- und Regelteil wird als kompakte Patrone ins Batteriegehäuse 1 eingeschoben und mittels Sicherungsschraube 49 gesichert. Die Patrone wird fast gänzlich mit Kaltwasser umspült, was ein Erwärmen des Batteriegehäuses vom Heisswasseranschluss her verhindert.
Die Mengenregulierung geschieht mit Kuns ;stoffgriff rechts 4 über eine Kerbverzahnung auf Drehteil 5. Der Jrehteil 5 ist zugleich Trägerteil der ganzen Kaltwasserregelein.ieit.
Das Wesentliche der Mischbatterie sind die beiden Pakete der Keramikscheiben 6 und 7 für die Mengenregulierung anstelle der herkömmlichen Ventilsitze. Die Regv.lien.ng erfolgt durch radiales Relatiwerdrehen (um ca. 90°) eier Scheiben. Durch die sehr kompakte Bauweise wird bei eier Mengenre£;ulierung der ganze Innenteil mitgedreht. Die Drehbewegung von Drehteil 5 auf die Keramikscheibe 7 wird mittels Nockenrinj; 8 übertragen, welcher noch durch eine Spiralfeder 9 eine Vorspannung auf die ganze Einheit ausübt. Durch diese Vorspannung können die Keramikscheiben bei der Vormontage in der richtigen Position fixiert v/erden. Als Aussenmantel 10 dient eine Metallhülse, die zugleich als
Aussenring für die 'Leichtgängige Kugellageruag 11 sowie der Aufnahme von Kerflikscheibe 6 dient. Dia Keremikschiebe 6, welche zum eigentlichen Schliesspaket gehört, wird mittels zweier Kugeln 12 im Aussermante . 10 in einer genauen Position zur Gegenscheibe 7 :ixiert.
Der Ring 13 d..ent εIs Anschlag des Schliesspaketes 6, 7 und zur Aufnahme des O-Rin§es 14, welcher ein DurchfHessen von Kaltwasser ausserhalb der KeramLkscheiben verhindert. Die ganze Einheit wird geschlossen mit der Verschlussschraube 15, welche gleichzeitig Träger von I anschetten 16 und 17 ist, die das Ausfliessen von Wasser in den .enger.reguliergriff der Kaltwasserreguliereinheit verhindert. Der aui dem Aussendurchmesser zentrierte Anschlagring 18 dient zur Begrenzung der Drehbewegung des Menge tigriffes. Um eine gf-naue Positionierung zu gewährleisten, wird der Anschlagring in einem Schlitz B am Mantelrohr 10 des Gehäuses zentriert. Die Scheibe 19 dient als Auflage der Vorspannfeder sowie als Sichürheitsanschlag für den Nockenring 8. Linksseitig wird die Tenperatur mittels Drehgriff 21 auf die gewünschte Temperatur eingestellt. Die Regelung erfolgt hauptsächlich durch zwei Elemente, du:'ch das Zusammenwirken einer im Drehgriff liegenden Steuerfeder 25 und einem Dehnstoffelement 22. Der Wirkstoff des Dehn stoffelementes kann Frigen oder Flüssigkeit sein, ein Bimetallcellerfederpaket für die Betätigung ist ebenfalls möglich. Das Dehnstoffelement dehnt sich bei Erwärmung achsi'al aus und erzeugt eine bestimmte Kraft, die mittels einer Steuerfeder kontrolliert werden kann, d.h. durch dieses Gegeneinanderwirken dieser beiden Kräfte kann eine Regelung nach 3kala erzielt werden. Die Verbindung der beiden Kräftequellen ist eine Kolbenstange 24, die den Steuerzylinder 25 betätigt, und dadurch werden die Oeffnungen c und d (Bohrungen und Schlitze) je nach Einstellurg mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen. Wird d@r Steuerzylinder 25 nach links verschoben (Richtung X), verkleinert er dif Oeffnung c und es strömt weniger Heisswasser in den jytischraum e, durch die Verschiebung des Steuei·- zylinders in Riclriung λ wird die Oeffnung d vergrössert und
es strömt mehr Kaltwasser von der Umströrung a in den Mischraum e, folglich senkt sich die Temperatur des Mischwassers. Die xviederum kompakte Einheit linksseitig wird zur Hauptsache vom Drehteil 26 getragen. Der eingepressi-e Ring 27 sowie Ring
28, xfelcher geklebt wird, sind die Schliessitze für die Temperaturregulierung. Die Dichtflächen sind nit einer ca. 0.5 mm dicken Gummischicht vulkanisiert.
Damit das Regelgleichgewicht zwischen SoMwertfeder 23 und Steuerkraft des Thermoelements 22 möglichst 3 licht gestört wird, müssen Reibungskräfte, hervorgerufen durch . )ichtungswiderstand des O-Ringes 50 und der Manschette 51, sowie Verkalkungserscheinungen zwischen Post 25 und Träger 26, vermieden werden. Um kalkabstossende Kolbenstange 24 und SteuerzyLinder 25 zu erhalten, werden sie chemisch vernickelt, mit Teflon beschichtet oder aus rostfreiem Stahl hergestellt.
Das Schliesspaket (Keramikscheiben) 6,7 ist auf der Heisswasser-Regelseite analog der beschriebener) Kaltv/asser-Regelseite (rechts in Fig. l) gelagert. Ebenfalls die Form and die Abmessungen der Scheiben 6, 7 sind dieselbe« vrie avf der Kaltwassers exte. Der Drehteil 26 läuft ebenfalls über Kugellager 11 im Aussenmantel
29. Als Anschlai der Keramikscheiben 6, 7 und Aufnahme der Manschette 30 wird der Ring 31 mit der Distanzring 32 eingeklebt.
β/ Nockenring 8, Spiralfeder 91, Sehe: be IS1 sowie Sicherungsring 20' sind analog Gegenseite und haben d: eselt e Funktion und Dimension. Die ganze Schliess- und Regeleinhe:/t wird mit der Verschlussschraube 32 geschlossen. Die Manschetter. 16' und 17* haben die gleichen Abmessungen und Funktion wie If und 17. Im hinteren Teil der Verschlussschraube 32 wird durch Drehen des Griffes 21, welcher auf dem Drehbolzen 33 steck!, die Temperatur reguliert. Durch Drehen des Griffes über aie Kerbverzahnung am Drehbolzen wird die Federführung 3Λ· geg«-n die Steuerfeder gedrückt, welche wiederum die Kraft veiter auf den Auflageteller 35 abgifrt. Durch diese Funktion wird de:^ Steuerzylinder ebenfalls verschoben und die Heisswassaröff lungen C werden mehr geöffnet, das heisst: das Mischwasser wir 1 wärmer. Ein Ueberdrehen
der Temperaturregulierunj wird mit dem Anschlagring 36 verhindert. Im Temperatür griff ist ein Sicherheitsanschlag eingebaut, der ein voll Aufdrehen aof hsiss verhindert, jedoch mit einen Knopfdruck überfahren werden kann, Verbrüh- und Kinderschutz.
Um eine Leichtgängi gkeit des lemperaturgrifi'es resp. des Drer.bolzens 33 zu gewährleisten, wire eine Gleitscheibe 37 zwischen Drehbolzen 33 und Sicherungsring 38 gelegt. Um ein Verdrehen der Federführung uowie des Anschlagringes zu verhindern, werden die beiden Teile m:.t Nocken g und h ausgeführt, welche in Nuten der Verschlussschraube 32 gleiten. Um eine leichte Drehbarkeit zwischen Kolbenstange 2'v und Auflageteller 35 zu erhalten, kann der Drehpunkt f mi-.: ein<;r Kugel ausgeführt werden. Durch einen starken Reibungswicverstand bei Punkt f würde der Auflageteller 35 in der Nut h sailecht gleiten und die Drohbewegung des Innenteiles würde ebenf ills gehemmt. Die beiden Kinheiten, Kalt- und Heisswasserregeleinheit., werden mit einem Mantelrohr 39 zu einer geschlossenen Patrone verbunden.
Die synchrone Drehong der Keramikscheiben 7 wird mit dem Verbindungsrohr 40 mit einer speziellen Verzahnung übertragen. Die Verzahnung am VerbLndungsrohr 40 ist so ausgebildet, dass jede Längenausdehnung innerhalb der Patrone aufgenommen werden kann. Um die Torsionstabilität zu vergröseern, sind an der Innenseite Rippen vorgesehen, die gleichzeitig das Dehnstoffelement zentrieren.
Um die Temperaturregelung zu justieren, wird die Feder 42 mittels Justierbolz er. 41 mehr oder weniger vorgespannt. Die Justiz -feder dient zugleich als Ueberdrucksicherung. Um die Montage zi vereinfachen, wire diese Einheit, mit Teller 43 und Sicherungsring 44, vormontiert eingesetzt. Um zu verhindern, dass dem Justierbolzen entlang Wasser austreten kann, wird O-Rlng 48 eingesetzt, der w: ederum mit Einpressring 45 gehalten ist.
Um ein direktes Austreten von Kaltwasser in den Auslanf, ohne durch den Misehraim zu fliessen, zu verhindern, ist ein O-Ring 46 eingelegt.
Die Aussen-0-Ringe 52 haben die Aufgabe des Abdichtens und Be-,grenzens des Kalt- bzw. Heisswassereinstrümkanals.
Um eine Leichtgängigkeit der Mengenregulierung zu erhalten, und eine Zirkulation zwischen Mengenregulierung und Temperaturregelung zu verhindern, werden doppellippige iianschetten 30 eingesetzt. Ebenfalls bei den Manschetten 16 und 17 wird eine gute Dichtheit sowie eine leichte Verschieb- und Drehbarkeit verlangt.
Die Keramikscheiben bestehen aus Oxidkeranik und die beiden gegeneinanderliegenden Flächen sind geläppt; durch diese Oberflächenfeinheit entsteht eine Adhäsivkraft, die selbst bei einer Verschiebung eine totale Dichtheit gewährleistet. Die Adhäsivkraft ist so gross, dass eine Vorspannung der Scheiben durch Feder oder Spannscheibe überflüssig wäre. Um jedoch ein Abheben bei Rückstau oder Leitungsvakuum zu verhindern, sind Vorspannelemente eingebaut wowie zur Montageerleichterung. Der Schliessvorgang geschieht durch Drehen einer Scheibe gegenüber der andern um 85°, wodurch der Durchgangsquerschnitt vergrössert oder verringert wird. Eine Scheibe wird am Auss 3ndurchmesser mittels zweier Kunststoffkugeln, die genau in eine iut passen, gegen Verdrehen gesichert. Die Gegenscheibe wird mit dem Nockenring 8 genau zentriert und gedreht.
Die beschriebene Mischarmatur zum Mischen von Kalt- und Heisswasser auf eine vorbestimmte Mischtempera tür ist im allgemeinen Sanitärbereich, Duschen und Badezimner verwendbar. Sie ist als Wandmodell konzipiert, d.h. sie kanr an jedes Leitungssystem, kalt und heiss, angeschlossen werder. Die vorbestimmte Mischtemperatur kann praktisch unabhängig vcn der Mischwasserzufuhr und dem Zufuhrdruck konstant gehalten werden, dank einem Regelsystem mit einem Dehnstoffelement und einer verstellbaren Steuerfeder. Die Mengen- sowie die Temperaturregelung erfolgen mit zwei auf einer Achse je aussen liegenden Drehgriffen. Die Mengenregulierung geschieht nicht wie im herkömmlichen Sinne mit zwei Ventilsitzen, sondern mit je zwei aufeinander gleitenden Keramikscheiben. Jede Wasserzuführung wird einzoln abgestellt, und somit kann keine innere Zirkulation stattJ'inden. Schmutzpartikel kön-
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nen die Funktion nicht beeinträchtigen und dadurch kann auf Filter verzichtet wenden. D: e Mengenregulierung ist gegenüber der Temperaturverstellung vollständig getrennt. Der Aufbau ist so ausgeführt, dass der Mischraum fast vollständig mit Kaltwasser umströmt wird. Durch den Leitungsdruck wird die drehbare Keramikscheibe ständig an die fixierti Gegenscheibe gedrückt; dies bewirkt eine absolute Dichtheit, selbst bei höchstens Drücken. Um jedoch ein Abheben bei eventuellem Vakuum in den Zuleitungen zu verhindern, ist eine Vorspannung mittels Feder gewährleistet. Die Kugellagerring ermöglicht eine leichtgän^ige Drehbarkeit der unter Vorspannung stehenden Innenteile.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Mischer sind die Regeleinheiten für Temperatur und Menge in getrennten Patronen untergebracht. Dieser Mischer regelt und steuert die Mischtemperatur mit Hilfe eines rostfreien Thermo!jimetallwendels. Dieser Wendel wirkt mit einer Radialkraft auf e.nen Schieber, der das Einströmen von Kalt- und Warmwasser je nach Einstellung und eventuell nötiger Korrektur beeinflusst. *-Iit dieser Wendel iet eine schnelle, präzise und sichere Regulierung gewährleistet. Selbstverständlich könnte auch ein anderes Thermoelement vorgesehen sein.
Die Mengenpatrone ist eine kompakte Einheit, deren Hauptträgerteil ein glasfaserverstärktes Kunststoffgehäuse 4 ist. Die Hontage der kompletten Patrone ist sehr einfach, Die Patrone wird in die-glatte Bohrung des Gehäuses 101 bis zur Anschlagkante an der Mengenpatrone 104 geschoben. Zugleich werden zwei Nocken, die an-der Mengenpatrone angebracht sind, stirnseitig in entsprechende Nuten am Gehäuse geschoben. Die Mengenpatrone ist so gegen Verdrehen gesichert und zugleich positioniert. Gehalten wird die Patrone mit einer Ueberwurfmutter, die am Gehäusedurch ein Gewinde befestigt wird. Bei der Montage und Demontage der Patrone ist es nicht nötig, den Griff abzuschrauben. Alle Bestandteile der Patrone sind also so zusfvmmengebaut, dass sie auch bei der nicht eingebauten Patrone mit dieser verbunden sind und nicht abfallen.
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J)ie Regulierung des Mischwasserstromes erfolgt über den Mengengriff 105. Diesel' ist auf die Kerbverzahnung der Spindel 109 gesteckt, um ein Positionieren des G:\Lffes zu erreichen. Gehalten wird der Griff 105 mit einer Schraube 108, die stirnseitig in ein in die Spindel 109 geschnitte ies Gewinde geschraubt wird. Mit der Abdeckrosette 106, die mittels leichtem Presssitz auf dem Griff befestigt ist, wird die Schraube abgedeckt. Diese Massnahme bringt vor allem eine formale Verbesserung und schützt auch vor unbefugtem Entfernen des Griffes. Dreht man am Griff 105, wird die Spindel auch mitgedreht. Begrenzt wird die Drehbewegung mit einem an der Spindel 109 versehenen Nocken, der an den Anschlagkanten im Stützgehäuse 113 seine Drehwinkelbegrenzung von ungefähr 160 - 170° findet. Der Anschlag im Stützgehäuse 113 kann mit einer Kerbverzahnung, die mit der Mengenpatrone 104 im Eingriff ist, verstellt werden. Weiter erfolgt nun die Kraftübertragung über eine Mitnehmerstanee 123. Diese 6kt-(kann aber auch z.B. eine Kerbverzahnung, zwei Flächen usw. haben) Mitnehmerstange ist in einen 6kt der Spincel 109 gesteckt. Mit Loctite wird die Verbindung geklebt und dadurch gesichert. Die Mitnehmerstange wiederum ist in einon Innensechskant des Mitnehmers 119 gesteckt. So wird der Mitnehmer 119 auch mitgedreht und kann die Steuerscheibe 121 mittels Nocken aufnehmen und auf der Scheibe (Einlassscheibe) 122, die in der Mengenpatrone gegen Verdrehung gesichert ist, verdrehen.
Die Mitnehmerstfinge 123 führt weite ■ in der Mengenpatrone 104 bis zum Mitnehmer 124. Auch dieser .iat e:\nen Innensechskant, um die Mitnehmerstange aufzunehmen. Mis der Mutter 125, die auf die Mitnehmerstange 123 gewindet ist, wLrd der Mitnehmer 124 auf die Steuerscheibe 121' gepresst und diese so, zusammen mit der Scheibe 122*, unter Vorspannung gebracht, um ein Abheben der Scheiben zu verhindern. Die Mutter 125 ist auf der Mitnehmerstange 123 mit Loctite gesichert urd abgedichtet. Der Mitnehmer 124, der mittels Nocken die Steuerscheibe 121f aufnimmt, wird also gleichzeitig mit dem Mitnehmer 119 gedreht. Das hat zur Folge, dass der Kaltwasserstrom und der Mischwasserstrom gleichzeitig
geschlossen bzw. geöffnet sind. Also sind bei geschlossener Stellung zwei Wasserströme abgesperrt und somit kann keine Zirkulation erfolgen. Das Kaltwasser n.uss ca. 3-4° vor dem Mischwasser geöffnet werden, um den Spaltverlust sicher übersteuern zu können und um aus schalltechnischen Ueberlegungen heraus über dem Mischwasserpaket einen Druckverlust zu erreichen, der die Geräusche senkt und auch die Ge:^äusche beim Eingang des Kaltwasserpaketes dämmt.
Wie die Mengenpatrone isu auch die Temperaturpatrone eine kompakte Einheit, deren Haup'cträgerteil ein Kunststoffgehäuse 131 ist. Die Hauptaufgabe dieser Patrone liegt in der Raumabgrenzung. So grenzt sie unter anderem dan grossen inneren Mischraum nach aussen ab, das Gehäuse 101 bleibt kihl und schützt so den Benutzer gegen Verbrennungen. Etwa 90 % der Gehäuserandzone ist mit Kaltwasssr in Berührung.
Die Temperaturpatroae ist sehr einfach zu montieren. Sie wird van links in die glatte Bohrung des Gehäuses 101 bis zum Anschlag einer Schulter der Temperaturpatrone 131 in das Gehäuse geschoben Gleichzeitig werden zwei Nocken stirnseitig in entsprechende Juten des Gehäuses 101 geschoben und so positioniert und gegen Verdrehen gesichert. Gehalten wird die Patrone mit der Ueberwurfmutter 159, die am linken Aussengewinde des Gehäuses 101 aufgewindet ist. Etwa in der Gehäusemitte erfolgt der Zusammenschluss der Temperatur- unc Men£renpatronen mit einer einfachen Steckverbindung, die mit dem 0-Ring 129 abgedichtet wird.
Die Voreinstellung der Temperatur erfolgt üoer den Temperaturgriff 132. Auf die.'.em befindet sich die Temperatur skala 133» öle zusammen mit der Markierung auf dem Markier'ingsring 127, dem Benutzer des Thermostaten die Möglichkeit einer genauen Te aperatureinstellung gibt.
Um vor ungewollten Temparaturüberschreitungen zu schützen, iat im Temperaturgriff 132 ier Verbrühschutzknopf 138 eingebaut. Ist eine höhere Temperatur ils zum Beispiel 38° C erwünscht, muss
„dieser Knopf 138 gedrückt werden, so wird im Anschlag 153 die Anschlagkante überwunden. Beim Zurücl :dreh( η Eiuf eine tiefere Temperatur als 38° G drückt die auf c em E: nsatz 160 befestigte Feder 139 den Verbrühschutzknopf 138 in s<'ine Ausgangslage zurück. Der Anschi ig für die tiefst- und höchsteinstellbare Temperatur findet e )enfalls zwischen dem Verbrühschutzknopf 138 und dem Anschlag 153 statt, der mittels Kerbverzahnung auf der Abdeckung 156 positioniert und auch ,justiert werden kann.
Die Drehbewegung des Temperaturgriffes 131 wird über eine Kerbverzahnung auf die Spindel 135 weitergeleitet. Diese ist mit einer Verzahnung versehen, die mit den Verzahnungen der beiden Zahnkolben 140 und 14O1 im Eingriff ist. Diese Zahnkolben sind im Mitnehmer 141 gelagert. Im Oberteil 1^6 befindet sich ebenfalls eine Verzahnung, in welcher die Zainkolben eingreifen. Dreht also nun die Spindel 135, werden die beiden Zahnkolben 140 und 14O1 mitgedreht. Da diese nun noch n.Lt der 'Verzahnung im Oberteil im Eingriff sind, wird der ganze Mitnehmer 141 verdreht. Die Dimension der Zahnräder ist so ausgelegt, dass eine Uebersetzung von 3 : 1 erfolgt. Der Mitnehmer 141 ist fest mit der Uebertragungsstange 143 verbunden. Diese wiederum ist über Bolzen 144 mit der Aufnahme 145 verbunden, die in einer zylindrischen Partie dar Temperaturpatrone 131 ge ,ager": ist. Auf dieser Aufnahme ist die Bimetallwendel 146 gekleot, gelötet oder punktgeschweisst. Ebenfalls ist die Wendel mit dem inneren Drehschieber 147 fest verbunden. Somit kann die Vorei !stellung getätigt werden, Bei Temperaturabweichung kann die Windel reagieren und den Drehschieber 147 ^e nach Situation drehei. Im Drehschieber 147 sind Schlitze gefräst, die nun je räch gewünschter Temperatur mit den Eingängen im Einlassrohr 1Ζ·3 übereingestimmt werden. So kann das Mengenverhältnis für die £ manschte Temperatur bestimmt werden. Bei dieser Art von Mischung ist ein Spaltverlust nicht zu vermeiden. Dieser Spaltverlust r uss ί ο klein wie möglich gehalten werden, um das Mischresulta"; nicht zu beeinträchtigen.
Ein weiterer Vorteil des Mischers ist, dass man, ohne die Temperaturpatrone zu entfernen, vor aussen den Basispunkt justieren kann.
Der Regel- und Abs'iellvorgang spielt sich somit in je einer getrennten Patrone ä). Di<;se Patronenaufteilung hat sich aufgedrängt, weil für d.e At.stellung zwei gleiche Keramikscheibenpakete, die praktisch wartungsfrei sind, eingesetzt werden. Um Zirkulationen und damit auch den Einsatz von Rückschlagventilen zu vermeiden, sind dia zwei Keramikscheibenpakete so angeordnet, dass der Kalt- und Miso iwasser^trom parallel zueinander geöffnet bzw. gesohlosean wenden.Eine Vorfiltrierung an den Anschlussstutzen für Kalt- and Warmwasser fällt der Keramikscheiben wegen weg. :
Etwa 90 % der inneren Cehäuserandzonen sine mit Kaltwasser in Berührung. Somit iällt die Gefahr, dass man sich am Mischergehäuse verbrennt, iraktisch dahin. Der gezielte Einsatz von Kunststoff bei den Trä£ erteilen der Temperatur- und Mengenpatron<; lässt eine kostengünstige, rctionelle Produktion des Mischers zu. Lan- j genausdehnungen ut.d Adcitionen von Toleranzen werden mit einer Feder kompensiert Bei Ausfall von Kaltwasser dehnt sich die aktive Komponente aus und dreht den inneren Drehschieber, bis der Warmwasserström unterbrochen wird. Die Durchführung des Mischwassers erfolgt nicht im Gehäuse. Daraus entsteht der Vorteil, dass kein Gussgehiuse mit gegossenem Mischraum notwendig ist. Der grosse Mischrium, der ein ausreichendes Umspülen des Thermobimetalls zulässt, ist ein weiteres Plus des Mischers.
Im ganzen System comrnea nur zwei dynamische Dichtungen in Form von Manschetten vor.
Die Kombination -von Keramikscheiben als Abstellorgan und dem Drehschieber ist weäer kalk- noch schmutzempfindlich. Diese Tatsache erhöht die Funktionssic herheit des Thermostaten.
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Beim dritten, in Fig. 3 gezeigten Beispie L ist als Batteriegehäuse ein Gussgeiau.se 201 vorgesehen. Von den beiden Gehäuseenden her ist eiae Patrone 204 (Mengenpatrone) bzw. 231 (Temperaturpatrone) eingesetzt. Die beiden Patronen 204, 231 sind im Gegensatz zum vorangehend beschriebenen Beispiel an ihren inneren Enden nicht dicht ineinander geschoben, ^n den Gehäuseenden sind die beiden Patronen 204, 231 je miti eis zweier radial durch das Gehäuse 201 geführter Schrauben (wie bei s angedeutet) im Gehäuse fixiert.
Die beiden wandseitigen Einlassstutzen 202 und 2021 für Kaltbzw. Warmwasser sind je mit einer such nach innen konisch erweiternden, auf einer Trägerhülse 270 angeordneten Schallschutzhülse 271 aus Gummi oder Kunststoff versahen. Die durch die nach Art einer Venturidüse wirkende Hülse 271 erzielte Geräuschdämpfung wird noch verstärkt durch den zwischen den Hülsen 270 und 271 belassenen ringförmigen Rohlrauai 272.
Auch bei diesem Beispiel ist nur ein unbedeutend kleiner Teil der Gehäusewand unmittelbar mit Heisswasser in Berührung. Insbesondere hinter der von der Wandseite abgekehrten Frontseite des Gehäuses 201 (unten in Fig. 3) lie£;t eir relativ breiter Kaltwasserkanal 273, sodass ein einwandfreier Verbrühungsschutz gewährleistet ist. Im übrigen entspricht dieses Beispiel im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 2, c.a.heisst auch hier ist ein erstes Keramikscheibenpaket 221, 22.". zur Kaltwasserregelung und ein zweiter Keramikscheibenpaket 221.', 222' zur Mischwasserregelung vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patentanwälte ί"~""* ""T* n-n„ ■ ·. .··■ ■»■ · -Sn''- '
    Dipl.-Ing. H. Schmitt ,"·,- ': .· .:*·· - U:!i? .&5Λ - L'i"f---i;"-i'j"--1·'· s
    Dipl.-Ing. W. Maucher I : ' . : "."". & " I , ,
    Dreikönigstraße 13 . . - · 4 ■ 11 .-jC7> O^ £ 1
    Freiburg - X - 1 ' ' ° · ί
    Anton J. Willi CH-8800 Thalwil
    Pi. IENIA N SPRUECHE
    Thermostatgesi:euerter Mischer für Kalt- und Warmwasser, dadurch gekennzeichnet, dass getrennte Einheiten zur Regelung der Temperatu · und der Ausgabemenge in Form einer gemeinsamen oder zwei *r separat in ein Gehäuse ein- und ausbaubarer koaxialer Pat 'onen vorgesehen sind, wooei die Regelung sowohl der Kalt wasserzufuhr als auch entweder der Heisswasserzufuhr oder dsr Mischwasser-Ausgabemenge je mittels eines Pakets relati/ verdrehbarer, mit Durchlässen versehener Keramikscheibsn erfolgt.
    2· Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einheiten zur Temperatur- und Mengenregelung in Form einer einzigen Patrone in ein beiierends offenes Rohrgehäuse eingesetzt sind, wobei sowohl die Heisswasserzufuhr als auch die Kaltwasserzufuhr zu der im Gehäusemittelbereich angeordneten, das Tl ermoeJLement aufweisenden Mischkammer durch je ein Keramikscheibenpaar mittels eines am einen Gehäuseende angeordneten Drehgriffs einstellbar sind, während die Temperaturregelvng mittels eines auf das Thermoelement wirkenden zweiten Lrehgriffs am andern Gehäuseende erfolgt.
    3» Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Mengenre^iulierung dienenden beiden Keramikscheibenpakete, von denen das eine die Kaltwasserzufuhr und das andere
    16. 4. 1981/Vo A 3715
    di-3 Mischwasserausgabemenge regelt, in einer ersten, in ein Roargehäuse eingesetzten Patrone angeordnet und vom einen Gehäuseende her mittels Drehgriff betätigbar sind, während die Temperaturregelung mittels eines von der andern Gehäuseseite her mittels Drehgriff einstellbaren Thermoelements erfolgt, das auf einen die Heisswasserzufuhr regelnden Drehschiober wirkt, wobei Drehschieber urd Thermoelement in eine zweite koaxial zur ersten Patrone in cas Rohrgehäuse eingesetzte Patrone eingebaut sind.
    4. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bii. 3, dadurch gekennzeich- j
    net, dass mindestens die zwischen Hei^s- und Kaltwasseran- ; Schluss des Gehäuses liegenden, Heiss- und/oder Mischwasser ; führenden Innenteile des Gehäuses von Kaltwasser umspült sind. :";
    5. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei- J
    den Keramikscheibenpakete in einer ersten vom einen Ende her in ein Gussgehäuse eingesetzten Patrme angeordnet sind und der Kaltwasser- bzw. der Mi schwär; serin jngenregelung dienen, wobei die beiden Patronen mittels radialer Schrauben im Gussgehäuse fixiert sind.
    6. Mischer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass nur ein ;
    kleiner Teil der Gehäusewand mit Heisswasser in Berührung ist, j
    wobei auf der von der Wandseite abgekshrten Frontseite des Ge- ·
    häuses ein relativ breiter Kaltwasser-Führungskanal vorgesehen ; ist.
    7. Mischer nach einem der Anspruch?· 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Einlassstutzen des <. ehäui es für Kalt- und Hs±sswasser eine sich nach innen konisch < rweitornde Schallschutzhülse aus Gummi oder Kunststoff einge setzt ist, die unter Belassung eines ringförmigen Hohlraums in einer Trägerhülse sitzt.
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