DE3117794A1 - Verfahren zur feinreinigung von gasen - Google Patents

Verfahren zur feinreinigung von gasen

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Heinrich 6369 Nidderau Quillmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/002Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by condensation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D47/05Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by condensation of the separating agent

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Description

  • Verfahren zur Feinreinigung von Gasen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feinreinigung von Gasen mit in Wasser löslichen gas-, dampf-oder aerosolförmigen Schadstoffen in einer Kolonne.
  • Bei verschiedenen industriellen Prozessen ist die Feinreinigung von Gasen erforderlich, wobei unerwünschte Bestandteile in Konzentrationen unter 10 2 g/m3 Gas abgeschieden werden müssen.
  • Hierbei handelt es sich um in Wasser lösliche gas-, dampf- oder aerosolförmige Stoffe, die beispielsweise giftig, korrosiv, ubeiriechend oder radioaktiv sein, oder zu unerwünschten Nebenreaktionen oder zu Katalysatorenvergiftungen führen können.
  • Üblicherweise werden solche Gase gereinigt, indem sie durch geeignete Wäscher, über Absorptionsmittel oder Filter geleitet werden. So sind z.B. Füllkörper- und Bodenkolonnen, Sprühturm--tRotations-, Strahl- und Venturiwäscher bekannt.
  • Mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand ist es jedoch mit Hilfe dieser Verfahren und Vorrichtungen nicht möglich, bei niedrigen Eingangskonzentrationen die oftmals geforderten Abscheidegrade von 99,9 % und mehr zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Feinreinigung von Gasen mit in Wasser löslichen gas-, dampf- oder aerosolförmigen Schadstoffen in einer Kolonne zu finden, bei dem auch Gase mit niedrigen Schadstoffgehalten so gereinigt werden können, daß die Restkonzentration an Schadstoffen im Bereich von 10 5 g/m3 Gas und niedriger liegt;bei möglichst niedrigen Kosten.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu reinigenden Gase mit Wasserdampf gesättigt und anschließend soweit abgekühlt werden, bis der zugesetzte Wasserdampf ganz oder teilweise kondensiert. Hierbei werden die Verunreinigungen nahezu quantitativ im Kondensat abgeschieden und können mit dem Kondensat entfernt werden.
  • Um den Abscheidegrad noch weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, nach Wiederaufheizen des Gases den Reinigungsvorgang bis zum Erreichen der erwunschten Restkonzentration an Verunreinigungen zu wiederholen.
  • Auch ist es möglich, bereits vor der erstmaligen Wasserdampfzugabe das zu reinigende Gas auf höhere Temperaturen zu bringen, so daß praktisch beliebige Gas-Dampf-V,erhältnisse eingestellt werden können.
  • Bei heißen Gasen wird zweckmäßigerweise Wasser in den Gasstrom eingedüst und verdampft, wodurch einerseits der Dampfbedarf entfällt und andererseits die Kühlwassermenge bei der nachfolgenden Abkühlung zur Kondensation des Dampfes verringert wird. Das Wasser zum Eindüsen kann vorteilhafterweise ganz oder teilweise durch Kondensat ersetzt werden, so daß nur geringe Mengen Sekundärabfall zu behandeln sind.
  • Höchste Wirkungsgrade werden erreicht, wenn das mit Wasserdampf gesättigte Gas in einer Destillierkolonne rektifiziert wird, wobei dann vor der Kondensation das zu reinigende, mit Wasserdampf angereicherte Gas im Gegenstrom bei höheren Temperaturen mit Kondensat gewaschen wird. Bei entsprechend langen Kolonnen und genügend großer Berieselungsdicht mit Kondensat können nahezu beliebig hohe Wirkungsgrade erzielt werden.
  • Neben Wasserdampf können auch sonstige verdampf und kondensierbare Flüssigkeiten, wie z.P organische Lösungsmittel, zur Feinreinigung von Gasen eingeserzt-werden,-wena entsprechende, in diesen Flüssigkeiten lösbare Verunreinigungen im zu reinigenden Gas enthalten sind.
  • Um Kondensatreste, die hinter dem Kühler als Aerosole vorliegen können, quantitativ abzuscheiden, wird vorzugsweise eine mit dem Kondensat berieselte, im Gleichstrom betriebene Füllkörpersäule nachgeschaltet. Die Abscheidung dieser Aerosole ist Jedoch auch mit herkömmlichen Abscheidern, wie Lamellenabscheider, Demister, Drucksprungabscheider und Tiefbettfaserfilter möglich.
  • Die Sättigung der zu reinigenden Gase mit Dampf kann durch Eindüsen erfolgen. Es ist aber auch möglich, und, insbesondere wenn Kondensat verwendet wird, überaus einfach, hierfür eine berieselte, im Gleichstrom betriebene Füllkörpersäule einzusetzen, die einen beheizten Sumpf besitzt, damit eventuell durch Verdampfen Dampf ergänzt werden kann. Auch ist es möglich, die Temperatur des in den Verdampfer der Kolonne eintretenden Gases zu regeln, um den Dampfgehalt zu beeinflussen.
  • Vorteilhaft ist es auch, Laugen, Säuren oder andere zur Umsetzung befähigte Stoffe in die Kolonne zuzugeben, um Schadstoffe zu binden oder umzusetzen. Solche Zusätze sind z. B.
  • Ammoniak, Natronlauge, Kalilauge oder Kalkmilch zur Bindung saurer Verunreinigungen, wie HC1, Halogene, H2F2, S02 oder NOx, oder z. B. Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure zur Bindung basischer Bestandteile, wie NH3, Amine oder Pyridin, oder z. B. Oxidationsmittel, wie Chlor, Ozon, Kaliumpermanganat oder Bichromat, zur Oxidation organischer Verbindungen und Schwefelverbindungen, oder Reduktionsmittel, wie z. B. Natriumsulfit, zur Reduktion oxidierender Gasverunreinigungen. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß höchste Abscheidegrade erzielt werden können, wobei der Aufwand wirtschaftlich vertretbar bleibt, die eingesetzten Apparate technisch erprobt sind und für ihre Auslegung ausreichende Kenntnisse vorhanden sind.
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren auch eingesetzt werden zur Reinigung von Gasen, die große Schadstoffmengen enthalten. Folgende Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher kennzeichnen: Beispiel 1 750C heiße Brüden aus einem Trockner, die Staub und Geruchsstoffe enthalten, werden von unten nach oben durch eine Füllkörperkolonne geleitet. Diese Kolonne besitzt zwei Füllkörperschichten. Die untere Schicht wird mit Wasser berieselt. Hierbei wird ein Teil des Staubes und der Aerosole ausgewaschen und das Gas mit Wasserdampf gesättigt. Die obere Füllkörperschicht dient der Feinreinigung. Sie wird beaufschlagt mit Kondensat, das in einem Rückflußkühler niedergeschlagen wird. Das gereinigte, in einem Kondensator getrocknete Gas strömt über den Kopf der Kolonne ab. Es ist staubfrei und praktisch geruchlos.
  • Beispiel 2 Ein etwa 120po heißes Abgas aus einer Verbrennungsanlage, das Spuren von Salzsäure, Flußsäure und anderen Schadstoffen enthält, wird in eine Kolonne eingeleitet und mit Wasserdampf gesättigt, indem es im Gleichstrom über eine mit Kondensat berieselte Füllkörperstrecke strömt. Die im Sumpf der Kolonne anfallende Flüssigkeit wird wieder am Kopf der Kolonne aufgegeben. Außerdem wird verdünnte Natronlauge zur Bindung der Schadstoffe zugegeben.
  • Das mit Dampf gesättigte Gas wird in eine Waschkolonne eingeleitet, wo es im Gegenstrom mit Kondensat aus einem Kondensator gewaschen wird. Dieses Kondensat rieselt zuvor im Gleichstrom über eine weitere Füllkörperkolonne, in der die im Kondensator entstehenden Aerosole abge- schieden werden, bevor das Abgas aus der Anlage austritt.
  • Die so behandelten Abgase sind praktisch frei von Schadstoffen.
  • Beispiel 3 170 kg/h Abluft aus verschiedenen Behältern mit radioaktiven Lösungen sind kontaminiert und müssen gereinigt werden. Die Abluft ist 280C warm und enthält 3,74 kg/h Wasserdampf und 2,42 kg/h Wassertröpfchen.
  • Die Aerosolmenge führt mit an - Aktivität 5 x 1013 Bq - - Uran 4 g - Plutonium 6o mg Die Reinigung erfolgt in einer Apparatur gemäß der Abbildung. Das Abgas wird von unten über eine Leitung (9) in eine Kolonne (1) eingeleitet und im Gegenstrom mit Kondensat aus einem Kondensator (2) gewaschen. Dieses Kondensat entsteht aus Dampf, der durch Verdampfung von Wasser im beheizbaren Kolonnensumpf (3) erhalten wird.
  • Das Wasser wird über eine Leitung (4) zugegeben und als beladene Waschlösung über eine Leitung (5) kontinuierlich oder diskontinuierlich abgezogen, sobald eine bestimmte Schadstoffkonzentration erreicht ist. Das gereinigte Gas verläßt über eine Leitung (10) die Kolonne (1).
  • Die Beheizung des Sumpfes erfolgt mit Dampf, der über eine Leitung (6) in den Heizmantel (8) eintritt und als Kondensat über einen Kondensatabscheider (7) abläuft.
  • Die Kolonne wird vom Abluft/Dampfgemisch mit einer Geschwindigkeit von 1,0 m/s durchströmt, wobei eine Berieselungsdichte von 1 m³/m² h für das Kondensat gewählt wurde.
  • Bei einer Kolonnenlänge von 4 Metern wurde auf diese Weise ein Dekontaminationsfaktor von über 106 erreicht, das heißt, die Restaktivität lag unter 5 x 107 Bq und die stündlichen Restmengen an Uran und Plutonium bei unter 4 x 10-6 bzw. 6 x10- 8 g.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Feinreinigung von Gasen 1. Verfahren zur Feinreinigung von Gasen mit in Wasser Löslichen gas-, dampf-oder aerosolförmigen Schadstoffen in einer Kolonne, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Gase mit Wasserdampf gesättigt und anschließend soweit abgekühlt werden, bis der zugesetzte Wasserdampf ganz oder teilweise kondensiert.
  2. 2. Verfahren zur Feinreinigung von Gasen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Gase mit dem anfallenden Kondensat gewaschen werden.
  3. 3. Verfahren zur Feinreinigung von Gasen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdampfsättigung durch einen beheizten Sumpf der Kolonne erfolgt.
  4. 4. Verfahren zur Feinreinigung von Gase#n nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß je nach Schadstoffen Laugen, Säuren oder sonstige zur Umsetzung mit den Schadstoffen befähigte Stoffe in die Kolonne zugegeben werden.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548036A1 (fr) * 1983-06-30 1985-01-04 Supratherm Sarl Procede d'epuration de gaz chauds par condensation
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EP0953373A3 (de) * 1998-04-20 2001-09-26 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem Gasstrom

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