DE3623982A1 - Verfahren zur absorption und endreinigung schadstoffhaltiger abgase - Google Patents
Verfahren zur absorption und endreinigung schadstoffhaltiger abgaseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Absorption und
Endreinigung schadstoffhaltiger Abgase, die als hauptsächliche
Schadstoffkomponenten HCl, HF, SiF4, SO2, NO x und/
oder benetzbare Stäube enthalten. Solche Abgase entstehen
bei verschiedenartigen Verbrennungs- und Schmelzungsprozessen,
bei denen neben anorganischen Verbindungen auch organische
Substanzen verbrannt werden. Derartige Schadstoffe sind vor allem
in den Abgasen von Müllverbrennungsanlagen in zum Teil sehr
unterschiedlichen Zusammensetzungen und Konzentrationen enthalten.
Es sind verschiedenartige Verfahren zur Naßreinigung beziehungsweise
Absorption schadstoffhaltiger Abgase bekannt, welche spezielle
Schadstoffe in den unterschiedlichsten Absorptionsvorrichtungen
sowohl einstufig als auch mehrstufig absorbieren.
Diese bekannten Absorptionsverfahren beziehen sich in den meisten
Fällen auf spezifische Schadstoffkomponenten, die mit einem geeigneten
Absorptionsmittel absorbiert werden.
So sind ein- oder mehrstufige Absorptionsverfahren zur Absorption
saurer und leicht wasserlöslicher Schadstoffe, wie zum
Beispiel HCl, HF, SiF4, Stäube u. a. bekannt (DE-AS 20 63 367,
DE-PS 31 39 991, DD-PS 1 50 737).
Diese bekannten Absorptionsverfahren arbeiten sowohl mit Wasser als
auch mit anderen, vorwiegend alkalischen Absorptionsmedien. Weiterhin
sind ein- oder mehrstufige Absorptionsverfahren zur Absorption
schwer wasserlöslicher Schadstoffkomponenten, wie zum Beispiel
SO2, NO x , saure Nebel u.a. bekannt, die mit speziellen Absorptionsmedien,
wie Kalk, verdünnten Alkalilösungen oder auch mit speziellen
Zusatzstoffen arbeiten (DD-PS 1 10 833, 1 85 231, 2 00 606, AT-
PS 3 54 988, DE-OS 22 21 997, DE-OS 23 23 508, DE-AS 22 41
623).
Die Nachteile dieser bekannten Verfahren bestehen in dem großen
Energie- und Apparateaufwand sowie in der mangelhaften Endreinheit
der gereinigten Abgase.
Ziel der Erfindung ist es, ein effektives Verfahren zur Absorption
und Endreinigung schadstoffhaltiger Abgase, zu entwickeln,
das mit geringerem technischen und ökonomischen
Aufwand die Entfernung unterschiedlicher Schadstoffkomponenten, wie
zum Beispiel HCl, HF, SiF4 SO2, NO x , saure Nebel und Stäube
entfernen läßt. Dabei soll eine den Abgasbestimmungen entsprechende
Endreinheit erreicht werden und eine Wiederverwendung der absorbierten
Schadstoffe möglich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Absorption
und Endreinigung schadstoffhaltiger Abgase zu entwickeln,
das es ermöglicht leicht wasserlösliche Schadstoffkomponenten, wie
zum Beispiel HCl, HF, SiF4, Stäube und schwer wasserlösliche
Schadstoffanteile, wie zum Beispiel SO2, NO x , saure Nebel getrennt
zu absorbieren und in einer verwertbaren Form abzuscheiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Abgas
durch eine erste mit Siebböden bestückte Absorptionskolonne mit
einer Geschwindigkeit von 2 bis 2,5 m/s geleitet wird. Die Durchlaufsiebböden
im unteren Teil der ersten Absorptionskolonne haben
ein Öffnungsverhältnis von 0,25 bis 0,30 bei einem Lochdurchmesser
von 10 bis 20 mm. Die Flüssigkeitsbelastung beträgt 2 bis 5 l/m3
Abgas. Als Absorptionsmittel wird Dünnsäure im Kreislauf gefördert.
Die Durchlaufsiebböden im oberen Teil der ersten Absorptionskolonne
haben im Öffnungsverhältnis von 0,25 bis 0,30 und einen Lochdurchmesser
von 5 bis 10 mm. Die Flüssigkeitsbelastung beträgt hier
maximal 0,05 l/m3 Abgas. Als Absorptionsmittel wird Frischwasser
aufgegeben, das im totalen Gegenstrom zum Abgas geführt wird.
Das von wasserlöslichen Schadstoffbestandteilen vorgereinigte Abgas
wird durch eine nachgeschaltete gleichartige zweite Absorptionskolonne
geleitet deren Durchlaufsiebböden dieselben Verfahrens-
und Konstruktionsmerkmale wie bei der ersten Absorptionskolonne aufweisen.
Als Absorptionsmittel wird im oberen Teil der zweiten
Absorptionskolonne 10- bis 20- Ma.-%ige NaOH-Lösung am Kopf aufgegeben.
Durch chemische Umsetzung entsteht eine alkalische Salzlösung, die
im unteren Teil der zweiten Absorptionskolonne im Kreislauf gefördert
wird.
Infolge der geringen Mengenzugabe bis maximal 0,05 l/m3 Abgas an
Frischwasser in der ersten Absorptionskolonne und NaOH-Lösung in
der zweiten Absorptionskolonne fallen verhältnismäßig konzentrierte
Salz- beziehungsweise Säurelösungen an, die für eine Weiterverarbeitung
geeignet sind. Mit der Abgasführung im totalen Gegenstrom
zum Absorptionsmittel wird eine hohe Endreinheit des Abgases erreicht.
Die Erfindung soll nachstehend an einer Zeichnung erläutert werden.
11600 m3 i.N./h Rohgas werden durch den Ventilator 1 über die Rohgasleitung
2 mit 80°C in die erste Absorptionskolonne 3 gefördert.
Das Rohgas enthält folgende Schadstoffkomponenten:Fluorwasserstoff (HF)= 200 mg/m3 i.N.Chlorwasserstoff (HCl)= 120 mg/m3 i.N.
Schwefeldioxid (SO2)= 350 mg/m3 i.N.
Stickstoffoxide (NO x )= 100 mg/m3 i.N.benetzbare Stäube= 50 mg/m3 i.N.
Schwefeldioxid (SO2)= 350 mg/m3 i.N.
Stickstoffoxide (NO x )= 100 mg/m3 i.N.benetzbare Stäube= 50 mg/m3 i.N.
Das Trägergas ist Luft, der Taupunkt des Rohgases liegt bei 30°C.
In der ersten Absorptionskolonne 3 werden die leicht wasserlöslichen
Schadstoffkomponenten HF und HCL mit Wasser nahezu vollständig absorbiert.
Im Unterteil der ersten Absorptionskolonne 3 werden 40 m3/h
Dünnsäure mittels Kreiselpumpe 5 über die Säureleitung 6 ständig im
Kreislauf gefördert. Dabei bilden sich über den Durchlaufsiebböden 4,
die ein Öffnungsverhältnis von 0,3 und einen Lochdurchmesser von
15 mm haben, intensive Sprudelschichten. Das Gas wird nach dem
Durchströmen des Kolonnenunterteiles mit einer mittleren Geschwindigkeit
von 2,2 m/s im totalen Gegenstrom zu 434 l/h Frischwasser,
das am Kolonnenkopf über die Rohrleitung 8 aufgegeben wird,
durch die Durchlaufsiebböden 7 geführt. Die Durchlaufsiebböden im
Kolonnenoberteil haben ein Öffnungsverhältnis von 0,28 bei einem
Lochdurchmesser von 8 mm. Mitgerissene Flüssigkeitströpfchen werden
durch den Tropfenabscheider 9 zurückgehalten. Über die Säureleitung
10 werden kontinuierlich 74 l/h Dünnsäure ausgekreist. Die
Dünnsäure hat folgende Zusammensetzung:
ca. 3 Ma.-% HF, 2 Ma.-% HCl und 1 Ma.-% Staub. Die Temperatur der
Dünnsäure liegt bei 40°C und entspricht der Absorptionstemperatur.
Das von den wasserlöslichen Schadstoffkomponenten nahezu befreite
Gas gelangt über die Gasleitung 11 in die nachgeschaltete zweite
Absorptionskolonne 12. In der zweiten Apsorptionskolonne 12 werden
die schwer wasserlöslichen Schadstoffkomponenten SO2 und NO x mit
einer 16 Ma.-%igen NaOH-Lösung bis auf die zulässigen Emissionswerte
absorbiert. Im Unterteil der zweiten Absorptionskolonne 12 werden
40 m3/h alkalische Salzlösung mittels Kreiselpumpe 14 über die Rohrleitung
15 ständig im Kreislauf gefördert. Dabei bilden sich über
den Durchlaufsiebböden 13, die ein Öffnungsverhältnis von 0,3 und
einen Lochdurchmesser von 15 mm haben, intensive Sprudelschichten.
Das Gas wird nach dem Durchströmen des Kolonnenunterteiles mit
einer mittleren Geschwindigkeit von 2,2 m/s im totalen Gegenstrom
zu ca. 35 l/h NaOH-Lösung, die am Kolonnenkopf über die Rohrleitung
17 aufgegeben wird, durch die Durchlaufsiebböden 16 geführt.
Die Durchlaufsiebböden 16 im Kolonnenoberteil haben ein Öffnungsverhältnis
von 0,28 bei einem Lochdurchmesser von 6 mm. Mitgerissene
Flüssigkeitströpfchen werden durch den Tropfenabscheider 18 zurückgehalten.
Das bis auf die zulässigen Emissionswerte gereinigte Endgas
wird über den Schlot 19 ins Freie geführt.
Über die Rohrleitung 20 werden kontinuierlich ca. 40 l/h
alkalische Salzlösung ausgekreist. Diese Salzlösung hat
etwa folgende Zusammensetzung:NaOH = 2 Ma.-%
Na2SO3 = 10 Ma.-%
H2O = 85,5 Ma.-%
NaNO2 = 2,5 Ma.-%
Na2SO3 = 10 Ma.-%
H2O = 85,5 Ma.-%
NaNO2 = 2,5 Ma.-%
Die Temperatur dieser Lösung liegt bei 40°C und entspricht
der Absorptionstemperatur.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Ventilator
2 - Rohgasleitung
3 - erste Absorptionskolonne
4 - Durchlaufsiebböden
5 - Kreiselpumpe
6 - Säureleitung
7 - Durchlaufsiebböden
8 - Rohrleitung
9 - Tropfenabscheider
10 - Säureleitung
11 - Gasleitung
12 - zweite Absorptionskolonne
13 - Durchlaufsiebböden
14 - Kreiselpumpe
15 - Rohrleitung
16 - Durchlaufsiebböden
17 - Rohrleitung
18 - Tropfenabscheider
19 - Schlot
20 - Rohrleitung
Claims (1)
- Verfahren zur Absorption und Endreinigung schadstoffhaltiger Abgase, die als hauptsächliche Schadstoffkomponenten HCl, HF SiF4, SO2, NO x und/oder benetzbare Stäube enthalten, wobei das Abgas durch Kolonnen mit Durchlaufsiebböden im Gegenstrom zum Absoprtionsmittel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 2,5 m/s durch eine erste Absorptionskolonne (3) geleitet wird, deren Durchlaufsiebböden (4) im unteren Teil im Öffnungsverhältnis von 0,25 bis 0,30 und einen Lochdurchmesser von 10 bis 20 mm bei einer Flüssigkeitsbelastung von 2 bis 5 l/m3 Abgas haben und als Absorptionsmittel Dünnsäure im Kreislauf gefördert wird, und deren Durchlaufsiebböden (7) im oberen Teil ein Öffnungsverhältnis von 0,25 bis 0,30 und einen Lochdurchmesser von 5 bis 10 mm bei einer Flüssigkeitsbelastung von maximal 0,05 l/m3 Abgas haben und als Absorptionsmittel Frischwasser aufgegeben wird, das im totalen Gegenstrom zum Abgas geführt wird, und daß das von den wasserlöslichen Schadstoffbestandteilen vorgereinigte Abgas durch eine nachgeschaltete zweite Absorptionskolonne (12) geleitet wird, deren Durchlaufsiebböden (13, 16) die selben Verfahrens- und Konstruktionsmerkmale wie bei der vorgeschalteten ersten Absorptionskolonne (3) aufweisen, und als Absorptionsmittel eine 10 bis 20-Ma.-%ige NaOH-Lösung am Kopf der zweiten Absorptionskolonne (12) aufgegeben wird, die im totalen Gegenstrom zum Abgas geführt wird, wobei durch chemische Umsetzung eine alkalische Salzlösung entsteht, die im unteren Teil der zweiten Absorptionskolonne (12) im Kreislauf gefördert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD85280972A DD295559A5 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Verfahren zur absorption und endreinigung schadstoffhaltiger abgase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623982A1 true DE3623982A1 (de) | 1987-03-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3623982A Withdrawn DE3623982A1 (de) | 1985-09-25 | 1986-07-16 | Verfahren zur absorption und endreinigung schadstoffhaltiger abgase |
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---|---|
DD (1) | DD295559A5 (de) |
DE (1) | DE3623982A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0393402A1 (de) * | 1989-04-17 | 1990-10-24 | Noell-KRC Umwelttechnik GmbH | Verfahren zur Reinigung von schwermetallhaltigem Abgas mit hohem Chloridgehalt |
EP0429423A1 (de) * | 1989-11-20 | 1991-05-29 | International Technology Corporation | Verfahren zur Behandlung von heissen Abgasen, die Chlorwasserstoff enthalten |
US5352420A (en) * | 1989-04-17 | 1994-10-04 | Krc Umwelttechnik Gmbh | Process for the purification of waste gas having a high chloride content |
WO1995026807A1 (en) * | 1994-03-31 | 1995-10-12 | ABB Fläkt AB | Method for removing sulphur dioxide from a gas |
GB2402087B (en) * | 2002-03-01 | 2005-10-05 | Oiko Group Ltd | Device and method for removing pollutants from exhaust gases |
-
1985
- 1985-09-25 DD DD85280972A patent/DD295559A5/de not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-07-16 DE DE3623982A patent/DE3623982A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5693301A (en) * | 1994-03-31 | 1997-12-02 | Abb Flakt Ab | Method for removing sulphur dioxide from a gas |
GB2402087B (en) * | 2002-03-01 | 2005-10-05 | Oiko Group Ltd | Device and method for removing pollutants from exhaust gases |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD295559A5 (de) | 1991-11-07 |
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Legal Events
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