DE3117608A1 - "automatische ablegemaschine zum herstellen von bauteilen aus faservertaerkten werkstoffen" - Google Patents

"automatische ablegemaschine zum herstellen von bauteilen aus faservertaerkten werkstoffen"

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DE3117608A1 DE19813117608 DE3117608A DE3117608A1 DE 3117608 A1 DE3117608 A1 DE 3117608A1 DE 19813117608 DE19813117608 DE 19813117608 DE 3117608 A DE3117608 A DE 3117608A DE 3117608 A1 DE3117608 A1 DE 3117608A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/30Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core
    • B29C70/38Automated lay-up, e.g. using robots, laying filaments according to predetermined patterns
    • B29C70/382Automated fiber placement [AFP]

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  • Robotics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Automatische Ablegemaschine zum Herstellen von Bauteilen aus
  • faserverstärkten Werkstoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Ablegemaschine zum Herstellen von Bauteilen aus faserverstärkten Werkstoffen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zusätzlich bezieht sich die Erfindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 8 auf ein Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus Faserbandabschnitten bestimmter Länge.
  • Automatische Ablegemaschinen sind z.B. aus der DE-OS 27 38 514 und der DE-AS 23 00 816 bekannt. In der letztgenannten Auslegeschrift ist eine automatische Ablegemaschine beschrieben, die zum Herstellen von Wickelbauteilen, so z.B. von in zwei Richtungen gekrümmten Behältern aus glasfaserverstärkten Kunststoffen, geeignet ist. Hier wird ein Faserband z.B. von einer Vorratspule der Ablegemaschine über entsprechende Umlenkrollen zugeführt, wobei die Ablegemaschine einen schwenkbaren Auslegearm mit einem an seinem freien Ende befestigten Lege- bzw. Wickelkopf trägt. Der Wickelkopf ist hierbei kardanisch drehbar am Auslegearm befestigt und liegt unter Schwerkraft auf der Bauteilform auf. Diese Ablegemaschine ist nicht für die Herstellung von flächigen langgestreckten Bauteilen, so z.B. Rotorblättern von Hubschraubern oder Windkraftmaschinen, Schlaufenelementen oder dergleichen, vorgesehen. Eine solche Herstellung wäre mit dieser Vorrichtung auch kaum möglich, insbesondere dann nicht, wenn eine negative Bauteilform, d.h. eine Bauteilform mit konkaven Oberflächen belegt werden soll. Durch die aufwendige und platzraubende kardanische Lagerung könnte der Wickelkopf dieser Ablegemaschine den Oberflächenformen der Bauteilform entweder nicht folgen oder würde an Teile der Bauteilform anstoßen.
  • In der erwähnten DE-O'J 27 38 514 ist eine automatische Ablegemaschine zur Herstellung von Rotorblättern von Hubschraubern beschrieben. Mit der automatischen Wickelmaschine werden Faserbänder auf eine positive Bauteilform, d.h. eine Bauteilform mit konvexer Oberfläche abgelegt. Um ein Rotorblatt zu wickeln, ist es jedoch bei dieser Ablegemaschine unumgäng -lich, daß aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenkrümmungen der Bauteilform diese gegenüber dem Legekopf der Wickelmaschine während des Ablegens gedreht werden muß. Dies verlangt neben der ohnehin komplizierten Mechanik einer automatischen Ablegemaschine zusätzlich noch einen komplexen Belegungsmechanismus für die Bauteilform.
  • Bauteile aus faserverstärkten Werkstoffen, bei denen die Faserbänder jeweils in Faserbandabschnitten bestimmter Länge auf einer Bauteilform abgelegt werden, können trotz Automatisierung nur diskontinuierlich hergestellt werden. Bei manueller Herstellung werden die einzelnen Faserbandabschnitte vor dem Ablegen entsprechend getrennt und dann manuell auf der Bauteilform abgelegt und angestrichen. Bei einer automatisierten erstellung wird das von einer Vorratsspule kommende quasi endlose Faserband in der bestimmten Länge auf die Bauteilform abgelegt; anschließend muß die Maschine angehalten und daß Faserband durchtrennt werden, bevor ein erneuter automatisierter Zyklus gestartet werden kann.
  • Mit den bisher bekannten automatischen Ablegemaschinen ist es bisher nicht möglich, auch Bauteilformen mit konkaven Oberflächenanteilen einfach mit Fasersträngen belegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Ablegemaschine der genannten Art so weiter zu entwickeln, daß Bauteilformen mit unterschiedlichsten Oberflächenformen, insbesondere auch mit konkaven Oberflächen einfach mit Faserbändern belegt werden können. Außerdem soll die Möglichkeit geschaffen werden, Bauteile aus einzelnen Faserbandabschnitten kontinuierlich zu fertigen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist der Legekopf der Ablegemaschine so ausgebildet, daß die Schwenkachse der Legerolle in unmittelbarer Nähe der einen Außenkante des zugeführten Faserbandes liegt.
  • Sämtliche Umlenkrollen sind auf einer Seite dieser Schwenkachse angeordnet. Das Faserband wird auf diese Weise seitlich dem Legekopf zugeführt und dann durch Umlenkrollen in Richtung Legekopf gelenkt. Diese Zuführrichtung ist dann parallel zu der Schwenkachse des Legekopfes.
  • Der Legekopf gemäß der Erfindung kann äußerst klein gebaut werden. Da zudem sämtliche Rollen einseitig an der Schwenkachse befestigt sind und diese Schwenkachse praktisch in einer Kante des abzulegenden Faserbandes verläuft, können mit dem Legekopf Bauteilformen mit unterschiedlichsten Oberflächenstrukturen, insbesondere auch konkave Bauteilformen einfach mit Fasersträngen belegt werden. Hiermit ist es möglich, z.B. eine negative Bauteilform für ein Hubschrauber-Rotorblatt in einem Zuge mit Faserbändern zu belegen, ohne daß die Bauteilform relativ zu dem Legekopf gedreht werden müßte.
  • Eine derartige Ausbildung eines Legekopfes ist auch besonders gut dafür geeignet, ansonsten nur diskontinuierlich herstellbare Bauteile aus faserverstärkten Werkstoffen kontinuierlich herzustellen. Hierzu werden die einzelnen Faserbandabschnitte hintereinander mit geringem Abstand auf eine Trägerfolie aufgebracht. Dieser Faserstrang aus Trägerfolie und Faserband wird dann dem Legekopf zugeführt, wobei die Umlenkrollen im Legekopf, über die der Faserstrang der Legerolle zugeführt wird, so angeordnet sind, daß der Faserstrang lediglich auf Seiten der Trägerfolie um die Umlenkrollen geführt wird. Unmittelbar bevor das Faserband mit der Legerolle auf der Bauteilform abgelegt wird, wird die Trägerfolie über eine weitere Umlenkrolle von dem Faserbandabschnitt getrennt und aus dem Legekopf abgeführt. Die aneinander schließenden Faserbandabschnitte sind zusätzlich noch mit Trennpapierabschnitten untereinander verbunden, wobei diese Trennpapierabschnitte nicht an der Trägerfolie haften. Sobald ein Faserbandabschnitt von der Legerolle auf der Bauteilform abgelegt ist, wird bereits durch den Trennpapierabschnitt der nächste Faserbandabschnitt der Legerolle zugeführt. Auf diese Weise ist eine kontinuierliche Fertigung von Bauteilen aus Faserbandabschnitten möglich.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Ablegemaschine mit einem Legekopf gemäß der Erfindung; Figur 2 eine Frontansicht der Ablegemaschine gemäß Figur 1; Figur 3 eine Aufsicht auf den Legekopf der Ablegemaschine aus Figur 1; Figur 4 eine schematische Ansicht einer Legerolle; Figur 5 eine schematische Ansicht eines aus einer Trägerfolie und einem imprägnierten Faserband bestehenden Faserstranges, der in Verbindung mit der Ablegemaschine verwendet wird.
  • Eine automatische Ablegemaschine 1 zur Herstellung von Bauteilen aus faserverstärkten Kunststoffen weist einen Tragarm 2 auf, an den ein Legekopf 3 befestigt ist. Dieser Legekopf ist um eine einzige Schwenkachse 4 verschwenkbar. Mit dem Legekopf 3 wird ein auf einer Trennfolie 5 aufgebrachtes, aus einer Vielzahl von Fasern zusammengesetztes und mit einem Kunstharz getränktes Band 6 auf einer Bauteilform 7 unter Anpressen abgelegt. Entweder wird hierzu die Ablegemaschine 1 über die Bauteilform 7 bewegt, oder es wird die Bauteilform relativ zu der dann feststehenden Ablegemaschine 1 bewegt. Bei der dargestellten Ablegemasdine wird diese längs der hier nur schematisch angedeuteten Bauteilform 7 bewegt, welche z.B. eine Negativform für ein Rotorblatt eines Hubschraubers ist. Die Arbeitsrichtung der Ablegemaschine 1 ist in Figur 3 durch den Pfeil P1 angedeutet.
  • Der Legekopf 3 weist vier Umlenkrollen 81t 82, 91 und 92 auf.
  • 2 Die Umlenkrolle 81 hat eine Drehachse parallel zu der Schwenkachse 4 des Legekopfes und ist oberhalb dieser, d.h. oberhalb der Bauteilform gelegen, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
  • Umlenkrolle 81 wird die mit dem Faserband versehene Trägerfolie 5 dem Legekopf zugeführt und zwar so, daß das Faserband 6 des zugeführten Stranges aus Trägerfolie und Faserband 6 über die Oberfläche der als Strangzuführrolle dienenden Umlenkrolle 81 läuft. Der Strang aus Trägerfolie 5 und Band 6 wird dann zu der Umlenkrolle 82 geführt, deren Drehachse einen Winkel von etwa 450 zu der Schwenkachse 4 des Legekopfes einnimmt und die parallel zur Oberfläche der Bauteilform liegt.
  • Diese Umlenkrolle 82 liegt nur knapp über der Oberfläche der Bauteilform 7. Ober diese Umlenkrolle 82 läuft der Strang so, daß die Trägerfolie 5 an der Umlenkrolle 82 anliegt, so daß jetzt das Faserband 6 der Bauteilform 7 zugewandt ist. Von der Umlenkrolle 82 wird der Strang aus Trägerfolie 5 und Band 6 parallel zur Schwen'-achse 4 zu einer Legerolle 10 am Ende des Legekopfes geführt und unter dieser hindurchgeführt, so daß der Strang auf der Bauteilform aufliegt. An der Legerolle werden die Trägerfolie 5 und das Band 6 des Stranges voneinander getrennt. Das Faserband 6 wird durch den Legekopf in die Bauteilform gepreßt, während die Trägerfolie um 1800 um die Legerolle geleitet und zur nächsten Umlenkrolle 91 geführt wird, die parallel zu der Umlenkrolle 82 in einer Höhe entsprechend der Legerollenoberkanten ausgerichtet ist. Die Trägerfolie 5 wird unter dieser Rolle 91 hindurchgeführt, umgelenkt und anschließend zu der Umlenkrolle 92 geleitet, deren Drehaehse wiederum parallel zu der Schwenkachse 4 des Legekopfes ausgerichtet und die der Strangzuführrolle 81 direkt benachbart gelegen ist. Von dieser Abzugsrolle 92 wird die Trägerfolie zu einer hier nicht dargestellten Spule geführt und dort aufgewickelt.
  • Die beschriebenen Rollen des Legekopfes 3 sind sämtlich mit der Schwenkachse 4 des Legekopfes verbunden, so daß diese Rollen bei einer Drehung der Schwenkachse 4 insgesamt um diese verschwenkt werden. Wichtig hierbei ist, daß der Schwenkmittelpunkt für die Legerollel0,deraufderSchwenkachse 4 des Legekopfes liegt, in unmittelbarer Nähe der unteren, d.h. der Bauteilform 7 zugewandten Außenkante der Legerolle liegt, wie dieses am besten aus Figur 2 hervorgeht. Da das von der Träger- folie 5 abgetrennte Faserband 6 praktisch die gesamte Breite der Legerolle 10 überdeckt, verläuft demnach die Schwenkachse des Legekopfes und damit auch der Legerolle 10 nahezu durch die eine Außenkante des abzulegenden Faserbandes 6.
  • Der genannte Legekopf 3 ist gegenüber dem Tragarm der Ablegemaschine 1 aus der in Figur 2 gezeigten waagerechten Stellung um einen Winkel von + 900 um die Schwenkachse 4 verschwenkbar, wie dieses schematisch durch den Doppelpfeil P2 angedeutet ist.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 nur schematisch dargestelte Legerolle kann, wie aus Figur 4 hervorgeht, eine leicht ballige Form aufweisen, so daß das imprägnierte Faserband 6 zuerst in der Mitte der Rolle angepreßt wird und eingeschlossene Luft nach außen entweichen kann; vgl. Pfeile P3 in Figur 4.
  • In dieser Figur 4 ist nochmals die Schwenkachse 4 des gesamten Legekopfes in der Nähe des unteren Randes der Legerolle 10 dargestellt.
  • Die Ablegemaschine 1 wird zur Herstellung eines Bauteiles längs der Arbeitsrichtung P1 über die hier feststehende Bauteilform für ein Rotorblatt verwendet. Hierzu sind nicht näher dargestellte Führungsmechanismen vorgesehen. Diese Bewegung erfolgt automatisch gesteuert. Der Legekopf 3 wird hierbei um die Schwenkachse 4 jeweils so verschwenkt, daß die Legerolle 10, unter der das abzulegende Band 6 hindurchgeführt ist, auf der Bauteilform 7 aufliegt. Um den Anpreßdruck aufzubringen und um Formänderungen der Bautelform 7 in Figur 1 vertikaler Richtung folgen zu können, kann die Ablegemaschine noch durch eine hier nicht dargestellte Mechanik in vertikaler Richtung verschoben werden, wie dies durch den Doppelpfeil P4 in Figur 1 dargestellt ist.
  • Der gesamte Legekopf 3 der beschriebenen Ablegemaschine 1 weist, wie aus Figur 3 hervorgeht, lediglich eine Breite auf, die nur unwesentlich größer als die Breite des Stranges aus Trägerfolie 5 und Band 6 ist. Die Umlenkrollen 81 und 92 liegen oberhalb der Schwenkachse 4, während die Umlefirolle 82 sowie die Legerolle 10 auf einer gemeinsamen Seite der Schwenkachse praktisch in einer Ebene liegen. Dies hat folgenden Vorteil; Wenn z.B. die Oberfläche der Bauteilform 7 nicht horizontal, sondern geneigt ist, wie dies in Figur 2 gestrichelt dargestellt ist (Bezugszeichen 7'), so kann der gesamte Legekopf 3 zwanglos dieser Oberflächenkontur folgen, indem er um die Schwenkachse 4 so verschwenkt wird, daß die gestrichelt dargestellte und mit 10' bezeichnete Legerolle auf dieser geneigten Oberfläche aufliegt. Bei dieser Schwenkbewegung sind auch die Umlenkrollen 82 und 91 mitgeschwenkt worden, so daß der Faser-2 strang bzw. das Faserband der Bauteilform parallel zu dessen geneigter Oberfläche zugeführt wird. Dies ist nur möglich, weil die Schwenkachse des Legekopfes in unmittelbarer Nähe des Außenrandes der Legerolle 10 verläuft. Bei Änderung der Oberflächenkontur der Bauteilform braucht daher der Legekopf lediglich um eine Achse, nämlich die Schwenkachse 4 verschwenkt werden. Da der Legekopf um ca. + 90° )verschwenkbar ist, können hiermit positive Bauteilformen mit konvexen Oberflächen und auch negative Bauteilformen mit konkaven Oberflächen ohne Schwierigkeiten mit Faserbändern belegt werden, ohne daß etwa die Bauteilform relativ zu dem Legekopf gedreht werden müßte.
  • Hiermit ist es z.B. möglich, eine Negativbauteilform für ein Rotorblatt eines Hubschraubers, welches konkave Oberflächen im Bereich:der Blattfläche und teilweise konvexe Oberflächen im Bereich der Blattwurzel aufweist, in einem Zug mit Faserbändern zu belegen, wobei der Legekopf lediglich um eine Achse, nämlich die Schwenkachse 4 gesteuert geführt werden muß. Durch die geringe Größe des Leaekopfes und dessen alleinige Schwenkung um die Achse 4 kann dieser unaehindert über negative und positive Bauteilformen mit wechselnden Oberflächen geführt werden, ohne daß, wie z.B. bei kardanisch gelagerten Legeköpfen mit einer *; :der g a r um . + 180 weit von der Ablegestelle entfernten Schwenkachse befürchtet werden muß, daß Teile des Legekopfes an die Bauteilform anstoßen. Mit der beschriebenen Konstruktion des Legekopfes können daher auch zwanglos negative Bauteilformen mit stark gekrümmten konkaven Oberflächen mit Faserbändern belegt werden.
  • Hiermit wird gewährleistet, daß wechselnde Schrägen der Oberfläche der Bauteilform, so z.B. bei einer Rotorblattform im Nasen-, Fahnen- und Schlaufenbereich nicht das mechanische Ablegen von Faserbändern behindert.
  • Bauteile, die nicht als Wickelkörper ausgebildet sind, müssen aus Fasersträngen bzw. Faserbändern bestimmter Länge hergestellt werden, die in eine Bauteilform abgelegt werden. Solche Bauteile sind z.B. Schlaufenformen für Rotorblätter von Hubschraubern. Aufgrund der schwierigen Ablegetechnik von Faserbändern an derartigen Bauteilformen wird es für viele Anwendungsfälle immer noch vorgezogen, die Faserbänder bzw. Roving-Strangabschnitte auf der Bauteilform manuell abzulegen. Hierbei ergibt sich selbstverständlich eine Streuung in der Positionierung der einzelnen Faserstränge und dementsprechend eine nur ungenügende Genauigkeit bei der Ablegung. Zur Automatisierung der Herstellung von solchen Bauteilen aus einzelnen Faserbandabschnitten wird gemäß Figur 5 ein Faserstrang verwendet, der aus einer Trägerfolie 5 und einem darauf aufgebrachten, aus mehreren Fasersträngen zusammengesetzten und imprägnierten Band 6 zusammengesetzt ist. Das von einer nicht dargestellten Vorratsspule imprägnierte Faserband 6 wird in einer Vorrichtung 20 auf die gewünschte Ablegelänge L geschnitten. Dieser Faserbandabschnitt wird dann durch eine Trennpapierstation 21 geleitet, in denen auf die Unterseite der beiden Faserstrangenden ein Trennpapierabschnitt 22 aufgebracht wird. Die Trennpapierabschnitte 22, deren Oberflächen keine Klebemittel aufweisen, werden durch den Strang mitgenommen. Diesem Verbund aus Faserband und Trennpapierabschnitten wird anschließend in einer weiteren Station 23 eine Trägerfolie 5 zugeführt, so daß sich ein Strang aus Trägerfolie 5 und Faserband 6 bzw. zwischen den einzelnen Faserbandabschnitten mit der Länge L ein Strang aus Trägerfolie 5, Trennpapierabschnitt 22 und Faserband 6 ergibt; vgl. den gestrichelt dargestellten Ausschnitt X. Dieser Strang wird dann entweder direkt der Ablegemaschine und zwar der Strangzuführrolle 81 zugeführt oder er wird auf eine separate Vorratsspule 24 aufgewickelt und anschließend von dieser abgewickelt und der Strangzuführrolle 81 zugeführt. Der Strang läuft dann in dem Legekopf um die Rollen jeweils auf der Seite der Trägerfolie; das Faserband 6 liegt lediglich direkt an der Rolle 81 an. Die Umlenkrollen sind dabei aus einem Material mit geringen Haft- und Reibungsbeiwerten und mit geringer elektrostatischer Aufladung. Sie sollen dabei so ausgebildet sein, daß das Band sauber zentral geführt wird. Entweder sind die Umlenkrollen ebenso wie die Legerolle leicht ballig ausgebildet oder sie weisen an ihren beiden Außenseiten Stege auf, so daß der Strang innerhalb der beiden äußeren Stege geführt wird. Die Rolle 81 selbst ist aus einem Material, welches den Kunststoff, mit dem das Faserband 6 getränkt ist, praktisch nicht annimmt, so z.B. aus Polytetrafluoräthylen.
  • Mit dem Legekopf 3 werden die einzelnen Bandabschnitte der Länge L auf der Bauteilform 7 abgelegt. Der Trennpapierabschnitt 22 dient dazu, daß nach Ende eines Faserbandabschnitts der nächste Faserbandabschnitt weiter gezogen und unter die Legerolle 10 geführt wird. Der Trennpapierabschnitt haftet nicht auf der Trägerfolie 5, so daß diese, wie oben beschrieben, über die Umlenkrollen 9 und 92 abgezogen wird.
  • Selbstverständlich sind mit der beschriebenen Ablegemechanik auch andere Stoffe ablegbar, da mit Hilfe der Rollenmechanik des Legekopfes Bandmaterialien mit geringer Steifigkeit, vorzugsweise die genannten Faserwerkstoffe in ungetränktem, in Harz getränktem und in vorimprägniertem Prepreg-Zustand auf einen beliebigen Untergrund, so z.B. die beschriebene Bauteilform für ein Hubschrauber-Rotorblatt abgelegt werden können, und zwar mit variablem Legewinkel, der bezogen auf die normale horizontale Ablageebene einen Bereich von + 900 überdeckt.
  • Wenn Bauteile, z.B. langgestreckte Bauteile oder Schlaufen aus einzelnen Faserstrangabschnitten gefertigt werden müssen, so werden diese Faserstrangabschnitte auf eine Trägerfolie aufgebracht, so daß der Strang aus Trägerfolie und Faserbandabschnitten kontinuierlich dem Legekopf zugeführt werden kann.
  • Durch die genaue Legemechanik werden die Faserbänder bzw.
  • Faserbandabschnitte mit sehr genauer und reproduzierbarer Positionierung abgelegt. Bauteile auch komplizierter Art können auf diese Weise mit großer Wiederholgenauigkeit und mit wesentlicher Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Methoden nergestellt werden. Wenn ein auf eine Trägerfolie aufgebrachter Faserstrang verwendet wird, kann dieser durch die spezifische Rollenanordnung im Legekopf lediglich auf der Seite der Trägerfolie geführt werden, so daß der Legekopf nicht durch das Kunstharz des Faserstranges verunreinigt wird.
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Claims (10)

  1. AutomatiscbeAblegemaschine zum Herstellen von Bauteilen aus faserverstärkten Werkstoffen Patent ansprüche (1. Automatische Ablegemaschine zum Herstellen von Bauteilen aus faserverstärkten Werkstoffen mit einer Vorratsspule zur Aufnahme eines aus Fasern zusammengesetzten Faserbandes, einer einen Legekopf mit einer Legerolle aufweisenden schwenkbaren Ablegevorrichtung, zu der das Faserband geführt ist und mit der das Faserband auf einer Bauteilform unter Anpressen ablegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schwenkachse (4) des Legekopfes (3) in unmittelbarer Nähe einer äußeren Auflagekante der Legerolle (10) senkrecht zu deren Drehachse liegt.
  2. 2. Ablegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) des Legekopfes (3) nahem in einer Kante des über die Legerolle (10) geführten Faserbandes (6) liegt.
  3. 3. Ablegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Legekopf (3) eine oder mehrere Umlenkrollen (81 82, 91' 92) zur Aufnahme des Faserbandes (6) und zum Umlenken des Faserbandes zur Legerolle (10) parallel zur Schwenkachse (4) des Legekopfes (3) aufweist.
  4. 4. Ablegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Legekopf (3) zwei Umlenkrolle (81, 82) vorgesehen sind daß die Rollenachse der ersten Umlenkrolle (81) senkrecht zur Achse der Legerolle (10) und parallel zur Schwenkachse (4) des Legekopfes liegt und als Strangzuführrolle für das Faserhand (6) dient, und daß die Rollenachse der zweiten Umlenkrolle (82) einen Winkel von etwa 450 gegenüber der Rollenachse der ersten Umlenkrolle (8 ) aufweist, und daß der untere Rand der zweiten Umlenkrolle (82) etwa in der Ablageebene des Faserbandes in der Bauteilform (7) liegt.
  5. 5. Ablegemaschine nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Legekopf (10) in Laufrichtung des Faserbandes (6) zwischen der zweiten Umlenkrolle (82) und der Legerolle (10) ein weiteres Umlenkrollenpaar (91 ' entsprechend den beiden ersten Umlenkrollen (81, 82) aufweist, um mit diesem zweiten Umlenkrollenpaar das abzulegende Faserband (6) von etwaigen Trägerfolien (5) zu trennen und diese vom Legekopf (3) abzuführen.
  6. 6. Ablegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (81, 82, 91' 92) des Legekopfes (3) mit dessen Schwenkachse (4) verbunden sind.
  7. 7. Ablegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf eine Trägerfolie (5) aufgebrachte Faserband (6) um die Umlenkrollen(10, 82' 9 92) des Legekopfes so geführt ist, daß der aus Trennfolie (5) und Faserband (6) bestehende Faserstrang um die Umlenkrollen auf der Seite der Trägerfolie geführt ist.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus faserverstärkten Werkstoffen in Form von aus Fasern zusammengesetzten Faserbandabschnitten bestimmter Länge, die nacheinander auf einer Bauteilform unter Anpressen abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbandabschnitte (6L) auf eine durchlaufende Trägerfolie (5) mit Abständen hintereinander in der gleichen Längsrichtung aufgebracht werden, daß dieser Faserstrang aus Trägerfolie und hintereinander abgelegten Faserbandabschnitten der Bauteilform zugeführt werden, und daß beim Ablegen der Faserbandabschnitte auf der Bauteilform die Trägerfolie von den Faserbandabschnitten getrennt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden zweier benachbarter Faserbandabschnitte miteinander durch einen Trennpapierabschnitt verbunden werden, der in den Verbindungsbereichen zwischen Trägerfolie und Faserbandabschnitt eingefügt wird und nicht an der Trägerfolie haftet.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennnzeichnet, daß der aus Faserbandabschnitten, Trägerfolie und eventuell Trennpapierabschnitten besehende Faserstrang lediglich auf Seiten der Trägerfolie geführt wird.
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