DE3117542A1 - Verfahren zur stabilisierung von dehydratisiertem magnesiumschlorid gegen rueck-hydratisierung - Google Patents
Verfahren zur stabilisierung von dehydratisiertem magnesiumschlorid gegen rueck-hydratisierungInfo
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Description
ν Bogu 5704
...ml J / 5 4 Z
EYER «St LINSER PATE-(VJfTANW^Ε,Τξ·.
ROBERT-BOSCH-STR. 12A
D-6O72 DREIEICH
Anmelder:
Dr. Ib. Boguslawski
Frankfurter Straße
6Ü78 Neu Isenburg
Verfahren zur Stabilisierung von dehydratiijiertem
Magnesiumchlorid gegen Rück-Ilydratisierung.
Magnesiumchlorid gegen Rück-Ilydratisierung.
m φ mm *«
Es ist bekannt, das in großen Mengen als Abfallmaterial anfallende Magnesiumchlorid
als Ausgangsmaterial zur Gewinnung des in anderen Syntheseverfahren
benötigten Chlorwasserstoff gases einzusetzen. So wird Chlorwasserstoffgas
beispielsweise in den Verfahren der Chlorsynthese nach Deakon mit nachfolgender VinylchloridhoristBllung auf Ä'thylmbnsi3 und
bei der Vinylchloridsynthese mit Acethylon benötigt. Ebenso vi/ircl Magnesiumchlorid
in großen Mengen als Einsatzmaterial für die Herstellung won metallischem Magnesium durch Schmelzflußelektrolyse eingesetzt. Der Nachteil
beim Einsatz von Magnesiumchlorid für diese Zu/ecke ist sein hoher Kristallwassergehalt
von 6 Molekülen H2O pro Molekül MgCl2, der etwa bei der Hydropyrolyse
des Magnesiumchlorids als Wasserdampf mitgeführt wird und bei der Kondensation unmittelbar eine entsprechende Menge Chlorwasserstoffgas zu
wässriger Salzsäure löst. Dieser Anteil an wässriger Salzsäure stellt einerseits
einen entsprechenden, bis zu 66 % des gebildeten Chlorwasserstoffgases betragenden Verlust an gasförmigem Chlorwasserstoff und andererseits
ein zumindest in der anfallenden Menge anderweitig nicht verwertbares und ohne Umweltschädirjung nicht ablagerbare3 Abfallprodukt dar. Es wird aus
diesem Grunde heute da» Magnesiumchlorid vorqüncjig bin /um Dihydrnl. dohydratisiert,
wodurch 3oin Kriotallwagsonjohalt nuf die entweder für din
Hydropyrolyse zu Chlorwasserstoff und Magnesiumoxid oder die für
die Magnesium-Metall-Elektrolyse erforderliche bzw. tragbare Menge vermindert wird unter entsprechender Verringerung des Anfalles an1 wässriger
Salzsäure bis auf einen vemachlässigbar kleinen, ohne Schwierigkeiten rück führbaren Rest.
Die beschriebene Verfahrensweise hat sich insoweit bestens bewährt, nachteilig
macht sich lediglich die außerordentlich starke Hygroskopie des dehydratisieren Magnesiumchlorids bemerkbar, die bei offener Lagerung
durch Wasseraufnahme aus der Atmosphäre eine unmittelbare und spontane Rück-Hydratisierung zum Sechshydrat bewirkt und es erforderliche macht, das
dehydratisierte Magnesiumchlorid unmittelbar, zweckmäßigerweise sogar in derselben Reaktionskammer weiterzuverarbeiten mit allen sich hieraus für
die Betriebsführung ergebenden Problemen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, mit
dessen Hilfe dehydratisiertes Magnesiumchlorid über längere Zeit gegen Rück-Hydratisierung stabilisiert werden kann und die Erfindung besteht
darin, daß das Magnesiumchlorid granuliert oder pelletisiert und anschliessend mit einem eine Affinität zu Wasser aufweisenden Material beschichtet
wird.
Durch die Erfindung Uü ein Verfahren geschaffen, mit dessen Hilfe dehydratisiertes
Magnesiumchlorid auch bei offener Lagerung über längere Zeit gegen
Feuchtigkeitszutritt und damit Rück-Hydratisierung geschützt und damit stabilisiert
werden kann. Es besteht somit nicht mehr die Notwendigkeit der sofortigen
Weiterverarbeitung unmittelbar nach der Dehydratisierung oder Schaffung aufwendiger Lagerbedingungen, es kann vielmehr beispielsweise Magnesiumchlorid-Dihydrat
in größerer Menge auf Vorrat hergestellt und auch schadlos an andere Weiterverarbeitungsorte transportiert werden. Es ergibt sich somit
der Vorteil einer größeren Flexibilität in bezug auf die betriebliche Produktionsplanung
und Standortbestimmung.
Die Beschichtung kann mit jedem beliebigen als Beschichtungsmaterial verarbeitbaren
Material erfolgen, sofem ,en keine störenden Einflüsse in der nachfolgenden
Weiterverarbeitungsstufe ausübt. In diesem Sinne erfolgt die Beschichtung
besonders vorteilhaft mit Magnesiumoxid, das eine große Affinität zu Wasser unter Bildung von Magnesiumhydroxid besitzt und sich ausgezeichnet
sowohl in der Granuliertrommel als auch auf dem Pelletisierteller auf das
Magnesiumchloridkom auftragen läßt und darüberhinaus als im wesentlichen
substanzgleiches Material keinerlei schädliche Einflüsse auf die nachfolgenden Verarbeitungsstufen ausübt. Dies gilt ebenso für ein Hydropyrolyseverfahren
mit anschließender Vinylchloridsynthese wie für die SchmelzfluSElektrolyse
auf metallisches Magnesium. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Magnesiumoxidbeschichtung das beschichtete Magnesiumchloridkorn
über längere Zeit dadurch außerordentlich wirksam gegen RückHydratisierung schützt, daß es selbst die für die Granulierung erforderliche
Wassermenge chemisch bindet und nach der vollständigen Hydroxylierung die weitere Wasseraufnahme aus der Atmosphäre und insbesondere den Feuchtigkeitszutritt
zu dem umhüllten Magne3iumchloridkorn verhindert, überraschenderweise
erfolgt auch praktisch keine Abgabe von Feuchtigkeit von dem Beschichtungsmaterial
an das umhüllte Magnesiumchloridkom.
Die Beschichtung kann in einer beliebigen Stärke erfolgen, sie erfolgt jedoch
zweckmäßig in einer Stärke von mindestens o,l mm, was bei Zugrundelegung einer Magnesiumchlorid-Klassierung mit einem Korn von in der Masse 5 mm
einer Materialrelation von 10 bis 12 Gew.-?o Magnesiumoxid, bezogen auf die
Einsatzmenge an Magnesiumchlorid entspricht. Bei einer derart bemessenen Beschichtung werden bereits hervorragende, üblicherweise völlig ausreichende
Standzeiten von über zwei Monaten erreicht, in denen eine Wasseraufnahme von deutlich weniger als 2,5 Gew.-?i eintritt. Die Ergebnisse verbessern
sich weiter deutlich mit zunehmender Stärke der Beschichtung, wobei bei einer etwa 0,3 mm betragenden Stürko der Beschichtung Standzeiten von bis
zu sechs Monaten ohne wesentliche Wassernufnahme erreicht worden. Eine darüborhinausgehende
Beschichtung führt nicht mehr zur Verbesserung der Standzeiten
und würde zu einer Erschwernis der Weiterverarbeitung führen.
Zur Beschichtung kann von vorgranuliertem Magnesiumchloridkorn ausgegangen
werden oder aber von pulverförmigen Materialien, die nacheinander in die
Granuliereinrichtung eingebracht werden. Es hat sich jedoch darüberhinaus überraschenderweise gezeigt, daß auch bei Einsatz von miteinander vermischten
pulverförmigen Materialien und Zugabe von Pelletisierwasser in einem Gang ein beschichtetes Granulat gebildet wird, das in seinem Kern das dehydratisierte
Magnesiumchlorid und in seiner AuUenachicht uuuaehlicjQlich hydroxyliertes
Magnesiumoxid ohne jeglicho Antoilo von Muynouiuiiirhlorid cn Hüllt,
Die bei diesem Vorgang von dem Magnesiumchlorid in geringem Umfang aufgenommene
Wassermenge ist liinnehmbar oder kann bei der vorgängigen Dehydratisierung
in dem Sinne berücksichtigt u/erden, daß das Magnesiumchlorid
über die angestrebte Endmenge an Kristallwasser dehydratisiert und durch die bei der Pelletisierung aufgenommene Wassermenge auf den angestrebten
Kristallwassergehalt gebracht wird.
Das als Beschichtungsmaterial eingesetzte Magnesiumoxid kann als trockenes
oder bis zu etwa 50 % teilhydroxyliertes Pulver eingebracht werden und wird
vorteilhaft durch kontinuierliche Zugabe von Wasser während des Pelletisier·-
bzw. Beschichtungsworganges vollständig hydroxy.liert, wobei die Gesamtwasserzugabe
zweckmäßig die stöchiometrische, zur Umwandlung des Magnesiumoxids
in Magnesiumhydroxid erforderliche Menge um bis zu maximal 30 Gew.-?o, vorzugsweise
10 bis 20 Gew.-?i übersteigt. Die überschießende Mange dient der Bewirkung und Beschleunigung der Agglomerierung der pulverförmig eingebrachten
Materialien.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Es werden 100 kg vorgranuliertes Magnesiumchlorid-Dihydrat (MDH) einer
Zusammensetzung von MgCl„ χ 1,5 bis 2,5 H„0 und einer Körnung von in der
Masse 5 mm in der Granuliertrommel vorgelegt. Unter ständiger Drehung
werden 11 kg Magnesiumoxid zugegeben und während 5 bis 10 Minuten mäßig
gemischt, worauf im Verlauf von etwa 3 bis 4 Minuten 6,5 kg Wasser (30 % Überschußüber dip für die Mg (OH)„-Bildung erforderliche Menge) auf die
Kontaktwände der Pelletisiertrommel aufgesprüht werden. Der Beschichtungsvorgang
ist beendet nach einer weiteren Behandlungszeit von etwa 10 bis 15 Minuten. Die gebildeten Pellets weisen danach eine Magnesiumhydroxidboacliichtung
von eu. 0,1 mm Dicke nuf und zeigen gute mechanische Festigkeit.
Die Gewichtszunahme durch Feuchtigkeitsaufnahme beträgt bei offener Lagerung bei einer Raumtemperatur von 18 bis 22 C und einer mittleren
relativen Luftfeuchtigkeit von 80 % nach sechs Wochen für zehn gemessene Proben zwischen 1,8 und 2,2 Gew.-?o, durchschnittlich 2,0 Gew.-?o.
Es werden in die Pollctisiertruminel JOO kg pulverfüniiiyus MÜH und
27,5 kg ebenfalls pulverförmiges trockenes Magnesiumoxid vorgelegt und beide während einer Zeit von 5 Minuten innig tjuinischt. Anschließend
werden in einer. Zeit von 5 bis 6 Minuten 15 kg Wasser (12,5 kg + 2,5 kg
Überschuß) gleichmäßig auf die Kontaktwände des Pelletisierapparates aufgesprüht. Es werden Pellets gebildet, die in ihrem Kein kugelförmig
agglomeriertes Magnesiumchlorid einer Zusammensetzung von im Mittel MgCl2 χ 2,5 H2O enthalten und eine äußere Umhüllung von Magnesiumhydroxid
einer Schichtstärke von ca. 0,25 mm aufweisen. Nach einer Standzeit von drei Monaten in offenen Behältern bei einer Raumtemperatur von 18 bis
22° C und einer relativen. Luftfeuchtigkeit von 80 % beträgt die Gewichtszunahme
durch Feuchtigkeitsaufnahme für 1.0 gemessene Proben zwischen 1,75 und 2,1 Gew.-?i.
Es wird nach Vorlage von 100 kg MDH in den Pelletisierapparat zu 50 % hydratisiertes
Magnesiumoxid in einer Mange von 13,5 kg zugegeben. Nach Durchmischung werden 4 kg Wasser auf die inneren Kontaktwände des Pelletisierapparates
in einer Zeit von etwa 3 bis 4 Minuten aufgesprüht. Nach weiteren 10 bis 15 Minuten Behandlungszeit ist der Beachichtungsvorgang beendet.
Es ergeben sich Pellets derselben Gestalt und Eigenschaften wie in Beispiel 1.
Claims (5)
1. Verfahren zur Stabilisierung won dnhydrntirsinrtem Magnesiumchlorid
gegen Riick-Hydratisiorung, dadurrii <jnkain/(<irhiiot , daß rlafi dohyilrat isierte
Magnesiumchlorid granuliert oder pelletisiort und die Pellet:;
mit einer Beschichtung aus einem Material mit großer Affinität zu W;isser
versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung
mit Hilfe von Magnesiumoxid erfolgt, das als trockenes oder teilhydroxyliertes
Pulver in die Granuliereinrichtung eingebracht und während der Granulierung durch Zugabe von Wasser vollständig hydroxilert uiird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulierung
unter Zugabe von Wasser in einer Menge erfolgt, die die für die Umwandlung des Magnesiumoxids in Magnesiumhydroxid erforderliche: Menge um
bis zu maximal 30 Gevi.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Geu/.-?i übersteigt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche ] bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magnesiumchlorid und das Magnesiumoxid gemeinsam in Pulverform in die Granuliereinrichtung eingebracht und unter kontinuierlicher Zugabe der
für die Hydroxylierung des Magnesiumoxids und die Granulierung erforderlichen
Wassermenge granuliert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung in einer Schichtstärke von mindestens 0,1 mm, vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,25 mm erfolgt.
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