DE3116760A1 - Strahlenschutzbrille - Google Patents

Strahlenschutzbrille

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DE3116760A1
DE3116760A1 DE19813116760 DE3116760A DE3116760A1 DE 3116760 A1 DE3116760 A1 DE 3116760A1 DE 19813116760 DE19813116760 DE 19813116760 DE 3116760 A DE3116760 A DE 3116760A DE 3116760 A1 DE3116760 A1 DE 3116760A1
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Adolf 8600 Bamberg Höhle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/022Use of special optical filters, e.g. multiple layers, filters for protection against laser light or light from nuclear explosions, screens with different filter properties on different parts of the screen; Rotating slit-discs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Strahlenschutzbrille
  • Die Erfindung betrifft eine Strahlenschutzbrille, insbesondere zum Schutz der Augen gegen Laser-Strahlung, mit wenigstens einem Strahlenschutzfilter, welches in einem flexiblen Tragkörper gehalten ist.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, daß verschiedene Strahlungsarten, insbesondere Laser-Strahlen für das menschliche Auge schädlich und gefährlich sind. Es ist daher üblich, zum Schutz der Augen gegen Laser-Strahlung eine Schutzbrille zu verwenden, bei welcher die Brillengläser mit einem Strahlenschutzfilter versehen sind. Auf diese Weise läßt sich ein wirksamer Schutz für die Augen für diejenige Strahlung gewährleisten, welche im wesentlichen von vorne auf den Augenbereich auftrifft. Bei hinreichender Größe der Brillengläser wird auf diese Weise ein Schutz gegen eine Einstrahlung aus einem erheblichen Öffnungswinkel erreicht.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Strahlenschutzbrille der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welche im Hinblick auf eine gute Anpassungsfähigkeit des Tragkörpers an verschiedene Kopfformen ein hohes Maß an Flexibilität aufweist und dabei zugleich einen ausgezeichneten Strahlenschutz gegen eine Einstrahlung aus stark verschiedenen Richtungen gewährleistet.
  • Weiterhin soll die erfindungsgemäße Strahlenschut#brille ein möglichst geringes Gewicht haben.
  • Die erfindungsgemäße Strahlenschutzbrille soll auch im Hinblick auf eine möglichst lange Lebensdauer robust und stabil ausgebildet sein.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Tragkörper zumindest eine Metallschicht aufweist, die sich von dem Strahlenschutzfilter bis in den Bereich des zur Anlage am Kopf des Brillenträgers bestimmten Randes des Tragkörpers erstreckt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß ein wirksamer Strahlenschutz gegen eine praktisch allseitige Einstrahlung von schädlichen Strahlen, insbesondere von Laser-Strahlen gewährleistet ist, indem der Tragkörper mit einer Metallabschirmung ausgestattet ist, welche vorzugsweise aus in den Tragkörper eingebetteten Partikeln stehen kann oder auch in Form einer Folie oder eines Uberzuges gerätetechnisch verwirklicht sein kann.
  • Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Strahlenschutzbrille dadurch aus, daß der Tragkörper für die Strahlenschutzfilter aus einem flexiblen Kunststoff-Naterial mit geringem spezifischem Gewicht hergestellt werden kann, ohne daß die Anpassungsfähigkeit des Tragkörpers an verschiedenste Kopf formen beeinträchtigt würde, da die Flexibilität des Tragkörper-Materials durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Strahlenschutz-Schicht praktisch nicht beeinträchtigt wird.
  • Dabei erweist es sich auch als vorteilhaft, daß das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Strahlenschutzbrille durch die erfindungsgemäße Metallabschirmung nur so geringfügig erhöht wird, daß die dadurch hervorgerufene Gewichtszunahme kaum merkbar ist, so daß praktisch keine zusätzliche Belastung für den Träger der Brille hervorgerufen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird auch der optisch-ästhetische Gesamteindruck der Strahlenschutzbrille günstig beeinflußt.
  • Ein weiterer Vorteil wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der zur Abschirmung schädlicher Strahlen dienende Metallüberzug zumindest auf der Innseite des Tragkörpers mattschwarz ausgebildet wird und daher unerwünschte Reflexionen wirksam ausgeschaltet werden.
  • Eine besonders leichte Strahlenschutzbrille ergibt sich dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Metallüberzug aus Aluminium verwendet wird.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Netallüberzuges kann dadurch besonders stark vereinfacht werden, daß der Tragkörper im Tauch-Verfahren mit einem Metallüberzug versehen wird. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, den Tragkörper mehrmals zu tauchen, um die gewünschte Dicke des Netallüberzuges exakt herbeiführen zu können. Auf diese Weise läßt sich nicht nur eine besonders genaue Dimensionierung des Metallüberzuges auf besonders einfache Art erreichen, zugleich wird auch eine geschlossene Sicht des Metallüberzuges erzeugt, so daß eine besonders wirksame Abschirmung gegen allseitige Strahlungseinwirkung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Strahlenschutzbrille mit einem Easten-Tragkörper, Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der in der Figur 1 dargestellten Strahlenschutzbrille, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in der Figur 1, Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Strahlenschutzbrille mit einem Bügel-Tragkörper, Fig. 5 eine perspektivische Rückansicht der in der Figur 3 dargestellten Strahlenschutzbrille, und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in der Figur 4.
  • In der Figur 1 der Zeichnung ist eine Strahlenschutzbrille dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist. Die Strahlenschutzbrille 10 weist einen Kasten-Tragkörper 11 auf, in dem zwei Strahlenschutzfilter 12 eingesetzt sind. Der Kasten-Tragkörper 11 wird durch ein dehnbares Halteband 18 in der Position gehalten, in welcher die Schutzbrille 10 für die Augen da Brillenträgers einen Strahlenschutz gewährleisten soll. Der Kasten-Tragkörper 11 besteht zweckmäßigerweise aus einem flexiblen Kunststoff-Naterial, welches hinreichend biegsam und schmiegsam ist, um sich unterschiedlichen Icopfformen anzupassen. Grundsätzlich kann ein beliebiges geeignetes Weichplastik-Naterial verwendet werden, um einen zwar verhältnismäßig leichten, jedoch hinreichend stabilen Kasten-Tragkörper 11 zu bilden.
  • Gemäß der Darstellung in der Figur 1 sind sowohl die großen Seitenflächen als auch die Frontplatte des Kasten-Tragkörpers 11 mit einem Metallüberzug 14 versehen. Vorzugsweise besteht der Metallüberzug 14 aus einer auf den Kasten-Tragkörper 11 aufgeklebten Metallfolie. Wegen des geringen spezifischen Gewichtes und der verhältnismäßig guten Abschirmwirkung gegen Laser -Strahlen erweist sich eine Aluminiumfolie als sehr zweckmäßig. Es kann Jedoch grundsätzlich auch eine Folie aus einem anderen geeigneten Metall wie Kupfer, Messing od.
  • dergl. verwendet werden.
  • Wenn der Kasten-Tragkörper 11 nur auf der Außenseite mit einem Metallüberzug versehen ist, hat sich eine Schichtdicke von etwa 100 pm als zweckmäßig erwiesen, um einen ausreichenden Strahlenschutz zu gewährleisten.
  • Bei einer Schichtdicke von mindestens 100/um hat sich gezeigt, daß bei einem Dauerstrich-Laser und bei einem Impuls-Laser mit einer Impulsfrequenz von mehr als 10 Hz der Metallüberzug einer Strahlungseinwirkung von mehr als 10 Sekunden ohne weiteres standhält. Ein derartiger ueberzug bietet auch einen ausreichenden Schutz bei allen Impuls-Lasern mit einer Impulsfolgefrequenz von weniger als 10 Hz, da nach mehr als 100 Impulsen festgestellt werden konnte, daß der Metallüberzug einer derartigen Belastung einwandfrei standhält.
  • Um einen vollen Strahlenschutz zu gewährleisten, erstreckt sich der Metallüberzug 14 von dem Bereich der Strahlenschutzfilter 12 bis zu dem Rand 15, mit welchem der Kasten-Tragkörper 11 am Kopf des Brillenträgers anliegt.
  • Gemäß der Darstellung in der Figur 2 ist auf der Innnseite des Kasten-Tragkörpers 11 ein Metallüberzug 13 angeordnet. Grundsätzlich gelten hinsichtlich der Schutzwirkung für den auf der Innenseite des Kasten-Tragkörpers 11 angeordneten Metallüberzug 13 dieselben Feststellungen, die oben in Bezug auf den auf der Außenseite des Kasten -Tragkörpers 11 angeordneten Metallüberzug 14 niedergelegt sind. Wenn sowohl auf der Außenseite als auch auf der Inenseite ein Netallüberzug vorgesehen wird, genügt für derartige Ueberzüge eine Dicke von etwa 50,nu' um die angestrebte Schutzwirkung zu gewährleisten.
  • Aus der Figur 2 sind Lüftungsöffnungen 17 ersichtlich, durch die beim Gebrauch der Strahlenschutzbrille 10 die Luft zirkulieren kann, um durch entsprechnde Belüftung der Brillengläser ein Beschlagen zu verhindern.
  • Weiterhin sind aus der Figur 2 Abdeckhauben 16 ersichtlich, welche die Lüftungsöffnungen unter Freigabe eines Luftzirkulationsweges derart überdecken, daß zwar eine ausreichende Luftströmung durch den Zwischenraum zwischen dem Kasten-Tragkörper 11 und den Abdeckhauben 16 hindurchgehen kann, jedoch kein direkter Weg in den Innenraum der Strahlenschutzbrille 10 vorhanden ist. Der direkte Weg in den Innenraum kann dadurch blockiert werden, daß die Abdeckhauben 16 über die Ränder der Lüftungsöffnungen 17 hinausragen oder auch dadurch, daß für die Luft eine labyrinthartige Umlenkung herbeigeführt wird.
  • Die Abdeckhauben 16 sind ebenfalls derart ausgebildet, daß sie für derartige Strahlen undurchlässig sind, gegen welche die Strahlenschutzbrille 10 wirksam ist.
  • Aus den Schnitt-Darstellungen der Figuren 3 und 6 ist jeweils ersichtlich, daß sich der Metallüberzug von den Strahlenschutzfiltern 12 sowohl innen als auch außen an dem Kasten-Tragkörper 11 bzw. dem Bügel-Tragkörper 111 bis zu dem Rand erstreckt, welcher am Kopf des Brillenträgers anliegen soll.
  • In der Figur 4 ist in analoger Weise zu der Darstellung in der Figur 1 eine in ihrer Gesamtheit mit 110 bezeichnete Strahlenschutzbrille dargestellt, bei welcher Strahlenschutzfilter 112 in einem Bügel-Tragkörper 111 angeordnet sind. Sowohl auf der Vorderseite als auch auf den Seitenflächen ebenso wie auf den 1>eckflächen des Bügel-Tragkörpers 111 ist Jeweils ein Netallüberzug 114 angeordnet.
  • In entsprechender Weise wie bei der in der Figur 4 dargestellten Strahlenschutzbrille 110 ist bei der von der Rückseite in der Figur 5 veranschaulichten Strahlenschutzbrille 110 ein Metallüberzug 113 vorhanden, der jeweils gegenüber von dem außen aufgebrachten Metallüberzug 114 auf der Innenseite des Vorderteils der Brille ebenso wie auf der Deckfläche und dem Seitenteil jeweils innen angeordnet ist. Der Metallüberzug 113 ebenso wie der Metallüberzug 114 erstreckt sich von den Strahlenschutzfilters 112 bis zu dem Rand 115, welcher zur Abschirmung nach oben und zur Seite hin so weit nach hinten gezogen ist, daß dieser Rand 115 möglichst gut am Kopf des Brillenträgers anliegt.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungs form der erfindungsgemäßen Strahlenschutzbrille ebenso wie bei der in den Figuren 4 und 5 veranschaulichten Brille ist es trotz der Flexibilität des Tragkörpers erforderlich, für verschiedene Körpergrößen eine Reihe von Modellen herzustellen, die den unterschiedlichen anatomischen Verhältnissen Rechnung tragen.
  • Für die Dimensionierung des Metallüberzuges gelten bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsform die im Hinblick auf die in der Figur 1 und 2 veranschaulichte Ausführungsform niedergelegten Feststellungen.
  • Grundsätzlich könnte eine erfindungsgemäße Strahlenschutzbrille auch eine beliebige andere Form des Tragkörpers aufweisen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, da die Erfindung sich grundsätzlich der Erkenntnis bedient, daß von der Fassung der Strahlenschutzfilter bis zu dem Rand eines entsprechenden Tragkörpers, der am Kopf des Brillenträgers anliegt, eine Strahlenschutzschicht vorzusehen ist, so daß sämtliche Ausführungsformen einer Strahlenschutzbrille von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen, welche eine derartige Schutzschicht am Tragkörper aufweisen.
  • Die Erfindung umfaßt daher auch Tragkörper, bei welchen anstatt zwei getrennter Strahlenschutzfilter nur eine durchgehende Filterplatte vorgesehen ist.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche @ Strahlenschutzbrille, insbesondere zum Schutz der Augen gegen Laser-Strahlung, mit wenigstens einem Strahlenschutzfilter, welches in einem flexiblen Tragkörper gehalten ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tragkörper (11; 111) zumindest eine Metallschicht aufweist, die sich von dem Strahlenschutzfilter (12; 112) bis in den Bereich des zur Anlage am Kopf des Brillenträgers bestimmten Randes (15; 115) des Tragkörpers (11; 111) erstreckt.
  2. 2. Strahlenschutzbrille nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Metallschicht in den Tragkörper (11; 111) eingebettet ist.
  3. 3. Strahlenschutzbrille nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz -e i c h n e t, daß die Metallschicht aus einzelnen Partikeln besteht, die in einen als Spritzgußteil hergestellten Tragkörper (11; 111) gemeinsam mit der Spritzgußmasse eingespritzt sind.
  4. 4. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metallschicht als Metallfolie ausgebildet ist, die von einer SprOægußmasse umspritzt ist.
  5. 5. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metallschicht als Metallüberzug ausgebildet ist, der zumindest auf der einen Seite des Tragkörpers (11;11I) angeordnet ist.
  6. 6. Strahlenschutzbrille nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Metallüberzug (13, 14; 113, 114) als Metallfolie ausgebildet ist.
  7. 7. Strahlenschutzbrille nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Metallfolie auf den Tragkörper (11; 111) aufgeklebt ist.
  8. 8. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 4, 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metallfolie aus Aluminium besteht.
  9. 9. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 4, 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metallfolie aus Kupfer besteht.
  10. 10. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 4, 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metallfolie aus Messing besteht.
  11. 11. Strahlenschutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metallschicht (13, 14; 113, 114) eine Dicke in der Größenordnung von 100 /um aufweist.
  12. 12. Strahlenschutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metallschicht (13, 14; 113, 114) auf der den Augen zugewandten Seite eine mattschwarze Oberfläche aufweist.
  13. 13. Strahlenschutzbrille nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die mattschwarze Oberfläche durch eine Nattlackierung gebildet ist.
  14. 14. Strahlenschutzbrille nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die mattschwarze Oberfläche der Metallschicht (13, 14; 113, 114) aus aufgespritzten Kunststoffasern besteht, durch die eine samtartige Oberfläche gebildet wird.
  15. 15. Strahlenschutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Metallschicht (13, 14; 113, 114) sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Tragkörpers (11; 111) angeordnet ist.
  16. 16. Strahlenschutzbrille nach Anspruch 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Dicke jeder Metallschicht (13, 14; 113, 114) in der Größenordnung von 50 /um liegt.
  17. 17. Strahlenschutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metallschicht als Metallüberzug (13, 14; 113, 114) ausgebildet ist, welcher durch wenigstens einmaliges kurzzeitiges Eintauchen des Tragkörpers (11; 111) in geschmolzenes Uberzugsmaterial hergestellt ist.
  18. 18. Strahlenschutzbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich von Lüftungsöffnungen (17) in einem als Kasten-Tragkörper ausgebildeten Tragkörper (11) für die abzuschirmende Strahlung undurchlässige Abdeckhauben (16) auf dem Tragkörper (11j angebracht sind, welche die Lüftungsöffnungen (17) unter Freigabe von Luftzirkulationswegen auf Abstand übergreifen.
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WO2012159614A1 (de) 2011-05-20 2012-11-29 Scansonic Mi Gmbh Verfahren und anordnung zur erhöhung der sicherheit beim einsatz von laserschutzbrillen
DE102017200437A1 (de) 2017-01-12 2018-07-12 Mavig Gmbh Brille für die Aufnahme von mindestens einem Strahlenschutzmaterial und Verwendung der Brille

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