DE3116673C2 - Mechanisch betätigbare Reibungskupplungs- und Bremskombination - Google Patents
Mechanisch betätigbare Reibungskupplungs- und BremskombinationInfo
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- DE3116673C2 DE3116673C2 DE19813116673 DE3116673A DE3116673C2 DE 3116673 C2 DE3116673 C2 DE 3116673C2 DE 19813116673 DE19813116673 DE 19813116673 DE 3116673 A DE3116673 A DE 3116673A DE 3116673 C2 DE3116673 C2 DE 3116673C2
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsbremse, insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen, mit einem umlaufenden Element, das auf einer von einem festen Element zu einem Motorrahmen vorragenden Ausgangswelle drehfest gelagert ist, ferner mit einer Druckplatte, die auf dem festen Element derart angeordnet ist, daß sie in Richtung der Ausgangswelle verschiebbar ist, ferner mit einer Druckfeder zum Andrücken der Druckplatte gegen das feste Element und zum Drücken der Platte auf eine Betätigungsstange, mit einer Kupplungsplatte, die zwischen einer zusammen mit der Ausgangswelle drehbaren Scheibe und dem festen Element angeordnet ist, und einer Kupplungsfeder zum Andrücken der Kupplungsplatte gegen die Scheibe, wobei der innere Umfangsrand der Kupplungsplatte in Drehverbindung mit der Druckplatte gelangt, der Umfangsrand der Kupplungsplatte in gleitenden Eingriff in Richtung der Ausgangswelle des umlaufenden Elementes kommt, und die Kupplungsplatte von dem festen Element dann getrennt wird, wenn die Druckplatte durch die Betätigung der Betätigungsstange gegen die Druckfeder angedrückt wird, und anschließend gegen die Scheibe gedrückt wird. Diese Anordnung kann ferner ein Sichtfenster, eine Wasserabfuhröffnung, eine Staubabdeckung o.dgl. für die hier beschriebenen Zwecke aufweisen.
Description
a) zwischen Rahmen (2,102) und Druckscheibe (6,
106) Druckfedern (9) angeordnet sind,
b) die getriebene Kupplungsscheibe (26,126) zwischen
der treibenden Kupplungsscheibe (15, 115) und dem Rahmen (2,102) axial verschiebbar
geführt ist,
c) zwischen der getriebenen Kupplungsscheibe (26,126) und der getriebenen Werkzeugaufnahme
(31, 40; 131) die Scheibe (26, 126) in Richtung der treibenden Kupplungsscheibe (15,115)
beaufschlagende Druckfedern (35, 135) angeordnet sind,
d) der innere Rand der getriebenen Kupplungsscheibe (26, 126) sich drehbar auf der Druckscheibe
(6, 106) r.bstütz' und der zwischen der treibenden Kupplungsscheibe (15,115) und dem
Rahmen (2, 102) benachb .t gelegene mittlere Bereich der Scheibe (26, 126) beidseitig mit
Reibbelägen (27a, 27 b) verbunden ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (6,106) und die
Werkzeugaufnahme (31,40; 131) durch Formschluß miteinander verbunden sind.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (15,115)
durch eine Justierschraube (19) mitgenommen wird.
4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (9)
der Bremse derart bemessen sind, daß ihre Druckkraft größer als jene der Druckfedern (35, 135) der
Kupplung ist.
Die Erfindung betrifft eine mechanisch betätigbare Reibungskupplungs- und Bremskombination, insbesondere
für landwirtschaftliche Maschinen, mit einem mit dem Antriebsmotor fest verbundenen Rahmen, durch
den die mit einer treibenden Kupplungsscheibe fest verbundene treibende Motorwelle hindurchgreift und mit
einer im Rahmen mit Hilfe eines gekröpften Betätigungshebels gegen Federdruck axial verschiebbar geführten
Druckscheibe, die mit einer getriebenen Kupplungsscheibe in Reibeingriff bringbar ist. wobei die ge-Iricbcno
Kupplungsscheibe mit einer getriebenen Werkzeugaufnahme über Bolzen dreh fest verbunden
ist.
Eine solche Kombination ist aus WO-OS 79/00 005 bekannt.
Bei den bekannten Kupplungsbremsen wird es als Nachteil empfunden, daß der Kuppelvorgang nicht in
gewünschter Weise schnell und sanft greift Auch ist der Verschleiß verhältnismäßig hoch. Ferner hängt die
Kupplungskraft von der Motordrehzahl ab. Die Baugröße sowie die Kompliziertheit des Aufbaus (Anzahl
der beteiligten Elemente usw.) lassen ferner bei den bekannten Kombinationen zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Komto bination gemäß der eingangs beschriebenen Gattung
derart zu gestalten, daß der Kupplungsvorgang bei gleichzeitigem Bremsen schnell, sanft und bei verringertem
Verschleiß der beteiligten Elemente durchgeführt werden kann; außerdem soll die Kupplungskraft unabhängig
von der Motordrehzahl sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert Darin ist in den Fig. 1 bis 11 eine erste Ausführungsform
veranschaulicht, und zwar einen Rasenmäher betreffend; in den F i g. 12 bis 18 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt, ebenfalls einen motorbetriebenen Rasenmäher betreffend.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine Aufriß-Schnittansicht, eine Draufsicht sowie eine Ansicht von unten.
F i g. 4 zeigt eine eingebaute Betätigungsstange, teilweise
weggeschnitten.
F i g. 5 ist eine Explosionsansicht eines Bundelementes, eines Keilanschlages, einer Einstellschraube, einer
Ausgangswelle und eines Keiles.
Fig.6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines Keilanschlages.
F i g. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Axiallager.
F i g. 8 zeigt in einer teilweise geschnittenen Ansicht von vorn ein Beispiel für das Eingreifen eines drehenden
Elementes mit einer Kupplungsplatte.
Fig.9 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht
einer weiteren Ausführungsform des Eingreifens des drehenden Elementes mit der Kuppiangsplatte.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht von vorn gemäß der
Schnittlinie A-A von F i g. 9.
F i g. 11 ist eine Schnittansicht von vorn, die ein Sichtfenster
darstellt, das mit einem durchsichtigen Deckel abgedeckt ist
Die Fig. 12 bis 15 sind eine Schnittansicht von vorn,
eine Draufsicht und eine Ansicht von unten einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 16 ist eine Vorderansicht eines Lagerdeckels.
F i g. 17 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie S-ßvonFig. 16.
F i g. 17 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie S-ßvonFig. 16.
F i g. 18 ist eine perspektivische Darstellung.
Die Erfindung soll zunächst anhand der F i g. 1 bis 11
erläutert werden, die, wie erwähnt, eine Ausführungsform der Erfindung betreffen, die einem motorbetriebenen
Rasenmäher angebaut ist.
Wie man aus den Zeichnungen erkennt, insbesondere aus Fig. 1, ist ein Motorrahmen 1 an seiner unteren
Fläche an ein Bauteil 2 durch hier nicht dargestellte Halteschrauben befestigt, die ihrerseits durch eine
Mehrzahl von Öffnungen in einem Flansch 2a dieses Bauteiles 2 hindurchgeführt sind. Das feste Bauteil 2 hat
eine Ausgangswelle 4, die sich von ihrem Zentrum aus zu einer hier nicht dargestellten Kurbelwelle eines Mob5
tors hin erstreckt. Bauteil 2 ist ferner mit drei nach oben ragenden Führungsstiften 5 ausgestattet, die in gleichen
gegenseitigen Abständen angeordnet sind (letzteres siehe F i g. 2). Eine Druckplatte 6 ist auf ihrem Umfang mit
nach außen ragenden Führungsteilen 7 versehen, die ihrerseits an den Stiften 5 entsprechenden Stellen liegen.
Druckplatte 6 ist sodann von dem festen Bauteil 2 derart umschlossen, daß eine vertikale parallele Bewegung
möglich ist, wobei die Führungsstifte 5 durch Bohrungen 8 in den Führungsteüen 7 eingreifen. Sechs
Druckfedern 9 sind zwischen Druckplatte 6 und festes Bauteil 2 in ebenfalls gleichmäßigen Abständen eingesetzt
Jede Feder 9 liegt mit ihrem oberen Ende an einem Halter 10 an, der seinerseits an der Druckplatte 6
zwecks Fixierung anliegt; das untere Ende der einzelnen Feder ruht auf dem Boden einer Mulde 26 in dem festen
Bauteil 2, so daß die Druckplatte 6 stets unter der Federkraft gegen eine Betätigungsstange 11 anliegt. Diese ist
durch eine Seitenwand 2c des festen Bauteües 2 hindurchgeführt und auf der Druckplatte 6 schwenkbar
und in diametraler Richtung gelagert. Die Betätigungsstange 11 ist um die Mantelfläche der Ausgangswelle 4
herumgekröpft und bildet somit zwei Kniestücke 11a. Diese liegen an Klemmen oder Anpreßstücken 12, 12
an. die ihrerseits an der Druckplatte 6 befestigt sind, um jene Stellen zu schaffen, an weichen die Stange 11
schwenkbar ist. Auf diese Weise ist die Druckplatte 6 durch die Stifte 5 geführt und durch Ziehen an einem
hier nicht gezeigten Zug parallel nach abwärts bewegbar; der Zug (beispielsweise ein Kabel) ist an einem
Kupplungshebel angeschlossen, der seinerseits an einem Arm 116 der Stange 11 angreift
Ein mit einem Bund ausgestattetes Element 13 (im folgenden »Bundelement« genannt) umfaßt einen ersten
zylindrischen Teil 13a von größerer Länge, einen Flanschteil 136 sowie einen zweiten zylindrischen Teil
13c von geringerem Durchmesser und geringerer Länge. Zwei Doppelschlitze 14, 14 erstrecken sich durch
den ersten zylindrischen Teil 13a hindurch bis zum Flansch 136. An Flansch 13b, der ein integrales Bestandteil
des Bundelementes 13 bildet, ist eine Scheibe 15 mittels einer Niete 17 beestigt Scheibe 15 ist integral
zwischen Flansch 13a und Flanschteil 16a eines zylindrischen Keilanschlages 16 angeordnet, der in den ersten
zylindrischen Teil 13a eingepaßt ist. Keilanschlag 16 ragt mit seinem einen Ende 166 über das Ende des ersten
zylindrischen Teiles 13a hinaus. Die Außenseiten der Schlitze 14,14 in dem ersten zylindrischen Teil 13a
sind durch den Keilanschlag 16, der an Kragen 13 befestigt ist, abgesperrt, womit Keilnuten gebildet sind.
Demgemäß lassen sich die Keilnuten bei geringeren Herstellungskosten leichter ausbilden, als jene, die man
durch Herausschneiden oder durch Herausfräsen aus dem Fleisch des ersten zylindrischen Teiles 13a gewinnen
würde.
Der erste zylindrische Teil 13a, der einen Teil des Bundelementes 13 bildet, wird auf Ausgangswelle 4 aufgeschoben,
wobei eir:e der genannten Keilnuten den in der einen Ansicht halbkreisförmigen Keil 18 aufnimmt,
so daß die Scheibe 15 mit Ausgangswelle 4 drehfest verbunden ist. Die bereits genannte Justierschraube 19
mit einem Außengewinde 196 wird sodann in eine axiale Gewindebohrung des zweiten zylindrischen Teiles 13c
mit Innengewinde 13c/ eingeschraubt. Die axiale Lage von Bundelement 13 zur Ausgangswelle 4 wird mittels
dieser Justierschraube 19 bestimmt. An der unteren Stirnfläche des zweiten zylindrischen Teiles 13c wird ein
Zwischenring 21 vorgesehen, der an Bundelement 13 anliegt. Ferner wird ein Lager 20 auf das zweite zylindrische
Teil 13c aufgeschober,. Eine Bolzenschraube 22 ist durch die Schraube 19 sowie durch einen Federring 23
hindurchgeführt und in einer Gewindebohrung 4a der Ausgangswelle 4 eingeschraubt. Hierdurch wird verhindert
daß Bimdelement 13 und Lager 20 nach unten auseinanderfallen. Aus dem Motor austretendes oder
durch die Rotation der Ausgangswelle 4 abgeschleudertes Lecköl wird vom Ende 166 des Keilanschlages 16
aufgenommen und sodann einem Abgabekanal zugeführt, der von einer der Keilnuten 14 gebildet ist, in die
der Keil 18 nicht eingesetzt ist Dieses Motoröl wird durch einen Abgabekanai nach unten in den Flanschteil
ίο 136 des Bundelementes 13 geleitet; der Kanal ist mit
dem ersterwähnten Kanal verbunden, womit verhindert wird, daß das öl auf die Arbeitsfläche der Scheibe 15
gelangt
Aus Fi g. 6 erkennt man, daß der Keilanschlag 16 ein
trompetenförmiges Ende 166 aufweist, um mit größerer Sicherheit Motoröl und dergleichen aufzunehmen. Die
Anzahl der Nuten 14,14, die in Bundelement 13 eingearbeitet
ist, läßt sich nach Bedarf vergrößern.
Ein zylindrischer Halter 24 mit einem Flansch 24a ist am inneren Umfang der Druckplatte » mittels eines Schnappringes 25 aufgehängt Eine Kupplu^gsplatte 26 (clutch plate) ist zwischen Scheibe 15 und festem Element 2 eingelagert; sie trägt auf ihren beiden Se'ten ringförmige Beläge 27a, 276. Der Innenumfang 26a der Kupplung.platte 26 liegt drehbar an Flansch 24a des Halteringes 24 unter Zwischenfügung eines Drucklagers 28 an, wobei die Rotationskraft der Kupplungsplatte 26, die durch Eingriff der Kupplung erzeugt wird, auf Haltering 24 nicht übertragen wird.
Ein zylindrischer Halter 24 mit einem Flansch 24a ist am inneren Umfang der Druckplatte » mittels eines Schnappringes 25 aufgehängt Eine Kupplu^gsplatte 26 (clutch plate) ist zwischen Scheibe 15 und festem Element 2 eingelagert; sie trägt auf ihren beiden Se'ten ringförmige Beläge 27a, 276. Der Innenumfang 26a der Kupplung.platte 26 liegt drehbar an Flansch 24a des Halteringes 24 unter Zwischenfügung eines Drucklagers 28 an, wobei die Rotationskraft der Kupplungsplatte 26, die durch Eingriff der Kupplung erzeugt wird, auf Haltering 24 nicht übertragen wird.
Ein Halter 28a für das Drucklager 28 ist an seinem Außenende mit einer Reihe von Zungen 286 versehen
(siehe beispielsweise F i g. 7). Da diese Zungen entlang dem Außenumfang des Flansches 24a des Halteringes
24 gefaltet sind, folgt das Drucklager 28 der Bewegung des Halterings 24. Auch besieht keine Gefahr örtlichen
Verschleißes als Verschleißspur zufolge der Tatsache, daß Rollkörper 28c in Kontakt mit dem Haltering 24
oder der Kupplungsplatte 26 über eine längere Zeitspanne stehen und dabei ein Verkanten des Lagers 28
oder ein Ausfallen der Rollkörper 24c verursachen, die sonst auf dem Lagerring rollen würden. Hierdurch ist
sichergestellt, daß die Kupplungsplatte 26 einen gewissen Abstand von Drucklager 28 hat.
Alternativ hierzu kann das Drucklager 28 auch an seinem inneren Ende mit einer Reihe von Zungen 286 versehen sein, die entlang des inneren Umfanges der Kupplungsplatte 26 entsprechend gebogen sind, um das Drucklager 28 bei der Kupplungsplatte 26 zu halten. Statt des Drucklagers 28 läßt sich jedes beliebige andere Lager mit geringer Reibungszahl wie beispielsweise ein Buchsenlager verwenden. Bei landwirtschaftlichen Maschinen, bei denen die Ausgangswelle 4 seitlich angeordnet Ist, wird ein Radiallager zwischen innerem Umfang 26a der Kupplungsplatte 26 und Haltering 24 angeordnet, wodurch der Haltering 24 berührend gehalte.i wird. Insbesondere aus den Fig. 1 und 3 erkennt man drei Traglaschen 29, die sich über den äußeren Umfang der Kupplungsplatte 26 h:naus erstrecken und die Bohrungen 30 mit größerem Durchmesser aufweisen, durch welche Stifte hindurchführbar sind. Ein rotierendes Element 31 ist mittels eines Lagers 20 auf Ausgangswelle 4 drehbar gelagert. An dem rotierenden Element 31 ist ein Tragstift 32 befestigt, durch eine betreffende Bohrung 30 unter Spiel hindurcr^eführt und schließlich an einem topfförmigen Federanschlag 33 befestigt. Ein Schnappring 34, der am äußeren Ende des Stiftes 32 befestigt ist, sorgt dafür, daß sich Tragstift 32 nicht von dem Federanschlag 33 löst. Zwischen den Traglaschen 29 der
Alternativ hierzu kann das Drucklager 28 auch an seinem inneren Ende mit einer Reihe von Zungen 286 versehen sein, die entlang des inneren Umfanges der Kupplungsplatte 26 entsprechend gebogen sind, um das Drucklager 28 bei der Kupplungsplatte 26 zu halten. Statt des Drucklagers 28 läßt sich jedes beliebige andere Lager mit geringer Reibungszahl wie beispielsweise ein Buchsenlager verwenden. Bei landwirtschaftlichen Maschinen, bei denen die Ausgangswelle 4 seitlich angeordnet Ist, wird ein Radiallager zwischen innerem Umfang 26a der Kupplungsplatte 26 und Haltering 24 angeordnet, wodurch der Haltering 24 berührend gehalte.i wird. Insbesondere aus den Fig. 1 und 3 erkennt man drei Traglaschen 29, die sich über den äußeren Umfang der Kupplungsplatte 26 h:naus erstrecken und die Bohrungen 30 mit größerem Durchmesser aufweisen, durch welche Stifte hindurchführbar sind. Ein rotierendes Element 31 ist mittels eines Lagers 20 auf Ausgangswelle 4 drehbar gelagert. An dem rotierenden Element 31 ist ein Tragstift 32 befestigt, durch eine betreffende Bohrung 30 unter Spiel hindurcr^eführt und schließlich an einem topfförmigen Federanschlag 33 befestigt. Ein Schnappring 34, der am äußeren Ende des Stiftes 32 befestigt ist, sorgt dafür, daß sich Tragstift 32 nicht von dem Federanschlag 33 löst. Zwischen den Traglaschen 29 der
Kupplungsplatte 26 und den Federanschlägen 33 sind Kupplungsfedern 35 unter Spannung eingebaut; diese
dienen dazu, die Kupplungsplatte 26 ständig gegen das rotierende Element 31 hin anzudrücken. Diese Kupplungsfedern
35 sind in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet. Eine der Kupplungsfedern hat eine
Federkraft gleich jener einer jeden Druckfeder 9. Die resultierende Federkraft von insgesamt sechs Druckfedern
9 beträgt demgemäß das doppelte der Gesamtheit von drei Kupplungsfedern 35.
Durch ein Verschwenken der Betätigungsstange It
wird die Druckplatte 6 nach unten gedruckt, so daß die Kupplungsplatte 26 gegen die Scheibe 15 unter der resultierenden
Federkraft der Kupplungsfedern 35 gedrückt wird, wobei Belag 27b fest an Scheibe 15 angedrückt
wird. Nach dem Wegnehmen der Anpreßkraft der Betätigungsstange gegen die Druckplatte 6 wird die
Druckplatte 6 durch die Druckfedern 9 nach oben gedrückt, was ein Anheben der Kuppiungspiatte 26 durch
die Kupplungsfedern 35 zur Folge hat. Hierdurch wird Belag 27a zwecks Abbremsens fest gegen das feste Element
2 angedrückt. Die Bremskraft ermittelt sich aus dem Subtrahieren der resultierenden Federkraft von jener
der Druckfedern 9. Selbst wenn zwei Druckfedern 9 zu Bruch gegangen sind, so wird eine für sicheren Be- 2s
trieb genügend große Bremskraft aufgebracht, da die resultierende Federkraft der verbleibenden Druckfedern
9 immer noch größer als jene der Kupplungsfeder 35 ist In einem solchen Falle wird Kupplungsplatte 26
durch die Tragstiiic bei ihrer Bewegung geführt
Ferner ist die Umfangskante des rotierenden Elementes
31 durch die Kupplungsfedern 35 derart gehalten, daß sie die Vibration der Ausgangswelle 4 sowie einen
auf das rotierende Element 31 aufgebrachten Stoß aufzunehmen vermag. Bei dieser Ausführungsform werden
Schwingungen im wesentlichen gleichförmig auf die
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uici rvu^piuiigsicuci 11 Jj uucriragcit unu yuii uicacn
absorbiert.
Die Andrückbewegung der Druckplatte 6 führt auch zu einem festen Andrücken der Kupplungsplatte 26 gegen
die Scheibe 26, die zusammen mit der Ausgangswelle 4 umläuft, und zwar durch den neutralen Zustand
mittels einer von Kupplungsfeder 35 aufgebrachten Vorspannung. Auf diese Weise wird keine oder nur sehr
geringe Belastung auf den Motor übertragen, um ein Eingreifen der Kupplung zu gewährleisten. Da die
Kupplungsfeder 35 einen Dämpfungseffekt hat, werden von der Ausgangwelle 4 hervorgerufene Schwingungen
oder durch ein Schneidwerkzeug oder dergleichen aufgebrachte Stöße auf Kupplungsplatte 26 nicht übertragen,
so daß wiederum ein Eingreifen der Kupplung sichergestellt ist
Kupplungsplatte 26 ist auf ihrem Umfang mit drei Vorsprüngen 36 ausgestattet die in regelmäßigen Abständen
angeordnet sind und die Führungselemente 37 aus glasfaserverstärktem Kunstharz oder dergleichen
aufweisen. Ferner sind in der Seitenwand des rotierenden Elementes 31 entsprechend den Vorsprüngen 36
der Kupplungsplatte 26 in gleichem Abs'.and angeordnete Vertiefungen 38 vorgesehen. Das Führungsele- bo
ment 37 eines jeden Vorsprunges 36 wird sodann unter Belassen eines Abstandes can einer oder beiden Seiten
der zugeordneten Vertiefung 38 zum Anliegen gebracht, wobei eine vertikale Gleitbewegung zugelassen
wird. Hierdurch ist es möglich, daß das rotierende EIement 31 zusammen mit Kupplungsplatte 26 umläuft
Selbst wenn sich während des Umlaufes Element 31 gemäß der strichpunktierten Linien in Fi g. 5 verkantet
und vibriert, werden die Vibrationen des rotierenden Elementes 31 bei Vorliegen eines Abstandes zwischen
der Stirnfläche des Führungselementes 37 und der Vertiefung 38 niemals auf Kupplungsplatte 26 übertragen.
Relative Schwingungen von Kupplungsplatte 26 und rotierendem Element 31, die durch dessen Umlauf hervorgerufen
werden, werden von den Kupplungsfedern 35 aufgenommen. Es besteht auch nicht die Gefahr, daß
sich das einzelne Führungselement 37 aus der zugeordneten Vertiefung 38 löst, da ja die Stirnfläche des Führungselementes
37 jeweils an beiden Seiten an der Seitenwand des rotierenden Elementes 31 anliegt
Aus den F i g. 9 und 10 erkennt man, daß die Stirnfläche eines jeden Führungselementes 37 eine bogenförmige
Gestalt haben kann. Selbst wenn diese bogenförmige Fläche mit der Innenwand der zugeordneten Vertiefung
38 in Berührung gelangt, so werden die Schwingungen des rotierenden Elementes 31, wie oben erläutert, nicht
auf Kuppiungspiatte 26 übertragen. Die Stirnfläche eines jeden Führungselementes 37 liegt dann an der Innenwand
der zugeordneten Vertiefung 38 an, so daß kein Lösen von dem Vorsprung 36 eintritt In diesem
Falle wird Kupplungsplatte 26 relativ zu rotierendem Element 31 leicht zentriert.
Falls außerdem Führungselement 37 aus starrem Kunststoff, hartem Gummi oder dergleichen hergestellt
ist, wird das Anliegen des rotierenden Elementes 31 noch vt-rbessert.
Bei den beiden obenerwähnten Ausführungsbeispielen läßt man Führungselement 37 über die Umfangskante
der Kupplungsplatte 26 hinausragen und formt die einzelne Vertiefung 38 dem rotierenden Element 31 an.
Dies läßt sich natürlich auch umkehren, so daß ein ähnlicher Eingriff aus Vertiefung und Vorsprung gebildet
wird.
Mit der oben beschriebenen Anordnung wird verhin-
UViI t, Uau vitx^ r-vuppiuiig->piaitv ^v uti u^ii 1 1 vnvi viiuvii
Element 31 beim Eingreifen der Kupplung anschlägt, so daß keinerlei Gefahr der Beschädigung des rotierenden
Elementes besteht Ferner wird durch Zusammenschlagen von Kupplungsplatte 26 mit rotierendem Element
hervorgerufenes Geräusch weitgehend gedämpft. Da ein Spiel zwischen Führungselement 37 bzw. dessen gerundeter
Endfläche und dem rotierenden Element 31 besteht wird sichergestellt, daß das rotierende Element
31 nicht mit Kupplungsplatte 26 in Kollision kommt, und zwar auch dann, wenn das rotierende Element 31 zu
schwingen anfängt und dabei in Richtung der Ausgangswelle während deren Umlaufs eine Kippbewegung ausführt
Falls das rotierende Element auf den Endf'ächen der als Unterstützungspunkte dienenden Führungselemente
37 zu schwingen anfängt, so wird keine Schwingung auf die Kupplungsplatte 26 übertragen. Es wird
also nicht mehr Belastung als notwendig auf den Motor übertragen, womit sichergestellt wird, daß sich Kuppiungspiatte
26 mit Scheibe 15 im Eingriff befindet und daß keinerlei Störungen des inneren Mechanismus auftreten.
Wird Führungselement 37 aus hartem Kunststoff, Gummi oder dergleichen gefertigt so schlägt das
rotierende Element 31 sanfter am Führungselement an, wobei jegliches Geräusch wesentlich gedämpft wird.
Das rotierende Element 31 trägt an seiner Unterseite ein Schneidwerkzeug 40. Dieses ist unter Zwischenfügung
von Abstandshaltern 39 mittels Schraube 41 und Mutter 42 befestigt Die Schraube 41 ist vom Inneren
des rotierenden Elementes 31 durch dieses hindurchgeführt Außerdem ist am rotierenden Element 31 ein
Staubdeckel 43 angebracht.
Ein Kupplungsabstand zwischen Kupplungsplatte 26 und Scheibe 15 läßt sich dadurch konstanthalten, daß
während des Zusammenbaus des Bundelementes 13 ein Werkzeug an Nut 196 in den Kopf der Stellschraube 19
eingesetzt und entsprechend verdreht wird, um eine Bewegung des Bundelementes 13 zusammen mit der Bewegung
der Scheibe 15 zu erreichen. Der Kupplungsspalt lätC" sich dadurch genau einstellen, daß die Steigung
des Gewindes 19a auf der Stellschraube 19 verringert wird. Während des Zusammenbaus wirtl eine Einspannkraft
der Schraube 22 über den Zwischenring 21 zu dem zweiten zylindrischen Teil 13cdes Bundelementes
13 über Lager 20 übertragen, so daß das Innengewinde 13c/des zwieten zylindrischen Teiles 13c in engen
Kontakt mit dem Außengewinde 19a der Stellschraube 19 gebracht wird. Damit wird die Befestigung des Bundelementes
13 gesichert.
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F1 a W erkennt ist in die
Seitenwand 31a des rotierenden Elementes 31 ein Sichtfenster 44 eingelassen und beiden Belägen 27a und 276
der Kupplungsplatte 26 ausgerichtet. Beim Montieren von Bundelement 13 auf Ausgangswelle 4 wird die Stellschraube
19 mittels eines in deren Nut eingreifenden Werkzeuges verdreht, während der Spalt zwischen
Kupplungsplatte 26 und Scheibe 15 durch das Sichtfenster 44 beobachtet wird; hierbei wird eine Bewegung
des Bundelementes 13 mit entsprechender Bewegung der Scheibe 15 erzeugt. Damit läßt sich der Spalt auf
einen konstanten Wert einstellen.
Da· Sichtfenster 44 trägt dazu bei, den Verschleiß der
Beläge 27a und 276 der Kupplungsplatte 26 zu überprüfen.
Aus F i g. 11 erkennt man, daß das Sichtfenster 44 mit
einem transparenten Deckel 44a abgedeckt sein kann, um Staub, Erde, Sand, Wasser usw. am Eindringen in das
Innere der Einrichtung zu hindern.
Wie man am besten aus F i g. 1 erkennt, ist am festen Element 2 ein Wasserauslaß 45 vorgesehen; dieser befindet
sich im untersten Teil der ringförmigen Vertiefung 26 und in einem gewissen Abstand von jener Fläche
der Kupplungsplatte 26, die an Belag 27a anliegt. Sollte in das feste Element 2 Wasser eingedrungen sein,
so gelangt dies innerhalb des rotierenden Elementes 31 zu Auslaß 45. Damit wird von außen her in das Innere
der Vorrichtung eingedrungenes Wasser leicht und sicher abgeführt, kann sich also nicht auf der Arbeitsfläche
von Kupplungsplatte 26 ansammeln, womit ein unbefriedigender oder instabiler Bremsbetrieb vermieden
wird. Würde sich Wasser im festen Element 2 ansammeln oder von der Seite der inneren Ausgangswelle
herkommen, so könnte dies zu Betriebsstörungen führen. Im erstgenannten Falle führt dies zu Korrosion des
Elementes 2 und einem entsprechenden Festigkeitsverlust, im zweiten Falle zu einer Ansammlung von Wasser
auf der Arbeitsfläche der Kupplungsplatte 26.
Im Boden des Endes eines jeden Tragteiles 29 des rotierenden Elementes 31 ist ein enger Schlitz 46 vorgesehen.
Wasser oder Motoröl, die das Innere des rotierenden Elementes 31 erreichen, werden durch die Zentrifugalkraft
nach außen geschleudert und sodann durch die Schlitze 46 abgegeben.
Aus den F i g. 1 und 2 erkennt man ferner eine Anschlagschraube 47 zum Begrenzen des Hubes von
Druckplatte 6. Diese Schraube 47 ist von oben in ein Gewinde 49 in einem Teil 48 eingeschraubt, das über die
beiden Kanten der Druckplatte 6 hinausragt, und zwar unter einem rechten Winkel zur Betätigungsstange 11.
Wie man aus F i g. 1 erkennt, wird ein Abstand / zwischen dem unteren Ende der Anschlagschraube 47 und
dem festen Element 2 eingehalten und begrenzt die Verdrehbarkeit der Betätigungsstange 11; er ist geringer,
als die Breite des Flansches 24a des Halteringes 24 und des das Bundelement 13 haltenden Niets, so daß ein
Verschleiß des dem festen Element 2 zugewandten Belages 27a möglich ist. Durch Ziehen an einem Kabel
wird die Betätigungsstange ti verdreht oder vcischwenkt,
so daß Druckplatte 6 nach unten gedrückt wird. Belag 276 der Kupplungsplatte 26 wird seinerseits
gegen die Scheibe 15 mittels der Kupplungsfeder 35 gedrückt, um die Kupplung in Eingriff zu bringen. In
diesem Falle liegt Anschlagschraube 47 stets mit ihrem unteren Ende am festen Element 2 an, so daß das Maß
des Zurückziehens des Kabels derart beschränkt ist, daß Haltering 24 einen Abstand zum Niet 17 einnimmt, da
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anliegt und den Hub der Druckplatte 6 begrenzt, hält das Maß des Zurückziehens des Kupplungshebels konstant.
Die Druckbewegung der Druckplatte 6 sorgt ferner dafür, daß der sich in Richtung der Ausgangswelle
bewegende Flansch 24a von Haltering 24 nicht an dem Niet 17 anliegt, mit dem die Scheibe 15 am Bundelement
13 befestigt ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß Bundelement 13 nicht beschädigt wird, ferner daß der Mindesthub
zum Eingreifen der Kupplung ausgeführt wird. Beim Betätigen des Kupplungshebels wird ein Einrasten
der Kupplung sichergestellt; der Kupplungshebel kann während des Eingreifens der Kupplung in einer konstanten
Position gehalten werden. Anschlagschraube 47 ist in einer Position eingeschraubt, die senkrecht zu Betätigungsstange
11 verläuft; hierdurch wird sichergestellt, daß nach dem Anliegen dieser Schraube mit dem
unteren Ende auf dem festen Element die Schraube die Anpreßkräfte von der Betätigungsstange 11 gleichmäßig
aufnimmt, so daß eine Parallelität der Druckplatte 6 erreicht wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei dem dargestellten Bremsbetrieb, bei welchem die Druckfeder 9 ausgefahren ist, ist Kupplungsplatte 26
mittels des Drucklagers 28, das sich einerseits an Haltering 24 abstützt, nach oben gezogen. Hierbei liegt Belag
27a an der unteren Fläche der ringförmigen Vertiefung 26 an. Ferner ist Kupplungsfeder 35 zusammengedrückt,
so daß der Belag 276 von Kupplungsplatte 26 einen Abstand zur Scheibe 15 einnimmt, diese also nicht
berührt. Selbst dann, wenn der Motor noch läuft, laufen Ausgangswelle 4 und Scheibe 15 im Leerlaufbetrieb, so
daß keinerlei Drehmoment auf das rotierende Element 31 übertragen wird; der Motor verbleibt somit im Leerlaufbetrieb,
während das Schneidwerkzeug ruht.
Beim Umlaufen des Schneidwerkzeugs 40 wird an einem hier nicht dargestellten Kabel, das an Betätigungsstinge
11 angreift, gezogen, um die letztgenannte in die durch Pfeil A in den F i g. 2 und 4 angegebene
Richtung zu verschwenken. Die gekröpften Bereiche 11a und 116der Betätigungsstange drücken die Elemente
12 — in F i g. 1 gesehen — nach unten, so daß die Druckfeder 9 zusammengedrückt wird. Sodann wird
Druckplatte 6 mittels des Führungsstiftes 5 parallel mit der begleitenden Ausdehnung der Kupplungsfeder 35
abwärts geführt Anschließend bewegt sich Kupplungsplatte 26, der Druckplatte 6 folgend, nach unten, wäh-
rend sie mit Haltering 24 und Drucklager 28 in Eingriff bleibt Belag 27a der Kupplungsplatte 26 hebt zunächst
von der Unterseite des Bodens der ringförmigen Vertiefung 26 des festen Elementes ab und gelangt dann in
Berührung mit der Scheibe 15, die zusammen mit der Ausgangswelle 4 durch ihren neutralen Zustand umläuft.
Sobald Belag 276 die Scheibe 15 berührt, folgt die Kupplungsplatte der Umdrehung der Scheibe 15, beginnt
also rutschend zu drehen, und erreicht einen halbkuppelnden Zustand. Gerade in diesem Augenblick beginnt
Kupplungsplatte 26, sanft umzulaufen, da sie über das Drucklager 28 mit dem Haltering 24 in Eingriff steht,
so daß eine auf Ausgangswelle 4 aufgebrachte Belastung, die die Scheibe 15 antreibt, verringert wird.
Das Zusammendrücken der Druckfeder 9 führt zu einer Ausdehnung der Kupplungsfeder 35 mit dem Ergebnis,
daß der Belag 276 gegen die Scheibe 15 angedrückt wird. Dies führt zu einem Ansteigen des Drehmomentes
von Kupplungsplatte 26. Mit weiterem Heruntergehen von Druckplatte 6 hebt das an Haltering 24
montierte Drucklager 28 sich von Kupplungsplatte 26 ab, so daß zwischen diesen beiden Teilen ein Spalt auftritt.
Eine durch die Druckfeder S ausgeübte Kraft züffi Anheben der Kupplungsplatte wird mit dem Wegnehmen
einer Bremskraft von Kupplungsplatte 26 im wesentlichen aufgehoben. Sodann wird eine Kupplungskraft erzeugt, um die Kupplungsplatte 26 zusammen mit
Scheibe 15 zwecks Eingreifens der Kupplung in Umlauf zu versetzen. Sodann wird das Drehmoment von der
Ausgangswelle 4 auf das rotierende Element 31 übertragen, und zwar über das Bundelement 13. die Scheibe 15,
die Kupplungsplatte 26, den Vorsprung 36 und das Führungselement 37, um das Schneidwerkzeug 40 in Umlauf
zu versetzen.
Nach dem Lösen oder Loslassen des Kabels wird Druckplatte 6 — in F i g. 1 gesehen — durch die Druckfeder
9 nach oben gedrückt und Betätigungsstange 11 in die durch Pfeil B in F i g. 4 veranschaulichte Richtung
geschwenkt, um Haltering 24 nach oben zu verschieben. Auf diese Weise wird der Spalt zwischen Drucklager 28
und Kupplungsnlatte 26 wieder aufgehoben, so daß
Drucklager 28 an Kupplungsplatte 26 anliegt, die ihrerseits nach oben gezogen wird. Dies ist von einem Zusammendrücken
der Kupplungsfeder 35 begleitet, wodurch Belag 276 einen Abstand zu Scheibe 15 einnimmt
und ein Lösen von Kupplungsplatte 26 und Scheibe 15 bewirkt wird. Belag 27a erreicht eine neutrale Position
und wird gegen die Unterseite des Bodens der ringförmigen Vertiefung 26 des festen Elementes 2 angedrückt,
wobei die Umdrehung des Elementes 31 angehalten wird, um die Umdrehung des Schneidwerkzeuges 40
abzustoppen.
In folgenden soll die weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, die einen motorbetriebenen
Rasenmäher betrifft und in den Fig. 12 bis 18 dargestellt ist
Beispielsweise in Fig. 12 erkennt man ein festes Element 102, das durch Preßverformen hergestellt ist Dieses
hat an seinem äußeren Umfang drei nach außen ragende Laschen 102a, die einen regelmäßigen gegenseitigen
Abstand haben. Element 102 ist an einem Motorrahmen 101 befestigt, und zwar mittels Schrauben
151, die durch Bohrungen 103 in den Laschen 102a sowie durch Buchsen 152 hindurchgeführt sind.
Ein Deckel 153 ist an seinem Außenrand 153a dicht an
der innenfläche der Seitenwand 102cdes festen Elementes 102 befestigt; der Randbereich 1536 des Deckels 153
schließt an eine Staubdichtung 154 an, die in der Nähe der Ausgangswelle 104 an einem nicht rotierenden Tei!
anliegt, beispielsweise an Kantenbereich 101a einer öffnung
im Motorrahmen 101, durch die die Ausgangswelle 104 hmdurchgeführt ist. Dieser Deckel ist mittels einer
Schraube 155 auf einen Führungsstift 105 aufgeschraubt. Genauer gesagt wird Deckel 153 derart aufgebracht,
daß ein Abstand Q zwischen der oberen Fläche des Deckels und der unteren Fläche des Motorrahmens
101 herrscht, und daß ein Abstand Cz zwischen der oberen
Fläche und dem unteren Teil des Kantenbereiches 101a vorliegt — siehe Fig.2.
Demgemäß liegt Deckel 153 nicht am Motorrahmen 101 an, selbst dann, wenn eine Differenz im Überstand
ίο des Motorrahmens bei jedem einzelnen Motor vorliegt.
Auch dann, wenn Fremdstoffe wie Gras, Schlamm oder Sand in den Zwischenraum A zwischen Motorrahmen
101 und festem Element 2 eintreten, verhindert der Dekkel, daß diese Stoffe in das Innere der Einrichtung gelangen.
Da das feste Element 102 am Motorrahmen 101 mil tels der Buchsen 152 und der Schrauben 151 befestigt is·,
tritt zwischen diesen Teilen keine Kollision auf. Auch wird lediglich durch Variieren der Länge der Buchsen
152 verhindert, daß ein überstehender Bereich des Motor-Gehäuses 101 mit dem Deckel 153 kollidiert, und
zwar auch dann, wenn der überstehende Bereich des Motorrahmens von Maschine zu Maschine unterschiedlich
groß ist Der Deckel läßt sich daher durch Verändem der Buchsen 152 an verschiedene Fahrzeuge bzw.
Geräte anpassen, ohne daß das feste Element ausgetauscht werden muß. Es kann also ein übliches Teil als
Deckel verwendet werden. Ferner ist es aufgrund des Vorsehens der Buchsen 152 nicht erforderlich, Lasche
102a zum Befestigen von Teil 102 am gesamten Umfang anzuordnen. Es genügt, einen Flansch lediglich im Bereich
der Buchse vorzusehen, wobei wesentlich an Gewicht gespart wird. Hierdurch läßt sich der Rasenmäher
leichter handhaben. Selbst dann, wenn Fremdstoffe wie Gras, Schlamm, Sand oder dergleichen zwischen Motor-Gehäuse
101 und festes Element 102 gelangen, so kommen diese doch nicht in das Gerät hinein, da der äußere
und der innere Umfangsbereich 153a und 1536 von Dekkel 153 an der Innenwand des festen Elementes 102 bzw.
am nicht umlaufenden Bauteil im Bereich der Ausgangswelle dicht anliegen, und da Deckel 153 fe t auf Führungsstift
105 aufgeschraubt ist. Aus diesem Grunde wird auch der Betrieb verschiedener Arbeiten der Teile
durch diese Fremdstoffe nicht beeinträchtigt, was zu einem ruhigen und sicheren Eingreifen und Ausklinken
der Kupplung führt. Ferner wird die Bildung von Rost vermieden, die ebenfalls auf die Ablagerung derartiger
Fremdstoffe auf den arbeitenden Teilen innerhalb des Gerätes zurückzuführen wäre. Damit ist über eine längere
Zeitdauer hinweg ein einwandfreier und befriedigender Betrieb sichergestellt.
Seitenwand 102c des festen Elementes 102 weist eine Bohrung 156 zum Einführung der Betätigungsstange
111 auf; diese Bohrung hat einen größeren Durchmesser, als die Betätigungsstange selbst In die Bohrung 156
ist ein Verstärkungsbund 157 eingesetzt und befestigt. Seitenwand 102c ist zwischen einem Anschlagring 158
und Flansch 1576 eingespannt Die Betätigungsstange 111 ist somit durch das Verstärkungselement 157 hindurchgeführt.
Die Montage der Betätigungsstange geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird Verstärkungselement 157 auf einen Arm 1116 von Stange 111 aufgeschoben und deren in
den Fig. 12 und 13 rechts befindliches Ende von außen
in Bohrung 156 eingeführt Die gekröpften Teile lila, lila werden in Lagerelemente 112, 112 eingeklemmt
und an einer Druckplatte 106 befestigt. Das Verstärkungselement 157 wird in die öffnung 156 eingesetzt
und von Anschlag 158 festgehalten. Auf diese Weise läßt
sich die Betätigungsstange ttl mit den gekröpften Boreichen,
die die Druckplatte 106 andrücken, leicht durch die Bohrung 156 einführen. Das Verstärkungselement
157 wird leicht und sicher an dem festen Element 102 mittels des Anschlages 158 befestigt und schafft eine
vergrößerte Kontaktfläche für das Schwenken der Betätigungsstange 111, womit ein sanftes und sicheres Verschwenken
dieser Stange gewährleistet ist. Außerdem wird die Betätigungsstange 111 selbst dann nicht beschädigt,
wenn diese in das feste Element 102 beim Anpressen eindringt, und zwar aufgrund des Vorsehens des
Verstärkungselements 157. Damit wird der Betätigungsstange Uli eint längere Lebensdauer verliehen und ein
sicherer und stabiler Anpreßbetrieb der Druckplatte 106 über eine lange Zeitspanne hin gewährleistet.
Wie man aus Fig. 15 am besten erkennt, hat eine Unterlegscheibe 159 einen Rand 159a. Dieser liegt an
dem inneren Ufnfangsrand 131 b des rotierenden Elementes
131 η und wird durch eine Schraube 122, die den unteren Teil des Lagers 120 abstützt, an Ort und
Stelle gehalten. Damit wird ein Lösen des Bundelementes 113 und des Lagers 120 in Richtung nach unten
verhindert. Die Unterlegscheibe 159 dient auch dazu, Fremdstoffe wie Schlamm, Sand, Grasbrocken oder
dergleichen vom Lager 120 fernzuhalten.
Ein Lagerdeckel 160 weist einen Flansch 160a auf; auf diesem sind in gleichem Abstand angeordnete und nach
außen ragende Flügel 160fc gebildet. Lagerdeckel 160 ist an Bundelement 113 zusammen mit Scheibe 115 durch
Einführen eines Niets 107 durch Bohrung 160cbefestigt.
Flansch 106a deckt den Außenumfang von Lager 120 von seinem oberen Ende her ab. Lagerdeckel 160 läuft
zusammen mit Scheibe 115 um, entsprechend der Rotation
der Ausgangswelle 104, und erzeugt mittels der Flügel 160/> einen Luftstrom, der seinerseits Schlamm,
Sand, Grasbrocken und andere Fremdstoffe, die während des Betriebes eindringen, wegzublasen und damit
deren Eintritt in das Gerät zu verhindern vermag.
Es versteht sich, daß der Lagerdeckel 160 direkt auf
Scheibe 160 oder anderen Teilen befestigt werden kann.
Es lassen sich somit Betriebsstörungen des Lagers 120 durch die genannten Fremdstoffe vermeiden. Außerdem
wird hierdurch eine lange Lebensdauer des Lagers 120 gewährleistet.
Ein aus synthetischem Werkstoff, beispielsweise Teflon, gefertigtes Antifriktionslager 161 ist in eine Ringnut
124i? eingelassen und dort angeklebt, die ihrerseits dem Flanschteil 124a des Halteringes 124 angeformt ist.
Dieses Antifriktionslager 161 kann entweder an den Haltering oder an die Kupplungsplatte geheftet werden,
und zwar mittels eines Klebstoffs, der eine Bindekraft hat, die stärker als das während des Eingriffs der Kupplung
aufgebrachte Drehmoment ist In diesem Falle ist das Vorsehen der Ringnut 1246 natürlich überflüssig.
Dies führt zu einer Verringerung des Drehmomentes der Kupplungsplatte 126, welches zur festen Seite der
Druckplatte 106 während des Eingreifens oder Lösens der Kupplung übertragen wird, was zu einer spürbaren
Verringerung der auf den Motor übertragenen Belastung führt. Demgemäß arbeitet der Motor sanft und
ohne Unterbrechung. Während des Betriebes verringert das Antifriktionslager dessen Kollision mit der Kupplungsplatte
126 beträchtlich, so daß die Kupplungsplatte 126 nicht beschädigt wird. Ein durch die gleitende Bewegung
des Lagers auf der Kupplungsplatte 126 erzeugtes Geräusch wird ebenfalls beachtlich vermindert. Außerdem
hat das Antifriktionslager 161 keinerlei oder nir wenig Stöße, Eindringen von Wasser oder ölknappheil
zufolge, wodurch die Lebensdauer gesteigert und ein stabiler und einwandfreier Betrieb über eine lange Zeitspanne
hinweg gewährleistet wird. Wie oben erwähnt, ■j läßt sich das Antifriktionslager leicht und scrrseH unter
Anwendung eines Klebstoffs im Ort ui.d Stelle befestigen.
Wie man weiterhin aus Fig. 12 erkennt, sind becherartige
Federanschläge 162, 163 vorgesehen, die mit einem Tragstift 132 sowie einem Tragteil der Kupplungsplatte 126 zusammenarbeiten. Federanschlag 162 ist
mittels eines Schnappringes 164 am Ende des Stiftes 132 befestigt, während Federanschlag 163 eine Stiftdichtung
Iris umfaßt, die am unteren Teil des Stiftes 132 fest
angreift; sie ist zwischen Innenumfang einer öffnung
130 und Mantel des Stiftes 132 fest eingelassen. Federanschlag 163 ist mit der Stiftdichtung 165 fest verbunden,
und zwar derart, daß eine leichte Montage möglich ist. Eine Kupplungsfeder 135 ist zwischen die Federanschlage
162 und 163 derart unter Spannung eingesetzt, daß die Kupplungsplatte 126 ständig gegen die Scheibe
115 unter dieser Federkraft anliegt.
Ein Staubschuh 166 ist mit seinem einen Ende 166a am äußeren Umfang des Federanschlages 162 und mit
seinem anderen Ende am äußeren Umfang des Federanschlages 163 verankert; er weist einen Schenkel 166c
auf, der die Kupplungsfeder 135 abdeckt. Dieser Staubschuh ist derart angeordnet, daß er beim Zusammendrücken
der Feder 135 nicht außer Eingriff der Federanschlage 162 und 163 gelangt. Bei einer alternativen Ausführung
kann der Staubschuh 166 mit seinen Endbereichen 166a und 166b mittels Clips an den Federanschlägen
162 und 163 befestigt sein.
Aufgrund dieser Anordnung werden Ablagerungen und/oder Ansammlungen von Fremdstoffen wie Grasteilen,
Schlamm, kleinen Steinen usw. innerhalb der Kupplungsfeder 135 oder in deren Bereich selbst dann
vermieden bzw. verhindert, wenn sie während des Betriebes in das Gerät eindringen. Auf diese Weise ist stets
ein einwandfreies und sauberes Eingreifen und Lösen der Kupplung gewährleistet, da diese Fremdstoffe weder
die Zusammenziehung noch Ausdehnung der Kupplungsfeder 135 zu beeinträchtigen vermögen, ferner
wird die Bildung von Rost vermieden, die ja auch auf die Ablagerung von Grasbatzen, Schlamm, Sand und dergleichen
zurückginge. Deswegen läßt sich die Kupplungsfeder in stabiler und befriedigender Weise verwenden,
ohne daß sie Schaden nimmt, und zwar selbst über eine längere Zeitspanne hinweg.
Nun zu Fi g. 13. Wie man dort erkennt, ist zwischen dem Staubschuh 166 und der Umfangskante des freien
Endes eines Vorsprunges 131c, der dem umlaufenden Element 131 angeformt ist, eine öffnung 167 vorgesehen.
Diese dient zum Abgeben von Fremdstoffen wie Grasbatzen und dergleichen nach außen, sofern diese
Stoffe zum rotierenden Element 131 gelangen und im Vorsprung 131c durch die Zentrifugalkraft aufgebaut
werden. Diese Stoffe werden daran gehindert, sich in der inneren Ecke des freien Endes des Vorsprungs 131c
aufzubauen, so daß hierdurch ein ungestörter Betrieb der Platte 126 während des Eingrifens der Kupplung
gewährleistet bleibt.
Gelangen während des Betriebes die genannten Fremdstoffe zum rotierenden Element 131, so vermögen
sie sich durch Zentrifugalkraft nicht auf dem Vorsprung abzulagern, sondern gelangen durch die Öffnung
167 nach außen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Kupplungsplatte 126 stets einen sauberen und stabilen
13 14 I
Eingriff und ein ebensolches Lösen de- Kupplung er- %
laubt wohingegen sonst durch den Koniakt der Kupp- I
lungsplatte 126 mit derart angesammelten und abgela- |
gerten Fremdstoffen Störungen auftreten würden. Der V-
Zutritt von FrcTidstoffen durch die öffnung 167 wird 5 |
mittels einer durch die Umdrehung eines Schneidwerk- ζ
zeuges oder dergleichen erzeugten Luftsromes verhin- ΐ
den. Außerdem lassen sich diese Fremdstoffe selbst %
dann, wenn sie in das rotierende Element 131 durch " ΐ
andere Bereiche gelangen und nicht durch die öffnung 10 |
167 mittels Zentrifugalkraft abgeschleudert werden, f
leicht von außen her entfernen. |
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
30
%.
S] 35 ;.;:
Claims (1)
1. Mechanisch betätigbare Reibungskupplungsund Bremskombination, insbesondere für landwirtschaftliche
Maschinen, mit einem mit dem Antriebsmotor fest verbundenen Rahmen, durch den die mit
einer treibenden Kupplungsscheibe fest verbundene treibende Motorwelle hindurchgreift und mit einer
im Rahmen mit Hilfe eines gekröpften Betätigungshebels gegen Federdruck axial verschiebbar geführten
Druckscheibe, die mit einer getriebenen Kupplungsscheibe in Reibeingriff bringbar ist, wobei die
getriebene Kupplungsscheibe mit einer getriebenen Werkzeugaufnahme über Bolzen drehfest verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
Applications Claiming Priority (13)
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---|---|---|---|
JP5875080U JPS56158537U (de) | 1980-04-28 | 1980-04-28 | |
JP5682780A JPS56154913A (en) | 1980-04-28 | 1980-04-28 | Clutch and brake device of agricultural working machine |
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JP5682880A JPS56153128A (en) | 1980-04-28 | 1980-04-28 | Clutch-brake device for auxiliary equipment |
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JP5959580U JPS6116427Y2 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | |
JP5959380U JPS6116426Y2 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | |
JP5959280U JPS6116425Y2 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | |
JP5766880A JPS5936136B2 (ja) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | 摩擦クラツチにおけるデイスクプレ−トの取付構造 |
JP5959680U JPS56160335U (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | |
JP5959780U JPS6116428Y2 (de) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | |
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ID=27584238
Family Applications (1)
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CN107152477B (zh) * | 2016-03-02 | 2019-01-15 | 扬州维邦园林机械有限公司 | 离合-刹车装置 |
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1981
- 1981-04-27 DE DE19813116673 patent/DE3116673C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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