DE3116673C2 - Mechanisch betätigbare Reibungskupplungs- und Bremskombination - Google Patents

Mechanisch betätigbare Reibungskupplungs- und Bremskombination

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DE3116673C2
DE3116673C2 DE19813116673 DE3116673A DE3116673C2 DE 3116673 C2 DE3116673 C2 DE 3116673C2 DE 19813116673 DE19813116673 DE 19813116673 DE 3116673 A DE3116673 A DE 3116673A DE 3116673 C2 DE3116673 C2 DE 3116673C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsbremse, insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen, mit einem umlaufenden Element, das auf einer von einem festen Element zu einem Motorrahmen vorragenden Ausgangswelle drehfest gelagert ist, ferner mit einer Druckplatte, die auf dem festen Element derart angeordnet ist, daß sie in Richtung der Ausgangswelle verschiebbar ist, ferner mit einer Druckfeder zum Andrücken der Druckplatte gegen das feste Element und zum Drücken der Platte auf eine Betätigungsstange, mit einer Kupplungsplatte, die zwischen einer zusammen mit der Ausgangswelle drehbaren Scheibe und dem festen Element angeordnet ist, und einer Kupplungsfeder zum Andrücken der Kupplungsplatte gegen die Scheibe, wobei der innere Umfangsrand der Kupplungsplatte in Drehverbindung mit der Druckplatte gelangt, der Umfangsrand der Kupplungsplatte in gleitenden Eingriff in Richtung der Ausgangswelle des umlaufenden Elementes kommt, und die Kupplungsplatte von dem festen Element dann getrennt wird, wenn die Druckplatte durch die Betätigung der Betätigungsstange gegen die Druckfeder angedrückt wird, und anschließend gegen die Scheibe gedrückt wird. Diese Anordnung kann ferner ein Sichtfenster, eine Wasserabfuhröffnung, eine Staubabdeckung o.dgl. für die hier beschriebenen Zwecke aufweisen.

Description

a) zwischen Rahmen (2,102) und Druckscheibe (6, 106) Druckfedern (9) angeordnet sind,
b) die getriebene Kupplungsscheibe (26,126) zwischen der treibenden Kupplungsscheibe (15, 115) und dem Rahmen (2,102) axial verschiebbar geführt ist,
c) zwischen der getriebenen Kupplungsscheibe (26,126) und der getriebenen Werkzeugaufnahme (31, 40; 131) die Scheibe (26, 126) in Richtung der treibenden Kupplungsscheibe (15,115) beaufschlagende Druckfedern (35, 135) angeordnet sind,
d) der innere Rand der getriebenen Kupplungsscheibe (26, 126) sich drehbar auf der Druckscheibe (6, 106) r.bstütz' und der zwischen der treibenden Kupplungsscheibe (15,115) und dem Rahmen (2, 102) benachb .t gelegene mittlere Bereich der Scheibe (26, 126) beidseitig mit Reibbelägen (27a, 27 b) verbunden ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (6,106) und die Werkzeugaufnahme (31,40; 131) durch Formschluß miteinander verbunden sind.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (15,115) durch eine Justierschraube (19) mitgenommen wird.
4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (9) der Bremse derart bemessen sind, daß ihre Druckkraft größer als jene der Druckfedern (35, 135) der Kupplung ist.
Die Erfindung betrifft eine mechanisch betätigbare Reibungskupplungs- und Bremskombination, insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen, mit einem mit dem Antriebsmotor fest verbundenen Rahmen, durch den die mit einer treibenden Kupplungsscheibe fest verbundene treibende Motorwelle hindurchgreift und mit einer im Rahmen mit Hilfe eines gekröpften Betätigungshebels gegen Federdruck axial verschiebbar geführten Druckscheibe, die mit einer getriebenen Kupplungsscheibe in Reibeingriff bringbar ist. wobei die ge-Iricbcno Kupplungsscheibe mit einer getriebenen Werkzeugaufnahme über Bolzen dreh fest verbunden ist.
Eine solche Kombination ist aus WO-OS 79/00 005 bekannt.
Bei den bekannten Kupplungsbremsen wird es als Nachteil empfunden, daß der Kuppelvorgang nicht in gewünschter Weise schnell und sanft greift Auch ist der Verschleiß verhältnismäßig hoch. Ferner hängt die Kupplungskraft von der Motordrehzahl ab. Die Baugröße sowie die Kompliziertheit des Aufbaus (Anzahl der beteiligten Elemente usw.) lassen ferner bei den bekannten Kombinationen zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Komto bination gemäß der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gestalten, daß der Kupplungsvorgang bei gleichzeitigem Bremsen schnell, sanft und bei verringertem Verschleiß der beteiligten Elemente durchgeführt werden kann; außerdem soll die Kupplungskraft unabhängig von der Motordrehzahl sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert Darin ist in den Fig. 1 bis 11 eine erste Ausführungsform veranschaulicht, und zwar einen Rasenmäher betreffend; in den F i g. 12 bis 18 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, ebenfalls einen motorbetriebenen Rasenmäher betreffend.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine Aufriß-Schnittansicht, eine Draufsicht sowie eine Ansicht von unten.
F i g. 4 zeigt eine eingebaute Betätigungsstange, teilweise weggeschnitten.
F i g. 5 ist eine Explosionsansicht eines Bundelementes, eines Keilanschlages, einer Einstellschraube, einer Ausgangswelle und eines Keiles.
Fig.6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Keilanschlages.
F i g. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Axiallager.
F i g. 8 zeigt in einer teilweise geschnittenen Ansicht von vorn ein Beispiel für das Eingreifen eines drehenden Elementes mit einer Kupplungsplatte.
Fig.9 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des Eingreifens des drehenden Elementes mit der Kuppiangsplatte.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht von vorn gemäß der Schnittlinie A-A von F i g. 9.
F i g. 11 ist eine Schnittansicht von vorn, die ein Sichtfenster darstellt, das mit einem durchsichtigen Deckel abgedeckt ist
Die Fig. 12 bis 15 sind eine Schnittansicht von vorn, eine Draufsicht und eine Ansicht von unten einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 16 ist eine Vorderansicht eines Lagerdeckels.
F i g. 17 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie S-ßvonFig. 16.
F i g. 18 ist eine perspektivische Darstellung.
Die Erfindung soll zunächst anhand der F i g. 1 bis 11 erläutert werden, die, wie erwähnt, eine Ausführungsform der Erfindung betreffen, die einem motorbetriebenen Rasenmäher angebaut ist.
Wie man aus den Zeichnungen erkennt, insbesondere aus Fig. 1, ist ein Motorrahmen 1 an seiner unteren Fläche an ein Bauteil 2 durch hier nicht dargestellte Halteschrauben befestigt, die ihrerseits durch eine Mehrzahl von Öffnungen in einem Flansch 2a dieses Bauteiles 2 hindurchgeführt sind. Das feste Bauteil 2 hat eine Ausgangswelle 4, die sich von ihrem Zentrum aus zu einer hier nicht dargestellten Kurbelwelle eines Mob5 tors hin erstreckt. Bauteil 2 ist ferner mit drei nach oben ragenden Führungsstiften 5 ausgestattet, die in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet sind (letzteres siehe F i g. 2). Eine Druckplatte 6 ist auf ihrem Umfang mit
nach außen ragenden Führungsteilen 7 versehen, die ihrerseits an den Stiften 5 entsprechenden Stellen liegen. Druckplatte 6 ist sodann von dem festen Bauteil 2 derart umschlossen, daß eine vertikale parallele Bewegung möglich ist, wobei die Führungsstifte 5 durch Bohrungen 8 in den Führungsteüen 7 eingreifen. Sechs Druckfedern 9 sind zwischen Druckplatte 6 und festes Bauteil 2 in ebenfalls gleichmäßigen Abständen eingesetzt Jede Feder 9 liegt mit ihrem oberen Ende an einem Halter 10 an, der seinerseits an der Druckplatte 6 zwecks Fixierung anliegt; das untere Ende der einzelnen Feder ruht auf dem Boden einer Mulde 26 in dem festen Bauteil 2, so daß die Druckplatte 6 stets unter der Federkraft gegen eine Betätigungsstange 11 anliegt. Diese ist durch eine Seitenwand 2c des festen Bauteües 2 hindurchgeführt und auf der Druckplatte 6 schwenkbar und in diametraler Richtung gelagert. Die Betätigungsstange 11 ist um die Mantelfläche der Ausgangswelle 4 herumgekröpft und bildet somit zwei Kniestücke 11a. Diese liegen an Klemmen oder Anpreßstücken 12, 12 an. die ihrerseits an der Druckplatte 6 befestigt sind, um jene Stellen zu schaffen, an weichen die Stange 11 schwenkbar ist. Auf diese Weise ist die Druckplatte 6 durch die Stifte 5 geführt und durch Ziehen an einem hier nicht gezeigten Zug parallel nach abwärts bewegbar; der Zug (beispielsweise ein Kabel) ist an einem Kupplungshebel angeschlossen, der seinerseits an einem Arm 116 der Stange 11 angreift
Ein mit einem Bund ausgestattetes Element 13 (im folgenden »Bundelement« genannt) umfaßt einen ersten zylindrischen Teil 13a von größerer Länge, einen Flanschteil 136 sowie einen zweiten zylindrischen Teil 13c von geringerem Durchmesser und geringerer Länge. Zwei Doppelschlitze 14, 14 erstrecken sich durch den ersten zylindrischen Teil 13a hindurch bis zum Flansch 136. An Flansch 13b, der ein integrales Bestandteil des Bundelementes 13 bildet, ist eine Scheibe 15 mittels einer Niete 17 beestigt Scheibe 15 ist integral zwischen Flansch 13a und Flanschteil 16a eines zylindrischen Keilanschlages 16 angeordnet, der in den ersten zylindrischen Teil 13a eingepaßt ist. Keilanschlag 16 ragt mit seinem einen Ende 166 über das Ende des ersten zylindrischen Teiles 13a hinaus. Die Außenseiten der Schlitze 14,14 in dem ersten zylindrischen Teil 13a sind durch den Keilanschlag 16, der an Kragen 13 befestigt ist, abgesperrt, womit Keilnuten gebildet sind. Demgemäß lassen sich die Keilnuten bei geringeren Herstellungskosten leichter ausbilden, als jene, die man durch Herausschneiden oder durch Herausfräsen aus dem Fleisch des ersten zylindrischen Teiles 13a gewinnen würde.
Der erste zylindrische Teil 13a, der einen Teil des Bundelementes 13 bildet, wird auf Ausgangswelle 4 aufgeschoben, wobei eir:e der genannten Keilnuten den in der einen Ansicht halbkreisförmigen Keil 18 aufnimmt, so daß die Scheibe 15 mit Ausgangswelle 4 drehfest verbunden ist. Die bereits genannte Justierschraube 19 mit einem Außengewinde 196 wird sodann in eine axiale Gewindebohrung des zweiten zylindrischen Teiles 13c mit Innengewinde 13c/ eingeschraubt. Die axiale Lage von Bundelement 13 zur Ausgangswelle 4 wird mittels dieser Justierschraube 19 bestimmt. An der unteren Stirnfläche des zweiten zylindrischen Teiles 13c wird ein Zwischenring 21 vorgesehen, der an Bundelement 13 anliegt. Ferner wird ein Lager 20 auf das zweite zylindrische Teil 13c aufgeschober,. Eine Bolzenschraube 22 ist durch die Schraube 19 sowie durch einen Federring 23 hindurchgeführt und in einer Gewindebohrung 4a der Ausgangswelle 4 eingeschraubt. Hierdurch wird verhindert daß Bimdelement 13 und Lager 20 nach unten auseinanderfallen. Aus dem Motor austretendes oder durch die Rotation der Ausgangswelle 4 abgeschleudertes Lecköl wird vom Ende 166 des Keilanschlages 16 aufgenommen und sodann einem Abgabekanal zugeführt, der von einer der Keilnuten 14 gebildet ist, in die der Keil 18 nicht eingesetzt ist Dieses Motoröl wird durch einen Abgabekanai nach unten in den Flanschteil
ίο 136 des Bundelementes 13 geleitet; der Kanal ist mit dem ersterwähnten Kanal verbunden, womit verhindert wird, daß das öl auf die Arbeitsfläche der Scheibe 15 gelangt
Aus Fi g. 6 erkennt man, daß der Keilanschlag 16 ein trompetenförmiges Ende 166 aufweist, um mit größerer Sicherheit Motoröl und dergleichen aufzunehmen. Die Anzahl der Nuten 14,14, die in Bundelement 13 eingearbeitet ist, läßt sich nach Bedarf vergrößern.
Ein zylindrischer Halter 24 mit einem Flansch 24a ist am inneren Umfang der Druckplatte » mittels eines Schnappringes 25 aufgehängt Eine Kupplu^gsplatte 26 (clutch plate) ist zwischen Scheibe 15 und festem Element 2 eingelagert; sie trägt auf ihren beiden Se'ten ringförmige Beläge 27a, 276. Der Innenumfang 26a der Kupplung.platte 26 liegt drehbar an Flansch 24a des Halteringes 24 unter Zwischenfügung eines Drucklagers 28 an, wobei die Rotationskraft der Kupplungsplatte 26, die durch Eingriff der Kupplung erzeugt wird, auf Haltering 24 nicht übertragen wird.
Ein Halter 28a für das Drucklager 28 ist an seinem Außenende mit einer Reihe von Zungen 286 versehen (siehe beispielsweise F i g. 7). Da diese Zungen entlang dem Außenumfang des Flansches 24a des Halteringes 24 gefaltet sind, folgt das Drucklager 28 der Bewegung des Halterings 24. Auch besieht keine Gefahr örtlichen Verschleißes als Verschleißspur zufolge der Tatsache, daß Rollkörper 28c in Kontakt mit dem Haltering 24 oder der Kupplungsplatte 26 über eine längere Zeitspanne stehen und dabei ein Verkanten des Lagers 28 oder ein Ausfallen der Rollkörper 24c verursachen, die sonst auf dem Lagerring rollen würden. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Kupplungsplatte 26 einen gewissen Abstand von Drucklager 28 hat.
Alternativ hierzu kann das Drucklager 28 auch an seinem inneren Ende mit einer Reihe von Zungen 286 versehen sein, die entlang des inneren Umfanges der Kupplungsplatte 26 entsprechend gebogen sind, um das Drucklager 28 bei der Kupplungsplatte 26 zu halten. Statt des Drucklagers 28 läßt sich jedes beliebige andere Lager mit geringer Reibungszahl wie beispielsweise ein Buchsenlager verwenden. Bei landwirtschaftlichen Maschinen, bei denen die Ausgangswelle 4 seitlich angeordnet Ist, wird ein Radiallager zwischen innerem Umfang 26a der Kupplungsplatte 26 und Haltering 24 angeordnet, wodurch der Haltering 24 berührend gehalte.i wird. Insbesondere aus den Fig. 1 und 3 erkennt man drei Traglaschen 29, die sich über den äußeren Umfang der Kupplungsplatte 26 h:naus erstrecken und die Bohrungen 30 mit größerem Durchmesser aufweisen, durch welche Stifte hindurchführbar sind. Ein rotierendes Element 31 ist mittels eines Lagers 20 auf Ausgangswelle 4 drehbar gelagert. An dem rotierenden Element 31 ist ein Tragstift 32 befestigt, durch eine betreffende Bohrung 30 unter Spiel hindurcr^eführt und schließlich an einem topfförmigen Federanschlag 33 befestigt. Ein Schnappring 34, der am äußeren Ende des Stiftes 32 befestigt ist, sorgt dafür, daß sich Tragstift 32 nicht von dem Federanschlag 33 löst. Zwischen den Traglaschen 29 der
Kupplungsplatte 26 und den Federanschlägen 33 sind Kupplungsfedern 35 unter Spannung eingebaut; diese dienen dazu, die Kupplungsplatte 26 ständig gegen das rotierende Element 31 hin anzudrücken. Diese Kupplungsfedern 35 sind in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet. Eine der Kupplungsfedern hat eine Federkraft gleich jener einer jeden Druckfeder 9. Die resultierende Federkraft von insgesamt sechs Druckfedern 9 beträgt demgemäß das doppelte der Gesamtheit von drei Kupplungsfedern 35.
Durch ein Verschwenken der Betätigungsstange It wird die Druckplatte 6 nach unten gedruckt, so daß die Kupplungsplatte 26 gegen die Scheibe 15 unter der resultierenden Federkraft der Kupplungsfedern 35 gedrückt wird, wobei Belag 27b fest an Scheibe 15 angedrückt wird. Nach dem Wegnehmen der Anpreßkraft der Betätigungsstange gegen die Druckplatte 6 wird die Druckplatte 6 durch die Druckfedern 9 nach oben gedrückt, was ein Anheben der Kuppiungspiatte 26 durch die Kupplungsfedern 35 zur Folge hat. Hierdurch wird Belag 27a zwecks Abbremsens fest gegen das feste Element 2 angedrückt. Die Bremskraft ermittelt sich aus dem Subtrahieren der resultierenden Federkraft von jener der Druckfedern 9. Selbst wenn zwei Druckfedern 9 zu Bruch gegangen sind, so wird eine für sicheren Be- 2s trieb genügend große Bremskraft aufgebracht, da die resultierende Federkraft der verbleibenden Druckfedern 9 immer noch größer als jene der Kupplungsfeder 35 ist In einem solchen Falle wird Kupplungsplatte 26 durch die Tragstiiic bei ihrer Bewegung geführt
Ferner ist die Umfangskante des rotierenden Elementes 31 durch die Kupplungsfedern 35 derart gehalten, daß sie die Vibration der Ausgangswelle 4 sowie einen auf das rotierende Element 31 aufgebrachten Stoß aufzunehmen vermag. Bei dieser Ausführungsform werden Schwingungen im wesentlichen gleichförmig auf die
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uici rvu^piuiigsicuci 11 Jj uucriragcit unu yuii uicacn absorbiert.
Die Andrückbewegung der Druckplatte 6 führt auch zu einem festen Andrücken der Kupplungsplatte 26 gegen die Scheibe 26, die zusammen mit der Ausgangswelle 4 umläuft, und zwar durch den neutralen Zustand mittels einer von Kupplungsfeder 35 aufgebrachten Vorspannung. Auf diese Weise wird keine oder nur sehr geringe Belastung auf den Motor übertragen, um ein Eingreifen der Kupplung zu gewährleisten. Da die Kupplungsfeder 35 einen Dämpfungseffekt hat, werden von der Ausgangwelle 4 hervorgerufene Schwingungen oder durch ein Schneidwerkzeug oder dergleichen aufgebrachte Stöße auf Kupplungsplatte 26 nicht übertragen, so daß wiederum ein Eingreifen der Kupplung sichergestellt ist
Kupplungsplatte 26 ist auf ihrem Umfang mit drei Vorsprüngen 36 ausgestattet die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und die Führungselemente 37 aus glasfaserverstärktem Kunstharz oder dergleichen aufweisen. Ferner sind in der Seitenwand des rotierenden Elementes 31 entsprechend den Vorsprüngen 36 der Kupplungsplatte 26 in gleichem Abs'.and angeordnete Vertiefungen 38 vorgesehen. Das Führungsele- bo ment 37 eines jeden Vorsprunges 36 wird sodann unter Belassen eines Abstandes can einer oder beiden Seiten der zugeordneten Vertiefung 38 zum Anliegen gebracht, wobei eine vertikale Gleitbewegung zugelassen wird. Hierdurch ist es möglich, daß das rotierende EIement 31 zusammen mit Kupplungsplatte 26 umläuft Selbst wenn sich während des Umlaufes Element 31 gemäß der strichpunktierten Linien in Fi g. 5 verkantet und vibriert, werden die Vibrationen des rotierenden Elementes 31 bei Vorliegen eines Abstandes zwischen der Stirnfläche des Führungselementes 37 und der Vertiefung 38 niemals auf Kupplungsplatte 26 übertragen. Relative Schwingungen von Kupplungsplatte 26 und rotierendem Element 31, die durch dessen Umlauf hervorgerufen werden, werden von den Kupplungsfedern 35 aufgenommen. Es besteht auch nicht die Gefahr, daß sich das einzelne Führungselement 37 aus der zugeordneten Vertiefung 38 löst, da ja die Stirnfläche des Führungselementes 37 jeweils an beiden Seiten an der Seitenwand des rotierenden Elementes 31 anliegt
Aus den F i g. 9 und 10 erkennt man, daß die Stirnfläche eines jeden Führungselementes 37 eine bogenförmige Gestalt haben kann. Selbst wenn diese bogenförmige Fläche mit der Innenwand der zugeordneten Vertiefung 38 in Berührung gelangt, so werden die Schwingungen des rotierenden Elementes 31, wie oben erläutert, nicht auf Kuppiungspiatte 26 übertragen. Die Stirnfläche eines jeden Führungselementes 37 liegt dann an der Innenwand der zugeordneten Vertiefung 38 an, so daß kein Lösen von dem Vorsprung 36 eintritt In diesem Falle wird Kupplungsplatte 26 relativ zu rotierendem Element 31 leicht zentriert.
Falls außerdem Führungselement 37 aus starrem Kunststoff, hartem Gummi oder dergleichen hergestellt ist, wird das Anliegen des rotierenden Elementes 31 noch vt-rbessert.
Bei den beiden obenerwähnten Ausführungsbeispielen läßt man Führungselement 37 über die Umfangskante der Kupplungsplatte 26 hinausragen und formt die einzelne Vertiefung 38 dem rotierenden Element 31 an. Dies läßt sich natürlich auch umkehren, so daß ein ähnlicher Eingriff aus Vertiefung und Vorsprung gebildet wird.
Mit der oben beschriebenen Anordnung wird verhin-
UViI t, Uau vitx^ r-vuppiuiig->piaitv ^v uti u^ii 1 1 vnvi viiuvii Element 31 beim Eingreifen der Kupplung anschlägt, so daß keinerlei Gefahr der Beschädigung des rotierenden Elementes besteht Ferner wird durch Zusammenschlagen von Kupplungsplatte 26 mit rotierendem Element hervorgerufenes Geräusch weitgehend gedämpft. Da ein Spiel zwischen Führungselement 37 bzw. dessen gerundeter Endfläche und dem rotierenden Element 31 besteht wird sichergestellt, daß das rotierende Element 31 nicht mit Kupplungsplatte 26 in Kollision kommt, und zwar auch dann, wenn das rotierende Element 31 zu schwingen anfängt und dabei in Richtung der Ausgangswelle während deren Umlaufs eine Kippbewegung ausführt Falls das rotierende Element auf den Endf'ächen der als Unterstützungspunkte dienenden Führungselemente 37 zu schwingen anfängt, so wird keine Schwingung auf die Kupplungsplatte 26 übertragen. Es wird also nicht mehr Belastung als notwendig auf den Motor übertragen, womit sichergestellt wird, daß sich Kuppiungspiatte 26 mit Scheibe 15 im Eingriff befindet und daß keinerlei Störungen des inneren Mechanismus auftreten. Wird Führungselement 37 aus hartem Kunststoff, Gummi oder dergleichen gefertigt so schlägt das rotierende Element 31 sanfter am Führungselement an, wobei jegliches Geräusch wesentlich gedämpft wird.
Das rotierende Element 31 trägt an seiner Unterseite ein Schneidwerkzeug 40. Dieses ist unter Zwischenfügung von Abstandshaltern 39 mittels Schraube 41 und Mutter 42 befestigt Die Schraube 41 ist vom Inneren des rotierenden Elementes 31 durch dieses hindurchgeführt Außerdem ist am rotierenden Element 31 ein Staubdeckel 43 angebracht.
Ein Kupplungsabstand zwischen Kupplungsplatte 26 und Scheibe 15 läßt sich dadurch konstanthalten, daß während des Zusammenbaus des Bundelementes 13 ein Werkzeug an Nut 196 in den Kopf der Stellschraube 19 eingesetzt und entsprechend verdreht wird, um eine Bewegung des Bundelementes 13 zusammen mit der Bewegung der Scheibe 15 zu erreichen. Der Kupplungsspalt lätC" sich dadurch genau einstellen, daß die Steigung des Gewindes 19a auf der Stellschraube 19 verringert wird. Während des Zusammenbaus wirtl eine Einspannkraft der Schraube 22 über den Zwischenring 21 zu dem zweiten zylindrischen Teil 13cdes Bundelementes 13 über Lager 20 übertragen, so daß das Innengewinde 13c/des zwieten zylindrischen Teiles 13c in engen Kontakt mit dem Außengewinde 19a der Stellschraube 19 gebracht wird. Damit wird die Befestigung des Bundelementes 13 gesichert.
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F1 a W erkennt ist in die
Seitenwand 31a des rotierenden Elementes 31 ein Sichtfenster 44 eingelassen und beiden Belägen 27a und 276 der Kupplungsplatte 26 ausgerichtet. Beim Montieren von Bundelement 13 auf Ausgangswelle 4 wird die Stellschraube 19 mittels eines in deren Nut eingreifenden Werkzeuges verdreht, während der Spalt zwischen Kupplungsplatte 26 und Scheibe 15 durch das Sichtfenster 44 beobachtet wird; hierbei wird eine Bewegung des Bundelementes 13 mit entsprechender Bewegung der Scheibe 15 erzeugt. Damit läßt sich der Spalt auf einen konstanten Wert einstellen.
Da· Sichtfenster 44 trägt dazu bei, den Verschleiß der Beläge 27a und 276 der Kupplungsplatte 26 zu überprüfen.
Aus F i g. 11 erkennt man, daß das Sichtfenster 44 mit einem transparenten Deckel 44a abgedeckt sein kann, um Staub, Erde, Sand, Wasser usw. am Eindringen in das Innere der Einrichtung zu hindern.
Wie man am besten aus F i g. 1 erkennt, ist am festen Element 2 ein Wasserauslaß 45 vorgesehen; dieser befindet sich im untersten Teil der ringförmigen Vertiefung 26 und in einem gewissen Abstand von jener Fläche der Kupplungsplatte 26, die an Belag 27a anliegt. Sollte in das feste Element 2 Wasser eingedrungen sein, so gelangt dies innerhalb des rotierenden Elementes 31 zu Auslaß 45. Damit wird von außen her in das Innere der Vorrichtung eingedrungenes Wasser leicht und sicher abgeführt, kann sich also nicht auf der Arbeitsfläche von Kupplungsplatte 26 ansammeln, womit ein unbefriedigender oder instabiler Bremsbetrieb vermieden wird. Würde sich Wasser im festen Element 2 ansammeln oder von der Seite der inneren Ausgangswelle herkommen, so könnte dies zu Betriebsstörungen führen. Im erstgenannten Falle führt dies zu Korrosion des Elementes 2 und einem entsprechenden Festigkeitsverlust, im zweiten Falle zu einer Ansammlung von Wasser auf der Arbeitsfläche der Kupplungsplatte 26.
Im Boden des Endes eines jeden Tragteiles 29 des rotierenden Elementes 31 ist ein enger Schlitz 46 vorgesehen. Wasser oder Motoröl, die das Innere des rotierenden Elementes 31 erreichen, werden durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert und sodann durch die Schlitze 46 abgegeben.
Aus den F i g. 1 und 2 erkennt man ferner eine Anschlagschraube 47 zum Begrenzen des Hubes von Druckplatte 6. Diese Schraube 47 ist von oben in ein Gewinde 49 in einem Teil 48 eingeschraubt, das über die beiden Kanten der Druckplatte 6 hinausragt, und zwar unter einem rechten Winkel zur Betätigungsstange 11. Wie man aus F i g. 1 erkennt, wird ein Abstand / zwischen dem unteren Ende der Anschlagschraube 47 und dem festen Element 2 eingehalten und begrenzt die Verdrehbarkeit der Betätigungsstange 11; er ist geringer, als die Breite des Flansches 24a des Halteringes 24 und des das Bundelement 13 haltenden Niets, so daß ein Verschleiß des dem festen Element 2 zugewandten Belages 27a möglich ist. Durch Ziehen an einem Kabel wird die Betätigungsstange ti verdreht oder vcischwenkt, so daß Druckplatte 6 nach unten gedrückt wird. Belag 276 der Kupplungsplatte 26 wird seinerseits gegen die Scheibe 15 mittels der Kupplungsfeder 35 gedrückt, um die Kupplung in Eingriff zu bringen. In diesem Falle liegt Anschlagschraube 47 stets mit ihrem unteren Ende am festen Element 2 an, so daß das Maß des Zurückziehens des Kabels derart beschränkt ist, daß Haltering 24 einen Abstand zum Niet 17 einnimmt, da /i > /ist.
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anliegt und den Hub der Druckplatte 6 begrenzt, hält das Maß des Zurückziehens des Kupplungshebels konstant. Die Druckbewegung der Druckplatte 6 sorgt ferner dafür, daß der sich in Richtung der Ausgangswelle bewegende Flansch 24a von Haltering 24 nicht an dem Niet 17 anliegt, mit dem die Scheibe 15 am Bundelement 13 befestigt ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß Bundelement 13 nicht beschädigt wird, ferner daß der Mindesthub zum Eingreifen der Kupplung ausgeführt wird. Beim Betätigen des Kupplungshebels wird ein Einrasten der Kupplung sichergestellt; der Kupplungshebel kann während des Eingreifens der Kupplung in einer konstanten Position gehalten werden. Anschlagschraube 47 ist in einer Position eingeschraubt, die senkrecht zu Betätigungsstange 11 verläuft; hierdurch wird sichergestellt, daß nach dem Anliegen dieser Schraube mit dem unteren Ende auf dem festen Element die Schraube die Anpreßkräfte von der Betätigungsstange 11 gleichmäßig aufnimmt, so daß eine Parallelität der Druckplatte 6 erreicht wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei dem dargestellten Bremsbetrieb, bei welchem die Druckfeder 9 ausgefahren ist, ist Kupplungsplatte 26 mittels des Drucklagers 28, das sich einerseits an Haltering 24 abstützt, nach oben gezogen. Hierbei liegt Belag 27a an der unteren Fläche der ringförmigen Vertiefung 26 an. Ferner ist Kupplungsfeder 35 zusammengedrückt, so daß der Belag 276 von Kupplungsplatte 26 einen Abstand zur Scheibe 15 einnimmt, diese also nicht berührt. Selbst dann, wenn der Motor noch läuft, laufen Ausgangswelle 4 und Scheibe 15 im Leerlaufbetrieb, so daß keinerlei Drehmoment auf das rotierende Element 31 übertragen wird; der Motor verbleibt somit im Leerlaufbetrieb, während das Schneidwerkzeug ruht.
Beim Umlaufen des Schneidwerkzeugs 40 wird an einem hier nicht dargestellten Kabel, das an Betätigungsstinge 11 angreift, gezogen, um die letztgenannte in die durch Pfeil A in den F i g. 2 und 4 angegebene Richtung zu verschwenken. Die gekröpften Bereiche 11a und 116der Betätigungsstange drücken die Elemente 12 — in F i g. 1 gesehen — nach unten, so daß die Druckfeder 9 zusammengedrückt wird. Sodann wird Druckplatte 6 mittels des Führungsstiftes 5 parallel mit der begleitenden Ausdehnung der Kupplungsfeder 35 abwärts geführt Anschließend bewegt sich Kupplungsplatte 26, der Druckplatte 6 folgend, nach unten, wäh- rend sie mit Haltering 24 und Drucklager 28 in Eingriff bleibt Belag 27a der Kupplungsplatte 26 hebt zunächst von der Unterseite des Bodens der ringförmigen Vertiefung 26 des festen Elementes ab und gelangt dann in
Berührung mit der Scheibe 15, die zusammen mit der Ausgangswelle 4 durch ihren neutralen Zustand umläuft. Sobald Belag 276 die Scheibe 15 berührt, folgt die Kupplungsplatte der Umdrehung der Scheibe 15, beginnt also rutschend zu drehen, und erreicht einen halbkuppelnden Zustand. Gerade in diesem Augenblick beginnt Kupplungsplatte 26, sanft umzulaufen, da sie über das Drucklager 28 mit dem Haltering 24 in Eingriff steht, so daß eine auf Ausgangswelle 4 aufgebrachte Belastung, die die Scheibe 15 antreibt, verringert wird.
Das Zusammendrücken der Druckfeder 9 führt zu einer Ausdehnung der Kupplungsfeder 35 mit dem Ergebnis, daß der Belag 276 gegen die Scheibe 15 angedrückt wird. Dies führt zu einem Ansteigen des Drehmomentes von Kupplungsplatte 26. Mit weiterem Heruntergehen von Druckplatte 6 hebt das an Haltering 24 montierte Drucklager 28 sich von Kupplungsplatte 26 ab, so daß zwischen diesen beiden Teilen ein Spalt auftritt. Eine durch die Druckfeder S ausgeübte Kraft züffi Anheben der Kupplungsplatte wird mit dem Wegnehmen einer Bremskraft von Kupplungsplatte 26 im wesentlichen aufgehoben. Sodann wird eine Kupplungskraft erzeugt, um die Kupplungsplatte 26 zusammen mit Scheibe 15 zwecks Eingreifens der Kupplung in Umlauf zu versetzen. Sodann wird das Drehmoment von der Ausgangswelle 4 auf das rotierende Element 31 übertragen, und zwar über das Bundelement 13. die Scheibe 15, die Kupplungsplatte 26, den Vorsprung 36 und das Führungselement 37, um das Schneidwerkzeug 40 in Umlauf zu versetzen.
Nach dem Lösen oder Loslassen des Kabels wird Druckplatte 6 — in F i g. 1 gesehen — durch die Druckfeder 9 nach oben gedrückt und Betätigungsstange 11 in die durch Pfeil B in F i g. 4 veranschaulichte Richtung geschwenkt, um Haltering 24 nach oben zu verschieben. Auf diese Weise wird der Spalt zwischen Drucklager 28 und Kupplungsnlatte 26 wieder aufgehoben, so daß Drucklager 28 an Kupplungsplatte 26 anliegt, die ihrerseits nach oben gezogen wird. Dies ist von einem Zusammendrücken der Kupplungsfeder 35 begleitet, wodurch Belag 276 einen Abstand zu Scheibe 15 einnimmt und ein Lösen von Kupplungsplatte 26 und Scheibe 15 bewirkt wird. Belag 27a erreicht eine neutrale Position und wird gegen die Unterseite des Bodens der ringförmigen Vertiefung 26 des festen Elementes 2 angedrückt, wobei die Umdrehung des Elementes 31 angehalten wird, um die Umdrehung des Schneidwerkzeuges 40 abzustoppen.
In folgenden soll die weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, die einen motorbetriebenen Rasenmäher betrifft und in den Fig. 12 bis 18 dargestellt ist
Beispielsweise in Fig. 12 erkennt man ein festes Element 102, das durch Preßverformen hergestellt ist Dieses hat an seinem äußeren Umfang drei nach außen ragende Laschen 102a, die einen regelmäßigen gegenseitigen Abstand haben. Element 102 ist an einem Motorrahmen 101 befestigt, und zwar mittels Schrauben 151, die durch Bohrungen 103 in den Laschen 102a sowie durch Buchsen 152 hindurchgeführt sind.
Ein Deckel 153 ist an seinem Außenrand 153a dicht an der innenfläche der Seitenwand 102cdes festen Elementes 102 befestigt; der Randbereich 1536 des Deckels 153 schließt an eine Staubdichtung 154 an, die in der Nähe der Ausgangswelle 104 an einem nicht rotierenden Tei! anliegt, beispielsweise an Kantenbereich 101a einer öffnung im Motorrahmen 101, durch die die Ausgangswelle 104 hmdurchgeführt ist. Dieser Deckel ist mittels einer Schraube 155 auf einen Führungsstift 105 aufgeschraubt. Genauer gesagt wird Deckel 153 derart aufgebracht, daß ein Abstand Q zwischen der oberen Fläche des Deckels und der unteren Fläche des Motorrahmens 101 herrscht, und daß ein Abstand Cz zwischen der oberen Fläche und dem unteren Teil des Kantenbereiches 101a vorliegt — siehe Fig.2.
Demgemäß liegt Deckel 153 nicht am Motorrahmen 101 an, selbst dann, wenn eine Differenz im Überstand
ίο des Motorrahmens bei jedem einzelnen Motor vorliegt. Auch dann, wenn Fremdstoffe wie Gras, Schlamm oder Sand in den Zwischenraum A zwischen Motorrahmen 101 und festem Element 2 eintreten, verhindert der Dekkel, daß diese Stoffe in das Innere der Einrichtung gelangen.
Da das feste Element 102 am Motorrahmen 101 mil tels der Buchsen 152 und der Schrauben 151 befestigt is·, tritt zwischen diesen Teilen keine Kollision auf. Auch wird lediglich durch Variieren der Länge der Buchsen 152 verhindert, daß ein überstehender Bereich des Motor-Gehäuses 101 mit dem Deckel 153 kollidiert, und zwar auch dann, wenn der überstehende Bereich des Motorrahmens von Maschine zu Maschine unterschiedlich groß ist Der Deckel läßt sich daher durch Verändem der Buchsen 152 an verschiedene Fahrzeuge bzw. Geräte anpassen, ohne daß das feste Element ausgetauscht werden muß. Es kann also ein übliches Teil als Deckel verwendet werden. Ferner ist es aufgrund des Vorsehens der Buchsen 152 nicht erforderlich, Lasche 102a zum Befestigen von Teil 102 am gesamten Umfang anzuordnen. Es genügt, einen Flansch lediglich im Bereich der Buchse vorzusehen, wobei wesentlich an Gewicht gespart wird. Hierdurch läßt sich der Rasenmäher leichter handhaben. Selbst dann, wenn Fremdstoffe wie Gras, Schlamm, Sand oder dergleichen zwischen Motor-Gehäuse 101 und festes Element 102 gelangen, so kommen diese doch nicht in das Gerät hinein, da der äußere und der innere Umfangsbereich 153a und 1536 von Dekkel 153 an der Innenwand des festen Elementes 102 bzw. am nicht umlaufenden Bauteil im Bereich der Ausgangswelle dicht anliegen, und da Deckel 153 fe t auf Führungsstift 105 aufgeschraubt ist. Aus diesem Grunde wird auch der Betrieb verschiedener Arbeiten der Teile durch diese Fremdstoffe nicht beeinträchtigt, was zu einem ruhigen und sicheren Eingreifen und Ausklinken der Kupplung führt. Ferner wird die Bildung von Rost vermieden, die ebenfalls auf die Ablagerung derartiger Fremdstoffe auf den arbeitenden Teilen innerhalb des Gerätes zurückzuführen wäre. Damit ist über eine längere Zeitdauer hinweg ein einwandfreier und befriedigender Betrieb sichergestellt.
Seitenwand 102c des festen Elementes 102 weist eine Bohrung 156 zum Einführung der Betätigungsstange 111 auf; diese Bohrung hat einen größeren Durchmesser, als die Betätigungsstange selbst In die Bohrung 156 ist ein Verstärkungsbund 157 eingesetzt und befestigt. Seitenwand 102c ist zwischen einem Anschlagring 158 und Flansch 1576 eingespannt Die Betätigungsstange 111 ist somit durch das Verstärkungselement 157 hindurchgeführt. Die Montage der Betätigungsstange geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird Verstärkungselement 157 auf einen Arm 1116 von Stange 111 aufgeschoben und deren in den Fig. 12 und 13 rechts befindliches Ende von außen in Bohrung 156 eingeführt Die gekröpften Teile lila, lila werden in Lagerelemente 112, 112 eingeklemmt und an einer Druckplatte 106 befestigt. Das Verstärkungselement 157 wird in die öffnung 156 eingesetzt
und von Anschlag 158 festgehalten. Auf diese Weise läßt sich die Betätigungsstange ttl mit den gekröpften Boreichen, die die Druckplatte 106 andrücken, leicht durch die Bohrung 156 einführen. Das Verstärkungselement 157 wird leicht und sicher an dem festen Element 102 mittels des Anschlages 158 befestigt und schafft eine vergrößerte Kontaktfläche für das Schwenken der Betätigungsstange 111, womit ein sanftes und sicheres Verschwenken dieser Stange gewährleistet ist. Außerdem wird die Betätigungsstange 111 selbst dann nicht beschädigt, wenn diese in das feste Element 102 beim Anpressen eindringt, und zwar aufgrund des Vorsehens des Verstärkungselements 157. Damit wird der Betätigungsstange Uli eint längere Lebensdauer verliehen und ein sicherer und stabiler Anpreßbetrieb der Druckplatte 106 über eine lange Zeitspanne hin gewährleistet.
Wie man aus Fig. 15 am besten erkennt, hat eine Unterlegscheibe 159 einen Rand 159a. Dieser liegt an dem inneren Ufnfangsrand 131 b des rotierenden Elementes 131 η und wird durch eine Schraube 122, die den unteren Teil des Lagers 120 abstützt, an Ort und Stelle gehalten. Damit wird ein Lösen des Bundelementes 113 und des Lagers 120 in Richtung nach unten verhindert. Die Unterlegscheibe 159 dient auch dazu, Fremdstoffe wie Schlamm, Sand, Grasbrocken oder dergleichen vom Lager 120 fernzuhalten.
Ein Lagerdeckel 160 weist einen Flansch 160a auf; auf diesem sind in gleichem Abstand angeordnete und nach außen ragende Flügel 160fc gebildet. Lagerdeckel 160 ist an Bundelement 113 zusammen mit Scheibe 115 durch Einführen eines Niets 107 durch Bohrung 160cbefestigt. Flansch 106a deckt den Außenumfang von Lager 120 von seinem oberen Ende her ab. Lagerdeckel 160 läuft zusammen mit Scheibe 115 um, entsprechend der Rotation der Ausgangswelle 104, und erzeugt mittels der Flügel 160/> einen Luftstrom, der seinerseits Schlamm, Sand, Grasbrocken und andere Fremdstoffe, die während des Betriebes eindringen, wegzublasen und damit deren Eintritt in das Gerät zu verhindern vermag.
Es versteht sich, daß der Lagerdeckel 160 direkt auf Scheibe 160 oder anderen Teilen befestigt werden kann.
Es lassen sich somit Betriebsstörungen des Lagers 120 durch die genannten Fremdstoffe vermeiden. Außerdem wird hierdurch eine lange Lebensdauer des Lagers 120 gewährleistet.
Ein aus synthetischem Werkstoff, beispielsweise Teflon, gefertigtes Antifriktionslager 161 ist in eine Ringnut 124i? eingelassen und dort angeklebt, die ihrerseits dem Flanschteil 124a des Halteringes 124 angeformt ist. Dieses Antifriktionslager 161 kann entweder an den Haltering oder an die Kupplungsplatte geheftet werden, und zwar mittels eines Klebstoffs, der eine Bindekraft hat, die stärker als das während des Eingriffs der Kupplung aufgebrachte Drehmoment ist In diesem Falle ist das Vorsehen der Ringnut 1246 natürlich überflüssig.
Dies führt zu einer Verringerung des Drehmomentes der Kupplungsplatte 126, welches zur festen Seite der Druckplatte 106 während des Eingreifens oder Lösens der Kupplung übertragen wird, was zu einer spürbaren Verringerung der auf den Motor übertragenen Belastung führt. Demgemäß arbeitet der Motor sanft und ohne Unterbrechung. Während des Betriebes verringert das Antifriktionslager dessen Kollision mit der Kupplungsplatte 126 beträchtlich, so daß die Kupplungsplatte 126 nicht beschädigt wird. Ein durch die gleitende Bewegung des Lagers auf der Kupplungsplatte 126 erzeugtes Geräusch wird ebenfalls beachtlich vermindert. Außerdem hat das Antifriktionslager 161 keinerlei oder nir wenig Stöße, Eindringen von Wasser oder ölknappheil zufolge, wodurch die Lebensdauer gesteigert und ein stabiler und einwandfreier Betrieb über eine lange Zeitspanne hinweg gewährleistet wird. Wie oben erwähnt, ■j läßt sich das Antifriktionslager leicht und scrrseH unter Anwendung eines Klebstoffs im Ort ui.d Stelle befestigen.
Wie man weiterhin aus Fig. 12 erkennt, sind becherartige Federanschläge 162, 163 vorgesehen, die mit einem Tragstift 132 sowie einem Tragteil der Kupplungsplatte 126 zusammenarbeiten. Federanschlag 162 ist mittels eines Schnappringes 164 am Ende des Stiftes 132 befestigt, während Federanschlag 163 eine Stiftdichtung Iris umfaßt, die am unteren Teil des Stiftes 132 fest angreift; sie ist zwischen Innenumfang einer öffnung 130 und Mantel des Stiftes 132 fest eingelassen. Federanschlag 163 ist mit der Stiftdichtung 165 fest verbunden, und zwar derart, daß eine leichte Montage möglich ist. Eine Kupplungsfeder 135 ist zwischen die Federanschlage 162 und 163 derart unter Spannung eingesetzt, daß die Kupplungsplatte 126 ständig gegen die Scheibe 115 unter dieser Federkraft anliegt.
Ein Staubschuh 166 ist mit seinem einen Ende 166a am äußeren Umfang des Federanschlages 162 und mit seinem anderen Ende am äußeren Umfang des Federanschlages 163 verankert; er weist einen Schenkel 166c auf, der die Kupplungsfeder 135 abdeckt. Dieser Staubschuh ist derart angeordnet, daß er beim Zusammendrücken der Feder 135 nicht außer Eingriff der Federanschlage 162 und 163 gelangt. Bei einer alternativen Ausführung kann der Staubschuh 166 mit seinen Endbereichen 166a und 166b mittels Clips an den Federanschlägen 162 und 163 befestigt sein.
Aufgrund dieser Anordnung werden Ablagerungen und/oder Ansammlungen von Fremdstoffen wie Grasteilen, Schlamm, kleinen Steinen usw. innerhalb der Kupplungsfeder 135 oder in deren Bereich selbst dann vermieden bzw. verhindert, wenn sie während des Betriebes in das Gerät eindringen. Auf diese Weise ist stets ein einwandfreies und sauberes Eingreifen und Lösen der Kupplung gewährleistet, da diese Fremdstoffe weder die Zusammenziehung noch Ausdehnung der Kupplungsfeder 135 zu beeinträchtigen vermögen, ferner wird die Bildung von Rost vermieden, die ja auch auf die Ablagerung von Grasbatzen, Schlamm, Sand und dergleichen zurückginge. Deswegen läßt sich die Kupplungsfeder in stabiler und befriedigender Weise verwenden, ohne daß sie Schaden nimmt, und zwar selbst über eine längere Zeitspanne hinweg.
Nun zu Fi g. 13. Wie man dort erkennt, ist zwischen dem Staubschuh 166 und der Umfangskante des freien Endes eines Vorsprunges 131c, der dem umlaufenden Element 131 angeformt ist, eine öffnung 167 vorgesehen. Diese dient zum Abgeben von Fremdstoffen wie Grasbatzen und dergleichen nach außen, sofern diese Stoffe zum rotierenden Element 131 gelangen und im Vorsprung 131c durch die Zentrifugalkraft aufgebaut werden. Diese Stoffe werden daran gehindert, sich in der inneren Ecke des freien Endes des Vorsprungs 131c aufzubauen, so daß hierdurch ein ungestörter Betrieb der Platte 126 während des Eingrifens der Kupplung gewährleistet bleibt.
Gelangen während des Betriebes die genannten Fremdstoffe zum rotierenden Element 131, so vermögen sie sich durch Zentrifugalkraft nicht auf dem Vorsprung abzulagern, sondern gelangen durch die Öffnung 167 nach außen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Kupplungsplatte 126 stets einen sauberen und stabilen
13 14 I
Eingriff und ein ebensolches Lösen de- Kupplung er- %
laubt wohingegen sonst durch den Koniakt der Kupp- I
lungsplatte 126 mit derart angesammelten und abgela- |
gerten Fremdstoffen Störungen auftreten würden. Der V-
Zutritt von FrcTidstoffen durch die öffnung 167 wird 5 |
mittels einer durch die Umdrehung eines Schneidwerk- ζ
zeuges oder dergleichen erzeugten Luftsromes verhin- ΐ
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dann, wenn sie in das rotierende Element 131 durch " ΐ
andere Bereiche gelangen und nicht durch die öffnung 10 |
167 mittels Zentrifugalkraft abgeschleudert werden, f
leicht von außen her entfernen. |
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
30 %.
S] 35 ;.;:

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mechanisch betätigbare Reibungskupplungsund Bremskombination, insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen, mit einem mit dem Antriebsmotor fest verbundenen Rahmen, durch den die mit einer treibenden Kupplungsscheibe fest verbundene treibende Motorwelle hindurchgreift und mit einer im Rahmen mit Hilfe eines gekröpften Betätigungshebels gegen Federdruck axial verschiebbar geführten Druckscheibe, die mit einer getriebenen Kupplungsscheibe in Reibeingriff bringbar ist, wobei die getriebene Kupplungsscheibe mit einer getriebenen Werkzeugaufnahme über Bolzen drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
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