DE311645C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE311645C DE311645C DENDAT311645D DE311645DA DE311645C DE 311645 C DE311645 C DE 311645C DE NDAT311645 D DENDAT311645 D DE NDAT311645D DE 311645D A DE311645D A DE 311645DA DE 311645 C DE311645 C DE 311645C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arc
- furnace
- room
- boiler
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 19
- 238000010891 electric arc Methods 0.000 claims description 5
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 14
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 13
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 5
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 4
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 4
- ZLNQQNXFFQJAID-UHFFFAOYSA-L Magnesium carbonate Chemical compound [Mg+2].[O-]C([O-])=O ZLNQQNXFFQJAID-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 3
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 3
- 235000014380 magnesium carbonate Nutrition 0.000 description 3
- 239000011776 magnesium carbonate Substances 0.000 description 3
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 3
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 3
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 description 3
- 229910010271 silicon carbide Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000003610 charcoal Substances 0.000 description 2
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000571 coke Substances 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000005087 graphitization Methods 0.000 description 1
- 230000020169 heat generation Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 239000000289 melt material Substances 0.000 description 1
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 1
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/18—Heating by arc discharge
- H05B7/22—Indirect heating by arc discharge
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits elektrische Lichtbogenöfen mit einer Kammer zur Aufnahme der zu erhitzenden1
Gegenstände und mit einem von dieser getrennten Lichtbogenraum bekannt, in welch letzterem die zur Erhitzung dienenden
Lichtbogen erzeugt werden. Bei Öfen dieser Gattung wird natürlich eine bessere Ausnutzung der Wärme erzielt, wenn man
die erzeugten Lichtbogen mit der Wand zwisehen dem Lichtbogenraum und der Heizkammer,
d. h. mit der Wand oder dem Schmelztiegel, wenn die Heizkammer durch einen in den Lichtbogenraum eingeführten
Tiegel gebildet wird, Kontakt machen läßt.
Es ist deshalb schon früher vorgeschlagen worden, den Tiegel als eine der Elektroden
auszubilden und den oder die Lichtbogen zwischen demselben und einer oder mehreren
anderen Elektroden in dem Lichtbogenraum
zu erzeugen. Solche Öfen leiden aber an dem Alangel, daß beim Anlassen desi Ofens, wenn die Elektroden mit
* dem Tiegel oder mit der Wand in Berührung gebracht werden müssen, wobei der Widerstand
verhältnismäßig gering ist, starke Stromstöße entstehen, weshalb dieselben nicht
an Stromnetze mit konstanter Spannung, z. B. Beleuchtungsnetze, ohne Verwendung von Dämpfungsspulen, Anlaßwiderständen
ο. dgl. angeschlossen werden können.
Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu beseitigen und den Ofen ζ. B. für Beleuchtungsnetze
ohne Verwendung irgendwelcher besonderer Anlaßvorrichtungen unmittelbar verwendbar zu machen. Um dies zu erreichen,
sind gemäß der Erfindung der Lichtbogenofen und der Erhitzungsraum oder -räume durch ein besonderes zweckmäßig
schwer schmelzbares und pulverförmiges Widerstandsmaterial voneinander getrennt und die Elektroden in dem Lichtbogenraum
derart angeordnet, daß die Lichtbogen desselben von diesem Widerstandsmaterial geschlossen
werden. Dieses Widerstandsmaterial besteht zweckmäßig aus fein zerteiltem
Graphit oder Koks und ist derart bemessen, daß die hauptsächliche Wärmeentwicklung
durch den Lichtbogen erzeugt wird. Wenn der Ofen in kaltem Zustande angelassen wird,
dient dieser Widerstand aber als Anlaßwiderstand, der die Erzeugung starker Stromstöße
verhindert und somit alle besonderen Anlaßapparate unnötig macht. Je nachdem der
Widerstand des Materials durch die Erwärmung herabgesetzt wird, werden die Elektroden
zurückgezogen, wodurch ein gleichmäßiges und ruhiges Anlassen des Ofens erzielt
wird. Hierdurch wird somit die Verwendung elektrischen Stromes als Wärmequelle auch in
solchen Fällen ermöglicht, wo der vorhandene
Kraftbetrag verhältnismäßig gering ist und die Verhältnisse nicht einmal einen zufälligen,
über gewisse Grenzen sich erstreckenden Stromverbrauch zulassen. Durch das Wider Standsmaterial
wird auch die Wärme in der Heizkammer gleichmäßiger verteilt.
Um eine ununterbrochene Erhitzung zu ermöglichen, ohne daß der Ofen wiederholt
ganz oder teilweise auseinandergenommen zu
ίο werden braucht, siiid in den Wänden der
... Ofenheizkammer Öffnungen vorgesehen, durch welche das zu erhitzende Material in
den Ofen eingeführt werden kann. Das Graphitieren von Kohleelektroden kann somit
in der Weise ausgeführt werden, daß sie an de"r:einen Seite des Ofens eingeführt und an
der anderen Seite herausgenommen werden, nachdem sie während einer genügend langen
Zeit durch die Hitze der elektrischen Lichtbogen erhitzt worden sind. Falls die Elektroden
langsam eingeschoben werden, können sie ohne merkbares Oxydieren in dem Boden oder in den Wänden d'er Heizkammer gleichzeitig
vorgewärmt und abgekühlt werden, vorausgesetzt, daß der Boden und die Wände
zu diesem Zwecke genügend stark ausgeführt sind. Unter dem Lichtbogen wird zweckmäßig
eine geeignete Menge pulverförmiger Kohle oder pulverisierten Graphits als Koo-taktmaterial
angebracht. Frische Kohle oder Graphitpulver werden zweckmäßig durch
öffnungen in dem Ofengewölbe oder durch die Elektrodenöffnungen eingeführt. Damit
das Pulver den Vorschub der zu behandelnden Elektroden nicht verhindert, ist es zweckmäßig,
in dem Boden des Ofens durch Platten abgedeckte Kanäle anzuordnen, in welchen φ die Elektroden während des Graphitiefverfah-"■.
■ rens vorgeschoben werden. Der Boden des Ofens kann auch in wagerechter oder: senkrechter
Richtung beweglich sein, um das gleichzeitige Einführen einer Beschickung von mehreren Elektroden unter die Lichtbogen
zu ermöglichen.
Der Ofen kann auch mit einer eigentlichen,, durch Lichtbogen erhitzten Schmelzkammer
versehen sein, deren Gewölbe aus schwer schmelzbarem Material hergestellt ist. Die
Schmelzkammer kann dann mit einem beispielsweise aus Karborundum bestehenden inneren Gewölbe und mit einem zweiten Gewölbe
aus Kohle außerhalb des ersteren versehen sein, welch letzteres Gewölbe mit pul-
\Terförmiger Kohle o. dgl. bedeckt sein kann.
Der Ofen kann gemäß vorliegender Erfindung auch so ausgeführt werden, daß die
Heizkammer, z. B. eine Retorte oder ein Kupolofen, in dem Kontaktmaterial völlig
eingebettet wird. Dadurch, daß man in das
Kontaktmaterial, dem Strom zugeleitet wird, auch eine Elektrode einbettet, kann die Erhitzung
außer durch die Lichtbogen auch durch die in dem Widerstandsmaterial entwickelte
Wärme erzielt werden. Die Retorte kann aus Graphit (Kohle) hergestellt sein,
wodurch die Leitung der Wärme von der Lichtbogenzone ins Innere der Retorte infolge
der hohen Wärmeleitungsfälligkeit des genannten Materials wesentlich erleichtert wird.
Außerdem wird der weitere Vorteil erzielt, daß die Retorte bei Überhitzung nicht beschädigt
oder zum Schmelzen gebracht wird. Die Retorte kann natürlich auch aus anderen
feuerfesten Materialien, wie z. B. Karborundum, Magnesit, feuerfestem Ton usw., hergestellt
werden. Sie kann eine runde, viereckige oder sonst geeignete Form haben. Es könnten auch mehrere Retorten über, oder
nebeneinander eingebettet sein, in welchem Falle die Gegenstände aus. Retorten mit
niedrigeren Temperaturen in Retorten mit höheren Temperaturen nach und nach übergeführt
werden können. Wenn erwünscht, kann d'-ie Retorte mit Anordnungen für einen
Gasumlauf versehen werden.
Auf den Zeichnungen sind einige beispielsweise. · Ausführungsformen von Öfen veranschaulicht
worden, die zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens geeignet sind. Fig. 1
zeigt einen senkrechten Längsschnitt eines '·' Ofens, der mit drei Elektroden versehen ist,
wobei in dem Boden des Ofens Kanäle zur Aufnahme der Kohleelektroden oder anderer
zu erhitzender Gegenstände angeordnet sind. Fig. 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt
desselben Ofens nach der Linie II-II der Fig. ι. Fig. 3 zeigt einen senkrechten Querschnitt
eines Ofens gemäß Fig. 1, der jedoch mit einem zylindrischen Boden versehen ist,
in welchem eine Mehrzahl von Kanälen augeordnet ist. Fig. 3 kann auch als wagerechter
Querschnitt eines Ofens betrachtet werden, der einen senkrechten Schacht oder eine senkrechte
Kammer besitzt. Fig. 4 zeigt einen senkrechten Querschnitt, und . Fig. 5 einen
senkrechten Längsschnitt einer dritten Ausführungsform, und Fig. 6 stellt eine Einzelheit
dar. · ■ ■
Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Ofen mit senkrechten
Elektroden 1.. versehen, welche durch öffnungen in dem Gewölbe 2 und von diesem
isoliert in den Ofen.hineinragen. Diese Elektroden bilden Lichtbogen 3, die mit; dem aus
Kohlepulver bestehenden schwer.schmelzbaren Widerstandsmaterial .4 auf dem Boden 5
Kontakt machen. Der Boden und die Wände der Heizkammer sind, aus feuerfestem · Material,
zweckmäßig Kohlenziegel, ,hergestellt. In dem Boden befinden sich lange Kanäle 6,
in welche die Beschickung 7 an der einen Seite des Ofens eingeführt und aus denen sie
an der anderen Seite desselben herausgenom- ,,
men werden kann, wobei die Beschickung gleichzeitig vorgewärmt und abgekühlt werden
kann. Das innere Kohlefutter des Ofens ist von Magnesitziegeln o. dgl. umgeben und
durch Asbest oder anderes geeignetes Material gut isoliert, um Wärmeveiiuste zu vermeiden.
Die Wände des Ofens sind zweckmäßig mit Öffnungen 8 zum Einführen von
Kohlepulver, wenn erforderlich, und zum Untersuchen des Innern des1 Ofens versehen.
Die Öffnungen 9, durch welche die Elektroden ι in den Ofen hineinragen, sind verhältnismäßig
groß, um. Entladungen von den Elektroden zu dem gut leitenden Mauerwerk
zu verhindern.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ofen hat der Boden der Heizkammer zylindrische Form,
und in demselben sowie in den Wänden sind mehrere Kanäle 10 angeordnet.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ofen ist mit einem Elektroden- oder Lichtbogenraum
11 und mit einer in denselben hineinragenden Elektrode 12 versehen. Die Elektrode
erzeugt einen Lichtbogen 13, der mit einem aus mehr oder weniger fein verteiltem
Widerstandsmaterial bestehenden Leiter 14 Kontakt macht.. Unter dem Lichtbogen ist eine
Kammer 15 in dem Widerstandsmaterial 14 angeordnet, die in dem dargestellten Falle von
einer Kupolofenretorte 16 gebildet wird. Unter dieser Retorte 16 befindet sich eine
leitende Masse oder ein Körper 17, in welchem eine Elektrode 18 oder irgendein
anderer Kontakt für den Strom angebracht ist, der den Lichtbogen 13 bildet. Die WTände
19 des Elektrodenraumes 11 und der Kammer
15 sind aus einem noch feuerfesten Material, wie z. B. Magnesit, Kohlenziegel,
Schamotte, Karborundum o. dgl, hergestellt. Zum Verschieben der Elektrode 12 nach unten
ist auf dem Ofen ein Handrad 20 auf einer Schraube 21 angeordnet, die den Arm 22 bewegt,
der bei 23 in geeigneter Weise mit der Elektrode 12 verbunden ist.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:.1. Elektrischer Lichtbogenofen mit einem oder mehreren Heizräumen zur Aufnahme der zu erhitzenden Gegenstände und einem von diesem oder diesen getrennten Lichtbogenraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Lichtbogenraümes von dem Heizraum bzw. den Heizräumen durch ein besonder es, zweckmäßig schwer schmelzbares und pulverförmiges Widerstandsmaterial erfolgt, wobei die Elektroden in dem Lichtbogenraum derart angebracht sind, daß ihre Lichtbogen von diesem Wider-. standsmaterial geschlossen werden.
- 2. Elektrischer Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der; Heizraum oder die Heizräume in den Wändenvund dem Boden des Lichtbogenräumest angebracht sind, die mit Widerstandsmaterial bedeckt sind.3-if Elektrischer Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizraünv oder die Heizräume in das -■.Widerstandsmaterial eingebettet sind, wo-'■'bei zweckmäßig ein elektrischer Kontakt in dem Widerstandsmaterial auf der dem Lichtbogenraum entgegengesetzten Seite des Heizraumes oder der Heizräume angebracht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE311645C true DE311645C (de) |
Family
ID=564622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT311645D Active DE311645C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE311645C (de) |
-
0
- DE DENDAT311645D patent/DE311645C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2941709C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kohleelektroden für Elektroöfen während des laufenden Betriebes | |
DE2340674C2 (de) | Gleichstrom-Lichtbogenofen zur Herstellung von Stahl | |
DE3022566C2 (de) | ||
DE3413745C2 (de) | Gleichstromlichtbogenofen | |
DE3601014C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Stranggrafitierung von Kohlenstoff-Formkörpern | |
DE1034872B (de) | Verfahren zur Herstellung von praktisch einstueckigen, als Ofenboden benutzten Kathoden fuer die Schmelzflusselektrolyse | |
DE3534750C2 (de) | ||
DE311645C (de) | ||
DE3443434A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung langgestreckter kohlekoerper | |
DE2314391C3 (de) | Verfahren zum Brennen oder Graphitieren von mit Füllkoks bedeckten Kohlenstofformkörpern | |
DE4036133A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung selbstbackender langgestreckter kohlekoerper | |
DE2847946C2 (de) | Gleichstromgespeister Lichtbogenofen | |
CH626982A5 (de) | ||
DE513581C (de) | Elektrisch beheizter Tunnelofen mit Vorwaerme-, Brenn- und Kuehlzone zum Brennen vonkeramischen Gegenstaenden bei hohen Temperaturen | |
EP2255139B1 (de) | Elektrisch beheizter schachtofen | |
DE2731760A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung gebrannter kohleanoden, insbesondere zur verwendung fuer die aluminium- schmelzflusselektrolyse | |
AT82558B (de) | Verfahren zum Sintern von Kohlenelektroden mittels des elektrischen Stromes. | |
DE317690C (de) | ||
DE403548C (de) | Zum Schweissen, Haerten, Brennen oder fuer andere Erhitzungszwecke bestimmter elektrischer Ofen | |
DE515229C (de) | Anordnung an OEfen zur Herstellung von Aluminium | |
EP1082467B1 (de) | Verfahren zum betrieb eines lichtbogenofens zum aufbau und halten einer schaumschlacke | |
AT92924B (de) | Elektrischer Strahlungsofen. | |
DE1222025B (de) | Elektrischer Lichtbogenofen zur Herstellung von Karbiden | |
AT79349B (de) | Elektrischer Lichtbogenofen, insbesondere zum Graphitieren von Kohlenelektroden. | |
DE2132353C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von AIuminium-Silizium-Legierungen |