DE3116243C2 - Anordnung zur Störunterdrückung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anordnung zur Störunterdrückung für Kraftfahrzeuge

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DE3116243C2 DE3116243A DE3116243A DE3116243C2 DE 3116243 C2 DE3116243 C2 DE 3116243C2 DE 3116243 A DE3116243 A DE 3116243A DE 3116243 A DE3116243 A DE 3116243A DE 3116243 C2 DE3116243 C2 DE 3116243C2
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Abstract

Ein elektronisches System für Steuerungs- und/oder Überwachungsaufgaben (Treibstoffversorgung u.dgl.) in einem Kraftfahrzeug umfaßt mehrere digitale Datenverarbeitungseinheiten wie Mikrocomputer (A, B, C), von denen jede durch einen besonderen Taktimpuls synchronisiert wird. Die Taktimpulsfrequenzen (fc ↓1 . . .) der einzelnen Taktimpulserzeuger (32) der Mikrocomputer sind so zueinander versetzt gewählt, daß ihre in einen FM-Rundfunkbandbereich fallenden höheren Oberwellen einen gegenseitigen Frequenzabstand von mind. 10 kHz aufweisen. Dadurch werden sonst den Rundfunkempfang beeinträchtigende Interferenzstörungen zuverlässig verhindert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anlage in einem Kraftfahrzeug, die einen zumindest im FM-Rundfunkbereich arbeitenden Funkempfänger und ein Datenverarbeitungssystem mit umfaßt, das mehrere Datenverarbeitungseinheiten aufweist, die jeweils synchron mit der Taktimpulsfolge eines individuellen Taktimpulsgenerators arbeiten, wobei der Betrieb der einzelnen Taktimpulsgeneratoren untereinander asynchron ist.
Verbunden mit dem Fortschritt in der Elektronik finden immer mehr Mikrocomputer Verwendung in modernen Kraftfahrzeugen, um den Betrieb des Brennkraftmotors oder anderer Aggregate zu überwachen und zu steuern. Jeder Mikrocomputer wird durch ein die Arbeits- oder die Rechengeschwindigkeit bestimmendes Taktsignal getrieben, dessen Frequenz, in einen von einigen kHz bis zu mehreren MH/. reichenden Frequenzbereich fällt und das außer seiner Grundfrequcnz mit großer Amplitude (mehrere Volt) Oberwellen (Harmonische) aufweist, die vom amplitudenmodulierten Rundfunkband (AM-Band) über die Fernsehfrequenzen bis zu den frequenzmodulierten Rundfunkbänderu (FM-
Bender) reicht
Wenn derartige Störkomponenten in die I/O-Signalleitungen und die Stromversorgung des Mikrocomputers gelangen, können sie auf direktem oder indirektem Weg in der Verkabelung oder auf die Antenne eines im
ίο selben Fahrzeug befindlichen Rundfunkempfängers gelangen und diesen beeinflussen.
Wenn mehrere Mikrocomputer gleichzeitig im selben Fahrzeug arbeiten und die von deren Rechteckimpulsen ausgehenden Oberwellen im FM-Band nahe beieinander liegen, dann entstehen Interferencen mit sehr großen Pcgelwerten, die wie Versuche gezeigt haben, den Rundfunkempfang empfindlich stören.
Da es aus technischen und wirtschaftlichen Gründen unmöglich ist, die für derartige Störungen verantwortlichen Streusignale dadurch zu isolieren, daß der mit dem HF-Taktimpuls betriebene Teil des Mikrocomputers gründlich von den übrigen Teilen isoliert wird, bleiben nach den: bisherigen Stand der Technik nur zwei Wege, um die elektromagnetische Kopplung zwischen den Signalleitungen einerseits, in welche die Taktimpuls-Störkomponenten eindringen, und der Radioverkabelung und -antenne andererseits zu verhindern:
a) die Verwendung von abgeschirmten Drahtleitun-JO gen wie Koaxialkabeln oder die Abschirmung sämtlicher Signalleitungen, oder
b) die getrennte Verlegung der Signalleitungen in bezug auf die Radioverkabelung und -antenne.
Wenn aber viele Signalleitungen vorhanden sind, die auch noch räumlich schwierig verlegt und/oder über das ganze Fahrzeug verteilt sind, dann führt keiner der genannten Wege zu befriedigenden Ergebnissen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Anlage der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß der Empfang des zu dieser Aniage gehörenden Rundfunkempfängers gegen Störungen wirksam geschützt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dadurch werden auf einfache und zuverlässige Weise Interferenzstörungen vermieden, die sonst den Rundfunkempfang stören würden.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I ein Blockschaltbild eines beispielsweise in ein Kraftfahrzeug eingebauten Mikrocomputers,
F i g. 2 einen Verdrahtungsplan zu dem in ein Kraftfahrzeug eingebauten Mikrocomputer von Fig. 1,
F i g. 3 eine grafische Darstellung des Frequenzspektrums der in das FM-Rundfunkband fallenden höheren w) Oberwellen eines Takiimpulscs (a) und einen vergrößerten Ausschnitt daraus (b),
Fig.4 ein Blockschaltbild einer Simulatorsch;iltung für Meßzwecke,
F i g. 5 eine grafische Darstellung der Abhängigkeit M der relativen hörbaren Lautstärke von Interferenzstörungen von dem Frequenzunterschied zwischen zwei durch die Schaltung von F i g. 4 gemessenen Eingangssignalcn.
Fig.6 eine grafische Darstellung zur Abhängigkeit des am Lautsprechersnschluß gemessenen Relativpegels von der Pegeldifferenz zwischen zwei in der Schaltung von F i g. 4 gemessenen Eingangssignalen,
Fig.7 eine grafische Darstellung der Abhängigkeit zwischen dem Absolutpegel der Interferenzstörung und dem Nutz/Störverhältnis des im Kraftfahrzeug eingebauten Rundfunkempfängers,
Fig.8 eine zeichnerische Darstellung von Imerferenzsiörungen,
F i g. 9 eine vervielfachte Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Taktimpulserzeugers (a), dessen Frequenzkennlinie widerslandsabhängig (b) ist.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Mikrocomputer ist in ein Kraftfahrzeug eingebaut, um darin den Betrieb des Brennkraftmotors zu überwachen und zu steuern. Ein in einem Metallgehäuse 8 eingeschlossener Digitalblock 6 umfaßt einen Mikroprozessor 1, einen als Quarzoszillator ausgebildeten Taktimpulsgenerator 2, einen Spricher 3, Steuerschaltungen AA bis AD und MO-Interface-Einheiten (oder Schnittstelleneinheiten), von denen jede einen A/D-Wandler, einen D/A-Wandler sowie Pegelverstärker für verschiedene Fühler enthält. Durch Begrenzung der Ausgangsschwingungen des Quarzoszillators werden dem Mikroprozessor t zugeführte periodische Rechteckimpulse erzeugt, deren Anstiegs- und Abstiegszeiten zwischen einigen bis zu mehreren -zig Nanosekunden liegen. Der Speicher 3, die Steuerschaltungen AA bis AD und die Interface-Einheiten 5Λ bis SD erhalten diesen Taktimpuls oder ein dem Taktimpuls entsprechendes logisches Signal und ein Speichersteuersignal (Programmtakt u. dgl.).
Gemäß F i g. 1 gehören außerdem zu dem Mikrocomputer noch eine Stromversorgung 7, eine Stromversorgungsleitung 10 sowie Eingangs- und Ausgangssignalleitungen 9A bb 9D.
Das Metallgehäuse 8 ist unter Berücksichtigung von Umwcltbedingungen wie Temperatur und passender Luftfeuchtigkeit beispielsweise unter dem Instrumentenbrett oder einem Sitz in dem Kraftfahrzeug eingebaut.
Der Digitalblock 6 erhält über die Signalleitungen 9A bis 9D von verschiedenen Fühlern Eingangssignale zur Errechnung von Motorsteuerparametern und gibt nach Digitii !verarbeitung Ausgangssignale zur Steuerung des Motors, verschiedener elektrischer Aggregate und Betätigungselemente ab.
Die Signalleitungen 9-4 bis 9D haben gewöhnlich Signale in einem Frequenzbereich von null bis mehreren kHz zu übertragen und sind mit den Stromversorgungsleitungen für andere elektrische Aggregate gewöhnlich zu einem Kabelbaum aus Drähten mit PVC-Isolierung zusammengefaßt. Dabei sind die eingehenden und ausgehenden Signalleitungen 9A bis 9D des Mikrocomputersystems eng mit der Verkabelung für andere elektrische Geräte verkoppelt, beispielsweise mit in F i g. 2 dargestellten ersten und zweiten Kabelbäumen 14 und 15 zum Anschluß eines Rundfunkempfängers 11 und seiner hier in die Front- und Heckscheiben eingebetteten Scheibenantennen 12 und 13. Es findet eine Kopplung durch Induktion oder elektromagnetische Strahlungstatt.
Da außerdem für den Mikrocomputer und das Autoradio die gleiche Stromquelle sowie die Fahrzeugkarosserie 17 als gemeinsame Masse verwendet werden, ist der Rundfunkempfänger mit dem Mikrocomputer auch noch darüber elektromagnetisch verkoppelt
In dem Mikrocomputer wird als Synchronsignal ein Rechteck-Taktimpuls mit einer Frequenz zwischen mehreren hundert kHz und mehreren MHz benutz;, s dessen einen hohen Pegel aufweisende Grundschwingung mehrere Oberwellen hat, deren Frequenzen von der Grundfrequenz bis zu sehr hohen Frequenzen gehen, welche die Am- und FM-Rundfunkbänder und die Fernsehbänder einschließen. Folglich bildet das Taktimpulssignal eine Störquelle für den Rundfunkempfang, weil es durch direkte oder indirekte Kopplung von den Signalleitungen und Stromversorgungsleitungen auf die Radio- und Antennenverdrahtung übertragen wird. Eine besondere Rolle spielen dabei Oberwellen des Takt-
is impulssignals.
insbesondere wenn mehrere Mikrocomputer im gleichen Fahrzeug arbeiten und die Oberwellenfrequenz des einen Taktimpulssignals im FM-Rundfunkband nahe der Oberwellenfrequenz eines anderen Taktimpulssignals liegt, dann machen sich bei gleichzeitigem Betrieb dieser Mikrocomputer starke Störungen im Rundfunkempfänger bemerkbar. Diese Störungen verschwinden, wenn die Mikrocomputer separat betrieben werden; dies haben Versuche des Erfinders ergeben.
Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen ist es nicht möglich, die für derartige Rundfunkstörungen verantwortlichen und mit verschiedenen Taktimpulsen arbeitenden Anlagenteile vollständig voneinander zu trennen. Außerdem gibt es noch zwei Wege zur Verhütung einer Kopplung von Störkomponenten aus dem Taktimpuls auf die Rundfunkempfangsfrequenz:
a) die Verwendung von abgeschirmten Leitungen wie Koaxialkabeln als Signalleitung oder die Abschirmung sämtlicher Signalleitungen, oder
b) die getrennte Verlegung der Signalleitungen gegenüber der Radio- und Antennenverkabelung.
Wenn aber viele Signalleitungen vorhanden sind, die
auch noch komplex verlegt und/oder über das ganze Fahzeug verteilt sind, dann wird keiner der genannten Wege zur Störfreiheit führen.
Das nachstellend in Verbindung mit F i g. 3 bis 10 beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung basiert auf durchgeführten Versuchsmessungen von Interferenzstörungen nach F i g. 3 bis 10b.
In Fig. 3(a) sind die Frequenzspektren der in ein von 76 MHz bis 90 MHz reichendes FM-Rundfunkband fallenden höheren Oberwellen von drei Taktimpulsfrequenzen ΦΑ, Φβ und ^mehrerer Mikrocomputer A, B, CaIs durchgehende, unterbrochene bzw. strichpunktierte Linien dargestellt. (In anderen Ländern wie den USA gilt ein anderer FM-Rundfunkbereich von 88 bis 108 MHz.) Wenn die Taktimpulsfrequenzen in einem i-MHz-Band festgelegt sind, treten ihre höheren Oberwellen mit 1-MHz-Abständen auf.
In der vergrößerten Darstellung von F i g. 3(b) liegen die Frequenzspektren von Φα und Φβ sp nahe beieinander, daß, wenn ihre in das gleiche Kraftfahrzeug einge-
bo bauten Mikrocomputer A und Sgleichzeitig arbeiten, in dem Rundfunkempfänger dieses Fahrzeugs wesentlich stärkere Interferenzstörungen erzeugt werden als wenn die Mikrocomputer getrennt und nicht gleichzeitig arbeiten.
l:.rfindungsgemäß werden die Taktfreqtienzen der Mikrocomputer A und Cso weit auseinandergelegt, daß die Frequenzspektren ihren höheren Oberwellen um mind. 10 kHz voneinander entfernt sinH Darlni^h u^r.
den bei gleichzeitigem Betrieb der Mikrocomputer A und C Interferenzstörungen vermieden oder soweit unterdrückt, als ob herkömmliche Mikrocomputer A und Cseparat und nicht gleichzeitig arbeiten.
Nachstellend werden auftretende Interferenzstörungen erläutert, die in Verbindung mit zwei durch die in Fig.4 dargestellte Simulatorschaltung erzeugten Signalen auftreten. Ein Mischer 23 am Antenneneingiing eines Rundfunkgerätes 24 (im vorliegenden Fall ein Autoradio mit AM- und FM-Bändern vom Typ RN 3911) mischt ein von einem Signalgenerator 21 erzeugtes Signal Si (Frequenz f\, Pegel Vi) mit einem von einem anderen Signalgenerator 22 erzeugten Signal S2 (Frequenz /j, Pegel V2). Bei der vorliegenden Simulatorschaltung sind die Antenneneingangspegel Vi und V2 der beiden Signale Si und S? annähernd gleich auf einen Wert zwischen 5 bis 20 άΒμ festgelegt. Die Frequenz h des zweiten Signals 52 wird dagegen so verändert, daß der Absolutwert des Frequenzunterschieds
Af~\U-(2\
zwischen 0 und 15 kHz veränderbar ist. Unter diesen Meßbedingungen wird mittels eines Spannungsmeßgerätes 25 der Effektivwert (Veff) der Klemmspannung eines Radiolautsprechers 29 gemessen. Ferner sind ein Spektralanalysegerät 26 für die Untersuchung des f'requenzspektrums des Antenneneingangssignals, ein Oszillograph 27 für die Darstellung der Form der Eingangsspannung am Lautsprecher 29 und ein die beiden Signalgeneratoren 21 und 22 elektromagnetisch trennender Richtkoppler 28 am Ausgang von 21 vorhanden. Weitere Meßbedingungen: die Signale Si und. 52 sind unmodulierte Frequenzen, die Radioabstimmfrequenz ist f\ und die Lautstärke ist so gewählt, daß die Klemmenspannung V0 am Lautsprecher 29 0,075 V (0 dBμ bei einer βΟΟ-Ω-Last) beträgt, wenn in die Antenne ein 400-Hz-Signal mit 30%iger Modulation und einem Pegel von 80 άΒμ eingespeist wird.
Unter diesen Meßbedingungen entsteht an den Eingängen des Lautsprechers 29 eine Interferenzstörung aufgrund des Frequenzunterschieds Af zwischen den beiden Signalen Si und S2, die als Klemmenspannung Vo gemessen wird.
In Fig.5 ist der Relativpegel der am Lautsprechereingang auftretenden Interferenzstörung mit Hörkorrektur nach der Fletcher-Munson-Kurve in Abhängigkeit von dem die Interferenzstörung verursachenden Frequenzunterschied grafisch dargestellt. Die die Vollkreise verbindende Kurve entspricht einem auf 5 dBμ eingestellten, und die die Hohlkreise verbindende unterbrochene Kurve entspricht einem auf !5 αΒμ ei.igesJeüten Eingangspegel von Vu der jeweils dem anderen Eingangspegel V2 annähernd gleich ist. Die Frequenz /Ί von
51 beträgt etwa 80 MHz und die andere Frequenz f2 von
52 beträgt 80 MHz plus Af(f2-S0 MHz+Af). Wenn die Eingangsfrequenzen /1 und h auf 80 MHz bzw. 80,001 MHz eingestellt, der Pegel V\ des Eingangssignals Si auf 5 αΒμ festgelegt und der Bezugspegel der Spannung V0 am Lautsprecher 29 bei einer Last von 600 Ω -13 dBμ beträgt, dann verhält sich der Relativpegel der Spannung V0 am Lautsprecher 29 zu der Pegeldifferenz AV der beiden Eingangssignale wie durch die Kurve in F i g. 6 angegeben, wenn der Frequenzunterschied J/aufl kHz eingestellt ist
In F i g. 7 ist die Nutz/Störverhältnis-Kennlinie des in das Kraftfahrzeug eingebauten Rundfunkgeräts 24 in Verbindung mit dem Absolutpegel der Interferenzstörung dargestellt. Mit S+N ist die Lautsprechereingangsspannung von 400 Hz mit einem Modulationsgrad von 30% dargestellt, und die Kurve N entspricht der Lautsprecherspannung bei einer unmodulierten Welle s als Eingangsspannung. In Abhängigkeit davon ob die beiden Eingangssignale Si und S2 mit einem Eingangspegel Vi- K2»5 άΒμ oder Vi-V2-15 ΰΒμ eingegeben werden, tritt ein Interferenzstörungspegel an Punkt a oder Punkt 6 auf. Die Punkte a'und b'entsprechen dem
to Störpegel, wenn nur ein Eingangssignal vorhanden ist.
Aus den vorstehend geschilderten Meßergebnissen können folgende Schlüsse gezogen werden:
Beim gleichzeitigen Empfang mehrerer kleinerer unmodulierter Signale mit eng beieinanderliegenden Frequenzen entsteht am Lautsprecher 29 eine Interferenzstörung, deren Schaüpege! '.veitgehend dem einer modulierten Welle gleicht und deren Störlautstärke etwa 20 dB höher liegt als beim Zugang eines einzigen unmodulierten Signals.
Zur Absenkung der Störlautstärke beim gleichzeitigen Empfang zweier Signale muß daher zwischen den beiden Signalen ein Frequenzunterschied Af von mind. 10 kHz (Jfe 10 kHz) vorhanden sein, s. F i g. 5. Da andere Rundfunkempfangsgeräte praktisch die gleichen Eigenschaften bezüglich des Frequenzunterschieds Af und des Störpegels haben, gilt der angegebene optimale
Frequenzunterschied zwischen zwei Eingangssignalen
auch für andere Rundfunkgeräte.
Grundsätzlich entsteht eine Interferenzstörung durch
ίο Interferenz zweier Eingangssignale, die einen zu geringen Frequenzabstand Af haben. Das resultierende Signal bei der Synthetisierung zweier Signale betrifft jeweils die demodulierten Ausgangssignale AM- oder FM-moduliertcr Komponenten. Die Beobachtung der Störungswellenform am Lautsprechereingang auf dem Oszillograph 27 zeigt, daß der AM-demoduIiertc Ausgang der AM-modulierten Frequenzkomponentc stark dominiert, die Periode Γ beträgt 2πΙω2—ω\ und die Amplitude etwa 2 Vi(Vi- V2).
Da hier wie üblich mehrere Mikrocomputer mit digital arbeitenden Mikroprozessoren in einem Kraftfahrzeug arbeiten, erzeugen die etwa mit 5 bis 20 αΒμ in eine Antenne gelangenden höheren Oberwellen ihrer Taktfrequenzen Interferenzstörungen, in denen eine modulierte AM-WeIIe mit demodulierten höheren Oberwellenanteilen synthetisiert ist.
Wenn die beiden Signale jedoch einen großen Pegeluntersehied AVhaben, fällt gem. F ig.6 die Stärke der Interferenz zwischen diesen Signalen stark ab. Daher können in die Antenne eines Radiogerätes gelangende Interferenzstörungen vernachlässigt werden, wenn ihre höheren Oberwellen einen größen Fegeluriieochied aufweisen. Wenn aber in der Praxis mehrere Mikrocomputer gleicher Bauart im gleichen Kraftfahrzeug gleichzeitig arbeiten, werden die höheren Taktfrequenz-Oberwellen auch etwa gleich stark in die Antenne einfallen und den Rundfunkempfang stark beeinträchtigen. Das in Fig.9 schematisch dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung verhindert die zuvor beschriebenen Probleme. Eine in dem betreffenden Kraftfahrzeug vorhandene elektronische Steuer- und Überwachungseinheit enthält drei Mikrocomputer A. B und C von denen jeder einen Mikroprozessor 31A 3IB bzw. 31 Centhält, der von einem zugeordneten und z. B.
als Quarzoszillator ausgebildeten Taktgenerator 32A 32ß bzw. 32C mit Taktimpulsen einer Frequenz fet, Zp2 bzw. fcs versorgt wird. Erfindungsgemäß sind hier die Taktfrequenzen fet, fa und Zc3 so gelegt, daß ihre höhe-
ren Oberwellen im FM-Rundfunkband mind, einen gegenseitigen Frequenzabstand von 1OkHz haben. Vorausgesetzt die Grundfrequenz der Taktimpulse liegt im I-Mllz-Band, dann wird durch den genannten Frequenzunterschied von 10 kHz eine maximale Frequenztrennung der einzelnen Taktimpulse erreicht, wie folgende Gleichung zeigt:
10 kHz x
IMHz
76MHz
132 Hz.
Die untere Grenze des FM-Rundfunkbandes liegt in diesem Fall bei 76 MHz. In der Praxis kommt es beispielsweise bei der auf 1,0MHz ausgelegten Schwingungsfrequenz eines Taklgenerators aufgrund von Fabrikationstoleranzen und der Temperaturabhängigkeil der l'requenzkennlinie zu Abweichungen der Schwingungsfrequenz. Beispielsweise haben in Mikrocomputern verwendete Quarzoszillatoren mit AT-Schnitt und vom abgedichteten Η-Ιβμ-Typ eine zulässige Abweichung der Schwingungsfrequenz von ± 20 bis 30 ppm und zwischen -45° und +80°CeineTemperaturuhweichung von ±40 ppm. Daher können Abweichungen bis zu 70 ppm = 70 Hz bei einer Schwingungsfrequenz von 1 MHz auftreten. Daher sollte sicherheitshalber bei Taktfrequenzen im 1-MHz-Band mit folgendem Frequenzunterschied
gitalc Datenverarbeitungseinheiten in einem Kraftfahrzeug arbeiten, um dessen Treibstoffzumessung, Zündzeitpunkt, Abgasrückleitung oder Leerlaufdrehzahl zu regulieren, dann kann in dem Fahrzeug der Rundfunkempfang höchstens durch Oberwellen der Taktimpulsfrequenzen einzelner Mikrocomputer, aber nicht durch Interferenzen zwischen höheren Oberwellen verschiedener Taktimpulsfrequenzen gestört werden. Eine Störung eines FM-Rundfunkgerätes durch ständige starke
ίο Interferenzslörungcn wird daher erfindungsgemäß mit Sicherheit vermieden.
/^-132+(70 χ 2)
+(Sicherheitsfaktor)
300Hz
gearbeitet werden. In der nachstehenden Tabelle sind Frequenzzonen für die Taktfrequenzen von fünf verwendeten Mikrocomputern in Verbindung mit dem bestimmten Frequenzunterschied-Wert angegeben: r>
Zonel: 997 300- 998 000Hz
Zone 2: 998 300- 999 000Hz
Zone 3: 999 300-1 000 000 Hz
Zone 4: 1 000300-1 001 000 Hz
Zone 5: 1000 300-1002 000Hz
Die Schwingungsfrequenzen der einzelnen Quarzoszillatoren sind dabei jeweils mit η zu multiplizieren, wobei π von oben nach unten = 1,2,3... beträgt. Abweichend kann als Taktoszillator auch der in Fig. 10(a) dargestellte und als LS-TTL-Typ ausgebildete astabile Multivibrator 40 verwendet werden, welcher einen LS-TTL-Inverter4l, einen anderen Inverter 42, einen Kondensator 43 und einen Widerstand 44 enthält. Nach der Fig. 10(b) dargestellten Frequenzkurve ist die Taktfrequenz dieser Oszillatorschaltung 40 von dem Widerstandswert des zwischen dem Kondensator 43 und Inverter 41 liegenden Widerstands 44 abhängig, kann also durch entsprechende Auswahl des Widerstands 44 verändert werden. Die Taktfrequenz Fc der Schwingungsfrequenz fox wird bei diesem Beispiel in dem Mikroprozessor 31 durch vier geteilt
Als Alternative kann auch ein Takterzeuger mit einer einen Keramikoszillator enthaltenden Oszülatorschal- eo tung verwendet werden.
Selbstverständlich müssen, ob nun diese oder jene Art (z. B. nach Fig. 10a) von Takterzeugern benutzt wird, die Taktfrequenzen so verteilt liegen, daß Interferenzstörungen durch ihre höheren Oberwellen ausgeschlos- es sen sind.
Wenn unter Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung mehrere durch Taktimpulse synchronisierte di-Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Anlage in einem Kraftfahrzeug, die einen zumindest im FM-Rundfunkbereich arbeitenden Rundfunkempfänger und ein Datenverarbeitungssystem (30) mit umfaßt, das Datenverarbeitungseinheiten (A, B, C) aufweist, die jeweils synchron mit der Taktimpulsfolge eines individuellen Taktimpulsgenerators (32/4,32B, 32C) arbeiten, wobei der Betrieb der einzelnen Taktimpulsgeneratoren untereinander asynchron ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsfolge (fei, fc2, fc3) jedes der Taktimpulsgeneratoren derart festgelegt ist, daß ihre in den FM-Rundfunkbereich fallenden höheren Oberwellen einen gegenseitigen Frequenzunterschied von mindestens 10 kKz haben, um auf Interferenzen dieser Oberwellen in diesem Frequenzbereich beruhende Störungen des Rundfunkempfängers zu verhindern.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsfrequenz jedes Taktimpulsgenerators (A, B, C) so gewählt ist, daß der genannte Frequenzabstand der Oberwellen auch unter Berücksichtigung von Frequenzabweichungen und eines Temperaturganges der Frequenz eingehalten wird.
3. Anlage nach Anspruch 2 mit jeweils einem Quarzoszillator mit AT-Schnitt eines H-18 μ-Quarztyps oder einen Keramikoszillator dieses Typs umfassenden Taktgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsfrequenz jedes Taktgenerators (A, B, C) so gewählt ist, daß die Differenz zweier Taktimpulsfrequenzen wenigstens π χ 300 Hz beträgt (n positiv ganzzahlig) wenn die Taktimpulsfrequenz der Taktgeneratoren im η MHz-Band liegt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit Taktimpulsgeneratoren, die als astabiler Multivibrator (40) mit einem LS-TTL-Inverter (41), einem anderen Inverter (42), einem Kondensator (43) und einem Widerstand (44) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Widerstandes (44) so gewählt ist, daß eine Taktimpulsfrequenz in einem nicht zu Interferenzstörungen führenden Frequenzbereich entsteht, und daß die Taktimpulsfrcqiienz des astabilen Multivibrators (40) geteilt wird.
DE3116243A 1980-04-24 1981-04-23 Anordnung zur Störunterdrückung für Kraftfahrzeuge Expired DE3116243C2 (de)

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