DE3115738A1 - Verfahren zur herstellung eines uhrengehaeuses - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines uhrengehaeuses

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DE3115738A1
DE3115738A1 DE19813115738 DE3115738A DE3115738A1 DE 3115738 A1 DE3115738 A1 DE 3115738A1 DE 19813115738 DE19813115738 DE 19813115738 DE 3115738 A DE3115738 A DE 3115738A DE 3115738 A1 DE3115738 A1 DE 3115738A1
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Tsuneji Tanashi Tokyo Takasugi
Seiji Umezawa
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Citizen Watch Co Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/14Projection welding
    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • G04B37/085Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown without special hermetic sealing pieces
    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • GPHYSICS
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    • G04D3/02Lathes, with one or more supports; Burnishing machines, with one or more supports
    • G04D3/0227Lathes, with one or more supports; Burnishing machines, with one or more supports for the manufacture of special components for clockworks
    • G04D3/029Lathes, with one or more supports; Burnishing machines, with one or more supports for the manufacture of special components for clockworks for components of the means protecting the mechanism from external influences, e.g. cases

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Description

e
des Patentanspruchs 1.
Ol Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
Es sind berei-ts zahlreiche Verfahren zum Herstellen von Uhrengehäusen bekannt. Bei diesen Verfahren werden Kleber, Schnappverbi.ndungen, Kunstharze oder dergleichen verwendet. Die Auswahl unter diesen Verfahren wird in Abhängigkeit vom" Uhrentyp getroffen, um den jewei1 igen'Anforderungen am besten genügen zu können. Aus diesem Grund wurde auch jedes der genannten Verfahren bis zu einem gewissen Grad verwendet. Eine genaue Prüfung der erwähnten Verfahren zeigt indessen, daß sie in mancher Hinsicht nicht den Anforderungen entsprechen, die sich·aufgrund der Vielfalt im Design der jüngsten Zeit ergeben, welche ihrerseits durch die kleineren Abmessungen bestimmt ist. Klebstoffe können zwei Teile auf kleinem Raum miteinander verbinden, weshalb ein Verfahren, bei dem Klebstoffe verwendet werden, den gegenwärtigen Anforderungen am besten zu genügen scheint. Da die Teile auf engstem Raum miteinander verbunden werden,
20" muß die Klebeverbindung sorgfältig ausgeführt sein, um ein.en luftdichten Abschluß des Uhrenqehäuses zu gewährleisten. Wird dies vernachlässigt, so ist es unter Umständen nicht möglich, eine ausreichende Klebekraft zu erhalten, abgesehen davon, daß die k'asserdichtheit des Uhrengehäuses verlorengeht.
Schnappverbindungen werden in großem Umfang für die Befestigung der rückwärtigen Gehäusedeckel verwendet. Wegen der Schwierigkeiten bei der Bearbeitung der Teile mit einer Schnappverbindung ist die Variationsbreite der Formgebung begrenzt. Durch die jüngsten Fortschritte in der Bearbeitungstechnik werden nun häufig Verfahren bei flachen
-3-
3115733
Ol Uhren und bei U'nrengehäusen mit besonderem Design verwendet,' bei denen Kunstharze unter Druck eingespritzt werden. Dieses Verfahren hat jedod die derzeitigen Anforderungen, die s ch aufgrund der flachen Uhren und der Vielfalt in der Gestaltung des lihrengehäuses ergeben, nicht vollständig erfüllt.
Der irfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Uhr-ngehäuses zu schaffen, das eine größere Vielfalt in der Gestaltung ohne Einbußen in der Qualität gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen .des Patentanspruchs 1 g e 1 ö s t.
15
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l einen Teil-Querschnitt eines Frontrings sowie eines Uhrengehäuses entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung;
Fig.2 eine Querschnitt-Darstellung, einschließlich einer schema·! i sehen Schaltung, welche das erfindungsgemäße Verfahren darstellt;
Fig.3 den Ku> venverlauf eines pulsförmigen Stroms; Fig.4,5 Tei1-Qierschnitte des Frontrings und eines Uhrengehäusfs, die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellen.
In der Fig.l sind ein Uhrengehause 1 und ein Frontring 2 über ihre jeweiligen Verbindungsoberflächen la und 2a sowie über ihre Führungsoberfl eichen Ib und 2b miteinander
-4-
Ol verbunden. Die Verbindungsoberflächen la und 2a sind dabei.über das Warzenschweißen mit pulsförmigem Strom zusammengefügt. Die rel ative "räum!iche Lage des Uhrengehäuses 1 zum Frontring 2 wird durch die Führungsoberflächen Ib und 2b festgelegt. Anstelle von Führungsoberflächen am- Uhrengehäuse und am Frontring 2 könnte auch ein Führungsring 5 zwischen dem Uhrengehäuse 1 und dem Frontring 2 vorgesehen werden, wie es die Fig.4 zeigt.
In der Fig.2 sind ein Vorsprung D und eine Vertiefung S um den ganzen Umfang des Uhrengehäuses 1 herum vorgesehen. Die Vertiefung S nimmt das geschmolzene Metall des Vorsprungs D auf, der durch Widerstandsschweißen geschmolzen wird, wodurch der Wegfluß des geschmolzenen Metalls von der Verbindungsstelle verhindert wird.
Es wäre auch möglich- den Vorsprung D und die Vertiefung S anstatt an dem Uhrenqehäuse an dem Frontring 2 anzuformen.
Das Uhrengehäuse 1 u;id der Frontring 2 sind zwischen den Elektroden 3 und 4 angeordnet. Ober diese Elektroden 3 und 4 wird mittels eines Druckzylinders C Druck ausgeübt, und es fließt ein elektrischer Strom durch das Uhrengehäuse 1 und den Frontring 2. Der elektrische Strom sollte in diesem Fall ein pulsförmiger Stron sein, bei dem sich Perioden· des Stromflusses mit Periodin der Abkühlung, in denen kein Strom fließt, abwechseln, wie es die Fig.3 zeigt. In dieser Fig.3 zeigen die Buchstaben A5A' die Perioden des Stromflusses an, während die Buchstaben B5B1 die Perioden der Strompausen anzeigen. Wie man aus der Fig.3 erkennt, verhalten sich die Zeitperioden des Stromflusses zu den Zeitperioden der Strompause etwa wie 2:1 oder 3:1.
-5-
Ol Die Anwendung d'S pul s ί örmi gen Stroms bewirkt d.en folgenden Prozess:
Zu Beginn des S romflusses A werden der Vorsprung D an dem Uhrengehäuse 1 und ein kleiner Bereich der Verbindungsoberfläche 2a d;s Frontrings 2, welcher anfänglich mit dem Vorsprung D in Kontakt steht, auf eine hohe Temperatur aufgeheizt, so daß sich eine geschmolzene Zone ergibt. Sodann, wenn de^ Stromfluß gestoppt und die Aufheizung unterbrochen wi^d, wie es durch den Buchstaben B in Fig.3 angedeutet ist, werden die Bereiche der Verbindungsoberfläche 2a des F^ontrings 2 und ier Vorsprung D des Uhrengehäuses 1, die nun in Kontakt stehen, auf eine hohe Temperatur aufgeheizt, so daß die geschmolzene Zone verbreitert wird. Wenn der erwähnte Prozeß wiederholt wird, erstreckt sich dia geschmolzene Zone auf die gesamte Kontaktoberfläche zwischen dem Frontring 2 und dem Vorsprung D auf dem Uhrengehäuse 1. Somit kann man eine Verbindung herstellen, die eine starke Haltekraft hat und die im Hinblick auf Lüften chtigkeit überlegene Eigenschaften aufweist,
Die Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei eine schnale Verbindungsstelle 6 anstelle des Vorsprungs der oben dargestellten und beschriebenen Art vorgesehen ist. Mit dieser Ausführungsform wird der gleiche Effekt erreicht.
Wie oben besehtieben, ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Uhrengehäuses, den gesamten Umfang des Uhrengehäuses zi schweißen, indem nur die Verbindungsobevf1ächen auf eine hohe Temperatur aufgeheizt werden, ohne daß die anderen Teile auf eine hohe Temperatur gebracht wsrden. Dieser besondere Effekt wird durch
-6-
Ol die Warzenschweißung mit Impulsstrom bewirkt. Während der Stromzufuhr bestehen also Pausen, in denen nicht nur die Elektroden, sondern auch der Frontrirg und das Uhrengehäuse abgekühlt werden können. Wenn cer.Impulsstrom wieder fließt, bevor der Vorsprung vollständig abgekühlt st, wird der Schweißbereich des Vorsprung erneut erwärmt und geschmolzen, um den Vorsprung mit den Uhrengehäuse zu vereinigen. Demzufolge ist es nicht vie bei herkömmlichem Elektroschweißen erforderlich, Wasser für die Kühlung -der Elektroden zu verwenden.
Da die Teile in ihrer Gesamtheit nic'it auf eine hohe Temperatur gebracht werden, verursacht das erfindungsg2-mäße Verfahren keine Oberflächenverä iderungen, wie z.B. Oxydationen etc. Aucl· tritt keine Hi ;zev.erformung auf.
Somit ist dieses Venahren für die Herstellung von wasserdichten Verbindungen zwischen fertiggestellten Teilen außerordentlich geeignet. ·
20" Außerdem kann die Erfindung die Oberflächenbehandlung vereinfachen, die bei einer Einheit von zusammengefügten Teilen sehr schwierig ist. Sie eröffnet ferner einen weiten Bereich von Formvarianten mit wasserdichter Struktur.
Es versteht sich, dai die oben beschriebenen Ausführurgsformen lediglich die Erfindung veranschaulichen und nur wenige von zahlreichen möglichen Ausführungsformen darstellen. Abwandlungen können vom Fachmann geschaffen werden, ohne .von dem Grundgedanken der Erfirdung abzuweichen oder den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, anstelle des Frontrirgs, der eine Rille aufweist, in die ein Uhrglas eingesetzt wird, auch einen
* P ■» ft
-7-
Ol anderen Teil mil dem Uhren-Grundkörper bzw. dem Uhrengehäuse zu verbinden.
Leerseite

Claims (1)

  1. P 166-CU/81
    VERFAHREN ZUR H RSTELLUNG EINES UHRENGE.HKUSES
    Patentansprüchf
    01 flJ Verfahren zu ^ Herstellung eines Uhrengehäuses,
    02 gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    03 a) Anordnung von Kontaktpunkten eines Frontrings (2)
    04 sowie einss Uhrengehäuses (1) in der V'eise, daß
    05 sie einander ge.genüberl ie'jen ;
    06 b) Ausüben von Druck auf den. Frontring (2) und das
    07 Uhrengehäuse (1) über Elektroden (3,4)j
    08 c) Zuführen von pulsförmigem Strom auf die Elektr<)~
    09 den.(3,4), bis die Kontak ;punkte schmelzen und eine
    10 Verbindung herstellen.
    11 ' ·
    12 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-,
    13 daß einer dfr Kontaktpunkte nindestens einen Vor-
    14 sprung (D) cufweist.
    15
    16 3. Verfahren n< ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    17 mindestens (ine Vertiefung (S) in der Nähe des Vor-
    18 Sprungs (D) vorgesehen ist, die geschmolzenes Material
    19 des Vorspruigs (D) aufnimmt. 20
    21 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    22 der Druck mittels eines Druckzylinders (C) ausgeübt
    23 wird.
    -2-
DE19813115738 1980-04-22 1981-04-18 Verfahren zur herstellung eines uhrengehaeuses Ceased DE3115738A1 (de)

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