DE3115524A1 - "schaltungsanordnung zur ueberwachung der funktion von festwert- und bzw. oder schreib-lesespeichern" - Google Patents

"schaltungsanordnung zur ueberwachung der funktion von festwert- und bzw. oder schreib-lesespeichern"

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DE3115524A1 DE19813115524 DE3115524A DE3115524A1 DE 3115524 A1 DE3115524 A1 DE 3115524A1 DE 19813115524 DE19813115524 DE 19813115524 DE 3115524 A DE3115524 A DE 3115524A DE 3115524 A1 DE3115524 A1 DE 3115524A1
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Jan 3013 Tullnerbach Hummel
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Sat Systeme fur Automatisierungstechnik Gesmbh
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SCHRACK ELEKTRONIK-AG
Schrack Elektronik Ag 1121 Wien
Schrack Elektronik AG
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Description

Schaltungsanordnung zur Überwachung der Punktion von Festwert- \mä bzw. oder Schreib-Lesespeichern
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktion von Pestwert- und bzw. oder Schreib-Lesespeichern, bei der ein an einen Taktgeber angeschlossenes Betriebsprogrammwerk über Adreß- und Datenleitungen mit dem bzw. den zu überwachenden Speichern verbunden ist.
In vielen elektronischen Einrichtungen ist die Überwachung der Funktion von Speichern, seien es nun Festwertspeicher oder Sehreib-lesespeicher bzw. eine Kombination beider, von großer Bedeutung. Eine solche Überwachung kann dadurch erzielt werden, daß die Speicherinhalte in größeren oder kleineren Zeitabschnitten einer Prüfung unterzogen werden, was aber stets mit län-
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geren Betriebsunterbrechungen verbunden ist.
Insbesondere bei Progra:iiawerken besteht das Problem darin, einerseits den richtigen Inhalt von Festwertspeichern über lange Zeiträume, anderseits die Funktion von Schreib-Lesespeiehern zu gewährleisten, ohne da3 Betriebsunterbrechungen zur Durchführung dieser Prüfungen erforderlich sind, da die Wartungsintervalle für eine Früherkennung zu lange sind»
Das Ziel der Erfindung besteht demgemäß darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Unterbrechung des normalen Betriebes, also parallel zu die sein 3 permanent die erforderlichen Prüfungen durchführt.
Bei der Prüfung von Schreib-Lesespeichern soll dabei sichergestellt sein, daß durch die Prüfvorgänge die Inhalte der Zellen des Schreib-Lesespeichers unverändert bleiben, damit die Funktion aller Programmteile au jedem Zeitpunkt gewährleistet ist»
Erfindungsgemäfö ist an den ϊ-'aktgeber ein mit dem Betriebsprogrammwerk synchronisiert laufendes, im Rahmen des Betriebsprogrammes periodisch ein Prüfprogramm lieferndes Prüfprogrammwerk angeschlossen, das aur Bereitstellung von Prüf par ame tern mit einem vom Prüfprogrammwerlc adressierbaren Prüfparameterspeicher verbunden ist, dessen Datenaus= gänge den einen Eingängen eines vom Prüfpr©grammwerk freigebbaren Prüfdatenvergleichers auführbar sind, dessen zweite Eingänge mit den vom Betriebsprogrammv/erk zu dem au überwachenden Speicher führenden Datenleitungen und dessen Ausgang über eine, gegebenenfalls an eine Vorrichtung zur Störungsanzeige angeschlossene Rücksetzleitung mit Rücksetzeingängen des Betriebsprogrammwerkes und des Prüfprogrammwerkes in Verbindung stehen, wobei das Prüfprogrammv/erk zum Abruf der zu prüfenden Speicherinhalte des zu überwachenden Speichers mit der vom Betriebsprogrammwerk zu dem zu über-
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wachenden Speicher führenden Adreßleitung und zur Sperre des Betriebsprogrammwerkes während des PrüfVorganges mit einem Sperreingang desselben verbunden ist, an den das Prüfprogrammwerk nur dann ein Freigäbesignal liefert, wenn Übereinstimmung zwischen den im Prüfdatenvergleicher zu vergleichenden Daten vorliegt, und wobei der Prüfdatenvergleicher bei Ungleichheit der zu vergleichenden Daten zur Wiederholung des PrüfVorganges an das Prüfprogrammwerk über die Rücksetzleitung ein Rücksetzsignal liefert.
Durch diese Maßnahme werden Fehler selbst in Bereichen des Speichers entdeckt, die normalerweise nur selten oder fast nie referensiert werden, wo sie also sehr lange unentdeckt bleiben könnten, nämlich bis zum Zugriff der gewünschten öpeicherinhalte, wie dies beispielsweise bei der Steuerung der Kotabschaltung eines Kraftwerkes der Fall ist.
Bei einer nicht hinreichenden Überwachung besteht die ^efahr, daß gerade dann, wenn der lotfall eintritt, ein vorhandener nicht erkannter Fehler des bezüglichen Bpeicherinhaltes eine Funktionsstörung herbeiführt. Dies v/ird durch die erfindungögemäße Maßnahme vermieden.
Fehler in häufig adressierten Speicherbereiches: führen im allgemeinen durch früh erkennbare Fehlfunktionen zu einem erkennbaren Fehler der Einrichtung. Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird das Versagen aer Prüfanordnung gleichfalls zuverlässig erkannt.
Zur überwachung von Festwertspeichern ist vorteilhafterweise ναι die Datenleitung des Festwertspeichers zur Bildung einer Prüfsumme über den gesamten Speicherinhalt eine Additions- und Speicherschaltung angeschlossen, deren Ausgang mit dem Eingang des Prüfdatenvergleichers verbunden ist. Demgemäß erfolgt die Überwachung eines Festwertspeichers durch Bildung einer Prüfsumme über üen gesamten Speicherinhalt.
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Zur Überwachung eines Schreib-Lesespeichers sind an die Datenleitung des zu überwachenden 3 ehre it;--le se Speichers sur Lieferung von Prüfdaten einerseits DcVbenausgänge des Prüfprog'raniniwerkes, anderseits die jJingäxigu eines vom Prüfprogrammwerk gesteuerton Zwischenspeichern t-ix^eHchlo«- sen, in deu die Iu Bchreib—^esespeicher gespeicherten Daten während des Prüfvorganges gespeichert und aus dein die Daten nach Beendigung des Prüfvorgangea wieder dem Schreib-lesespeicher eingeschrieben werdeno Demgemäß erfolgt die Überwachung eines Sciireib-Leseapeichers durch sequentielles Abspeichern seines Inhaltes in Zwischenspeichers worauf von. Prüfprogrammwerk Prüfdaten sowohl an den einen Singang des Prüfdatenvergleichero als auch ειη den au prüfenden, zunächst auf "Schreiben" geschalteten Schreib-Lesespeicher geliefert werden, die im Prüfdatenvergleicher nacht Umschaltung des Schreib—ije se Speichers auf "lesen" mit den Pr-üfdateii verglichen werden. Mach erfolgter Prüfung werden die im Zwischenspeicher gespeicherten Daten wieder in den geprüften Schreib-Lesespeieher rückgespeichert.
'Dritt ein Fehler in der iJberwaciiunf selbst auf, so wird auch dieser durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erkannt, weil nur bei positiv erfolgten Prüfablaufen das Betriebsprogramr.iwerk den v/eiteren Ablauf seines Programms durchführen kann.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Zeichnung, in der einige Ausführung«Leispiele dargestellt sind»
i zeigt ein Ausführungsbeispiel äur Erläuterimg der prinzipiellen Funktion der erfiridungsgemäßen Schaltungs anordnung,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel üur Überwachung eines Schreib-Lesespeichers,
Fig«3 ein Ausführungsbeispiel zur Überwachung eines Pestwertspeichers und
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"" -ft —
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel aur Überwachung τοη Speichern, in denen sowohl Schreib-Lesespeicher als auch festwertspeicher enthalten sind.
Bei dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein an einen Taktgeber 1 angeschlossenes Betriebsprogrammwerk 2 vorgesehen, das über Adreßleitungen 3 und Datenleitungen 4 mit einem Speicher 5 verbunden ist und mit diesem zur Abwicklung des mit dem Betriebsprogrammwerk 2 durchzuführenden Programms zusammenwirkt, wobei der Abruf der Speicherinhalte durch Adressierung der für das bezügliche Programm erforderlichen Speicherzellen über die Adreßleitungen J5 und die Abgabe der adressierten Speicherinhalte an das Betriebsprogrammwerk 2 über die Datenleitungen 4 erfolgt. Ist der Speicher 5 ein Schreib-liesespeicher, so muß selbstverständlich auch eine Schreib-Leseleitung 6 für das Umschalten von "Schreiben" auf "Lesen" und umgekehrt vorhanden sein, die sich bei Festwertspeichern «rübrigt.
Tritt nun im Speicher 5 ein i'ehler auf, so liefert dieser falsche Daten an das Betriebsprogramiawerj-:, dessen nunmehr durchgeführtes Programm nicht dem gewünschten Programm entspricht, so daß Punktionsstörungen eintreten.
Um nun die Speicherinhalte des Speichers 5 bzw. dessen ordnungsgemäße Punktion periodisch zu prüfen, unü im Falle eines ^'eiilexs diesen zu erfassen und anzuzeigen, ist gemäß der Erfindung ein Prüfprograiuimverk 7 vorgesehen, das an den gleichen Taktgeber 1 wie das Betriebsprogrammwerk 2 angeschlossen ist und das im Hahmen des Betriebsprogrammes periodisch ein Prüfprogramm zur Überprüfung des Speichers 5 liefert. Hierzu sind Adreßausgänge des Prüfprogrammwerkea 7 an Adreßeingänge eines zweckmäßig als Pestwertspeicher ausgebildet Prüfparameterspeicherü 8 angeschlossen, dessen Datenausgänge einerseits mit eiern Prüfprogrammwerk 7, anderseits mit den einei Eingängen eines Prüfdatenvergleichers 9 verbunden sind, der über eine Prüffreigabeleitung 10 vom Prüfprogrammwerk akti-
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vierbar ist.. Die zweiten Eingänge des Prü^datenvergleiehers 9 sind an die das Betriebsprogrammwerk 2 mit deta zu überwachenden Speicher 5 verbindenden Datenleitungen 4 angeschlossen. Der Ausgang des Prüfdatenvergleiehers 9 liegt am Eingang einer Zeitüberwachungsschaltung 11, deren Ausgang mit dem einen Eingang einer ODSE-Bcnaltung 12 verbunden ist, an deren aweiten Eingang der Aus^an^- eines ötartsignalgebers 13 liegt. Der Ausgang der ÜDER-üohaltun^ 12 liebt an einei« S-tarteingang des Prüfprograiimv/er^es 7 und des jietriebsprograimnwerkes 2.
Das Prüfprogramniwerk 7 weist zur Abgabe von Prüfadressen an den zu überwachenden Speicher 5 Prufadreasenauagänge auf, die mit den vom Betrit^sprograrumwerk 2 zum speicher 5 führenden Adre'Bleitungen ;> verbunden sind. Um bei der überprüfung von als "chreiu-Lesecpeiciiern ausgebildeten Speichern 5 an diese prüfdaten liefern au können, sind die das Betriebsprogrammwerk 2 mit dem Speicher 5 verbindenden Datenleitungen 4 und die öchreib-Leseleitung 6 gleichfalls an das Pr if nrogramniwerk 7 angeschlossen. Ein weiterer ^US0aiig des Prüfprograi-ruiv/erkes 7 steht 'iber -iru-i Kperrwignalleituiii; 14 mit einem ünerreingan,j dei- Betri'-bö;iro,j.ramrav/^ri.e!.; 2 in Verbind υ ng.
An den Taktgeber 1 ist ferner ein Impulsgeber 15 für den Prüf beginn aiigeacl'i^osöer.. de; sen Ausgang mit einem Starteingang des Prüfprogrammvrerkes 7 verbunden ist.
V/ird nun durch Betätigung des Startsignalgebers 13 sowohl das Betriebsprografmiwerk 2 alf; rxio'u das Pr;..fprogri-;Hr.:- werk 7 rückgesetzt und da,s Betrifcbspro^ramiav/erii 2 vom rrüfprograi-i'^/erk 7 über die Sperrsignalleitun^ 14 gesperrt, so beginnt das irüfprogrammv/erk 7 uiit ciinera erateii Prüf ablauf,
;.nird bei diesem Prüfablavif Kein fehler festgestellt, so v/ird das Prüfprogrammwerk 7 gesperrt mid das Jit-triebsprogramrawerk 2 über die Sperrsignalleitun^" 14 vom prüf programmwerk 7 freigegeben. Das Prüfprogramnwerk 7 ist nun so programmiert, daß zu periodischen, durch den Impulsgeber 15
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definierten Zeitpunkten Teile des Gesamtprüfablaufes durchgeführt werden, damit das Betriebsprogrammwerk 2 keine su großen Verzögerungen erleidet. Zu periodischen Zeitpunkten erfolgt durch öen Impulsgeber 15 der Beginn einer Prüfung, in welchem Augenblick das Betriebsprogrammwerk 2 über die Sperrsignalleitung 14 gesperrt ist. Durch das Prüfprogrammwerk 7 werden nun aus dem Prüfparameterspeicher 8 in Abhängigkeit von der durch das Prüfprograiamwerfc 7 erfolgenden Adressierung Prüfdaten abgerufen und den einen Eingängen des Prüfnatenvergleichers 9 zugeführt. Desgleichen werden von Prüfprograrmnwerk 7 auch die zu prüfenden Zellen des Speichers 5 adressiert < net für den Inhalt signifikante Daten an die zweiten Eingänge des rrüfdatenvergleichers 9 gelegt.
Das Ergebnis des Vergleiches durch den Prüfdatenvergleicher 9 wird der Zeitüberwachungsschaltung 11 zugeführt. Bei Ungleichheit der verglichenen Daten, also bei Vorliegen eines Fehlers, liefert nach einer durch die Zeitüberwaehungsschaltung 11 bestimmten kurzen Zeitspanne die Zeitüberwachungsschaltung 11 über die ODSR-Schaltung 12 ein Rücksetzsignal an das Prüfprograminwerk 7, demzufolge der Prüfvorgang wiederholt wird. Damit ist auch das Betriebsprogrammwerk außer Betrieb gesetzt, da dieses über die Sperrschaltung 14· gesperrt bleibt. Um das anzuzeigen, kann beispielsweise der Ausgang des Prüfdatenvergleichers 9 niit einer Störunjsanseigevorrichtung 16 verbunden sein.
Gelangt nach Ablauf der durch die Zeitüberwa,-chungsschaltung 11 festgelegten Zeit kein Fehlersignal an das Prüfprogrammwerk, was bei Gleichheit der durch den Prüfdatenvergleicher 9 verglichenen Daten der Fall ist, so erfolgt keine Rücksetzung des Prüfprogrammwerkes 7 und des Γ'υ-triebsprogrammwerkes 2, so daß nach Ablauf des Prüfprogram?- mes da« Prüfprogrammwerk 7 sich selbst sperrt und die über die üperrschaltung 14 bewirkte Sperre des Betriebsprogrammwerkes 2 aufhebt, worauf das Betriebsprogramm wieder weiterzulaufen beginnt.
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Handelt es sich bei dem zu überv/acheiiden Speicher 5 um einen Schreib-Lesespeicher, so müssen die vom trufparameterspeicher 8 bzv„ vom Prüfjirogrammwerk 7 gelieferten, den einzelnen Adressen zugeordneten Daten auch den su prüfenden Zellen des Speichers 5 zugeführt v/erden« Zu diesem Zweck wird der Speicher 5 vom Prüfprograsmwerk 7 zunächst auf "Schreiben" geschaltet und die Prüfdaten in den Speicher 5 vorn Prüfprogramiuwerk 7 eingeschrieben, iiach erfolgter Umschaltung auf "Lesen" kann nun überprüft werden, ob der Speicher 5 die vom irrüfprogramawerk 7 gelieferten Daten richtig gespeichert hat.
Es ist ersichtlich, daß Juiedurch bei einem Schreib-Lesespeicher eine Störung des Betriebsprogrammes eintreten würde, da im Zuge des PrüfVorganges im Speicher 5 eingeschriebene Daten verloren gehen bzw= verfälscht v/erden» Um das zu vermeiden, wird bei Ausbildung des Speichers 5 als Sehreib-lesespeicher ein Zwischenspeicher 17 vorgesehen, wie dies bei dem Ausführungsbeis^iel nach Fig.2 der IPaIl ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem, wie auch bei den weiteren Ausführungsbeispielen, die dem Ausführungsbeispiel nach der Pig.1 entsprechenden χ eile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden, ist sowohl der Speicher 5 nach fig.1 als auch der Zwischenspeicher 17 als Schreib-Lesespeicher ausgebildet, wobei aie öchreib-Leseleituxig 16 des Zwischenspeichers 17 mit einem Steuerausgang des Prüfprogrammwerkes 7 verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden, durch das Prüfprogrammwerk 7 gesteuert, zunächst die im Schreib-Lesespeicher 19 eingeschriebenen Daten in den Zwischenspeicher 17 und dann erst die vom Prüfparameterspeicher 8 bzw. dem Prüfprogrammwerk 7 gelieferten Daten in den Schreib-Lesespeicher 19 eingeschrieben. Erst am Ende des auf den Speicherinhalt einer Zelle des Schreib-Lesespeichers 19 bezogenen Prüfvorganges werden, sofern© kein Fehler in dem zu überwachenden Schreib-Lesespeieher festgestellt wurde, die im Zwischenspeicher 17 gespeicher-
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ten Daten wieder in den Schreib-Lesespeicher I9 eingeschrieben, so daß das Betriebsprogramm ungestört weiter laufen kann.
In Pig.3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der zu überwachende Speicher 5 nach Pig.1 als Pestwertspeicher 20 ausgebildet ist. Da in einen Pestwertspeicher die den einzelnen Adressen zugeordneten Daten fest eingeschrieben sind, entfällt bei diesem Ausführungsbeispiel die Zufuhr von Prüfdaten an den zu überwachenden Speicher. Demgegenüber werden die im Prüfparameterspeicher 8 gespeicherten Daten den im Pestwertspeicher gespeicherten Daten entsprechend gewählt. Diese im Prüfparameterspeicher 8 gespeicherten Daten werden auch hier den einen Eingängen des Prüfdatenvergleichers 9 augeführt. In die vom festwertspeicher 20 zum Prüfdatenvergleicher 9 führende Datenleitung ist jedoch bei dieyem Ausführungsbeispiel ein mit einem Speicher kombinierte Additionsschaltung 21 eingeschaltet, die vom Prüfprograi-üiwerk über die Steuerleitung 22 steuerbar ist. Demgemäß erfolgt die Überwacnung des Pestwertspeichertf 20 durch BiIi mg eine.r r'rüf summe über den gesamten Speicherinhalt. Dementsprechend werden auch die vom PrUfparameteröpeicher 8 an den Prüfdatenvergleicher 9 gelieferten Daten gewählt.
Bei Ingangsetzung des Prüfvorganges werden zunächst durch Adressierung des Pestwertspeichers 20 durch das Prüfprogrammwerk 7 die in den einzelnen Zellen des Pestwertspeichers 20 gespeicherten Daten abgerufen und der Additionsschaltung 21 augeführt, wo die Prüfsumme gebildet wird. Anschließend wird aer Prüfdatenvergleicher 9 vom Prüfprogrammv/erk 7 zur Prüfung freigegeben, so daß der Vergleich der von der Additicassch^ltung 21 gelieferten Daten üiit den vom Prüfparameterspeicher 8 gelieferten Daten erfolgt.
Im übrigen ist der Punktionsablauf völlig analog jenem, wie er anhand der Pig.1 beschrieben wui"de.
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~: 13
Schließlich ist noch in Pig.4 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dein als zn überwachender -Speicher die Kombination eines -t'estwertspeichers 20 mit einem Schreib-Lesespeicher 19 herangezogen wird, wobei die Fig., 4 die Kombination der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele ist.
rde vom Betriebsprogrammwerk 2 au den zu überwachenden Speichern führenden Adreß- und Datenleitungen 3,4 liegen parallel sowohl am i^estwertspeichei* 20 als auch am Schreib-Lesespeicher 19 und am Prüfprogi-ö.nmv/erk 7 an, Me für den Schreib-Lesespeicher I9 erforderliche Sehreib-Leseleitung 6 liegt gleichfalls an diesem sowie am Betriebsprogrammwerk 2 als auch am Prüfprogrammwerk 7 = Der mit den Datenleitungen 4 verbundene Zwischenspeicher 17 iat ebenfalls über die ilrn zugehörige Schreib-Leseleitung 1-3 an das PrüfprograiMuwerk 7 angeschlossen.,
Um nun wahlweise den Festwertspeicher 20 oder den Schreib-Lesespeicher 19 üb errufen :->,i können, ist eine Unisonal te vor richtung 23 vorgesehen, die über die Unscha.lteleitung 24 mittels des Prüiprograiur.iwerkes 7 je nach dessen programmierung von der Prüfung des Festwertspeichers 20 auf die Prüfung des Schreib-Lesespeichers 19 und umgekehrt umschaltbar ist, wobei vom Prüfprograr- awerk 7 auch gleichzeitig alle jene Schaltvorgänge herbeigeführt werden, die zur Durchführung dieser Prüfungen vonnö'ten sind. Der eine Eingang der Umschaltevorrichtung 23 führt unmittelbar an die Datenleitungen 4» mit denen der Prufdatenvergleicher 9 verbunden wird, wenn eine Prüfung des Schreib-Lesespeichers 19 durchgeführt wird, wobei, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 die Überwachung des Schreib-Lesespeicher.-:: 19 durch sequentielles Abspeichern des Inhaltes des Sehreib-Lesespeichers I9 im Zwischenspeicher 17, Ausgeben und Prüfen der prüfdaten und Rückspeichern des im Zwischenspeicher 17 gespeicherten Inhaltes in die geprüfte Zelle des üchreib-Lesespeichers 19 erfolgt. Der andere Eingang der Umschaltevor-
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richtung 23 ist über die Additionsleitung 21 mit den Datenleitungen 4 verbunden und dient der Prüfung des Festwertspeichers 20, wobei, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 die Überwachung des Festwertspeichers 20 durch Bildung einer Prüfsumme über den gesamten Speicherinhalt erfolgt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegt darin, daß insbesondere auch bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel nicht nur Fehler in dem Schreib-Lesespeicher 19 und dein Festwertspeicher 20, sondern auch ein Ausfall der überwachung selbs erkannt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können •i'eile des gesamten Prüfprogrammes oder auch das ganze Prüfprogramm zusätzlich zu den periodischen Prüfungen in Betriebspausen des Betriebsprogrammwerkes durchgeführt werdep.
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L eerseit θ

Claims (7)

  1. Patentanwalt ..
    Dipi.-ing.o.Bermühier Fluncnan,, den 1be4«1981
    D 8 München 40 Degenfeldstr. 10
    UNR: 100 595
    SCHRAGK BIEKTJiOIfIK-AK'J?lJJi.rG33ö73LLSCHAPT Pottendorferstraße 25-27, A-1121 Wien (Österreich)
    Patentansprüche s
    (JIy Schaltungsanordnung zur Überwachung der Punktion von Festwert- und bzw. oder Schreib-Iesespeicliern, bei der ein an einen Taktgeber angeschlossenes Betriebsprogrammv/eric über Adreß- und Datenleitungen mit dem bzv;„ den zu überwachenden Speichern verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet«, daß an den Taktgeber (1) ein mit dem Betriebsprogrammv/erk (2) synchronisiert laufendes;, im Rahmen des Betriebsprograwmes periodisch ein Prüfprogramm lieferndes Prüfprogrammwerk (7) angeschlossen ist, das zur Bereitstellung von Prüfparametern mit einem vom Prüfprogrammwerk (7) adressierbaren Prüfparameterspeicher (8) verbunden ist, dessen Datenausgänge den einen Eingängen eines vom Prüfprogrammwerk (7) freigebbaren prüfdatenvergleichers (9) zuführbar sind, dessen zweite Eingänge Mit den vom Betriebsprogrammwerk (2) zu dem zu überwachenden Speicher (5,19j20) führenden Datenleitungen (4) und dessen Ausgang über eine, gegebenenfalls an eine Vorrichtung (16) zur Störungsanzeige angeschlossene Rücksetzleitung mit loicksetzeingängen des "Betriebsprogrann.1v/erke0 (2) und des Prüf pro-
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    ^ramiuwerkes (7) in Verbindung stehen, wobei das prüfprogranimwerk (7) zum Abruf der zu prüfenden Speicherinhalte des zu überwachenden Speichers (5,19,20) mit der vom letriebsprogramiawerk (2) zu dem zu überwachenden Speicher (5,19,20) führenden AdreSleitung (3) und zur Sperre aes Betriebsprogrammwerkes (2) während des PrüfVorganges mit einem Sperreingang desselben verbunden ist, an den das Prüfprogrammwerk (7) nur dann ein Freigabe signal liefert, wenn Übereinstimmung zwischen den im Prüfdatenvergleicher (9) zu vergleichenden Daten vorliegt, und wobei der i-rüfdatenvergleicher (9) bfi Ungleichheit der zu vergleichenden Daten zur Wiederholung des Prüfvorganges an das Prüfprogrammwerk (7) aber c'.ie Rücksetzleitung ein Rücksetzsignal liefert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den !Taktgeber (1) ein Impulsgeber (15) für den Prüfbeginn angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem Starteingang des Prüfprogranmwerkes (7) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Prüfdatenvergleichers (9) über eine Zeitüberwachungsschaltung (11) mit den Rücksetzeingängen des Betriebsprogrammwerkes (2) und des Prüfprogrammerkes (7) in Verbindung steht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die itücksetzeingänge des Betriebsprogramriwerkes (2) und des ±'rüfprogra:nr.iwerkes (7) mit dem Ausgang einer ODER-Schaltung (12) verbunden sind, an deren einem Eingang der i/is^ang der Zeitüberwachunü'sschaltung (11) und Hn deren anderem Eingang der Ausgang einey Startaignalgebers (13) liegt, der beim Einschalten der Betriebsspannung ein Startsignal für den Prüfungsbeginn liefert.
  5. 5. ßcxialtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bia 4 zur Überwachung der funktion eines Festwertspeichers,
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    dadurch gekennzeichnet, daß an axe Datenleitung des •Festwertspeichers (20) zur Bildung einer Prüf stimme über den gesamten Speicherinhalt eine Additions- und Speicherschaltung (21) angeschlossen ist, deren is.usga.ng mit dem Eingang des Prüfdatenvergleichers (9) verbunden ist (]?igo3,4)o
  6. 6 ο Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Überwachung der Punktion eines Sehreib-Lesespeichers, dadurch gekennzeichnet, daß an die Datenleitung des zu überwachenden Schreib-Lesespeichers (19) zur Lieferung von Prüfdaten einerseits Datenausgänge des Prüfprogrammwerkes (7) 9 anderseits die 3-jingänge eines vom prüf programm ve rl<: (7) gesteuerten Zwisehem-'.peichei's (17) angeschlossen sind, in dem die im Schreib-lesespeicher (19) gespeicherten Daten während des Prüf vorgange 3 gespeichert und aus dem die Daten nach Beendigung des Prüfvorganges wieder dem Schreib-Lesespeicher (19) eingeschrieben werden (Pigo2,4).
  7. 7 ο Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 zur Überwachung der Funktion von Festwert- und Bchreib-Lesespeichern, dadurch gekennzeichnet, daß an das Prüf pro grauimwerk (7) zur Umschaltung von der Prüfung des !Festwertspeichers (20; auf die Prüfung des Schreib-Lesespeichers (19) eine vom Prüfprogrammwerk (7) steuerbare, zum Prüfdatenvergle icher· (9) führende Umsehaltevorrichtung (23) angeschlossen ist, deren erster Eingang mit den !Datenausgängen des au prüfenden Schreib-Lesespeichers (19) und deren zweiter Eingang sur-Prüfung des Festwertspeichers (20) über die Additions= und Speicherschaltung (21) mit den Datenleitungen des !Festwertspeichers (20) verbunden ist«
    BAD ORIGINAL
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DE19813115524 1980-04-25 1981-04-16 "schaltungsanordnung zur ueberwachung der funktion von festwert- und bzw. oder schreib-lesespeichern" Withdrawn DE3115524A1 (de)

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