DE3115437A1 - "vorrichtung zur trockenkuehlung von gluehendem koks" - Google Patents

"vorrichtung zur trockenkuehlung von gluehendem koks"

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DE3115437A1
DE3115437A1 DE19813115437 DE3115437A DE3115437A1 DE 3115437 A1 DE3115437 A1 DE 3115437A1 DE 19813115437 DE19813115437 DE 19813115437 DE 3115437 A DE3115437 A DE 3115437A DE 3115437 A1 DE3115437 A1 DE 3115437A1
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cooling
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cooling chamber
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DE3115437C2 (de
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Horst 4690 Herne Dungs
Kurt Dr. 4321 Hattingen Lorenz
Heinrich Dr. 4350 Recklinghausen Weber
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Still Otto GmbH
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Carl Still & Co Kg 4350 Recklinghausen GmbH
Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • "\'orrichtung zur Trockenkühlung von glühendem Koks"
  • usatz zur Patentanmeldung P 30 13 772.5 Beschreibung Durch die Hauptanmeldung P 30 13 722.5 ist eine Vorrichtung zur Trockenkühlung von glühendem Koks in einer geschlossenen Kühlkammer unter Rückgewinnung seiner fühlbaren Wärme, wobei der Koks seine Wärme teils direkt an ein inertes Umwälzgas und teils indirekt über Kühlflächen an eine Kühlflüssigkeit abgibt, bekannt.
  • Dabei ist die Kühlkammer als rechteckiger Kasten ausgebildet, der je nach Beschaffenheit des Kokses, im Abstand von 600 bis 1200 mm durch vertikale, parallele, von Kühlmitteln durchzogene Kühlwände in Zellen unterteilt ist, wobei jede Kühlzelle an eine Koksabzugseinrichtung angeschlossen ist, die den gekühlten Koks in eine Nachkammer entläßt und alle Xoksaustragseinrichtungen gleich ausgebildet und über einen oder mehrere synchrone Antriebe antreibbar sind und in den ellen oberhalb der Austragseinrichtung Kühlgaszuführungskanäle mit Austrittsdüsen und einer Schräge angeordnet sind sowie einer Regelklappe für die Regelung des Xühlgasstromes.
  • Als Besonderheit sind bei der Hauptanmeldung die Kühlwände im Ganzen aus Rohren zusammengesetzt, die senkrecht stehend nebeneinander in der Kühlkammer angeordnet sind. Dabei bilden jeweils Stegbleche die Verbindung zwischen zwei Kühlrohren. Z. 5. gemäß Figur l der Hauptanmeldung sind die parallelen Heizwände (10) in der Kühlkammer mit unteren Verteilleitungen (]1) für das Kühlmedium und oberen Sammelleitungen (12) verbunden.
  • Schon um eine gleichmäßige Verteilung des Kühlmediums zu erreichen, müssen dabei die Verteil- und Sammelleitungen einen erheblich größeren Querschnitt besitzen, als die eigentlichen Kühlrohre in der Kühlwand.
  • Das führt zu erheblichen Einschnürungen des Koksstromes ober- und unterhalb der eigentlichen Kühlwände.
  • Es hat sich als sinnvolle und zweckmäßige Erweiterung der Erfindung erwiesen, diese Kühlwände derart aus zu bilden, daß die Kühlwände aus waagerecht liegenden, in einer Vielzahl übereinander angeordneten Strömungskanälen bestehen, die durch beiderseitige Längsnähte zusammengeschweißt sind und an dem einen Ende mit den über ihnen und an dem anderen Ende mit den unter ihnen angeordneten Kanälen in Verbindung stehen, sodaß das Kühlmedium mäanderförmig nacheinander durch die Kanäle und von unten nach oben oder umgekehrt durch die Kühlwände strömen kann. Durch diese Art der Ausbildung der Kühlwände wird insbesondere erreicht, daß der zu kühlende Koks in der Kühlkammer an ebenen Wänden herabrutschen kann. Die Strömungskanäle können erfindungsgemäß so gestaltet sein, daß sie aus Vierkantrohren, U-Profilen oder ähnlichen halbkreisförmigen Frontprofilen zusammengeschweißt sind.
  • Dabei hat die erfindungsgemäße neue Ausführung der Kühlwände den Vorteil einer besonders einfachen Fertigung. Die unter Umständen handelsüblichen Profile werden übereinandergelegt und an den äußeren Längskanten der Auflageflächen zusammengeschweißt.An den Enden muß dann noch jeweils ein Umlenkstück aufgesetzt werden, das das Kühlmedium vom unteren in den nächst höheren oder niedrigeren Kanal umlenkt. Die erfindungsgemäße Kühlwand zeichnet sich außerdem durch eine sehr hohe Festigkeit und Stabilität aus. Falls erforderlich, läßt sich an den jeweils koksberührenden Flächen mit wenig Aufwand eine dünne, ebene Verschleißplatte anbringen.
  • Gemäß der Hauptanmeldung ist eine Verwendung der Kokstrockenkühlvorrichtung ohne eine Umlaufpumpe für das Kühlmittel in den Kühlwänden vorgesehen. Es hat sich gezeigt, daß hierbei ein 20 - 25facher Naturumlauf des Kühlmediums erforderlich ist, um geeigneten DampE zu erzeugen, bzw. die entsprechende Wärmemenge abzuführen. Im 7wangsumlauf wäre bei dem gleichen System etwa eine 8 - 12fache Umwälzung des Kühlmediums ausreichend. Bei der neuartigen Ausbildung der Kühlwand ist die Verweilzeit des Umwälzwassers in der Kühlkammer sehr viel höher, das bedeutet, daß wesentlich weniger umgewälzt werden muß und gleichzeitig weniger Umwälzenergie benötigt wird.
  • Insbesondere bei Kühlwänden mit größeren Abmessungen hat sich folgender erfindungsgemäße Vorschlag bewährt, daß mindestens zwei übereinanderliegende Strömungskanäle jeweils die gleiche Strömungsrichtung des Kühlmediums haben, die an ihren Enden jeder für sich mit einem Kanal mit entgegengesetzter Strömungsrichtung in Verbindung stehen. Die übereinanderliegenden Strömungskanäle mit gleicher Strömungsrichtung können aber auch am Ende an einen senkrechten Kanal angeschlossen sein, der mit den Kanälen des nächsten Strömungskanalpaketes mit entgegengesetzter Strömungsrichtung über Verteildüsen in Verbindung steht. Durch diese jeweilige Sammlung nach jedem Durchgang durch einen Strömungskanal wird iedesmal eine intensive Durchmischung des Kühlmediums erreicht.
  • Entsprechend der Anzahl der übereinander angeordneten Strömungskanäle mit gleicher Strömungsrichtung läßt sich die Länge des von dem Kühlmedium insgesamt durchströmten Kanales erheblich verringern. D. h. bei 2 Kanälen gleicher Strömungsrichtung wird die Länge halbiert oder bei 5 Kanälen auf 1/5 reduziert. Mit Hilfe dieser Maßnahme läßt sich auf einfache Weise vermeiden, daß die kritische Heizflächenbelastung überschritten wird.
  • Eine vollkommen ebene Fläche über der gesamten Höhe der Kühlwände kann man insbesondere erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die Zu- und Ableitungen für jede einzelne Kühlwand aus der Kühlkammer herausgeführt sind und an außerhalb der Kühlkammer liegende Verteil- und Sammelleitungen angeschlossen sind. Hierbei entfällt die obere und untere Einschnürung des Durchtrittsquerschnittes für den glühenden Koks. An den außen liegenden Verteil- und Sammelleitungen kann auf einfache Weise während des laufenden Betriebes eine Einstellung des Kühlmediums für jede einzelne Kühlwand vorgenommen werden und es besteht nicht mehr das Problem der Verteilung des Kühlmediums auf jedes einzelne senkrecht angeordnete Rohr in jeder ühlwana.
  • Bei der Zusammenfassung mehrerer Strömungskanäle zu einem Paket gleicher Strömungsrichtung hat es sich -udem als günstig erwiesen, auch die senkrechten Kanäle an den Enden der Strömungskanalpakete außerhalb der Kühlkammer anzuordnen, weil dadurch die Einstellung an den einzelnen Verteildüsen einfacher ist.
  • Man kann weiterhin erfindungsgemäß den obersten Strömungskanal eines jeden Strömungskanalpaketes und/oder einer Kühlwand mit einem keilförmigen mit der Spitze nach oben zeigenden Aufsatz versehen. Das hat den Vorteil einer besseren Rutschfähigkeit des heißen Kokses an den Kühlwänden vorbei.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kühlwände der Kokstrockenkühlkammer wird anhand der beigefügten schematischen Darstellungen der Figuren 1 - 5 beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1: die Kühlkammer mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kühlwand in der Ansicht Figur 2: die Kühlkammer gemäß Figur 1 im rechten Winkel dazu teils als Ansicht teils im Schnitt Figur 3: einen waagerechten Schnitt durch die Kühlkammer, Figur 4 und 5: Ausschnitte der neuartigen Kühlwand.
  • Bezugszeichenliste 1 Kühlwände 1, Vierkantrohre 3 Verteilleitung zu den Kühlwänden 4 uführung zu einer Kühlwand 5 Abführung von einer Kühlwand 6 Sammelleitung von den Kühlwänden oksschüttung zwischen den Kühlwänden S Schweißnaht als Verbindung der einzelnen Vierkantrohre 9 Kopfstücke 10 Kühlkammer insgesamt 11 Einfüllöffnung 1t Austragsvorrichtung 1'a Auslauftrichter 13 mittlerer domartiger Einbau 14 unteres Transportband.
  • In den Figuren ist die Kühlkammer 10 gemäß der Hauptanmeldung lediglich schematisch wiedergegeben und die Ausbildung der Kühlwände 1 insbesondere hervorgehoben.
  • Diese Kühlwände 1 bestehen im wesentlichen aus übereinanderliegenden Vierkantrohren 7, die am Überaana durch waagerechte Schweißnähte 8 miteinander verbunden sind. Am Ende sind jeweils 2 Vierkantrohre mit kreisbogenförmigen Kopfstücken 9 derart verbunden, daß das Kühlmedium nacheinander zickzack, d. h. von einem Rohr zum anderen mit umgekehrter Strömungsrichtung die Rohre durchströmt. Je nach den erforderlichen Strömungs-und Wärmeübertragungsverhältnissen können die Vierkantrohre 2 eine quadratischen oder rechteckigen Querschnitt erhalten. In den Figuren 1 - 3 sind die Verteil- und Sammelleitungen 3, 6 außerhalb der eigentlichen Kühlkammer 10 angeordnet. Von diesen Leitungen 3 , 6 führen die einzelnen Anschlüsse 4, 5 durch die Wand der Kühlkammer 10 hindurch jeweils zu den einzelnen Kühlwänden 1. Ebenfalls außerhalb der Kühlkammer können in diesen inzelleitungen l, 5 jeweils die in diesem Fall nicht dargestellten Regelorgane für jede einzelne Kühlwand eingeordnet sein. Die weiteren hier nur angedeuteten Konstruktionselemente der Kühlkammer 10 wie Einfüllöffnung At, Austragvorrichtung 12, mittlere domartger Elnia; 13 und unteres Transportband 14 bleiben gegenüber der Hauptanmeldung im wesentlichen unarerändert.

Claims (7)

  1. ''Vorrichtung zur Trockenkühlung von glühendem Koks" Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Trockenkühlung von glühendem Koks in einer geschlossenen Kühlkammer, wobei die Kühl-Kammer als eckiger Kasten ausgebildet ist, der in bestimmtem Abstand durch vertikale, parallele, von Kühlmitteln durchzogene Kühlwände in Zellen unterteilt ist, gemäß der Patentanmeldung P 50 13 722.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwände (1) aus waagerecht liegenden, in einer Vielzahl übereinander angeordneten Strömungskanälen (2) bestehen, die durch beiderseitige Längsnähte (8) zusammengeschweißt sind und an dem einen Ende mit den über ihnen und an dem anderen Ende mit den unter ihnen angeordneten Kanälen (2) in Verbindung stehen, sodaß das Kühlmedium mäanderförmig nacheinander durch die Kanäle (2' und von unten nach oben oder umgekehrt durch die Kühlwände (1) strömen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (2) aus Vierkantrohren, U-Profilen oder ähnlichen halbkreisförmigen Formprofilen zusammengeschweißt sind und außen eine ebene Wandung besitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei übereinanderliegende Strömungskanäle (2), jeweils die gleiche Strömungsrichtung des Kühlmediums haben, die an ihren Enden jeder für sich allein mit einem Kanal mit entgegengesetzter Strömungsrichtung in Verbindung stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Strömungskanäle (2) gleicher Strömungsrichtung am Ende an einen senkrechten Kanal angeschlossen sind, der mit den Kanälen des nächsten Strömungskanalpaketes mit entgegengesetzter Strömungsrichtung über Verteildüsen in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen (4, 5) für jede einzelne Kühlwand (1) aus der Kühlkammer (10) herausgeführt sind und an außerhalb der Kühlkammer liegende Verteil- und Sammelleitungen 3, 6) angeschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die senkrechten Kanäle an den Enden der Strömungskanalpakete außerhalb der Kühlkammer (1) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Strömungskanal eines jeden Strömungskanalpaketes und/oder einer Kühlwand (1) mit einem keilförmigen mit der Spitze nach oben zeigenden Aufsatz versehen ist.
DE19813115437 1980-04-10 1981-04-16 Vorrichtung zur Trockenkühlung von glühendem Koks Expired DE3115437C2 (de)

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JP57059819A JPS5829350B2 (ja) 1981-04-16 1982-04-12 しやく熱コ−クスを乾式冷却するための装置
US06/710,031 US4588479A (en) 1981-04-16 1985-03-11 Device for cooling incandescent coke

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332702A1 (de) * 1983-09-10 1985-03-28 Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen Verfahren zur trockenkuehlung von gluehendem koks und geeignete kokstrockenkuehleinrichtung
EP0146916A2 (de) * 1983-12-23 1985-07-03 Still Otto GmbH Kokstrockenkühleinrichtung

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NICHTS-ERMITTELT *

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