DE3115328A1 - Wellenverbinder - Google Patents

Wellenverbinder

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Gerhard Hans Otto 6095 Ginsheim-Gustavsburg Rasch
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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Description

  • Wellenverbinder
  • Die Erfindung betrifft einen Wellenverbinder für zwei fluchtende, mit Verzahnung versehene Wellenenden, insbesondere Keil- bzw.
  • Zahnwellenenden im Antriebsbereich von kraftfahrzeugen, mit einer Verbindungshülse mit zur formschlüssigen Verbindung der Wallenenden passender, reziproker Verzahnung. Dabei ist der Ausdruck Verzahnung nicht im engeren Sinne, sondern in einem weiteren auch Keilwellen- bzw. Keilnabenausbildungen sowie Wellen mit polygenalem Querschnitt bzw. Naben mit entsprechender polygenaler Ausbildung als Teile von Formschlußverbindungen einschließenden Sinne angewendet.
  • Zur Verlängerung des Achstrieblings, das ist das Antriebskegelrad des Differentials, durch eine mit der Kardanwelle in Verbindung stehende Flanschantriebswelle bzw. zur Verbindung des Achstrieblings mit der Flanschantriebswelle ist es an Kraftfahrzeugen bekannt, eine Verbindungshülse als Mitnehmerverbindung für die beiden fluchtenden Keil- bzw. Zahnwellenenden vorzusehen.
  • Die Verbindungshülse weist eine zur Verzahnung der Wellenenden passende, reziproke Verzahnung zur Aufnahme der Wellenenden auf.
  • Dabei wird das eine Wellenende, hier das des Achstrieblings, mit Preßsitz und das andere, hier das der Flanschantriebswelle, mit Schiebesitz und unter Anwendung einer aushärtenden Klebemasse, sogenannten Eisenzement, in der Verbindungshülse aufgenommen.
  • Fit der Zai'A der je nach Einsstz des Kraftfahrzeugs mehr oder weniger häufigen Lastwechsel beim Wechsel von Antriebskraft auf Schubkraft und umgekehrt oder Aenderungen der Drehmomentrichtung beim Umschalten von Vorwärts- auf Rückwärts-Fahrbetrieb des @raftfahrzeugs und umgekehrt sowie infolge von nicht unerheblichen Temperaturschwankungen im Bereich der Verbindungshülse lokkerte sich jedoch die Eisenzementverkittung. Dadurch wurde zwar die eine tängsverschiebung der Wellenenden bei Temperaturveränderungen verhindernde und zu nachteiligen Lagerbelastungen führende Festlegunß zwischen Flanschantriebswelle und Verbindungshülse aufgehoben. Doch traten mit der Lockerung der Verkittung @nd mit dem sich dadurch einstellenden Spiel zwischen den Keil-bzw. Zahnflanken ein hammerschlagartiges, klackendes Geräusch und starker Verschleiß bei Lastwechsel und Aenderung der Drehmomentrichtung auf. Eine Erneuerung der Verkittung brachte nur kurzzeitig Abhilfe und nahm im übrigen wegen der mehrere Stunden; betragenden Aushärtezeit des Einsenzements erhebliche Zeit in An-' spruch, in welcher das Kraftfahrzeug nicht genutzt werden konnte.
  • Zur kusräumung der vorgenannten Nachteile ist es schon bekannt geworden, an einem Keilwellenverbinder, um bei Lastwechsel und bei Aenderung der Drehmomentrichtung eine zumindest geräusch-und verschleißarme Drehmomentübertragung zu erreichen, der Verbindungshülse auf einer Seite - und zwar auf der für die Schiebesitzaufnahme des Wellenendes der Flanschantriebswelle bestimmten Seite - einen hülsenförmigen, mit derselben Innenverzahnung wie wie die Verbindungshülse versehenen Keilnabenkörper koaxial zuzuordnen und Verbindungshülse und Keilnabenkörper durch eine lindrische Schraubenfeder als Dru@kfeder so gegeneinander vorzuspannen, daß der Keilnabenkörper gegen eine Rückstellkraft aus einer Position, in der die Innenverzahnung des Keilnabenkörpers einen Versatz zu der Verzahnung der Verbindungshülse aufweist, in eine Position in der die Innenverzahnungen übereinstimmen, unter Ausfahrung einer axialen Bewegung um eine Mittelachse schwenkbar ist, wobei Verbindungshülse und Keiln@benkörper über Winkelnocken und entsprechende Aussparungen im Eingriff stehen.
  • Dieser Kilwellenverbinder führt unabhängig von einem Lastwechsel bei Rotation in der am häufigstens gegebenen, beispielsweise in der bei der Vorwärtsfahrt eines kraftfahrzeugs gegebenen Drehrichtung, einen stets spielfreien Flankenkontakt herbei und wirkt so Schubkraft-kompensierend; auch stellt er sich bei Verschleiß an den Blanken von Winkelnocken und Aussparung sowie im Keilwellenbereich selbsttätig nach, gestattet eine Dämpfung von Drehmomentstößen auch infolge von Drehrichtungsänderungen; stellt durch einen verspannten Schiebesitz einen unbehinderten Aus-@leich von @@@@eraturbedingten Längsverschiebungen der aufgenominnen Wellenenden sicher und stellt eine zum Nachrüsten bestehen der Anlagen geeigneto, geschlossene und wartungsfreie Montageeinheit dar.
  • I Nachteilig bei diesem Keilwellenverbinder wurde empfunden, daß sich die Druckfeder, die sich einerseits an einem Endinnenbördel des Nantelkäfige als Anschlag und andererseits am Keilnabenkörper abstützt, ihre fUr die Funktion wesentliche Position nicht einhielt und auch beim Vorspannen und Montieren des Keilheraus sprang Davon ausgehend kann der Erfindung die Aufgabe zugrundegelegt werden, in Ausräumung dieser Nachteile einen Wellenverbinder der einleitend genannten Gattung zu schaffen, der bei zuverlässiger Funktionsweise der Bauteile im Betrieb problem- und gefahrlos zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Wellenverbinder der einleitend genannten Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die kammerartige Aufnahme der Endwindung der Druckfeder -gegebenenfalls in Anpassung an die Kontur des Federdrahts - ist eine ausreichende Festlegung der Druckfeder am Anschlag des Federkäfigs gegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Wellenverbinders nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die Druckfeder auch an ihrem anderen Ende sicher gehalten und festgelegt ist, so daß sich diese einwandfrei geführt bewegen kann.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird eine im wesentlichen gleichmäßige Anlage und Belastung des Keilnabenkörpers @urch die Druckfeder erreicht.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird bei einer in Anpassung an die Kontur des Federdrahts - vorzugsweise eines Federdrahts mit Kreisp@erschnitt - neben einer sicheren Halterung der Druckfeder am Anschlag eine minimale Baulänge der Druckfeder möglich.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird bei einem die Bauteile umschließenden geschlossenen Federkäfig erreicht, daß das zur Schmierung der sich innerhalb des Federkäfigs.bewegenden Bauteile eingegebene Fett nicht aus dem Federkäfig herausgeschleudert,sondern nach innen transportiert wird. Einem Heraus-bzw. Abschleudern wirkt auch der hakenförmig nach innen weisende stabile Anschlag entgegen.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist eine Kammer zur Aufnahme eines Fettreservoirs gegeben.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Ausgestaltung nach Anspruch 7.
  • Mit einer beidseitigen Ausstattung des Keilwellenverbinders mit einem Keilnabenkörper ist es möglich, beide Wellenenden mit Schiebesitz bzw verspannten Schiebesitz aufzunehmen. Neben Montagevorteilen ist diese beidseitig kompensierende Ausgestaltung des Wellenverbinders eine Lösung bei der Verbindung mit schon durch starken Verschleiß beschädigten Wellenenden. So hat es sich gezeigt, daß bei einem Ersatz von herkömmlichen VerbindungshUlsen, die ursprünglich mit Preßsitz auf dem Achstriebling aufgenommen waren, eine sichere Verbindung nicht mehr erreichbar war. Dies bedeutete, daß es nicht allein bei einem Austausch der herkömmlichen Verbindungshülse durch den einseitig kompensierenden keilwellenverbinder bleiben konnte, sondern daß überdies ein mit erheblichen Kosten verbundener Austausch des Achstrieblings bzw. des Antriebskegelrads des Differentials erforderlich wurde. Diese letztgenannten Arbeiten werden durch den beidseitig kompensierenden, sich zur Wellenmitte hin zentrierenden Wellenverbinder in der überwiegenden Zahl der auftretenden Fälle entbehrlich.
  • Im Zusammenhang mit -einer Wellenverbindung für den drehfesten Anschluß der Enden zweier koaxialer Wellen, die bei Angriff einer eine Ansprechschwelle übersteigenden Kraft in axialer Richtung teleskopartig ineinander schiebbar sind, wie bei einer Lenkspindel in einer Sicherheitslenksäule, ist es., mit dem Ziel das aufgegebene Drehmoment in beiden Drehrichtungen spiel- und geräuschfrei übertragen zu können, bekannt (DE-OS 23 22 451), mindestens eines der am Anschluß beteiligten Wellenenden oder einen Abschnitt davon derart zu verformen bzw. zu tordieren, daß bei der Verformung der für den Spielausgleich der Wellenenden erforderliche Dreh- bzw. Torsionswinkel zur Erzeugung einer Rückfederungskraft, die größer ist als das zu übertragende Drehmoment, überschritten wird. Konkret ist aus den Fig. 7 bis 9 dieser DE-OS 23 22 451 auch bekannt, eine Welle mit außenverzahntem Wellenende in einer Hohlwelle mit innenverzahntem @ohlwellenende form- und kraftschlüssig festzulegen, wobei der vordere Abschnitt des Hohlwellenendes gegenüber dem hinteren Abschnitt des Rohlwellenendes unter Verformung des Zwischenab@@h@itts um einen bestimmten Winkel tordiert und dabei die Verzahnung zueinander versetzt wird. Diese Wellenverbindung besteht ausschließlich aus den zu verbindenden Wellenenden, wobei für wenigstens eines der Wellenenden eine spezielle Ausgestaltung vorzusehen ist. Beim etwaigen Austausch der Wellenverbindung ist daher auch stets wenigstens eine der Wellen bzw. eines der Wellenenden auszutau- i schen. Für ein separates Bauteil zur Verbindung von zwei mit vergleichsweise hoher Umdrehungszahl rotierenden, erheblichen dynamischen Beanspruchungen ausgesetzten Wellenenden, nämlich fiir einen W@ellenverbinder, ist eine Anregung hierin nicht gegen ben.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung an insbesondere zur Anwendung im Antriebsbereich von Kraftfahrzeugen bestimmten Ausführungsbeispielen detalliert beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 in einer Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines Wellenverbinders nach der Erfindung mit einem nach Art eines längs schnitts aufgebrochen dargestellten Gehäuse als Federkäfig für eine ebenfalls im Längsschnitt dargestellte Druckfeder, Fig. 2 im iängsschnitt die neben der Druckfeder im Gehäuse des wellenvero@nners nach Fig. 1 au@genommenen @autelle @@ einer auseinandergezogenen Darstellung und Fig. 3 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Wellenverbinder nach der Erfindung mit einer Anordnung der der im Gehäuse aufgenommenen Bauteile, wie sie sich bei der Aufnahme der zu beiden Seiten des Wellenverbinders dargestellten Wellenenden darstellt.
  • Fig. Fig. 1 zeigt einen Wellenverbinder als geschlossene, kompakte Bau- und Montageeinheit. Das zylinderförmige Gehäuse des Wellen verbinders wird von einem rohrförmigen Federkäfig 1 gebildet.
  • Dieser Federkäfig 1 ist hier aus einem Präzisionsstahlrohr gefertigt. Innerhalb des Federkäfigs 1 und zwischen am Federkäfig 1 ausgebildeten Anschlägen 11, 12,die hier von an den Rändern des Federkäfigs 1 ausgebildeten Endinnsnbördel gebildet sind, sind neben einer Druckfeder 3 die nachstehenden, in Fig. 2 einzoln angeordneten Bauteile aufgenommen: eine Verbindungshälse 5, ein erster Keilnabenkörper 4 sowie ein zweiter Keilnabenkörper 6.
  • Der Der in Fig. 3 zusammen mit den zu verbindenden Wellenenden 7 und 8 8 - hier identisch außenverzahnte Keil- bzw. Zahnwellenenden -gezeigte Wellenverbinder unterscheidet sich im Aufbau vom Wellen verbinder nach Fig. 1 allein in der Ausbildung der Druckfeder 3.
  • I In beiden Fällen ist als Druckfeder 7 eine zylindrische Schraubenfeder mit rundem Federdraht@uerschnitt vorgeschen. Jedoch ist der Querschnitt der Federenden bzw. der Federendwindungen der Druckfeder 3 in Fig. 3 - beispielsweise durch Anschleifen - senkrecht zur Längsachse der Feder abgeflacht, und zwar weist die Druckfeder am am Keilnabenkörper 4 anliegenden Federende an der Außenseite eine Anlagefläche 31 auf und an dem anderen Federende an der Innenseite eine Anlagefläche 32. Die minimale Länge der Druckfeder im Zusammengedrückten Zustand bzw. das Blockmaß der Druckfeder 3 entspricht daher bei drei Windungen in Fig. 1 gesehen etwa dem 2 1/2 -fachen des Federdrahtdurchmessers gegenüber dem 3-fachen in Fig. 3 bei ein und derselben Baulänge des Wellenverbinders.
  • Der Zusammenbau des Wellenverbinders erfolgt in der Weise, daß auf der einen Seite des rohrfömigen Federkäfigs 1 zunächst ein Innenbördel als Anschlag 12 ausgebildet wird, dann die einzelnen Bauteile in der gezeigten Anordnung eingeordnet, und unter wegbe grenzender Vorspannung der Druckfeder 3 mit einer Vorspannlehre belastet und schließlich durch Ausbilden eines Innenbördel als Gegenanschlag 11 im Federkäfig 1 festgelegt werden.
  • Die Verbindungshülse 5 weist durchgehend - also auch in den den Keilnabenkörperm4; 6 benachbarten Abschnitten - dieselbe Verzahnung 50 auf, die Ubereinstimmt mit der Verzahnung 40; 60 der beiden Keilnabenkörper 4; 6 und die der Außenverzahnung 70; 80 der aufzunehmenden und zu verbindenden Wellenenden 7; 8 entspricht. Durch die am Anschlag 11 abgestützte Druckfeder 3 wird I der keilnabenkörper 4 gegen die Verbindungshülse 5 belastet Da die Verbindungshülse 5 auf der anderen Seite über den keilnabenkörper 6 am Anschlag 12 des @ederkäfigs 1 anliegt, bilden die Bauteile, insbesondere Verbindungshülse 5 sowie Keilnabenkörper 4 4 und 6, innerhalb des Federkäfigs eine axial vorgespannte Ein-Leit.
  • An den benachbarten Stirnseiten 53, 45 einerseits und 51, 61 andererseits von Verbindungshülse 5 und Kelnabenkörper 4 einerseits und Verbindungshülse 5 und Keilnsbenkörper 6 andererseits sind hier einerseits Nasen 44, 62 und andererseits zu den Nasen 44, 62 passende Aussparungen 52, 54 ausgebildet. Von den wenigstens zwei über den Umfang verteilt angeordnet, beispielsweise durch Fräsen gefertigten Nasen 44, 62 ist in den Fig. jeweils nur eine gezeigt die die Form eines gleichschenkligen Dreieck-Zahns aufweist. Im nicht montierten Zustand des Wellenverbinders.
  • (siehe Fig. 1 und 2) stehen die im Federkäfig 1 aufgenommenen und von der Druckfeder 3 belasteten Bauteiles Verbindungshülse 5 und Keilnabenkörper 4 und 6 über die Nasen 44, 62 und die Aussparungen 52, 54 im Eingriff miteinander. Eine Schwenkbewegung von Verbindungshülse 5 und Keilnabenkörper 4 und 6 relativ zueinander ist nur bei einer Axialbewegung von Verbindungshülse 5 und Keilnabenkörper 4 gegen die Spannkraft der Druckfeder 3 möglich. Dabei gleiten bzw. verschieben sich die Flanken der Nasen 44, 62 an den entsprechenden Flanken der Aussparungen 52, 54 wie auf einer schiefen Ebene.
  • In Fig. 3 sind die Verzahnungen 40, 50, 60 von Verbindungshülse 5 und Keilnabenkörper 4; 6 ohne Versatz zueinander angeordnet.
  • Diese Position von Verbindungshülse 5 und Keilnabenkörper 4 und 6 stellt sich dar, wenn in Fig. 3 gesehen die beiden Wellenenden 7, 8 durch den ihnen jeweils zugeordneten Keilnabenkörper 4, 6 hindurch in die Verbindungshülse eingeschoben worden sind. Ist kein Wellenende in den Wellenverbinder eingeschoben, wie dies in der Regel im nicht eingebauten Zustand des Wellenverbinders - beispielsweise bei der Lagerung als Ersatzteil - der Fall ist, zentrieren sich die Nasen 44, 62 unter beidseitigem Flankenkontakt in den Aussparungen 54, 52 und die Verzahnungen 40, 50 und 50, 60 sind - wie in Fig. 2 dargestellt - versetzt zueinander angeordnet. Die Wellenenden 7, 8 können daher nur dann in die Keilnabenkörper 4, 6 hinein und von dort auch in die Endabschnitte der Verbindungshülse 5 weiter eingeschoben werden, wenn die Wellenenden 7, 8 mit den Keilnabenkörpers 4, 6 gegen eine @ückstellkraft bis zur Aufhebung des Versatzes - hier 1/2 Modul der Verzahnungen 40, 50 und 50, 60 gedreht worden sind und damit die jeweils von der Verzahnung 50 gebildetten Sperren aufgehoben sind.
  • Am Außenumfang ist die Verbindungshülse 5 hinterdreht, so daß sich eine durch die den Stirnseiten 51, 53 nahen Bunde 51', 53' begrenzte Ringnut 55 ergibt. Durch die Innenwand des Federkäfigs 1 und die Wandung der Ringnut 55 wird ein zur Aufnahme eines Fett- bzw. Schmierpolsters für die im Federkäfig 1 bewegbaren Bauteile, insbesondere die Verbindungshülse 5, geeigneter Raum bzw. ein Fettreservoir erreicht.
  • Um dem entgegenzuwirken, daß Fett bzw. Schmiermittel aus den sich im Betrieb vergleichsweise hoher Drehzahl rotierenden Wellenverbinder durch Zentrifugalkraft herausgeschleudert wird, wird bei einer Hauptdrehrichtung des Wellenverbinders im Uhrzeigersinn eine im Gegenuhrzeigersinn gewickelte zylindrische Schraubenfeder als Druckfeder 3 eingesetzt, Dem Herusschleudern von Fett bzw. Schmiermittel wirkt auch entgegen, daß der Anschlag 11 als in Form eines Bogens nach innen weisender Endinnen bördel bördel ausgebildet ist. Durch diese hakenförmige Ausbildung oder Bogenform des Anschlag 11 ist bei Abstimmung mit dem Durchmesser des anliegenden Federdrahts der Druckfeder 3 zudem eine stabile und sichere, weil ein Herausspringen der Feder verhindernde, Halterung für die Druckfeder 3 gegeben. Der sicheren und zuverlässigen Festlegung und Führung der Druckfeder 3 im Federkäfig 1 dient auch ein am Keilnabenkörper 4 ausgebildeter Bund 45. Die Druckfeder 3 ist an dieser Stelle@@wohl nach außen durch die Innenwand nenwand des Federkäfigs 1 wie auch nach innen durch den Bund 45 kammerartig begrenzt aufgenommen.
  • An einem Anwendungsbeispiel wird nachstehend die Montage des-Wellenverbinders nach Fig. 3 beschrieben. Dabei war eine herkömmliche Verbindungshülse als Wellenverbindung zwischen Achstriebsling mit Wellenende 7 und Flanschantriebswelle mit Wellenende 8 durch einen Wellenverbinder zu ersetzen. Nachdem die Achswellen über die Handbremse bzw. durch Bodenkontakt der Räder festgelegt, die herkömmliche Verbindungshülse demontiert und die Wellenenden 7, 8 mit den Keilwellenverzahnungen 70, 80 gereinigt worden sind, wird der Wellenverbinder mit dem Wellenende 8 verbeiden. Zuvor indessen wird ein in einer Eingnut 81 am Wellenende 8 festlegbarer Manschettendichtring 9 aus einem gegen O@l widerstandsfähigen Material. auf das Wellenende 8 aufgeschoben.
  • Dieser Manschettendichtring 9 weist an dem zur Anlage am Anschlag 11 des Wellenverbinders und zur Abdichtung des Wellenverbinders bestimmten Ende eine Lippe 90 auf und ist zur Festlegung des Manschettendichtrings 9 mit festem Gleitsitz auf dem Wellenende 8 mit einem aufgesetzten O-Ring 91 versehen und tangential verstärkt. Danach wird der Wellenverbinder mit dem Keilnabenkörper 4 auf die Außenverzahnung 80 unter Zuhilfenahme eines von der entgegengesetzten Seite her in den Wellenverbinder einzuführenden und in die Verzahnung 60 einrastenden Werkzeugs bis zu der von der Verzahnung 50 der Verbindungshülse 5 gebildeten Sperre aufgeschoben. Mittels eines am vorgenannten Werkzeug angreifenden Vorspannschlüssels wird die VerbindungshUlse 5 daraufhin um 1/2 Modul der Verzahnung entgegen der Rückstell- und Spannkraft der Druckfeder 3 relativ zum Keilnabenkörper 4 gedreht. Nachdem so der Versatz der Verzahnungen 40, 50 aufgehoben worden ist, kann das Wellenende 8 in die Verbindungshülse 5 hineingleiten. Danach wird ein in einer Ringnut 71 des Wellenendes 7 festlegbarer O-Ring 92 zur Abdichtung des Wellenverbinders am Anschlag 12 auf das Wellenende 7 aufgeschoben, und danach der auf dem Wellenende 8 vormontierte Wellenverbinder mit dem Keilnabenkörper 6 auf das Wellenende 7 bzw. dessen Verzahnung 70 bis zu der von der versetzten Verzahnung 50 der Verbindungshülse 5 gebildeten Sperre geschoben. Unter Zuhilfenahme eines Vorspannt schlüssels werden sodann der Versatz zwischen den Verzahnungen 60 und 50 aufgehoben und das Wellenende 7 in die Verbindungshülse 5 eingefahrt. Und der Einbau des Wellenverbinders als eine durch O-Ring 92 und Maschettenring 9 abgedichtete, wartungsfreie der Rückstellkraft Baueinheit ist abgeschlossen. Die Richtung der auf die eingeschobenen Wellenenden 7, 8 Wirkenden Keilnabenkörper 4, 6 ist dabei so vorgegeben, daß sie mit der Hauptdrehrichtung des Wel-@nverbinders bsw. der Wellenenden 7, 8 übereinstimmt. ist bei Blick auf die Stirnseite des Wellenendes 7 die Drehrichtung des Wellenendes 7 bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs im Uhrzeigersinn, so sind die Keilnabenkörper 4, 6 im Gegenuhrzeigersinn vorzuspannen, so daß im Hauptlastbereich ein permanenter Flankenkontakt gegeben ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1 Wellenverbinder für zwei fluchtende, mit Verzahnung versehene el lenenen, insbesondere Keil- bzw. Zahnwellenenden im Antriebsbereich von Kraftfahrzeugen, mit einer Verbindungshulse mit zur formschlUssigen Verbindung der Wellenenden passender, reziproker Verzahnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshülse (5) an wenigstens einer Stirnseite ein hülsenförmiger, mit derselben Verzahnung (40; 60) wie der benachbarte Abschnitt der Verbindungshülse (5) versehener Keilnabenkörper (4; 6) koaxial zugeordnet ist, daß Verbindungshülse (5) und Keilnabenkörper (4; 6) an den benachbarten Stirnseiten Nasen (44; 62) und den Nasen (44; 62) entsprechende Aussparungen (54; 52) aufweisen und über dlese miteinander im Eingriff sind, daß Verbindungshülse (5) und Keilnabenkörper (4; 6) an einem Federkäfig (1) aufgenommen und durch ein am Federkäfig (1) abgestütztes Federelement gegeneinander vorgespannt sind, daß VerbindungshUlse (5) und Keilnabenkörper (4; 6) gegen die Spann- und Rückstellkraft des Federelements relativ zueinander axial bewegbar und aus einer Position, in der die Verzahnung (40; 60) der Keilnabenkörper (4; 6) einen Versatz zu der Verzahnung (50) der VerbindungshüLse (5) aufweist, in eine Oosition, in der die Verzahnungen (40, 50; 50, 60) übereinstimmen, um die Mittelachse des Federkäfigs (i) schwenkbar sind und daß als Federelement eine Druckfeder (3) in Gestalt einer zylindrischen Schraubenfeder vorgesehen ist, die einerseits am Keilnabenkörper (4) und andererseits in einem zum Keilnabenkörper (4) hin offenen, hakenförmigen (110) Anschlag (11) anliegt.
  2. 2) Wellenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilnabenkörper (4) einen zum Anschlag (11) hin vorragenden Bund (45) aufweist, der mit der benachbarten Umfangsfläche des Federkäfigs (1) eine zum Anschlag (11) hin offene Kammer für einen Teil der Druckfeder (3) bildet.
  3. 3) Wellenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Keilnabenkörper (4) anliegende Endwindung der Druckfeder (3) an der Außenseite eine Anlagefläche (31) aufweist
  4. 4) Wellenverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Anschlag (11) anliegende Endwindung der Druckfeder (3) an der Innenseite eine Anlage fläche (32) aufweist.
  5. 5) Wellenverbinder nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder (3) eine zur Hauptdrehrichtung des Wellenverbinders entgegengesetzt gewickelte Schraubenfeder vorgesehen ist.
  6. 6) Wellenverbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Verbindungshülse (5) an der dem Federkäfig (1) benachbart ten Umfangsfläche im mittleren Abschnitt eine Ringnut (55) aufweist.
  7. 7) Wellenverbinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Stirnseiten der Verbindungshülse (5) jeweils ein Keilnabenkörper (4; 6) zugeordnet ist.
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