DE3115223A1 - Zellenradschleuse mit aushebbarem zellenrad fuer saugpneumatische foerderanlagen - Google Patents

Zellenradschleuse mit aushebbarem zellenrad fuer saugpneumatische foerderanlagen

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DE3115223A1
DE3115223A1 DE19813115223 DE3115223A DE3115223A1 DE 3115223 A1 DE3115223 A1 DE 3115223A1 DE 19813115223 DE19813115223 DE 19813115223 DE 3115223 A DE3115223 A DE 3115223A DE 3115223 A1 DE3115223 A1 DE 3115223A1
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DE19813115223
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Walter Ing Grad Killiches
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Buehler Miag GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

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Description

  • Zellenradschleuse mit aushebbarem Zellenrad
  • für saugpneumatische Förderanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zellenradschleuse für saugpneumatische Förderanlagen bestehend aus einem Gehäuse mit Guteinlauf und Gutauslauf und einem vom Gehäuse teilweise abgedeckten, relativ zu ihm beweglichen Zellenrad, welches auf zwei gegen die Wirkung von Kraftspeichern schwenkbar am Gehäuse angebrachten Lagerarmen gelagert und von einem Antrieb über eine Kraftübertragung mit einem antreibenden Rad auf der Antriebswelle und einem getriebenen Rad auf der Zellenradwelle angetrieben ist.
  • Zellenradschleusen dieser Art, d.h. mit einem Aushebemechanismus für das Zellenrad, dienen in den genannten Förderanlagen zum Austragen von Schüttgut, das häufig mit größeren Fremdkörpern durchsetzt ist. Gelangt ein Fremdkörper bzw. Brocken in eine Zelle des Zellenrades, der das Zellenrad blockieren würde, so hebt dieses dank seines Aushebemechanismusses entsprechend aus und ermöglicht dadurch, daß der Brocken mit durchgeschleust wird.
  • Je nach Art des geförderten Gutes sind Gehäuse und Zellenrad im Laufe der Zeit mehr oder weniger dem Verschleiß ausgesetzt, was insbesondere bei abrasivem Fördergut gilt; dies führt zu einer Vergrößerung des Spaltes zwischen Zellenrad und Gehäuse und damit - - - - - - - lufb - - - - -- -zu einer Zunahme der Spaltleckverluste sowie Minderung der Förderleistung der saugpneumatischen Förderanlage. Um diese Nachteile zu vermeiden, stellt man das Zellenrad nach, d.h. mit dem ursprünglichen Abstand an sein Gehäuse wieder heran. Ist der Verschleiß - über die Länge des Zellenrades bzw. des Gehäuses gesehen - gleit mäßig, so braucht das Zellenrad nur achsparallel verstellt zu werden, ist der Verschleiß dagegen ungleichmäßig, also axial an dem einen Zellenradende größer als an dem anderen, so muß das Zellenrad entsprechend schräg, d.h. mit schräger Drehachse an das Gehäuse heran gestellt werden. Da die Zellenräder derartiger Schleusen bisher über einen Zahnradtrieb angetrieben wurden, bedeutet das besagte Nachstellen des Zellenrades in jedem Fall eine nachteilige Veränderung der Eingriffsverhältnisse'der Zahnräder, d.h., die Teilkreise werden radial ineinander bzw. auseinander verschoben oder - bei Schrägstellung der Zellenrad-Drehachse - die Zahnflanken der Zähne des einen Zahnrades verkanten gegenüber den Zahnflanken der Zähne des Gegenzahnrades. Die Folgen sind ein übermäßiger Verschleiß der Zahnräder und das Erfordernis eines vorzeitigen Austausches derselben, wobei ein Auswechseln der Zahnräder jedesmal den Stillstand der gesamten Förderanlage bedeutet, was höchst unerwünscht ist, weil zu den Kosten für neue Zahnräder und deren Montage noch Ausfallzeiten hinzukommen, welche die Förderleistung herabsetzen, wobei letzteres besonders bei im Dauerbetrieb arbeitenden Förderanlagen ins Gewicht fällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zellenradschleusen des erwähnten Typs antriebstechnisch so auszubilden, daß verschleißbedingtes Nach- bzw. Verstellen des Zellenrades keine negativen Einflüsse auf den Antrieb bzw. auf dessen Elemente hat.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem antreibenden Rad und dem getriebenen Rad ein nachgiebiges Zwischenglied vorgesehen ist, das Orts- und Lageveränderungen des Zellenrades selbsttätig ausgleicht. Als Zwischenglied kann ein Riemen, etwa Keilriemen, dienen, der über eine Riemenscheibe auf der Motorwelle und einer Riemenscheibe auf der Zellenradwelle geführt ist. Günstiger als eine solche kraftschlüssige Verbindung zwischen antreibendem Rad und getriebenem Rad ist indessen wegen der größeren Zuverlässigkeit in bezug auf die Übertragung der Antriebskraft die Anwendung einer formschlüssigen Verbindung in Gestalt einer Kette, vorzugsweise Laschenkette, wobei die Räder als Kettenräder ausgebildet sind.
  • Hinsichtlich der Anordnung des Antriebes mit dem nachgiebigen Zwischenglied nach der Erfindung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Bei einer bevorzugten Ausbildungsform ist das antre bende Kettenrad gleichachsig zur Lagerarmschwenkachse angeordnet wobei der Antrieb selbst,beispielsweise ein Getriebemotor,entweder gesondert von dem Schleusengehäuse plaziert oder mit diesem baulich zu einer Einheit verbunden sein kann.
  • Lagert man gemäß einer anderen vorteilhaften Ausbildungsform einen Lagerarm des Zellenrades auf einer Hohlwelle des Antriebe und führt die Antriebswelle des antreibenden Kettenrades achsparallel durch diese Hohlwelle hindurch, so erzielt man eine se' kompakte Bauweise, die nur wenig Aufstellungsfläche und keiner Nebenfundamente bedarf.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das antreibende de Kettenrad mit seiner Drehachse parallel neben der Lagerarmschwenkachse an einem geometrischen Ort gelagert, der bestimmt ist durch einen ersten Abstand von einer durch die Lagerarmschwenkachse auf die Verbindungsgerade zwischen Lagerarmschwenkachse und Zellenraddrehachse gedachten Senkrechten sowie durch einen zweiten Abstand senkrecht zu dieser Verbindungsgeraden, wobei der erste Abstand gleich ist dem halben Abstand zwischen Lagerarmschwenkachse und Zellenraddrehachse und der zweite Abstand das 0,01 bis 0,05-fache des ersten Abstandes beträgt. Die Anordnungen bieten im Falle von Verschleiß optimale Nachstellungsmöglichkeiten für das Zellenrad, ohne daß die zulässigen Grenzwerte in bezug auf Längung der Kette bzw. des Riemens sowie Winkelabweichungen zwischen den beiden Kettenrädern bzw.
  • Riemenscheiben überschritten werden.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Zellenradschleuse nach der Erfindung werden nachfolgend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Zellenradschleuse mit koaxial zur Lagerarmschwenkachse angeordnetem Antriebskettenrad und gesondert vom Schleusengehäuse plaziertem Antrieb, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zellenradschleuse nach Fig. 1 im kleineren Maßstab, Fig. 3 eine Ansicht einer anderen Zellenradschleusen-Ausführungsform, bei der das Antriebskettenrad koaxial zur Lagerarmschwenkachse angeordnet und der Antrieb mit dem Schleusengehäuse baulich zu einer Einheit -verbunden ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Zellenradschleuse nach Fig. 2 im kleineren Maßstab, Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Zellenradschleuse, wobei das antreibende Kettenrad achsparallel zur Lagerarmschwenkachse angeordnet und der Antrieb mit dem Schleusengehäuse baulich vereinigt ist, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Zellenradschleuse nach Fig. 5 im kleineren Maßstab und Fig. 7 ein Anordnungsschema zur Ausführungsform der Zellenradschleuse nach den Figuren 5 und 6.
  • Die Zellenradschleuse nach dem Ausführungsbeispiel in den Figuren 1 und 2 besitzt ein Gehäuse 1 und ein Zellenrad 2. Das Gehäuse 1 umschließt mit seiner gewölbeförmigen Längswand 4 mit Schleißbuchse 4a das Zellenrad 2 etwa zur Hälfte und ist an bei den Stirnseiten im Bereich des Zellenrades 2 offen, d.h., seine Querwände 3 reichen nur bis an die Längswand 4 heran. Die oben von der Schleißbuchse 4a begrenzte Aufnahme 5 des Gehäuses 1 für das Zellenrad 2 geht nach unten in einen Gutauslauf 6 über. Das Gehäuse 1 hat oben einen trichterförmigen Guteinlauf 7, der über eine in der Schleißbuchse 4a vorgesehene Öffnung 8 in die Aufnahme 5 mündet. An der einen Längsseite ist das Gehäuse 1 mit zwei Ansätzen 9,10 versehen, an der anderen Längsseite weist es zwei fest mit ihm verbundene Naben 11,12 auf.
  • Das in üblicher Weise ausgebildete Zellenrad 2 besitzt 6 Zellen 13, die von seinen beiden Stirnwänden 14,15 und den radialen Stegen 16 begrenzt werden. Das Zellenrad 2 ist drehfest auf einer Welle 17 angeordnet, welche drehbeweglich in zwei Lagerarmen 18,19 gelagert ist, die je auf dem exzentrischen Lagerzapfen 20a bzw. 21a einer sowohl verstellbaren als auch feststellbaren Achse 20 bzw. 21 schwenkbeweglich angeordnet sind, von denen die Achse 20 von der Nabe 12 am Gehäuse 1 und die Achse 21 von dessen Nabe 11 aufgenommen werden. Der Lagerarm 18 bzw. 19 ruht mit seinem der zugeordneten Achse 20 bzw. 21 abgekehrten, gabelförmig gestalteten Ende 18a bzw. 19a auf dem Stützbacken 24 einer Aufhängung 22 bzw. 23. Jede dieser beiden Aufhängungen 22,23 umfaßt neben dem Stützbacken 24 eine aus zwei mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Stangenteilen 25a,25b bestehende Stange 25, ein Spannschloß 26, eine im Inneren des topfartig ausgebildeten Stützbackens 24 angeordnete Schraubenfeder 27, einen Federteller 28, ein Stützplattenpaar 29 sowie eine Spannmutter 30 samt Gegenspannmutter 31.Das augenförmige Ende des Stangenteiles 25a ist auf dem exzentrischen Lagerzapfen 32 einer Exzenterwelle 33 schwenkbeweglich gelagert, die ihrerseits von dem Ansatz 9 bzw. 10 des Gehäuses 1 aufgenommen wird. Eine fest mit den Lagerarmenden 18a,19a verbundene Traverse 34 koppelt die beiden Lagerarme 18,19 bewegungsmäßig zu einer Einheit zusammen.
  • Zum Antrieb des Zellenrades 2 ist ein Getriebemotor 35 vorgesehen, der auf einem Sockel 36 so befestigt ist, daß seine Abtriebswelle 37 gleichachsig zu den beiden Achszapfen 20asa liegt. Auf der Abtriebswelle 37 ist eine einstellbare Rutschkupplung 38 drehfest angeordnet,welche kraftschlüssig ein Kettenrad 39 aufnimmt.
  • Ein nachgiebiges Zwischenglied in Form einer Laschenkette 40 verbindet formschlüssia das Kettenrad 39 mit einem Kettenrad 41 mit Nabe 42, das drehfest auf der Welle 17 des Zellenrades 2 gelagert ist.
  • Zum Spannen der Kette 40 dient eine Spannrolle 43, die verstellbar an einem auf dem Lagerarm 18 mittels Schrauben 45 befestigten Rollenhalter 44 angebracht ist. Eine mit Gewinde versehene Rollenachse 46, auf der die Spannrolle 43 drehbeweglich angeordnet ist, steckt in einem quer zum Ober Zum der Laschenkette 40 gerichteten Langloch 47 im Rollenhalter 44 und ist durch ein Mutternpaar 48 gegen letzteren gespannt ç Während des Betriebes der Förderanlage treibt der Getriebemotor 35 das Zellenrad 2 über seine Abtriebswelle 37, die Rutschkupplung 38, das Kettenrad 39, die Laschenkette 40, das Kettenrad 41, die Rutschkupplung 42 sowie die Welle 17 in Richtung des Pfeiles 49 (Fig. 1) an. Gelangt ein Fremdkörper bzw.
  • Gutbrocken von solcher Größe in eine Zelle 13 des Zellenrades 2, daß er aus dieser herausragt, also nicht mehr ohne weiteres die Aufnahme 5 des Gehäuses passieren kann, so weicht das Zellenrad 2 mitsamt seinen Lagerarmen 18,19 unter Ausnutzung des Federwegs der Schraubenfedern 27 der beiden Aufhängungen 22, 23 aus, indem die Lagerarme 18,19 mit ihm entgegen der Wirkung der Schraubenfedern 27 um die Achsen 20,21 im Uhrzeigersinn schwenken (vgl. auch Winkel alpha in Fig. 7, und der Fremdkörper wird an der Schleißbuchse 4a entlang mit durchbewegt und fällt in den Gutauslauf 6. Bei dieser Schwenkbewegung des Zellenrades 2 schwenken die Laschenkette 40 sowie das auf der Welle 17 des Zellenrades 2 gelagerte Kettenrad 41 mit, so daß die Kraftübertragung unverändert aufrecht erhalten bleibt.
  • Wenn im Laufe der Zeit durch abrasives Gut das Gehäuse 1 bzw.
  • seine Schleißbuchse 4a abnutzt und dadurch der ursprünglich eingestellte, minimale Spalt zwischen Zellenrad 2 und Schleißbuchse 4a immer größer wird und folglich auch die Spaltleckluftverluste zunehmend höher werden, muß das Zellenrad 2 nachgestellt werden, d.h in dem Maße an das Gehäuse 1 bzw. die Schleißbuchse 4a heran, bis der ursprüngliche enge Spalt wieder vorliegt. Dies geschieht durch vertikales und horizontales Verstellen des Zellenrades 2 mit Hilfe dafür vorgesehener Stellmittel, nämlich bezüglich der Vertikalverstellung mittels der beiden Spannschlösser 26 und hinsichtlich der Horizontalverstellung mit Hilfe der beiden verstellbaren Achsen 2o>21. Je nach Art des Verschleißes, d.h., ob dieser bezogen auf die Länge des Zellenrades gleichmäßig oder ungleichmäßig ist, wird das Zellenrad 2 achsparallel oder schräg verstellt, wobei vorher die Laschenkette 40 durch Lösen ihrer Spannrolle 43 entspannt und nachher wieder durch entsprechendes Einstellen und Fixieren derselben gespannt wird. Da das erfindungsgemäß nachgiebige Zwischenglied in Gestalt der Laschenkette 40 aufgrund der Bewelichkeit zwischen den einzelnen Kettengliedern Querbewegungen in einem Maße erlaubt, die über das hinausgehen, was im Falle von Verschleiß an queraxialer Nachstellbarkeit des Zellenrades 2 maximal erforderlich ist, erfährt - im Gegensatz zu dem besagten bekannten Zellenradschleusenantrieb - hier die Transmission keinerlei Beeinträchtigung, wenn das Zellenrad 2 achsparallel oder schräg verstellt wird; in jedem Fall bleibt das ordnungsgemäße Zusammenwirken sämtlicher Elemente der Kraftübertragung zwischen dem Getriebemotor 35 und dem Zellenrad 2 gewahrt.
  • Die Zellenradschleuse nach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 stimmt im grundsätzlichen Aufbau mit der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 überein, und soweit Übereinstimmung besteht, sind die Bauteile mit einer um einhundert vermehrten Bezugszahl bezeichnet und werden im einzelnen nicht mehr beschrieben. Es sind dies erstens das Gehäuse 1 mit Querwänden 103, Längswand104 samt Schleißbuchse 104a mit oeffnung 108, Aufnahme 105, Gutauslauf 106, Guteinlauf 107, Ansätze 109,110, Naben 111,112, zweitens das Zellenrad 102 mit Stirnwänden 114, 115, Stegen 116, Zellen 113 sowie Welle 117 samt Lagerarme 118, 119 mit Lagerarmenden l18a,119a und deren Querverbindung in Form der Traverse 134, drittens die Aufhängung 122,123, welche je einen Stützbacken 124, eine Stange 125 aus Stangen teilen 125a,125b, ein Spannschloß 126, eine Schraubenfeder 127 samt Federteller 128, ein Stützplattenpaar 129, eine Spannmutter 130 sowie eine Gegenspannmutter 131 umfassen, einschl. einer in den Ansätzen 1o9,11o des Gehäuses 1o1 drehbeweglich gelagerten Exzenterwelle 133 mit Lagerzapfen 132, welche die augenförmigen Enden der Stangenteile 125a schwenkbeweglich aufnehmen.
  • Im Unterschied zu der Zellenradschleuse gemäß den Figuren 1 und 2 ist hier der Antrieb des Zellenrades 102 mit dem Gehäuse lol der Schleuse zu einer kompakten Einheit verbunden. Hierfür ist der Getriebemotor 135 mittels Schrauben 149 an einer Rippe 150 des Gehäuses 1o1 befestigt. Die Abtriebswelle 137 des Getriebemotors 135 ist durch eine Hohlachse 120 hindurchgeführt, die ihrerseits von der Nabe 112 verstellbar, aber durch nicht näher dargestellte Spannmittel feststellbar aufgenommen wird.
  • Die Hohlachse 120 hat an ihrem äußeren Ende einen exzentrischen Lagerhohlzapfen 120a, auf welchem der Lagerarm 118 schwenkbeweglich gelagert ist. Der andere Lagerarm 119 ist auf dem Lagerzapfen 121a einer Achse 121 schwenkbeweglich angeordnet, die verstellbar in der Nabe 111 lagert und durch (ebenfalls nicht veranschaulichte) Spannmittel arretierbar ist. Auf dem aus der Hohlachse 120 herausragenden Ende der Abtriebswelle 137 ist eine Rutschkupplung 138 drehfest angeordnet, die kraftschlüssig mit ihr gekoppelt ein Kettenrad 139 aufnimmt. Eine Laschenkette 140 verbindet das Kettenrad 139 mit einem Kettenrad 141 mit Nabe 142, welches drehfest auf der Welle 117 des Zellenrades 102 sitzt. Für das Gespannthalten der Laschenkette 140 ist eine Spannrolle 143 vorgesehen, die auf einer mit einem Gewinde versehenen Rollenachse 146 drehbar gelagert ist, welche mit Hilfe eines Mutternpaares 148 und eines Langloches 147 quer zum Obertrum der Laschenkette 140 verstellbar an einem Rollenhalter 144 angebracht ist. Der Rollenhalter 144 ist durch Schrauben 145 auf dem Lagerarm 118 befestigt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sorgt das nachgiebige Zwischenglied in Form der Laschenkette 140 dafür, daß die Kraftübertragung zwischen Getriebemotor 135 und Zellenrad 102 keine Beeinträchtigung erfährt, wenn das Zellenrad 102 wegen Verschleiße der Schleißbuchse 104a achsparallel oder schräg zur Verminderung des Spaltes zwischen ihm und dieser auf das ursprüngliche Naß nachgestellt werden muß. Veränderungen in der Achsparallelität der Kettenräder 139,141 kompensiert die Laschenkette 140 aufgrund der Beweglichkeit ihrer Glieder von sich aus. Veränderungen des Achsabstandes der Kettenräder 139,141, der im ungünstigsten Fall einige Millimeter beträgt, werden durch Verstellen der Spannrolle 143 am Rollenhalter 144 ausgeglichen. Das Verstellen des Zellenrades 102 selbst geschieht mit Hilfe der beiden Spannschlösser 136 sowie mit Hilfe der verstellbaren Hohlachse 120 und der verstellbaren Achse 121 und deren Lagerhohlzapfen 120a bzw. Lagerzapfen 121a.
  • Die in den Figuren 5 bis 7 veranschaulichte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Zellenradschleuse weist wie die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 ebenfalls einen anordnungsmäßig in das Schleusengehäuse integrierten Antrieb auf und stimmt mit dieser Bauform sowie der Variante gemäß Figuren 1 und 2 hinsichtlich der grundsätzlichen Bauelemente überein.
  • Soweit Übereinstimmung besteht, sind die Bauteile mit einer um zweihuntert vermehrten Bezugszahl bezeichnet und werden im einzelnen nicht mehr näher besprochen. Es handelt sich dabei um folgende Bauteile: Gehäuse 201 mit Querwänden 203, Längswand 204, Schleißbuchse 204 Aufnahme 205, Gutauslauf 206, Guteinlauf 207, Öffnung 208, Ansätzen 2o9,21o sowie Naben 211,212; Zellenrad 202 mit Zellen 213, Stirnwänden 214,215, Stegen 216 und Welle 217 samt Lagerarme 218,219 mit gabelförmigen Lagerarmenden 218a,219a und deren Querverbindung in Form der Traverse 234 sowie verstellbare und festsetzbare Achsen 220,221 mit exzentrischen Lagerzapfen 220a,221a; Aufhängungen 222,223 je aus einem Stützbacken 224, einer Stange 225 mit Stangenteilen 225a,225b, einem Spannschloß 226, einer Schraubenfeder 227 mit Federteller 228, einem Stützplattenpaar 229, einer Spannmutter 230 samt Gegenspannmutter 231; Exzenterwelle 233 mit exzentrischen Lagerzapfen 232.
  • Für den Antrieb des Zellenrades 202 ist ein Getriebemotor 235 vorgesehen, der auf einer durch Schrauben 243 mit dem Gehäuse 201 verbundenen Konsole 236 angeordnet ist. Der Getriebemotor 235 ist seinerseits mittels Schrauben 244 auf der Konsole 236 fixiert, die durch in letztere eingebrachte Langlöcher 245 gesteckt sind. Die Konsole 236 weist zwei fest mit ihr verbundene, mit Gewindebohrungen ausgestattete Klötze 246,247 auf, die je eine Stellspindel 248 bzw. 249 aufnehmen, mit deren Hilfe nach Lösen der Schrauben 244 der Getriebemotor 235 queraxial auf der Konsole 236 verlagert, d.h. an das Zellenrad 202 heran-oder von ihm abgerückttwerden kann. Auf der Abtriebswelle 237 des Getriebemotors 235 sitzt drehfest eine einstellbare Rutschkupplung 238, welche kraftschlüssig ein Kettenrad 239 aufnimmt.
  • Eine Laschenkette 240 verbindet das Kettenrad 239 antriebstechnisch mit einem Kettenrad 241 mit Nabe 242, das drehfest auf dec Welle 217 des Zellenrades 202 angeordnet ist.
  • Da bei dieser Antriebsanordnung zwischen der Schwenkachse der Lagerarme 218,219 und der Drehachse des antreibenden Kettenrades 239 keine Gleichachsigkeit, sondern Achsenparallelität vorliegt, d.h. die besagten Achsen sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen einen gewissen Abstand voneinander haben, schwenken beim Ausschwenken des Zellenrades 202 letzteres und das auf seiner Welle 217 angeordnete Kettenrad 241 um die Schwenkachse der Lagerarme 218,219, wogegen bei dieser Schwenkbewegung die Laschenkette 240 um die Drehachse des Kettenrades 239, d.h. die Längsachse der Abtriebswelle 237, schwenkt. Damit bei Schwenkbewegungen des Kettenrades 202 und seiner Lagerarme 218,219 einerseits kein Überdehnen der Laschenkette 240 eintreten kann und andererseits keine schädlichen Schläge oder Stöße infolge Abstandsverkürzung vorkommen, muß für eine bestimmte Achsengeometrie gesorgt werden, d.h., die Drehachse des antreibenden Kettenrades 239 muß mit einem bestimmten Abstand sowohl zu der Schwenkachse (Lagerzapfen 220a,221a) der Lagerarme 218,219 als auch zu der Drehachse (Welle 217) des Kettenrades 202 angeordnet sein. Dieser Forderung wird genügt, wenn der geometrische Ort für die Drehachse des antreibenden Kettenrades 239 in Form der Abtriebswelle 237 bestimmt ist durch einen Abstand 250 von einer durch die Lagerarmschwenkachse (verkörpert von den beiden Lagerzapfen 220a,221a) auf die Verbindungsgerade 251 zwischen Lagerarmschwenkachse (Lagerzapfen 220a, 221a) und Zellenraddrehachse (Welle 217) gedachten Senkrechten 252 und ferner bestimmt ist durch einen Abstand 253 senkrecht zu dieser Verbindungsgeraden 251; hierbei ist der Abstand 250 gleich dem halben Abstand 254 zwischen Lagerarmschwenkachse und Zellenraddrehachse und beträgt der Abstand 253 das 0,01 bis 0,05-fache des Abstandes 250 (siehe Figur 7 in Verbindung mit Fig. 5).
  • Muß bei dieser Zellenradschleuse wegen Verschleißes der Schleißbuchse 204a das Zellenrad 202 nachqestellt werden um den Spalt - - in etwazwischen beldenfaut das ursprünglich eingestellte Maß zurückzubringen, so wird zunächst die Laschenkette 240 entspannt, indem die Schrauben 244 gelöst werden und der Getriebemotor 235 ein gewisses Stück durch entsprechendes Betätigen der beiden Stellspindeln 248,249 näher an das Gehäuse 201 heran bewegt wird.
  • Dann wird mit Hilfe der beiden verstellbaren Achsen 220,221 sowie der beiden Spannschlösser 226 - je nach Art des Verschleißes das Zellenrad 202 achsparallel oder schräg verstellt und hernach die Laschenkette 240 wieder entsprechend gespannt, was durch Versetzen bzw. Abrücken des Getriebemotors 235 vom Gehäuse 201 mittels der Stellspindeln 248,249 und Wiederanziehen der Schrauben 244 erfolgt. Gleichgültig, ob nun aufgrund des Verlagerns des Zellenrades 202 die Welle 217 und mit ihr das Kettenrad 241 etwas schräg zu der Abtriebswelle 237 des Getriebemotors 235 und damit auch zum Kettenrad 239 stehen oder nicht, d.h. die Achsparallelität durch das Verstellen des Zellenrades 202 erhalten geblieben ist oder nicht, die Laschenkette 240 gleicht dies dank der Beweglichkeit ihrer Glieder von selber aus, und die Antriebskraft wird somit genau so wie bei den beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen ohne jedwede Beeinträchtigung der Transmission immer einwandfrei übertragen. Das besagte Nachstellen des Zellenrades 202 kann so lange erfolgen, bis die Schleißbuchse 204a verschlissen ist und durch eine neue ersetzt werden muß.
  • Zusammenfassend besteht der mit der Erfindung erzielte Fortschritt darin, daß für Zellenradschleusen mit aushebbarem Zellenrad ein zuverlässiger und kostengünstiger Antrieb realisiert wurde, der durch das unvermeidbare, verschleißbedingte Nachstellen des Zellenrades keinerlei nachteilige Beeinflussung in bezug auf seine die Antriebskraft übertragenden Glieder erfährt.
  • Kurzbezeichnung: Halbschleusenantrieb Interne Nr.; US-8006 Datum: 26.02.1981/Pat/Ad/Ar Bezugs- Bezeichnung Bezugs- Bezeichnung zeichen zeichen 1 Gehäuse 26 Spannschlösser 2 Zellenrad 27 Schrauben federn 3 Querwände 28 Federteller 4 Länqswand 4a Schleißbuchse 29 Stützplattenpaare 5 Aufnahme 30 Spannmuttern 6 Gutauslauf 31 Gegenspannmuttern 7 Guteinlauf 32 Lagerzapfen 8 Öffnung 33 Exzenterwelle 9 Ansatz 34 Traverse 10 Ansatz 35 Getriebemotor 11 Nabe 36 Sockel 12 Nabe 37 Abtriebswelle 13 Zellen 38 Rutschkupplung 14 Stirnwand 39 Kettenrad 15 Stirnwand 40 Laschenkette 16 Stege 41 Kettenrad 17 Welle 42 Nabe 18 Lagerarm 18a Lagerarmende 43 Spannrolle 19 Lagerarm 19a Lagerarmende 44 Rollenhalter 20 Achse 20a Lagerzapfen 45 Schrauben 21 Achse 21a Lagerzapfen 46 Rollenachse 22 Aufhängung 47 Lang loch 23 Aufhängung 48 Mutternpaar 24 Stützbacken 49 Pfeil 25a Stangenteile 25 25b Stangenteile 50 Kurzbezeichnung: Halbschleusenantrieb Interne Nr.: US-8006 Datum: 26.02.1981/Pat/Ad/Ar Bezugs- Bezugs-Bezeichnung Bezeichnung zeichen zeichen 101 Gehäuse 126 Spannschlösser 102 Zellenrad 127 Schraubenfedern 103 Querwände 128 Federteller 104 Längswand lo4a Schleißbuchse 129 Stützplattenpaare 105 Aufnahme 130 Spann muttern 106 Gutauslauf 131 Gegenspannmuttern 107 Guteinlauf 132 Lagerzapfen 108 Öffnung 133 Exzenterwelle 109 - Ansatz 134 Traverse 110 - Ansatz 135 Getriebemotor 111 Nabe 136 112 Nabe 137 Abtriebswelle 113 Zellen 138 Rutschkupplung 114 Stirnwand 139 Kettenrad 115 Stirnwand 140 Laschenkette 116 Stege 141 Kettenrad 117 Welle 142 Nabe 118 Lagerarm 118a Lagerarmende 143 Spannrolle 119 Lagerarm 119a Lagerarmende 144 Rollenhalter 120 Hohlachse 120aLagerhohl- 145 Schrauben zapfen 121 Achse 121a Lagerzapfen 146 Rollenachse 122 Aufhängung 147 Langloch 123 Aufhängung 148 Muttern paar 124 Stützbacken 149 Schrauben 125 Stangen 125a Stangenteile 150 Rippe 125b Stangenteile Kurzbezeichnung: Halbschleusenantrieb Interne Nr.: US-8006 Datum: 26.02.1981/Pat/Ad/Ar Bezugs- Bezugs-Bezeichnung Bezeichnung zeichen zeichen 201 Gehäuse 22C Spann schlösser 202 Zellenrad 227 Schraubenfedern 203 Querwände 228 Federteller 204 Längswand 204a Schleißbuchse 229 Stützplattenpaare 205 Aufnahme 230 Spannmuttern 206 Gutauslauf 231 Gegenspannmuttern 207 Guteinlauf 232 Lagerzapfen 208 Öffnung 233 Exzenterwelle 209 Ansatz 234 Traverse 210 Ansatz 235 Getriebemotor 211 Nabe 236 Konsole 212 Nabe 237 Abtriebswelle 213 Zellen 238 Rutschkupplung 214 Stirnwand 239 Kettenrad 215 Stirnwand 240 Laschenkette 216 Stege 241 Kettenrad 217 Welle 242 Nabe 218 Lagerarm 218a Lagerarmende 243 Schrauben 219 Lagerarm 219a Lagerarmende 244 Schrauben 220 Achse 220a Lagerzapfen 245 Langlöcher 221 Achse 221a Lagerzapfen 246 Klotz 222 Aufhängung 247 Klotz 223 Aufhängung 248 Stellspindel Stellspindel 224 Stützbacken 249 225a Stangenteile Abstand 225b Stangenteile 250 Kurzbezeichnung: Halbschleusenantrieb Interne Nr.: US-8006 Datum: 26.02.1981/Pat/ Bezugs- Bezugs-Bezeichnung Bezeichnung zeichen zeichen 251 Verbindungsgerade 276 252 Senkrechte 277 253 Abstand 278 254 Abstand 279 255 280 256 281 257 282 258 283 259 284 260 285 261 286 262 287 263 288 264 289 265 290 266 291 267 292 268 293 269 294 270 295 271 296 272 297 273 298 274 299 275 300 ~~~~~~~~~~~~~~ L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zellenradschleuse für saugpneumatische Förderanlagen bestehend aus einem Gehäuse mit einem Guteinlauf und einem Gutauslauf und einem vom Gehäuse teilweise abgedeckten, relativ zu ihm beweglichen Zellenrad, welches auf zwei gegen die Wirkung von Kraftspeichern schwenkbar am Gehäuse angebrachten Lagerarmen gelagert und von einem Antrieb über eine Kraftübertragung mit einem antreibenden Rad auf der Antriebswelle und einem getriebenen Rad auf der Zellenradwelle angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem antreibenden Rad (39;l39;239) und dem getriebenen Rad (41;141;241) ein nachgiebiges Zwischenglied (40;140;240) vorgesehen ist, das Orts- bzw. Lageveränderungen des Zellenrades (2;1o2;2o2) selbsttätig ausgleicht.
  2. 2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied eine Kette (40;140;240) ist und die Räder als Kettenräder (39;139;239 bzw. 41;141;241) ausgebildet sind.
  3. 3. Zellenradschleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Kettenrad (39;139;239) achsgleich oder achsparallel zur Lagerarmschwenkachse (20a,21a;120a, l2la;22oa, 221a) angeordnet ist.
  4. 4. Zellenradschleuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Kettenrad (239) mit seiner Drehachse (237) neben der Lagerarmschwenkachse (220a,221a) plaziert ist an einem geometrischen Ort, der bestimmt ist durch einen ersten Abstand (250) von einer durch die Lagerarmschwenkachse (220a,221a) auf die Verbindungsgerade (251) zwischen Lagerarmschwenkachse (220a,221a) und Zellenraddrehachse (217) gedachten Senkrechten (252) sowie durch einen zweiten Abstand (253) senkrecht zu dieser Verbindungsgeraden (251) wobei der erste Abstand (250) gleich ist dem halben Abstand (254) zwischen Lagerarmschwenkachse (220a,221a) und Zellenraddrehachse (217) und der zweite Abstand (253) 0,01 bis 0,05 x dem ersten Abstand (250) beträgt.
  5. 5. Zellenradschleuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (35) des Zellenrades (2) gesondert von dem Gehäuse (1) angeordnet ist.
  6. 6. Zellenradschleuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (135;235) des Zellenrades (102;202) mit dem Gehäuse (101 j201) zu einer Einheit verbunden ist.
  7. 7. Zellenradschleuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerarm (118) des Zellenrades (102) auf einer Hohlwelle (120,120a) des Antriebes (135) gelagert ist und die Antriebswelle (137) des antreibenden Kettenrades (139) durch diese Hohlwelle (120,120a) hindurchgeführt ist.
  8. 8. Zellenradschleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kette (40je40) eine Spannrolle (43;143) zugeordnet ist, welche verstellbar auf. einem Lagerarm (18;118) des Zellenrades (2;1o2) angeordnet ist.
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CN102320477A (zh) * 2011-06-13 2012-01-18 无锡市振荣建材设备厂 风力输送回转给料机及应用其的输送系统

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