DE3115215C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3115215C2 DE3115215C2 DE19813115215 DE3115215A DE3115215C2 DE 3115215 C2 DE3115215 C2 DE 3115215C2 DE 19813115215 DE19813115215 DE 19813115215 DE 3115215 A DE3115215 A DE 3115215A DE 3115215 C2 DE3115215 C2 DE 3115215C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drift
- value
- determined
- changes
- values
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/04—Details
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/34—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Gyroscopes (AREA)
- Navigation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des
augenblicklichen Driftwerts D eines in einem Fahrzeug mitgeführten
Kurskreisels durch Addieren der bei Fahrzeughalt
in einem vorgegebenen Meßintervall T bei aufeinanderfolgenden
Messungen festgestellten Änderungen der Ausrichtung
der Kurskreiselspinachse gegenüber einer fahrzeugfesten
Achse.
Es ist bekannt, daß jeder Kurskreisel neben einem breitengradabhängigen
Anteil einen Driftanteil D K aufweist, der
weder nach Richtung noch nach Größe bekannt ist, jedoch
einen vom Kreisel abhängigen Maximalwert aufweist. Es ist
weiter bekannt, die Änderung der Ausrichtung der Kreiselspinachse
während des Fahrzeughalts zu messen, um dann
bei Fahrt mit diesem Meßwert die Kreiseldrift zu kompensieren.
Wichtig dabei ist es, das Anfahren des Fahrzeugs rechtzeitig
zu erkennen, um durch Richtungsänderungen des Fahrzeugs
hervorgerufene Änderungen nicht in die Kreiseldriftbestimmung
eingehen zu lassen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren zu schaffen, gemäß dem zur Bestimmung des
Fahrzeughalts nur Kreiselsignale verwendet werden, also
gesonderte Weggeber nicht erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Bei diesem Verfahren kann das Meßintervall T einige,
z. B. vier Minuten dauern, und aufeinanderfolgende Messungen
von α i können z. B. im Abstand von 50 msec. erfolgen.
Ist z. B. die maximale Kreiseldrift 12°/h und ist
die kleinste feststellbare Änderung der Kreiselausrichtung
360°/212∼5′, und soll diese Änderung als Differenzwert
Δ benutzt werden, so ergibt sich für Δ T eine
Zeit von ca. 25 sec., d. h., es werden um 500 Messungen auseinander
liegender Meßwerte verglichen. Der Wert für Δ T
muß bei vorgegebenem Δ so gewählt werden, daß einerseits
das Δ im Stand bei ungünstiger Situation, d. h. max. Drift,
nicht überschritten werden kann; andererseits muß Δ T so
groß wie möglich gewählt werden, um nicht tatsächliche
Driftwerte zu unterdrücken.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß selbst
bei exakter Geradeausfahrt eines Fahrzeugs die auftretenden
Winkeländerungen deutlich größer sind, so daß man das
"Fahren" durch den Vergleich sicher erkennen kann.
Um Störungen, die trotz Fahrzeughalt eine größere Änderung
der Kreiselausrichtung verursachen können, auszuschließen,
ist es vorteilhaft, die Unterdrückung des Driftwerts
D erst dann zu veranlassen, wenn innerhalb des Intervalls
T wenigstens eine vorgegebene Zahl a von Vergleichen mit
dem Ergebnis, daß die Differenz Δ überschritten wird,
auftritt. Umgekehrt kann man auch eine Zahl b der Fälle
bestimmen, bei denen diese Differenz nicht überschritten
wird, und in Abhängigkeit von diesem Kriterium die Unterdrückung
steuern.
Außerdem ist es vorteilhaft, solche Änderungen nicht in
die Driftbestimmung eingehen zu lassen, die eine vorgegebene
Größe überschreiten. Wird die Driftbestimmung dadurch
durchgeführt, daß man in der ersten Hälfte des Zeitintervalls
T die gemessenen Winkel α i (oder die Änderungen)
addiert und in der zweiten Hälfte subtrahiert und den verbleibenden
Rest als Driftwert D verarbeitet, so wird bei
Auftreten einer zu großen Änderung zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Winkeln α i-1 und α i der Winkel α i unterdrückt
und dafür nochmals α i-1 in die Driftbestimmung einbezogen.
Um jedoch zu vermeiden, daß ein falscher Anfangswinkel
α₁ verhindert, daß eine richtige Vergleichsgröße
gewonnen wird, ist es sinnvoll, diese Unterdrückung starker
Änderungen am Anfang eines Meßintervalls auszusetzen.
Vorzugsweise wird mit den nacheinander gewonnenen Driftwerten
D i eine Mittelwertbindung durchgeführt, und zwar nach
der folgenden Beziehung:
i+1 = a₁ i +(1-a₁) D i+1 (1)
Dabei ist a₁ ein Faktor kleiner 1, i der gemittelte Driftwert
nach dem i-ten Meßintervall und D i+1 der Driftwert des
(i+1)-ten Intervalls. In diesen Werten steckt aber noch die
breitengradabhängige Drift D E . Will man nur die kreiselspezifische
Drift D K , so müßte man gemäß folgender Beziehung
vorgehen:
Ki+1 = a₁ Ki +(1-a₁) (D i+1-D E ) (2)
Diesen Driftwert D E könnte man aus Tabellen entnehmen oder
jeweils für die Breite des Standorts berechnen und dann berücksichtigen.
Er läßt sich jedoch auch dadurch näherungsweise
gewinnen, daß man mit den Driftwerten D i eine Mittelung
gemäß der Beziehung (1) durchführt, jedoch den Faktor
a₂ nahe bei 1 wählt. Dann erhält man einen gemittelten Wert
für E gemäß folgender Beziehung:
Ei+1 = a₂ i +(1-a₂) D i+1 (3)
und kann diesen Wert E für den Wert D E in der Beziehung
(2) einsetzen.
Anhand dieser Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer
Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
erläutert.
Mit 1 ist der Kurskreisel bezeichnet, dessen Spinachsausrichtung
α i gegenüber dem Fahrzeug z. B. alle 50 msec
durch einen Meßwertgeber 2 festgestellt und als elektrisches
Signal ausgegeben wird. Der Meßwertgeber 2 wird von
einem Taktgeber 3 gesteuert. An der Klemme 4 wird der Meßwert
z. B. zur Anzeige ausgegeben. Wie dieser Winkel auf
eine Bezugsrichtung, z. B. Nord, bezogen werden kann, ist
bekannt und braucht hier nicht erläutert werden.
Die Drift des Kreisels wird hier dadurch bestimmt, daß
diese Winkelwerte α i in einem Zeitintervall T/2 von z. B.
zwei Minuten in einem Addierer 5 aufaddiert werden und daß
sie anschließend zwei Minuten lang von der Summe abgezogen
werden. Am Ende der Zeitintervalls von vier Minuten gibt
der Addierer einen Restwert ab, der den Driftwert D i darstellt.
Aus den Driftwerten D i wird dann durch Mittelwertbildung
die Drift bestimmt.
Dem Addierer 5 ist eine Schaltung vorgeschaltet, die bei
Auftreten von Änderungen des Winkels α i gegenüber dem vorher
gemessenen Winkel α i-1, die größer als ein vorgegebener
Wert sind, diesen Winkelwert a i unterdrückt und dafür
nochmals den Winkelwert α i-1 in den Addierer eingibt.
Hierzu sind ein Zeitglied 12, ein Vergleicher 11, ein
Speicher 13 sowie zwei Tore 14 und 15 vorgesehen. Im Speicher
13 ist jeweils der letzte Winkelwert α i eingespeichert.
Damit werden bei Auftreten des nächsten Meßwerts
α i+1 diese beiden Winkelwerte miteinander im Vergleicher
11 verglichen. Weicht der neue Meßwert a i+1 um
mehr als eine vorgegebene Größe von α i ab, so wird ein
Fehler unterstellt, und der Vergleicher 11 macht das Tor
14 durchlässig und hält das Tor 15 undurchlässig, so daß
der gespeicherte Wert α i zum Addieren gelangt. Liegt
die Abweichung unterhalb der vorgegebenen Größe, so wird
Tor 15 durchlässig gemacht und Tor 14 undurchlässig gehalten,
so daß der Wert α i+1 zum Addieren gelangt. Das
Verzögerungsglied 12 bewirkt, daß erst nach diesem Vergleich
der neue Wert α i+1 in dem Speicher eingespeichert
wird.
Bei Fahrzeugbewegung können Driftwerte nicht bestimmt
werden. Die Fahrzeugbewegung wird hier dadurch festgestellt,
daß zwei Meßwerte α i und α i+c , die in einem
Zeitabstand Δ T ermittelt werden, miteinander verglichen
werden. Diese Zeit sei 25 sec (d. h. c = 500). Zur Durchführung
wird ein Schieberegister mit 500 Speicherplätzen
für die Signale für α i verwendet, in das diese Signale
eingegeben und nach jeder Messung um einen Platz weitergeschoben
werden. Der am längsten gespeicherte Meßwert
entfällt dann jeweils. Die Meßwerte im 1. und im 500.
Speicher werden in einem Komparator 7 verglichen. Übersteigt
die Abweichung eine Größe Δ, so gibt eine
Schwellwertstufe 6 ein Signal ab. Dieses Signal gelangt
zu einem Zähler 9, der ein Signal abgibt, wenn innerhalb
des Zeitintervalls T eine vorgegebene Zeit von solchen
Überschreitungen aufgetreten sind. Dieses Signal zeigt
Fahrzeugbewegung an und macht das Tor 10 undurchlässig,
so daß der am Ende des Intervalls T vorhandene Driftwert
D i nicht in die Driftwertbestimmung einbezogen wird.
Der durchgelassene Driftwert D i gelangt dann zu einer
Einrichtung 16, die nach Maßgabe der Gleichung (3) einen
Mittelwert E (i-1) bildet, der ein Maß für die breitengradabhängige
Drift ist. Dieser Driftwert D E (i+1) wird
dann einem Subtrahierer 17 zugeführt, dem auch der Driftwert
D i+1 zugeführt wird. Die erzeugte Differenz
(D (i+1)-D E (i+1)) wird dann der Einrichtung zur Mittelwertbildung
18 zugeführt, die eine Mittelwertbildung gemäß
der Beziehung (2) bildet. Als Ergebnis erhält man
die kreiselabhängige Drift K , d. h., nach der (i+1)-ten
Bestimmung des Driftwerts D i den Driftwert K (i+1). Diese
Drift wird einem Block 19 zur weiteren Verwertung und
zur Kompensation der kreiselabhängigen Drift zugeführt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestimmung des augenblicklichen Driftwerts
D eines in einem Fahrzeug mitgeführten Kurskreisels
durch Addieren der bei Fahrzeughalt in einem
vorgegebenen Meßintervall T bei aufeinanderfolgenden
Messungen festgestellten Änderungen der Ausrichtung
der Kurskreiselspinachse gegenüber einer fahrzeugfesten
Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die Driftmeßeinrichtung
fortlaufend (auch bei Fahrt) die Änderungen
mißt, daß außerdem fortlaufend die Meßwerte zweier
um eine vorgegebene Zeitspanne Δ T, die kleiner als
ein Meßintervall T sein muß, auseinanderliegenden Messungen
miteinander verglichen werden und daß bei Abweichen
dieser Meßwerte voneinander um mehr als eine
vorgegebene Differenz Δ der zugehörige, ermittelte
Driftwert D unterdrückt wird, wobei die vorgegebene
Zeitspanne Δ T und die vorgegebene Differenz Δ derart
gewählt werden, daß bei einer gegebenen maximalen
Drift D max des Kreisels diese Differenz Δ in der
gegebenen Zeitspanne Δ T nicht überschritten werden
kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während eines Meßintervalls T die Zahl a der Fälle bestimmt
wird, bei denen die Differenz Δ überschritten
wird und daß die Unterdrückung des ermittelten Driftwerts
D erfolgt, wenn die ermittelte Zahl a der Fälle
einen Grenzwert a* überschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Meßintervalls T die Zahl b der Fälle bestimmt
wird, bei denen die Differenz Δ nicht überschritten
wird und daß die Unterdrückung des ermittelten
Driftwerts D unterbleibt, wenn die ermittelte Zahl
b der Fälle einen Grenzwert b* überschreitet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Addieren der Änderungen aufeinander
folgender Messungen solche Änderungen unberücksichtigt
bleiben, die eine vorgegebene Größe
überschreiten.
5. Verfahren nach Anspruch 4 unter Verwendung einer
Driftbestimmung, bei der die bei aufeinanderfolgenden
Messungen ermittelten Winkelwerte α i während der
Hälfte des Meßintervalls aufaddiert und in der zweiten
Hälfte davon abgezogen werden, wobei der am Ende verbleibende
Rest den Driftwert D darstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Auftreten einer gegenüber einem
vorgegebenen Wert größeren Änderung eines gemessenen
Winkelwertes α i gegenüber dem vorher gemessenen Winkelwert
α i-1 dieser Winkelwert α i unterdrückt und
dafür der Winkelwert α i-1 nochmals eingegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zu Beginn eines Meßintervalls die Unterdrückung
von Änderungen bzw. Winkelarten unterbleibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 unter Einsatz
eines Verfahrens zur Driftbestimmung, bei dem aus
den nacheinander ermittelten Driftwerten D i eine kreiselbedingte
Driftgröße D K nach Maßgabe des Ausdrucks
Ki+1 = a₁ · Ki +(1-a₁) (D Ki +1- E) gewonnen wird, wobei a₁ ein Faktor kleiner 1, i der
nach der i-ten Driftwertbestimmung ermittelte Mittelwert,
Ki+1 der nach der (i+1)-ten Driftwertbestimmung
ermittelte Mittelwert und E eine breitengradabhängige
Driftgröße ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
aus den ermittelten Driftwerten D i die breitengradabhänigige
Driftgröße D E nach der Maßgabe des Ausdrucks Ei+1 = a₂ · i +(1-a₂) D i+1gewonnen wird, wobei a₂ größer als a₁ und nahe bei 1
gewählt wird und zur Gewinnung der kreiselbedingten
Drift D K benutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813115215 DE3115215A1 (de) | 1981-04-15 | 1981-04-15 | Verfahren zur bestimmung des augenblicklichen driftwerts eines kurskreisels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813115215 DE3115215A1 (de) | 1981-04-15 | 1981-04-15 | Verfahren zur bestimmung des augenblicklichen driftwerts eines kurskreisels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3115215A1 DE3115215A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3115215C2 true DE3115215C2 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6130206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813115215 Granted DE3115215A1 (de) | 1981-04-15 | 1981-04-15 | Verfahren zur bestimmung des augenblicklichen driftwerts eines kurskreisels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3115215A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3250014C2 (en) * | 1981-03-21 | 1990-10-25 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg, De | Navigation system e.g. for tank |
DE3207551A1 (de) | 1981-03-21 | 1982-12-16 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Betriebsverfahren fuer eine fahrzeugnavigationseinrichtung und anordnungen zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3346434A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-04 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Verfahren zur bestimmung des augenblicklichen driftwertes d eines kurskreisels |
US5272815A (en) * | 1990-11-14 | 1993-12-28 | Tokimec Inc. | Gyro compass |
JPH1183489A (ja) * | 1997-09-04 | 1999-03-26 | Clarion Co Ltd | 車両方位補正装置 |
JP2001221643A (ja) * | 2000-02-04 | 2001-08-17 | Pioneer Electronic Corp | カーナビゲーションシステムからの地図情報切り出し装置 |
DE10312154B4 (de) * | 2003-03-17 | 2007-05-31 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen einer Objektverfolgung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1943026C3 (de) * | 1969-08-23 | 1980-01-03 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Verfahren zur Bestimmung der Drift eines Kurskreisels |
DE2201386C2 (de) * | 1972-01-13 | 1984-07-19 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Navigationsverfahren |
-
1981
- 1981-04-15 DE DE19813115215 patent/DE3115215A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3115215A1 (de) | 1982-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3326719C2 (de) | ||
DE3305054C2 (de) | ||
DE3123180A1 (de) | Korrekturverfahren und -einrichtung fuer eine magnetfeldsonde | |
DE2820843A1 (de) | Verfahren zum zaehlen der anzahl von gegenstaenden unter verwendung einer waage | |
EP0106790A1 (de) | Verfahren und Ausführungsanordnung zur Lokalisierung einer Fehlerstelle in einer dreiphasigen Starkstromleitung | |
DE2750152C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Garnsignalen zum Erkennen zumindest angenähert periodischer Querschnittsschwankungen bei Offenendspinnmaschinen o.dgl | |
DE2247746A1 (de) | Verfahren zum messen einer leitungsimpedanz | |
DE3115215C2 (de) | ||
DE2355202B1 (de) | Anordnung zur Bestimmung der Phasendifferenz zwischen der Rollschwingung eines Schiffes und der Tankfluessigkeitsschwingung in einem Stabilisierungstank | |
DE1807599A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von Eigenschaften sich bewegender Bahnen | |
DE2633476C2 (de) | ||
DE19910411A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Offset-kompensierten Magnetfeldmessung mittels eines Hallsensors | |
DE4235607A1 (de) | Verfahren zur bestimmung des staenderflusses einer asynchronmaschine | |
DE3816484A1 (de) | Steuervorrichtung fuer den lenkwinkel eines fahrzeugs | |
DE3205598C2 (de) | ||
DE2036895A1 (de) | Satelliten Lageregelung | |
DE2620895C3 (de) | Einrichtung zur Messung der mittleren Rauhtiefe einer Werkstückoberfläche | |
DE3811735C2 (de) | Verfahren zur Frequenzmessung | |
DE3222255C2 (de) | ||
DE2927325C2 (de) | ||
DE10131760A1 (de) | Verfahren zum Testen eines Sensors | |
CH676068A5 (de) | ||
DE3250014C2 (en) | Navigation system e.g. for tank | |
DE10153212A1 (de) | Navigationssystem zur Kursbestimmung eines Fahrzeugs | |
EP0182933A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Unwuchtmesswerts eines Körpers sowie Vorrichtung hierzu |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |