DE3115024A1 - Leuchte, insbesondere zum einsatz als fahrtrichtungsanzeigeleuchte an zweiradfahrzeugen - Google Patents

Leuchte, insbesondere zum einsatz als fahrtrichtungsanzeigeleuchte an zweiradfahrzeugen

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DE3115024A1 DE19813115024 DE3115024A DE3115024A1 DE 3115024 A1 DE3115024 A1 DE 3115024A1 DE 19813115024 DE19813115024 DE 19813115024 DE 3115024 A DE3115024 A DE 3115024A DE 3115024 A1 DE3115024 A1 DE 3115024A1
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/26Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255

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Description

  • Leuchte, insbesondere zum Einsatz als Fahrtrichtungsanzeige-
  • leuchte an-Zweiradfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere zum Einsatz als Fahrtrichtungsanzeigeleuchte an Zweiradfahrzeugen, mit einem Leuchtengehäuse und mit einer mit einem Reflektor versehenen Lampe, deren Lichtstrom über eine optisch wirksame Lichtscheibe abgestrahlt wird.
  • Leuchten, die als Fahrtrichtungsanzeigeleuchten an Zweiradfahrzeugen dienen, sind bekannt. Sie werden hauptsächlich an Motorrädern angebracht, um diese Zweiradfahrzeuge verkehrssicherer zu machen, d.h. dem Fahrer die Möglichkeit zu geben, eine gewünschte Fahrtrichtungsänderung durch Betätigung der in der Art eines Blinkers wirkenden Fahrtrichtungsanzeigeleuchten anzuzeigen. Da diese Zweiradfahrzeuge mit genügend starken Stromgeneratoren versehen sind, können für deren Fahrtrichtungsanzeigeleuchten z.B. 21-Watt-Lampen eingesetzt werden, die zwar einen relativ großen Energiebedarf haben, dafür aber eine genügende Helligkeit der Anzeigeleuchten garantieren.
  • Bei kleineren Zweirädern, wie z.B. Fahrrädern mit Hilfsmotor und Kleinkrafträdern, sind diese bekannten Leuchten deshalb problematisch, weil diese üblicherweise nicht über genügend starke Generatoren verfügen, um zusätzlich zur üblichen Beleuchtung noch 21-Watt-Lampen allein für den Fahrtrichtungsanzeiger versorgen zu können. Gerade bei diesen Fahrzeugen aber ist es erstrebenswert, Fahrtrichtungsanzeiger vorzusehen, um die Verkehrssicherheit dieser häufig in Unfällen verwickelten Fahrzeuge zu erhöhen. Schwierig dabei ist, daß wegen der geringeren Leistung der Stromversorgungsgeneratoren solcher Fahrzeuge nur schwächere Lampen verwendet werden können, wobei dann der Nachteil auftritt, daß bei den bekannten Leuchten die Lichtstärke nicht mehr ausreicht, d.h. also, daß die Fahrtrichtungsanzeiger nicht genügend hell sind, so daß der Sinn solcher Fahrtrichtungsanzeigeleuchten in Frage gestellt ist.
  • Es ist zwar bekannt, zur Erhöhung der Lichtströme die Lampen mit einem Reflektor zu versehen, -der ebenfalls im Leuchtengehäuse untergeordnet ist, und den Lichtstrom über eine optisch wirksame Lichtscheibe abzustrahlen, auf der konzentrisch angeordnete, kreisförmige Erhebungen und Vertiefungen angebracht sind, die eine Streuung des Lichtstromes bewirken. Es hat sich dadurch gezeigt, daß die Lichtstärke einer solchen Leuchte erhöht werden kann, daß aber bei mit den bekannten Lichtscheiben für Lampen geringer Leistung- (z.B. 10-Watt-Lampen) trotzdem noch keine ausreichende Licht stärke erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zu schaffen, die insbesondere zum Einsatz als Fahrtrichtungsanzeigeleuchten an Zweiradfahrzeugen, speziell an Fahrrädern mit Hilfsmotor und Kleinkrafträdern Verwendung finden kann, indem sie mit einer Lampe geringer Leistung auskommt, wobei dennoch eine ausreichende Lichtstärke zur Verfügung gestellt werden soll. Außerdem soll die neue Leuchte nicht größer als die bekannten Leuchten sein, so daß sie insbesondere bei kleineren Zweiradfahrzeugen verwendet werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Optik der Lichtscheibe wirksame Elemente umfaßt, die dem Direktlampenlichtstrom zugeordnet sind und daß optisch wirksame Elemente, die dem Reflektorlichtstrom zugeordnet sind, und optisch wirksame Elemente vorgesehen sind, die sowohl dem Direktlampenlichtstrom als auch dem Reflektorlichtstrom zugeordnet sind. Unter Zuordnung wird im Sinne der vorliegenden Anmeldung verstanden, daß die Anordnung der optischen Elemente so vorgenommen wird, daß sie in ihren optischen Eigenschaften entweder auf die direkt von der Lampe ausgehenden Strahlen (Direktlampenlichtstrom) abgestimmt sind, oder auf die gerichteten Stahlen, die von der Lampe über den Reflektor (Reflektorlichtstrom) auf die Lichtscheibe treffen. Durch die Anordnung dieser unterschiedlich abgestimmten optisch wirksamen Elemente kann eine Abbildung geschaffen werden, die einen Großteil des in den gesamten Raumwinkel von der Lampe abgegebenen Lichtstromes aufnimmt und so streut, bündelt oder bricht, daß genügend Lichtstärke erreicht wird, um die Leuchte ausreichend hell, auch mit relativ leistungsschwachen Lampen, betreiben zu können. Insbesondere durch die Anordnung von optischen Elementen, die sowohl dem Direktlampenlichtstrom als auch dem Reflektorlichtstrom zugeordnet sind, können noch von der Lampe ausgehende Strahlen abgebildet werden, die ohne diese Elemente keinen Beitrag zur Licht stärke in dem gewünschten Bereich leisten könnten.
  • Am günstigsten ist es, wenn das dem Direktlichtlampenstrom zugeordnete Element der Lichtscheibe eine Zentrumslinse, die einteilig oder in Form von Ringlinsen, die wiederum konzentrisch um eine Zentrumslinse aufgebaut ist, umfaßt. Durch eine solche Zentrumslinse kann der in Hauptabstrahlrichtung der Lampe abgestrahlte Lichtstrom fokussiert werden, so daß eine ausreichend große Achslichtstärke erreicht wird. Gute Abbildungseigenschaften ergeben sich dann, wenn die Zentrumslinse eine konvexe Toruslinse ist, die mit zwei von der. Glühlampenwendelform und -lage abhängigen Streuradien versehen ist. Dadurch wird die Zentrumslinse auf die vorzugsweise in ihrem Fokus angeordnete Glühlampenwendel abgestimmt und kann die längliche Ausdehnung der Glühlampenwendel wegen der unterschiedlichen Radien mit. berücksichtigen. Der Lichtkegel, der von der Linse ausgeht-, erhält dadurch auch eine etwa elliptische Form.
  • Günstig ist es, wenn die dem Reflektorlichtstrom zugeordneten Elemente Prismen umfassen, die als in einer Ebene mit Streuradien versehene Ablenkprismen ausgebildet sind. Diese Ablenkprismen können im Gegensatz zu der Zentrumslinse, die dem Direktlampenlichtstrom zugeordnet ist und hauptsächlich in einem Winkel zwischen 0° und 100 zur optischen Achse abstrahlen, einen Winkelbereich zwischen 10° und 200 zur optischen Achse ausleuchten, wobei das Licht dort dann als Streulicht vorliegt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die dem Reflektorlichtstrom zugeordneten Elemente Streulinsen umfassen, die als Konvexlinsen oder als konvexe Toruslinsen mit zwei verschiedenen Streuradien ausgebildet sind. Diese Streulinsen sind so vorgesehen, daß ihre Wirkungsrichtung in horizontaler und in vertikaler Richtung zwischen 0° und 10° liegt. Die konvexe Toruslinse mit zwei verschiedenen Streuradien ist so vorgesehen, daß sie in horizontaler Richtung bis 100 und in vertikaler Richtung bis 50 wirkt, so daß dadurch die elliptische Form der von der Zentrums linse ausgehende Abbildung unterstützt wird. (Die Winkelangaben beziehen sich auf die Winkel, die die Lichtstrahlen nach dem Durchtritt durch die Lichtscheibe mit der optischen Achse der Lichtscheibe bilden.) Wenn die sowohl dem Reflektorlichtstrom als auch dem Direktlampenlichtstrom zugeordneten Elemente eine als Konvexlinse und eine als Konkavlinse ausgebildete Ringlinse umfassen, die sich konzentrisch an die dem Direktlampenlichtstrom zugeordneten Element anschließen, wird ein optisches Element geschaffen, das sowohl die parallel vom Reflektor kommenden Strahlen als auch die von der Lampe kommenden Strahlen bündeln kann. Diese Ringlinsen sind so ausgebildet, daß sie die unter größeren Winkeln abgestrahlten Strahlen der Lampe aufnehmen und in eine Wirkungsrichtung sowohl in Hauptausstrahlungsrichtung als auch zwischen 100 und 200 abstrahlen. Diese Ringlinsen dienendem Zweck, Strahlen der Lampe aufzunehmen, die unter einem etwas größeren Winkel abgestrahlt werden, als von der Zentrumslinse aufgenommen werden kann. Mit jeder dieser Ringlinse kann ebenfalls eine Bündelung in Achsrichtung erreicht werden, so daß hierdurch noch ein zusätzlicher Beitrag zur Gesamtachslichtstärke erhalten wird. Die Ringlinse, die konzentrisch zur Zentrumslinse um diese umlaufend angeordnet ist, ist ebenfalls als Konvexlinse vorgesehen, um die gewünschte Bündelung in Hauptabstrahlrichtung zu erhalten.
  • Auf der Licht scheibe wird eine entlang eines Durchmessers verlaufende Symmetrieachse definiert, um die die optisch wirksamen Elemente spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung wird eine zur Symmetrieachse symmetrische Abbildung erhalten, die eine gleichmäßige Ausleuchtung der entsprechenden Bereiche garantiert.
  • Beidseitig der Zentrums linse werden entlang der Symmetrieachse radial nach außen bis zum Rand der Lichtscheibe hin konzentrische Ringlinsen vorgesehen, die dem Reflektorlichtstrom zugeordnet sind und als Kreisausschnitte ausgebildet sind.
  • Diese Ringlinsen bewirken, daß eine Abstrahlung in einen Horizontalwinkelbereich zwischen 100 und 200 erfolgt. Sie sind ebenfalls als Konvexlinsen ausgebildet. An die Ringlinsen schließen sich dann in beiden Richtungen von der Symmetrieachse weg zwei parallel zu dieser verlaufende Prismenreihen an, die von den dem Reflektorlichtstrom zugeordneten Prismen gebildet werden. Die Prismen der Prismenreihe können so ausgestaltet sein, daß wiederum ein Winkelbereich in Horizontalrichtung zwischen 100 und 200 und in Vertikalrichtung zwischen 20 30' und 70 30' ausgeleuchtet wird.
  • Es ist vorgesehen, daß der Winkel zwischen dem Lot auf die wirksame Prismenfläche und einem parallel vom Reflektor einfallenden Lichtstrahl mit weiter zur Zentrumslinse hin angeordneten Prismen abnimmt. Dadurch werden die in geringerem Abstand zur optischen Achse vom Reflektor ausgehenden Lichtstrahlen auch um einen geringeren Winkel abgelenkt, als diejenigen, die mit einem größeren Abstand zur optischen Achse auf die Prismenflächen fallen. Die Strahlen werden dann mit verschiedenen Winkeln in den oben angegebenen Winkelbereich abgelenkt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß sich an die Prismenreihen in Richtung von der Symmetrieachse weg auf jeder Seite eine parallel zur Symmetrieachse verlaufende Reihe als Streulinsen dienender Konvexlinsen anschließt, die so ausgestaltet sind, daß sie eine Wirkungsrichtung von 100 in horizontaler Richtung und ca. 100 in vertikaler Richtung haben. An diese Konvexlinsen können sich auf beiden Seiten der Symmetrieachse jeweils drei parallel zur Symmetrieachse verlaufende Reihen mit Streulinsen anschließen, wobei jeweils die beiden innenliegenden Reihen von abwechselnd angeordneten Konvexlinsen und konvexen Toruslinsen gebildet wird. Dadurch entsteht eine Überlappung der einzelnen ausgestrahlten Winkelbereiche, wobei diese Konvexlinsen und die konvexen Toruslinsen als Streulinsen wirken.
  • Die jeweils außenliegende Reihe kann von konvexen Toruslinsen gebildet werden, wobei in der Reihenmitte jeweils eine Konvexlinse angeordnet ist. Dadurch werden auch die am äußersten Rand des Reflektors reflektierten Lichtstrahlen noch mit zur Bildung der Gesamtlichstärke herangezogen, wobei diese Bereiche so vorgesehen sind, daß sie ebenfalls in einen Winkel von ca. 100 zur optischen Achse in horizontaler Richtung und 50 in vertikaler Richtung abstrahlen.
  • Günstig ist es, wenn im Leuchtengehäuse eine Aufnahmebohrung für einen Leuchtenträger vorgesehen ist, wobei in der Bohrung Rastelemente derart angeordnet sind, daß nach erfolgter Montage der Leuchte die Symmetrieachse der Lichtscheibe eine Horizontalachse darstellt. Dadurch wird sichergestellt, daß schon bei der Montage der Leuchte automatisch eine Justierung erfolgt, so daß die Hauptachsen des elliptischen Lichtkegels mit dieser Horizontalachse zusammenfallen.
  • Der Reflektor kann rotationsparabolisch, segmentiert, gestuft oder kombiniert ausgeführt werden, wobei verschiedene Zonen mit verschiedenen Parabelbrennweiten sowie hochglänzend oder schwach strukturiert verspiegelt sein können. Diese an und für sich bekannten Maßnahmen dienen zur optischen Reflexion der auftreffenden Lichtstrahlen und können je nach Erfordernissen vorgenommen werden.
  • Die Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Leuchte näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Lampenanordnung des Reflektors und der Lichtscheibe, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lichtscheibe, Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 2 durch eine erfindungsgemäße Lichtscheibe, Fig. 4a einen Querschnitt durch einen Teilbereich der Lichtscheibe entlang der Linie E-E der Fig. 2, Fig. 4b einen Querschnitt entlang der Linie E-E der Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie C-C der Fig. 2 und Fig. 6 eine tabellarische Darstellung der Lichtstärkeverteilung für eine Leuchte nach der Erfindung.
  • In der Fig. 1 ist schematisch der Aufbau einer Leuchte gezeigt, wobei mit 1 die Lampe bezeichnet ist, die mit ihrer Fassung 2 in einem nicht näher gezeigten Sockel im Leuchtengehäuse, das ebenfalls nicht gezeigt ist, gehalten wird. Um die Lampe ist ein Reflektor 3 angeordnet, der als Rotationsparaboloid ausgebildet ist. Der Reflektor könnte aber ebenso segmentiert, gestuft oder kombiniert ausgeführt werden. Günstig ist es in jedem Fall, den Reflektor hochglänzend oder schwach strukturiert verspiegelt auszugestalten, da sich dadurch die Reflexionseigenschaften verbessern.
  • Die von der Lampe in verschiedene Winkelbereiche x, A und g ausgehenden Lichtstrahlen können in Lichtströme unterteilt werden, wobei der Direktlampenlichtstrom mit iL bezeichnet ist, dessen Merkmal es ist, daß er direkt, d.h. also ohne Reflexion am Reflektor, auf die Lichtscheibe 4 auftrifft.
  • Diejenigen Strahlen, die unter dem Winkel ß von der Lampe 1 ausgestrahlt werden, daß sie auf den Reflektor 3 treffen, bilden den Lichtstrom. Diese Strahlen treffen als "parallele" Strahlen auf die Lichtscheibe 4 auf, während der Direktlampenlichtstrom iLals divergentes Strahlenbündel auf die Lichtscheibe 4 auftrifft. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, sowohl dem Direktlampenstrom iL als auch dem Reflektorlichtstrom in Fig. 1 nur teilweise gezeigten optischen Elemente auf der Lichtscheibe 4 zuzuordnen, die für den jeweiligen Lichtstrom günstige Abbildungseigenschaften in dem Sinne haben, daß eine optimale Lichtstärkeverteilung erreicht wird. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, einen Bereich zu schaffen, in dem optische Elemente angeordnet sind, die sowohl für den Direktlampenlichtstrom als auch den Reflektorlichtstrom eine günstige Abbildung besorgen. Der in diesem Winkelbereich r vorliegende Lichtstrom ist mit iR+L in der Fig. 1 bezeichnet.
  • Durch diese speziellen optischen Elemente kann erreicht werden, daß der von der Lampe ausgehende Lichtstrom aus einem großen Raumwinkelbereich abgebildet werden kann, so daß hohe Lichtstärken auch bei Lampen erreicht werden, die eine relativ geringe Leistung aufweisen.
  • Wie die verschieden wirkenden optischen Elemente auf der Lichtscheibe angeordnet sein können, ist in Fig. 2 dargestellt. Dort ist zu erkennen, daß auf der Lichtscheibe 4 eine Symmetrieachse A-A definiert ist, zu der die Lichtscheibe und die Anordnung der optischen Elemente spiegelsymmetrisch getroffen ist. Die Mitte der Lichtscheibe 4 wird von einer Zentrumslinse ZL gebildet, die einen Durchmesser aufweist, der größer als die Länge der Glühwendel 6 ist. Dadurch wird eine Unabhängigkeit von der Lage der Glühwendel erreicht, so daß Lampen verwendet werden können, deren Glühwendelverlauf unterschiedlich ist. Konzentrisch um die Zentrumslinse ZL ist eine Ringlinse R1 angeordnet, die als Konvexlinse ausgebildet ist; konzentrisch um diese Ringlinse R1 verläuft eine Konkavlinse R2. Beide Ringlinsen sind sowohl dem Direktlampenlichtstrom iL als auch dem Reflektorlichtstrom zugeordnet. Nach außen hin entlang der Symmetrieachse A-A schließen sich nach beiden Seiten Ringlinsen R3 bis R8 an, die kreisausschnittförmig verlaufen und als Konvexlinsen ausgebildet dem Reflektorlichtstrom zugeordnet sind. Parallel zur Symmetrieachse A-A nach außen hin schließen sich an die Ringlinsen R bis R8 jeweils zwei Reihen von Prismen P1 bis P10an, 3 die dem Reflektor zugeordnet sind und als in einer Ebene mit einem Streuradius versehene Ablenkprismen ausgestaltet sind.
  • Weiter nach außen hin ebenfalls in parallelen Reihen ist jeweils eine Reihe mit Streulinsen angeordnet, die als Konvexlinsen ausgestaltet und dem Reflektor zugeordnet sind. Die jeweils äußeren drei Reihen werden von abwechselnd angeordneten Konvexlinsen S1 und konvexen Toruslinsen S2, die mit verschiedenen Streuradien versehen sind, gebildet.
  • Die Abbildungseigenschaften der einzelnen Elemente, die entlang der Symmetrieachse A-A angeordnet sind, werden im folgenden anhand der Fig. 3 erläutert. Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Symmetrieachse A-A in vergrößerter Darstellung, wobei wegen der Symmetrie bezüglich des Mittelpunktes der Zentrums linse nach beiden Richtungen entlang der Symmetrieachse A-A nur eine Hälfte dargestellt ist. Mit I bis IV sind vier unterschiedliche, horizontale Abstrahlbereiche bezeichnet, die jeweils den verschieden wirkenden optischen Ebenen zugeordnet sind. Die Zentrumslinse ist als konvexe Toruslinse ausgebildet und weist zwei unterschiedliche Streuradien auf, die jeweils der Glühlampenwendelform und -lage angepaßt werden können. Bei einem Abstand von 1,5 cm zwischen dem Fokus F, also dem Sitz der Glühwendel 6 einer handelsüblichen 10-Watt-Glühlampe, kann der Krümmungsradius der Zentrumslinse ZL in horizontaler Richtung 17 cm betragen, in vertikaler Richtung 13,5 cm. Durch diese Ausgestaltung mit zwei unterschiedlichen Radien wird erreicht, daß eine elliptische Abbildung geschaffen wird, deren Hauptachsen mit der Symmetrieachse A-A zusammenfällt. Eine solche Zentrumslinse kann dann eine Wirkungsrichtung in horizontaler Richtung von + 100 und in vertikaler Richtung von t 5° haben, wobei die Strahlen im Bereich I austreten. Die sich konzentrisch um die Zentrumslinse ZL anlegende Ringlinse R1 nimmt Strahlen auf, die sowohl dem Direktlampenlichtstrom als auch dem Reflektorlichtstrom zugeordnet sind und bildet diese ebenfalls mit einer Wirkungsrichtung zwischen 0° und 100 ab. Diese Strahlen treten etwa im Bereich II aus. Die Ringlinse verstärkt dadurch die Lichtverteilung um die optische Achse 0 in dem Bereich zwischen 0° und 100 zu dieser Achse. Die konzentrisch um die Ringlinse 1 angeordnete Ringlinse R2 (Bereich III) ist im Gegensatz zur Ringlinse R1, die als Konvexlinse ausgebildet ist, als Konkavlinse ausgebildet und kann ebenfalls noch Strahlen, die dem Direktlampenlichtstrom zugeordnet sind, abbilden. Ebenso kann sie auch Strahlen, die vom Reflektor kommen, abbilden, wobei in beiden Fällen die Wirkungsrichtung so ausgelegt ist, daß sie 100 bis 200 beträgt.
  • Die kreisausschnittförmigen Ringlinsen R3 bis R8 sind auf den Reflektorlichtstrom § R abgestimmt und bilden diesen in einen Horizontalwinkelbereich zwischen 100 und 200 ab. Dadurch wird die Horizontalrichtung der Abbildung verstärkt, so daß dadurch das elliptische Aussehen der Abbildung verstärkt wird (Bereich IV).
  • Fig. 4a zeigt einen Querschnitt durch die Prismen P1 bis P4, wobei der zwischen den parallel einfallenden Strahlen und dem Lot auf die brechenden Kanten der Prismen gebildete Winkel t vom äußeren Prisma P1 bis zum innersten Prisma P4 etwa jeweils um ca. 1,50 abnehmend ausgebildet ist. Dadurch werden die auf die inneren Prismen, z.B. das Prisma P4, auftreffenden Strahlen unterschiedlich abgelenkt, so daß sich Wirkrichtungen in unterschiedliche Winkelbereiche einstellen. Die Wirkrichtungen liegen dabei in horizontaler Richtung zwischen 100 und 200 und in vertikaler Richtung zwischen 20 30' bis 70 30'. Es wird damit also Licht auch in den Bereich gesteuert, in den auch die Ringlinsen R3 bis R8 streuen. Fig. 4b zeigt die Prismen P1 bis P5 der zweiten, also weiter von der Symmetrieachse A-A weggelegenen Reihe an. Die Prismen P6 bis P10 der beiden Prismenreihen sind entsprechend mit entgegengesetzt geneigten Prismenflächen ausgestattet, wobei deren Winkel e ebenfalls für weiter innen angeordnete Prismen abnimmt.
  • Die in Fig. 2 mit S1 und S2 bezeichneten Konvexlinsen bzw. konvexen Toruslinsen, die in größerem Abstand von der Symmetrieachse A-A angeordnet sind, sind ausschnittsweise in Fig. 5 dargestellt. Die Konvexlinsen S1 können z.B. mit einem Radius von 5 cm hergestellt werden. Die konvexen Toruslinsen werden mit zwei verschiedenen Streuradien hergestellt, so daß dadurch das elliptische Gesamtbild der Abbildung verstärkt wird.
  • Die gesetzlich vorgeschriebene Lichtstärkeverteilung, die mit einer solchen Leuchte erreicht wird, ist in Fig. 6 aufgezeigt.
  • Dabei sind auf der Abszisse Horizontalwinkel in Grad eingetragen und auf der Ordinatenachse die Vertikalwinkel ebenfalls in Grad. Diese Lichtstärkeverteilung ist auf die Lichtstärke in Horizontalrichtung 0° und Vertikalrichtung 0° normiert, die daher mit 100 % angegeben ist, wobei diese 100 % einer Lichtstärke von 175 cd für einen Lampenlichtstrom von 100 lm entsprechen. Unter Beibehaltung des Vertikalwinkels 0° werden dann unter Horizontalwinkeln von 5° noch 90 % der Achslichtstärke erreicht, unter 100 noch 35 %. Die Ausleuchtung der Vertikalwinkel bei 5° und einem Horizontalwinkel zwischen 100 und 20° wird im wesentlichen von den Prismenreihen P1 bis P10 vorgenommen, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind. Dadurch kann dort noch eine 10 %ige-Lichtstärke erreicht werden. Für größere Vertikalwinkel und kleine Horizontalwinkel wird noch eine Lichtstärke von 23 % der Achslichtstärke erreicht, was auch durch die Anordnung der Streulinsen S1 und S2 ermöglicht wird. Durch eine derartige Leuchte, die mit der erfindungsgemäßen Lichtscheibe versehen ist, wird somit die Möglichkeit gegeben, auch Kleinkrafträder mit Fahrtrichtungsanzeigern zu versehen, was deren Verkehrssicherheit erhöht. Diese Leuchte ist aber nicht auf den Einsatz an Kleinkrafträdern beschränkt, sondern kann auch an Motorrädern eingesetzt werden, wobei in jedem Fall eine Energieersparnis erzielt werden kann, da leistungsschwächere Lampen Verwendung finden können, ohne daß ein Verlust an Lichtstärke eintritt.

Claims (15)

  1. Ansprüche 1Leuchte, insbesondere zum Einsatz als Fahrtrichtungsanzeigeleuchte an Zweiradfahrzeugen, mit einem Leuchtengehäuse und mit einer mit einem Reflektor versehenen Lampe, deren Lichtstrom über eine optisch wirksame Lichtscheibe abgestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe optisch wirksame Elemente (ZL) umfaßt, die dem Direktlampenlichtstrom zugeordnet sind, und daß optisch wirksame Elemente (R3 bis R , P1 bis P10, S1, S2), die dem Reflektorlichtstrom (# R) zugeordnet sind und optisch wirksame Elemente (R1, R2) vorgesehen sind, die sowohl dem Direktlampenlichtstrom (# L) als auch dem Reflektorlichtstrom (#R) zugeordnet sind.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Direktlampenlichtstrom (§ L) zugeordnete Element der Lichtscheibe (4) eine Zentrumslinse (ZL) ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentrumslinse (ZL) eine konvexe Toruslinse mit zwei von der Glühlampenwendelform und -lage abhängigen Streuradien vorgesehen ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Reflektorlichtstrom (+ R) zugeordneten Elemente Prismen (P1 bis p P10) umfassen, die als in einer Ebene mit Streuradien versehene Ablenkprismen ausgebildet sind.
  5. 5. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Reflektorlichtstrom (+ I zugeordneten Elemente Streulinsen umfassen, die entweder als Konvexlinsen oder als konvexe Toruslinsen mit zwei verschiedenen Streuradien ausgebildet sind.
  6. 6. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl dem Reflektorlichtstrom (§ R) als auch dem Direktlampenlichtstrom ( iL) zugeordneten Elemente eine als Konvexlinse ausgebildete Ringlinse (R1) und eine als Konkavlinse ausgebildete Ringlinse (R2) umfassen, die sich konzentrisch an die dem Direktlampenlichtstrom ( zugeordneten Elemente anschließen.
  7. 7. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lichtscheibe (4) eine entlang eines Durchmessers verlaufende Symmetrieachse (A-A) definiert ist, um die die optisch wirksamen Elemente spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
  8. 8. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse (A-A) bei montierter Leuchte eine Horizontalachse darstellt.
  9. 9. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Zentrumslinse (ZL) entlang der Symmetrieachse (A-A) radial nach außen bis zum Rand der Lichtscheibe (4) konzentrische Ringlinsen (R3 bis R8) vorgesehen sind, die dem Reflektorlichtstrom zugeordnet sind und als Kreisausschnitte ausgebildet sind.
  10. 10. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Ringlinsen (R3 bis R8) in Richtung von der Symmetrieachse (A-A) weg zwei parallel zu dieser verlaufende Prismenreihen anschließen, die von den dem Reflektorlichtstrom (§ R) zugeordneten Prismen (P1 bis P10) gebildet werden.
  11. 11. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (e) zwischen dem Lot auf die wirksamen Prismenflächen und einem parallel vom Reflektor kommenden Licht strom für weiter zur Zentrumslinse hin angeordneten Prismen abnimmt.
  12. 12. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Prismenreihen in Richtung von der Symmetrieachse (A-A) weg auf jeder Seite der Symmetrieachse eine parallel zur Symmetrieachse (A-A) verlaufende Reihe als Streulinsen dienender Konvexlinsen (S1) anschließt.
  13. 13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich an diese Reihe auf beiden Seiten der Symmetrieachse (A-A) jeweils drei parallel zur Symmetrieachse (A-A) verlaufende Reihen mit Streulinsen (S1, S2) anschließen, wobei jeweils die beiden innenliegenden Reihen von abwechselnd angeordneten Konvexlinsen (S1) und konvexen Toruslinsen (S2) gebildet werden.
  14. 14. Leuchte nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils außenliegende Reihe von konvexen Toruslinsen (S2) gebildet werden, wobei in der Reihenmitte jeweils eine Konvexlinse (S1) angeordnet ist.
  15. 15. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Leuchtengehäuse eine Aufnahmebohrung für einen Leuchtenträger vorgesehen ist, wobei in der Bohrung Rastelemente derart angeordnet sind, daß nach erfolgter Montage der Leuchte die Symmetrieachse der Lichtscheibe (4) eine Horizontalachse darstellt.
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