DE3114566A1

DE3114566A1 - Device for hanging in and disengaging loads to be carried along underneath aircraft

Info

Publication number: DE3114566A1
Application number: DE19813114566
Authority: DE
Inventors: Horst 8180 Tegernsee Hütter; Manfred Ing.(grad.) 8176 Waakirchen Landmann; Oswald 8031 Puchheim Pepina
Original assignee: Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Current assignee: Airbus Defence and Space GmbH
Priority date: 1981-04-10
Filing date: 1981-04-10
Publication date: 1982-10-28
Also published as: FR2503664A1

Description

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MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM Ottobrunn, 6. April 1981MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM Ottobrunn, April 6, 1981

GESELLSCHAFT ' BTOl El/thSOCIETY 'BTOl El / th

MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, 8970 MÜNCHENWITH LIMITED LIABILITY, 8970 MUNICH

Vorrichtung zum Einhängen und Ausklinken von unter Luftfahrzeugen mitzuführenden LastenDevice for attaching and releasing loads to be carried under aircraft

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhängen und Ausklinken von unter Luftfahrzeugen mitzuführenden Lasten, die in je um eine feste Drehachse schwenkbar gelagerte Haken eingehängt werden.The invention relates to a device for attaching and releasing items to be carried under aircraft Loads that are hung in hooks that can be swiveled around a fixed axis of rotation.

Eine derartige' Vorrichtung ist aus der DE-OS 22 14 559 bekannt. Dort ist eine Auswerfer-Ausklinkeinrichtung, insbesondere für Flugzeuge, zum Abwurf von Abwurf körpern, wie Bomben, Versorgungsbehältern oder dgl., beschrieben. Diese Lasten werden in dafür bestimmte Haken eingehängt und mit Hilfe spezieller Keilvorrichtungen stabilisiert. Insgesamt sind vier Haken vorgesehen, die paarweise symmetrisch zur Längsachse der Last angeordnet sind. Alle vier Haken werden gemeinsam über einen Schubstangen-Hebel-Mechanismus betätigt, wobei das Ausklinken der Last durch einen auf einen zentralen Hebel einwirkenden, im gewünschten Moment mit Gasdruck beaufschlagten Kolben erfolgt. Das Gas wird durch Zünden von Kartuschen freigesetzt und wirkt gleichzeitig auf zwei Auswerferkolben ein, die direkt auf die Last drücken und somit den Abwurf auslösen. Such a 'device is from DE-OS 22 14 559 known. There is an ejector release device, in particular For aircraft, bodies for dropping drop, such as bombs, supply containers or the like. Described. These loads are hooked into specially designed hooks and stabilized with the help of special wedge devices. A total of four hooks are provided, which are arranged in pairs symmetrically to the longitudinal axis of the load. All four Hooks are operated jointly via a push rod lever mechanism, whereby the load is released through a piston acting on a central lever and pressurized with gas at the desired moment takes place. The gas is released by igniting cartridges and acts simultaneously on two ejector pistons, the Press directly on the load and thus trigger the release.

Ein entscheidender Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die die Last tragenden Haken nur gemeinsam betätigt werden können. Es kann aber durchaus erwünschtA decisive disadvantage of the known device is that the load-bearing hooks only together can be operated. But it can be quite desirable

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- 4 - Akte 8970- 4 - File 8970

sein, die Haken unabhängig voneinander zu betätigen, etwa wenn eine Bombe mit einem bestimmten Neigungswinkel gegenüber der Flugrichtung abgeworfen werden soll, so daß beispielsweise die vorderen Haken zuerst zu öffnen sind. Im übrigen geht aus der DE-OS 22 14. 559 nicht hervor, wie der Schubstangen-Hebel-Mechanismus nach dem Einhängen der Last stabilisiert werden soll. Weiterhin bringt es die mechanische Kopplung der Haken mit sich, daß die gesamte Konstruktion mit sehr geringen Toleranzen ausgeführt werden muß, und daß sehr große Kräfte auf die zentrale Drechachse wirken.be able to operate the hooks independently, for example when a bomb is tilted at a certain angle to be thrown off opposite the direction of flight, so that, for example, the front hook to open first are. In addition, DE-OS 22 14 559 does not reveal how the push rod lever mechanism according to the Suspending the load should be stabilized. Furthermore, the mechanical coupling of the hooks brings with it, that the entire construction must be carried out with very small tolerances, and that very large forces act on the central turning axis.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die es ermöglicht, die Haken unabhängig voneinander zu betätigen, und mit der auf konstruktiv einfache Weise ein sicheres Ausklinken und Einhängen der Last gewährleistet ist.The object of the invention is therefore to provide a device of the type mentioned at the beginning which makes it possible to to operate the hooks independently of each other, and with the simple design, a safe release and hanging of the load is guaranteed.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedem Haken ein separat betätigbares, aus zwei über eine gemeinsame Drehachse miteinander verbundenen Gelenkarmen bestehendes Kniegelenk zugeordnet ist, wobei der eine Gelenkarm am Haken und der andere Gelenkarm an einer weiteren festen Drehachse angelenkt ist, daß eine auf die gemeinsame Drehachse einwirkende Feder vorgesehen ist, die jene je nach ihrer Stellung in eine von zwei stabilen, der Einhänge- bzw. Ausklinkstellung des Hakens entsprechende Endlagen zu drängen versucht, und daß die gemeinsame Drehachse durch Einwirken eines Kolbens auf das Kniegelenk unter Überwindung eines Totpunktes von der einen in Richtung auf die andere Endlage hin bewegbar ist.This object is achieved according to the invention in that each hook has a separately operable, out of two over a common axis of rotation is associated with interconnected articulated arms existing knee joint, the an articulated arm on the hook and the other articulated arm is articulated on a further fixed axis of rotation that one on the common axis of rotation acting spring is provided, which depending on their position in one of two tries to push stable end positions corresponding to the hook-in or unlatched position of the hook, and that the common axis of rotation through the action of a piston on the knee joint overcoming a dead center is movable from one in the direction of the other end position.

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- 5 - Akte 8970- 5 - File 8970

Gemäß der Erfindung ist somit jedem Haken ein eigener Betätigungsmechanismus zugeordnet. Dieser besteht in konstruktiv äußerst einfacher Weise im wesentlichen lediglich aus je einem zweiarmigen Kniegelenk und einer an dessen gemeinsamer Drehachse angreifenden Feder. Die Feder ist relativ zu dem an der festen Drehachse angelenkten Gelenkarm so angeordnet, daß sich bei der Bewegung der gemeinsamen Drehachse um die feste Drehachse für jene zwei stabile Endlagen ergeben, und zwar dadurch, daß die Feder in diesen Endlagen vergleichsweise am wenigsten gespannt ist. Die Endlagen selber sind durch Anschläge gegeben, deren einer durch den Kolben in seiner Ruhestellung gebildet wird. Die Kräfte, die bei eingehängter Last infolge der auf die Haken wirkenden Drehmomente in die Kniegelenke und damit in deren feste Drehachsen eingeleitet werden, sind wesentlich geringer als bei der bekannten Vorrichtung. Die Anforderungen hinsichtlich der Materialbelastbarkeit und der Fertigungsgenauigkeit sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung somit ebenfalls geringer. Die konstruktive Einfachheit wirkt sich überdies günstig auf die Funktionszuverlässigkeit aus.According to the invention, a separate actuating mechanism is thus assigned to each hook. This consists in constructive extremely simple, essentially consisting of only one two-armed knee joint and one at its common axis of rotation acting spring. The spring is relative to the articulated arm articulated on the fixed axis of rotation arranged so that when moving the common axis of rotation around the fixed axis of rotation for those two stable End positions result, namely by the fact that the spring is comparatively least tensioned in these end positions. The end positions themselves are given by stops, one of which is formed by the piston in its rest position will. The forces that occur in the knee joints and when the load is suspended as a result of the torques acting on the hooks so that are introduced into their fixed axes of rotation, are much less than in the known device. the Requirements with regard to the material load capacity and the manufacturing accuracy are in the device according to the invention thus also lower. The structural simplicity also has a favorable effect on functional reliability the end.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen enthalten.Further advantageous embodiments of the device according to the invention are contained in the subclaims.

Im folgenden wird anhand der Abbildung eine mögliche Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.In the following, a possible embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the figure.

Die Abbildung zeigt in schematischer Weise einen Haken mit einer zugehörigen Betätigungsvorrichtung in Seitenansicht. The figure shows a schematic side view of a hook with an associated actuating device.

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- 6 - Akte 8970- 6 - File 8970

Dargestellt ist ein Haken 1, der um eine fest mit der Lastträgervorrichtung verbundene Drehachse 2 schwenkbar gelagert ist. Der Haken weist eine Lastfläche 3 auf, auf der die an der Last angebrachten Halterungsvorrichtungen, etwa Ösen, nach dem Einhängen aufliegen. Weiterhin ist der Haken mit einer Nase 4 versehen, gegen die die Halterungsvorrichtung der Last beim Einhängen drückt, um die Haken im Uhrzeigersinn bis zur Einhängestellung herumzuschwenken. Am Haken ist über eine nicht feste Drehachse 5 ein Gelenkarm 6 angelenkt, der über eine gemeinsame, nicht feste Drehachse 7 mit einem weiteren Gelenkarm 8 verbunden ist, der wiederum an einer weiteren festen Drehachse 9 angelenkt ist. Die beiden Gelenkarme 6 und 8 bilden zusammen mit der gemeinsamen Drehachse 7 ein an der festen Drehachse 9 angelenktes Kniegelenk.Shown is a hook 1, which is fixed to the load carrier device connected axis of rotation 2 is pivotably mounted. The hook has a load surface 3 on which the holding devices attached to the load, such as eyelets, rest after hanging. Furthermore is the hook is provided with a nose 4 against which the mounting device the load pushes when hanging in order to swivel the hooks clockwise to the hanging position. An articulated arm 6 is articulated on the hook via a non-fixed axis of rotation 5, which via a common, non-fixed axis of rotation 7 is connected to a further articulated arm 8, which in turn is connected to a further fixed axis of rotation 9 is hinged. The two articulated arms 6 and 8 together with the common axis of rotation 7 form a the fixed axis of rotation 9 articulated knee joint.

An der gemeinsamen Drehachse 7 ist eine Schraubenfeder 10 verankert, deren anderes Ende von einem fest angebrachtgen Bolzen 11 drehbar gehalten wird. Die gemeinsame Drehachse 7 ist auf einer gestrichelt dargestellten Kreislinie bewegbar und befindet sich in der dargestellten Position in der der Einhängestellung entsprechenden, einen stabilen Endlage. Wird die gemeinsame Drehachse 7 entlang der gestrichelten Kreislinie in Richtung auf die zweite stabile Endlage 7 hin bewegt, so gelangt sie zunächst unter Dehnung der Schraubenfeder 10 in eine Totlage, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Gelenkarme 6 und 8 in derselben Richtung bzw. die dem Kniegelenk zugeordneten drei Drehachsen 5, 7 und 9 auf einer Geraden liegen. Bei Fortsetzung der Bewegung nach links überschreitet die Drehachse 7 eine Stellung maximaler Feder spannung und gelangt schließlich in die zweite stabile Endlage 7¹, die im übrigen durch einen nicht dargestellten Anschlag gegeben ist.A helical spring 10 is anchored to the common axis of rotation 7, the other end of which is rotatably held by a fixed bolt 11. The common axis of rotation 7 can be moved on a circular line shown in dashed lines and is in the position shown in the one stable end position corresponding to the hanging position. If the common axis of rotation 7 is moved along the dashed circular line in the direction of the second stable end position 7, it first reaches a dead position with the expansion of the helical spring 10, which is characterized in that the two articulated arms 6 and 8 in the same direction or in the same direction. the three axes of rotation 5, 7 and 9 assigned to the knee joint lie on a straight line. When the movement continues to the left, the axis of rotation 7 exceeds a position of maximum spring tension and finally reaches the second stable end position 7 ¹ , which is also given by a stop, not shown.

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- 7 - Akte 8970- 7 - File 8970

Die in der Abbildung dargestellte Hakenposition entspricht dem Zustand bei eingehängter Last, der Einhängestellung. Zum Ausklinken der Last wird ein Kolben 12 oetätigt, und zwar beispielsweise dadurch, daß in einem benachbarten Gasraum 13 eine plötzliche Druckerhöhung erzeugt wird, die ausreicht, die den Kolben 12 in seiner Ruhestellung haltende Federkraft zu überwinden. Der Kolben bewegt sich dann nach links und wirkt dabei auf das Kniegelenk ein, im dargestellten speziellen Fall beispielsweise auf die unmittelbare Nähe der gemeinsamen Drehachse 1. Der zugelassene Kolbenweg ist so bemessen, daß er ausreicht, die gemeinsame Drehachse 7 in die Totlage zu bringen. Da die Last dann bereits durch die nicht dargestellten Auswerferkolben nach unten gedrückt wird, entsteht ein hohes, auf den Haken bezüglich seiner festen Drehachse 2 wirkendes Drehmoment, das so in das Kniegelenk eingeleitet wird, daß die Drehachse 7 trotz noch entgegenwirkender Federkraft über den Punkt maximaler Federspannung hinweggedrückt wird. Von da ab wirken die Schraubenfeder 10 und das durch die herabfallende Last ausgeübte Drehmoment in derselben Richtung, so daß schließlich die zweite Endlage 7' erreicht wird, die deshalb stabil ist, weil die Schraubenfeder in dieser Lage vergleichsweise wenig gespannt ist.The hook position shown in the figure corresponds to the state with a suspended load, the suspension position. To release the load, a piston 12 is actuated, for example in that a sudden pressure increase is generated in an adjacent gas space 13 which is sufficient to overcome the spring force holding the piston 12 in its rest position. The piston then moves to the left and acts on the knee joint, in the special case shown, for example, on the immediate vicinity of the common axis of rotation 1. The permitted piston travel is dimensioned so that it is sufficient to bring the common axis of rotation 7 into dead position. Since the load is then already pushed down by the ejector piston (not shown), a high torque is created which acts on the hook with respect to its fixed axis of rotation 2 and which is introduced into the knee joint in such a way that the axis of rotation 7 is above the point of maximum despite still counteracting spring force Spring tension is pushed away. From then on, the helical spring 10 and the torque exerted by the falling load act in the same direction, so that finally the second end position 7 'is reached, which is stable because the helical spring is comparatively little tensioned in this position.

Der Haken befindet sich nunmehr in seiner (strichpunktiert dargestellten) Ausklinkstellung. Beim Einhängen der Last drückt deren Einhängevorrichtung gegen die Nase k und übt somit ein Drehmoment auf den Haken aus, das ausreicht, diesen entgegen der Federkraft der Schraubenfeder 10 im Uhrzeigersinn herumzuschwenken und in die Einhängestellung zu bringen. Diese ist infolge der nun eingenommenen Stellung des Kniegelenkes relativ zum Totpunkt stabil, was nochThe hook is now in its release position (shown in phantom). When the load is suspended, its suspension device presses against the nose k and thus exerts a torque on the hook that is sufficient to pivot the hook around counter to the spring force of the helical spring 10 and bring it into the suspension position. As a result of the position of the knee joint now assumed, this is stable relative to the dead center, which is still the case

- 8 - Akte 8970- 8 - File 8970

durch die Einwirkung der Schraubenfeder 10 unterstützt wird.is supported by the action of the helical spring 10.

Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Kolben auf andere Weise als durch Gasdruck zu betätigen. Die Aktivierung durch Gasdruck ist jedoch bei Vorrichtungen zum Einhängen und Ausklinken von beispielsweise Bomben bevorzugt, da auch die Auswerferkolben meistens durch Gaskartuschen betätigt werden. Es ist jedoch auch denkbar, den Kolben 12 etwa rein mechanisch, fluidisch oder elektromagnetisch zu betätigen. Andere räumliche Anordnungen der auf die gemeinsame Drehachse 7 einwirkenden Feder sind ebenfalls denkbar. So könnte eine Schraubenfeder beispielsweise von der Seite des Hakens bzw. des an diesem angelenkten Gelenkarmes her einwirken, so daß bei der Bewegung der gemeinsamen Drehachse 7 auf der gestrichelten Kreislinie ein Punkt überchritten werden muß, an dem die Feder relativ zu den Endlagen nicht am stärksten auseinandergezogen, sondern am stärksten zusammengepreßt ist. Die Erfindung ist auch nicht auf die Anwendung von Schraubenfedern beschränkt, vielmehr ist lediglich Voraussetzung, daß eine Federkraft bereitgestellt wird, mit deren Hilfe zwei stabile Endlagen der gemeinsamen Drehachse erzielbar sind.It is within the scope of the invention to operate the piston in a manner other than gas pressure. Activation however, gas pressure is preferred for devices for hanging and releasing bombs, for example, since the ejector pistons are also mostly operated by gas cartridges. However, it is also conceivable to use the piston 12 to be actuated purely mechanically, fluidically or electromagnetically. Other spatial arrangements of the common axis of rotation 7 acting spring are also conceivable. For example, a coil spring could be from the side of the hook or the articulated arm articulated on this act, so that when moving the common axis of rotation 7 on the dashed circular line a point must be exceeded at which the spring is relatively is not pulled apart the most towards the end positions, but rather compressed the most. The invention is also not limited to the use of coil springs, it is simply a prerequisite that a spring force is provided, with the help of which two stable end positions of the common axis of rotation can be achieved are.

Claims

MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM Ottobrunn, April 6, 1981

SOCIETY BTOl El / th

LIMITED LIABILITY, 8970
MUNICH

Device for attaching and releasing loads to be carried under aircraft

Claims

Device for attaching and releasing loads to be carried under aircraft, each in order to a fixed axis of rotation pivotally mounted hooks are attached, characterized in that that each hook (1) has a separately operable, two connected to each other via a common turning axis (7) Articulated arms (6, 8) existing knee joint is assigned, the one articulated arm (6) on the hook and the other articulated arm (8) is articulated on a further fixed axis of rotation (9) that one on the common axis of rotation (7) acting spring (10) is provided, which depending on their position in one of two stable, the

- 2 - File 8970

Attempts to insert or release position of the hook corresponding end positions, and that the common axis of rotation (7) by the action of a piston (12) on the knee joint overcoming a dead center is movable from one in the direction of the other end position.

2. Device according to claim 1, characterized in that the common axis of rotation (7) from the end position corresponding to the hanging position into the dead center position by the action of the piston (12) and from there by the action of the torque exerted by the load on the hook (1) via a position maximum spring tension can be moved into the end position corresponding to the release position.

3 · Device according to claim 1 or 2, characterized in that the spring (10) is a helical spring acting from the side of the articulated arm (8) linked to the further fixed turning axis (9) is.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the piston (12) can be actuated by gas pressure.