DE3114256C2 - Temperaturabhängiger Schalter - Google Patents
Temperaturabhängiger SchalterInfo
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- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/006—Thermally-actuated switches with different switches operated at substantially different temperatures
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- H01H37/52—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
- H01H37/54—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Abstract
Beschrieben wird ein auf Temperatur ansprechender Schalter bzw. ein Temperaturschalter, der ein Paar von Bimetallscheiben, die unterschiedliche Temperatur-Verformungscharakteristiken haben, ein Paar von festen elektrischen Kontakten und einen bewegbaren elektrischen Kontakt aufweist. Der bewegbare Kontakt steht mit einem der festen Kontakte entsprechend der Deformation des Bimetallscheiben-Paars in Eingriff oder hat keinen Eingriff mit einem der festen Kontakte. Der Eingriff des bewegbaren Kontaktes mit dem einen oder dem anderen der festen Kontakte bzw. der Nichteingriff mit einem der festen Kontakte bildet drei Zustände, die die Bestimmung einer Temperatur in mindestens drei unterschiedlichen Bereichen erlaubt.
Description
Die Erfindung betrifft einen temperaturabhängigen Schalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der FR-PS 15 GI485 ist ein derartiger Schalter
bekannt, der mit zwei Bimetallscheiben und einem mit der oberen der beiden Bimetallscheiben in Wirkverbindung
stehenden Betätigungselement arbeitet, das einen
J5 federnd bewegbaren Schaltkontaki entsprechend der
jeweiligen Temperatur zwischen drei Stellungen umschaltet. Beim Umspringen der Bimetallscheiben aus
Ihrem einen In ihren anderen Durchbiegungszustand w irken
auf das Betätigungselement allerdings relativ große Beschleunigungskräfte ein. die auch auf den Schaltkontakt
übertragen werden und die Gefahr begründen können, daß dieser zumindest kurzfristig über die neue SoIllage
hinaus wandert und zumindest kurzfristig ein nicht zu berührendes Kontaktstück berührt. :>o daß eine kurzfristige
Fehlkontaktlerung auftn-ien kann. Diese großen
Beschleunigungskraft können weiterhin nachteiligen Einfluß auf die Federkonstante des den Sehaltkontaki
tragenden Kontakhebels haben, so daß eine vorzeitige
Veränderung des Feder, erhaltens und djmlt ein nicht
mohr völlig korrektes Funktionieren des Schalters nicht ausgeschlossen werden können. Ferner liegen hei niedrigen
Temperaturen die beiden Bimetallscheiben und der entsprechend gekrümmte, da/wischen liegende
Abstandshalter großflächig dicht aneinander, so daß die
erforderliche Umsprinekraft aufgrund /u überwindender
Adhäsionskräfte relativ groß sein muß. was die auf das Betätigungselement und den Schaltkontaki einwirkende
Beschleunigungskraft noch weiter erhöht und zudem Abweichungen der tatsächlichen Schalttemperatur von
bo der ge» ünsfhien Schallleniperaiiir begründen kann.
Weiterhin Ist aus der US-PS 10 34 681J ein lemperamrabhängiger
Schalter bekannt, der unterhalb eines ersten Temperaturwerts einen ersten Alarmkrels und oberhalb
eines zweiten Teniperaturwerts einen /wellen Alarmkrels
«5 schließt Hierzu wird ein sich bei Tcmperaturvcräinlerungen
kontinuierlich verbiegender, langgestreckter Bimetallstreifen verwendet, der einseitig befestigt Ist und am
frelbewegllchen anderen Ende einen Schallkontakt trägt.
Aufgrand der kontinuierlich fortschreitenden Blmetallstreifenverfalegung
bei Temperaturänderungen besteht allerdings bei nur geringfügiger Überschreitung des
ersten bzw. geringfügiger Unterschreitung des zweiten Temperaturwerts die Gefahr, daß zwischen dem ersten
bwz. dem zweiten Alarmkreis und dem In äußerst geringem Abstand sich befindenden Schaltkontakt eine Funkenstrecke
gebildet Ist, die zu Kontaktabbrand und ähnlichen nachteiligen 2rscheinungen führen kann.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 1916 646 ein bei
zwei unterschiedlichen Temperaturwerten schaltender Doppelschalter bekannt, der in einem ^.imeinsamen
Gehäuse zwei bei unterschiedlichen Temperature ihren
Durchbiegungszustand ändernde Bimsiailscheür -- 2nd
diesen jeweils separat zugeordnete Beiäiigu«gst -nente
aufweist. Der Durchbiegungszustand eänsr * ~~ beiden
Bimetallscheiben hat dabei keinerlei Ein!!-..» ^<*i die Lage
des der anderen Bimetallscheibe zi»*-"-ordneten Betätigungselements.
Der bekannte S < alter besitzt allerdings den Nachteil, daß zumindest zwei .-parate Betätigungselemente sowie eine entsprechende Anzahl von diesen
separat zugeordneten Führungseiementen erforderlich
sind, so daß er nicht kompakt aufbaubar ist.
Ferner Ist aus der GB-OS 20 21 322 ein temperaturabhängiger
Schalter bekannt, der zwei auf jeweils unterschiedliche Temperaturwerte ansprechende Bimetallscheiben
aufweist. Hierbei dient lediglich die eine der beiden Bimetallscheiben zum temperaturabhängigen Einbzw.
Ausschalten eines Schaltkreises, während die andere Bimetallscheibe ihren Durchbiegungszustand erst
bei einem höheren Temperaturwert ändert und dabei den Schaltkreis unabhängig vom Durchbiegungszustand der
ersten Bimetallscheibe kontinuierlich im geöffneten Zustand hält. Die zweite Bimetallscheibe dient dabei ausschließlich
als Sicherheitseinrichtung, die nach einer Überhitzung lediglich eine manuelle Wiederinbetriebnahme
des durch den Schaltkreis gesteuerten Geräts zuläßt, nicht aber zum Schalten eines weiteren Schaltkreises.
Schließlich sind aus der DE-AS 10 58 606, der GB-PS 10 25 029 und der GB-PS IO 32 870 jeweils mit einer einzigen
Bimetallscheibe arbeitende temperaturabhängige Schalter bekannt, die allerdings nur bei einem einzigen
Temperaturwert schalten können. Bei den Schaltern gemäß den beiden letzteren Druckschriften liegt die
Bimetallscheibe hierbei auf einer Feder auf die die Form
einer Wellenfeder bzw. einer Flachfeder mit schräggestellten Abschnitten besitzt. Eine Unterscheidung zwischen
mehr als zwei Temperaturbereichen 1st mit den bekannten temperaturabhängicen Schaltern nicht möglich.
Der Erflndunp liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs i
derart auszugestalten, daß ein sicherer störungsfreier
Schaltvnrgane eewährlels:et ist.
Diese Aufgabe wird mit den Irn kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäli steht das Betätigungselement somit
mit der unteren Blmetallschelbe In Eingriff, auf deren
Rückseite die Druckfedsr angeordnet 1st. Damit w/rd
beim Umspringen der Bimetallscheiben bei Erreichen des
jeweiligen Temperaturwerts die dabei auftretende schockartige Beanspruchung zum überwiegenden Teil
von der Druckfeder aufgenommen, so daß der Umschaltvorgang relativ welch und ohne Übermäßige Beschleunigungskraft
abläuft, Damit f?rforgen einerseits die Schaiivorgänge
sicher und störungsfrei, während andererseits die Schaltkontaktbeanspruchung unter entsprechender
Erhöhung der Schalterlebensdauer stark verringert IsL Der erfindungsgemäße temperaturabhängige Schalter eignet
sich insbesondere zur Verwendung in der Kraftfahrzeugtechnik,
und zwar zur Erfassung der Motor- oder der Abgastemperatur und zur Durchführung entsprechender
temperaturabhängiger Schaltvorgänge in Form einer Mehrpunkt-Regelung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
ίο Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. la einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Schalters;
F1 g. 1 b eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
In Fig. 1 a dargestellten Abstandhalters,
Fig. 1 c eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer
in Flg. la dargestellten Druckfeder.
Flg. 1 d und e Längsschnitte durch das in Flg. 1 a
dargestellte Ausführungsbeispiel, die zur Erläuterung unterschiedlicher Betriebszustände diener
Flg. 2 a einen Längsschn'tt durch ein weMeres Ausführungsbeispie!
des Schalters,
Flg. 2b und c Längsschnitte durch das in Flg. 2 a dargestellte Ausführungsbeispiel, die zur Erläuterung
unterschiedl'cher Betriebszustände dienen,
Fig. 3 a einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbelspiel,
Fig. 3 b und 3 c ähnliche Längsschnitte durch das in
Flg. 3 a gezeigte Ausführungsbeispiel, die unterschiedliche Betriebszustände erläutern,
Fig. 4 a einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig.4b und 4c ähnliche Längsschnitte durch das in
3"> Fig. 4a gezeigte Ausführungsbeispiel, die unterschiedliche
Betriebszustände erläutern,
Fig. 5 a einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 b und 5 c ähnliche Längsschnitte durch das '-n
Flg. 5a gezeigte Ausführungsbeispiel, die unterschiedliche tSetriebszustände erläutern.
Flg.6a einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Flg. 6 b und 6 c ähnliche Längsschnitte durch das in Fig.6a gezeigte Ausführungsbeispiel, die unterschiedliche
Betriebszustände erläutern.
Fig. 7a einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
und
Flg. 7 b und 7 c ähnliche Längsschnitte durch das in Fig. 7 a gezeigte Ausführungsbeispiel, die unterschiedliche
Betriebszustände er'äutern.
F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des temperati
rab.längigen Schalters, das ein Lochgehäuse 1 mit
einem Stüiztbschnlt» aufweist, der mit einem Außengewinde,
wie mit 2 gezeigt, für einen Schraubenelneriff mit
einer Gewindebohrung versehen Ist, die in einer Wand
einer Kühlwasserkammer eines Motors ausgebildet ist. Wenn das Gehäuse l fest an dem Motor angebracht Ist,
steht eine BodenwanJ 3 des Gehäuses in Kontakt mit dem Kühlwasser. Innerhalb des Innenraums des Gehäuses
sind eine Druckfeder In Form einer Tellerfeder 4, eine erste Bimetalischelbe 5, ein Abstandshalter 6, vine
zweite Bimetallschelbe 7 und ein Führungselement 8 aufeinanderfolgend
(geser-sn von unten) In der aufgezählten
Reihenfolge angeordnet. Das Gehäuse 1 weist eine obere Öffnung auf, welche einen Deckel J2 aufnimmt, welcher
das Führungselement 8 hält. Der obere Rand des Gehäuses 1 rund um die Öffnung Ist nach innen hin zu dem
IO
!5
20
Deckel 12 vtrstemmt, so daß das Gehäuse 1, das Führungselement 8 und der Deckel 12 miteinander elnstükklg
verbunden sind. Die obere Flache des Deckels 12 1st
mit einem Dichtharz 13 beschichtet, das für eine hermetische Dichtung zwischen dem Rand der in dem Gehäuse
1 gebildeten Öffnung und den Deckel 12 sorgt.
Eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Abstandshalters
6 1st In Flg. Ib gezeigt, während eine
vergrößerte perspektivische Ansicht der Tellerfeder 4 In FIg-Ic gezeigt Ist. Der Abstandshalter 6 hat die Form
einer Scheibe mit ringförmigen Vorsprüngen sowohl an deren oberer als auch an deren unterer Fläche, wobei eine
mittige öffnung in Ihr gebildet ist. um den Durchgang
eines Betätigungselements in zu ermöglichen. Die Tellerfeder
4 weist fünf Arme auf. die sich radial längs einer
abgestumpften Kegelfläche erstrecken. Die Arme berühren die erste Bimetallscheibe 5. während ein flacher
Scheibenabschnitt, mit dem die einzelnen Arme verbunden
sind, gegen die Bodenwand 3 drückt. Damit trägt die
Tellerfeder 4 die erste Bimetallscheibe 5 Innerhalb des Innenraums des Gehäuses 1.
Sowohl die zweite Bimetallscheibe 7 a/s auch das Führungselement
8 sind mit Öffnungen versehen, durch die sich das Betätigungselement 10 erstreckt. Wie bereits
erwähnt, erstreckt sich das Betätigungselement 10 ebenfalls
durch die in dsm Abstandshalter 6 gebildete Mittelöffnung. An der unteren Oberfläche des Führungselements
8 sind ein ringförmiger Vorsprung 9,, der eine Verschiebung eines ihre Mittelöffnung umgebenden
Abschnittes der zweiten Bimetallscheibe In einem bestimmten Betriebszustand (siehe Pig. la und Id)
erzwingt, sowie ein weiterer ringförmiger Vorsprung 92
ausgebildet, der eine Verschiebung eines Abschnittes der zweiten Bimetallscheibe. der ihrem Außenumfang
benachbart ist. In einem weiteren Betriebszustand (siehe Fig le) erzwingt.
Ein erster Leiterstrelfen 14, ist an der oberen Oberfläche
des Führuneselements 8 angebracht und erstreckt sich durch den Deckel 12 und das Dichtharz 13 nach
außen aus dem Gehäuse 1 heraus. Ein zweiter Leiterstreifen 54j Ist an der inneren Oberfläche des Deckels 12
angebracht und erstreckt sich ebenfalls durch den Deckel 12 und das Dichtharz 13 aus dem Gehäuse 1 heraus. Die
Enden des ersten und zweiten Leiierstreifens 14i, 14; die
innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet sind, sind einander gegenüberliegend mit einem vorgegebenen Abstand
da/wischen angeordnet und weisen ein erstes festes Kontaktstück
4 und ein zweites festes Kontaktstück B auf. die an ihnen befestigt sind. Ein Feder-Schaltarm 15 mit
einem bewegbaren Kontaktelement C, das an seinem einen Ende angebracht ist. ist fest an der unteren Endfläche
des Deckels 12 befestigt, so daß er gegenüber dem oberen Ende des Betätigungselements 10 angeordnet Ist.
wobei sein Kentakt C zwischen den festen Kontakten A
und B angeordnet ist Es ist zu beachten, daß das Ende des Feder-Schaltarms 15. das von dem Kontaktelement
entfernt ist. gefaltet und zwischen dem Deckel 12 und der inneren Oberfläche des Gehäuses I angeordnet ist, so
daß es in Kontakt mit der letzteren unter seiner eigenen Federkraft angeordnet ist. Es ist ferner zu beächten, daß
der Feder-Schaltarm 15 normalerweise so vorgespannt ist. daß sein Kontaktelement C federnd gegen das erste
feste Kontaktstück A gepreßt ist.
In einem Temperaturbereich, der als Standard-Betriebsbereich der Wassertemperatur des Motors zum
Zwecke der Reinigung des Abgases betrachtet wird, welcher im folgenden als mittlerer Temperaturbereich
bezeichnet wird, nehmen die erste und zweite Bimetaltschelbe
5 und 7 die In Flg. 1 d gezeigte Konfiguration ein. In einem Temperaturbereich, der niedriger als der
mittlere Bereich Ist, der Im folgenden als Nleder-Temperaturberelch
bezeichnet wird, nehmen sie die In Flg. 1 a
bezeichnete Konfiguration ein, während In einem Temperaturbereich,
der höher als der mittlere Temperaturbereich 1st, und Im folgenden als Hochtemperaturbereich
bezeichnet wird, sie die In Flg. 1 e gezeigte Konfiguration
einnehmen. Als Ergebnis der Wechselwirkung zwischen den Bimetallscheiben 5,7, der Tellerfeder 4, dem
Abstandshalter 6, den Vorsprüngen 9,, 92, dem Betätigungselement
10 und dem Feder-Schaltarm 15 finden Schaltvorgänge In Abhängigkeit von der Temperatur
statt, wie dies In Tabelle 1 gezeigt 1st. wobei angenommen
ist, daß das Gehäuse 1 Bezugspotential hat.
Temperatur- Fig. Potential der Leiterzstreifen bereich 14| 14j
30
35
50
55
Nieder | Ia | Bezugs | X |
potential | |||
mittlerer | Id | X | X |
Hoch- | Ie | X | Bezugspotential |
65 In der Tk«slle 1st mit X das Potential bezeichnet, das
an die Leiterstrelfen 14( und 142 angelegt Ist.
In dem NIeder-Temperaturberelch drückt, wie In
Fig. la gezeigt, die zweite BImeiallschelbe 7 den
Abstandshalter 6 nieder, welcher wiederum die erste Bimetallsclieibe 5 niederdrückt, welche ihrerseits die Tellerfeder
4 niederdrückt, was zur Folge hat, daß die Tellerfeder 4 durch die Summe der Biegekräfte, die durch
die erste und zweite Bimelaltscheibe angelegt werden,
zusammengedrückt wird, was bewirkt, daß das Betätigungselement 10 nach unten verschoben ist. Im mittleren
Temperaturbereich ist, wie fn Flg. 1 d gezeigt Ist, die
zweite Bimetallscheibe weniger durchgebogen, was eine Aufwärtsbewegung des Abstandshalters 6 erlaubt. Ferner
biegt sich die erste Bimetallscheibe zu der entgegengesetzten Seite. Somit ist die Tellerfeder 4 lediglich einer
verringerten Kraft von der zweiten Bimetallscheibe 7 ausgesetzt, was eine Ausdehnung der Tellerfeder 4
erlaubt. Als Ergebnis hiervon wird das Betätigungselement 10 einer Aufwärtsbewegung unterzogen, deren
Größe der Summe der Ausdehnung der Tellerfeder 4 und einer Verschiebung der ersten Bimetallscheibe 5 In Aufwärtsrichtung
entspricht. Dies bewirkt eine AufwS-^bewegung
des Feder-Schaltarms 15, wobei das Kontakteiement
C von dem ersten festen Kontaktstück A wegbewegt wird. Wenn die Temperatur weiter anwächst und
den Hoch-Temperatnrbereich erreicht, biegt sich die
zweite Bimetallscheibe 7 ebenfalls zu der entgegengesetzten Seite; wobei sich der Abstandshalter 6 um das maximale
Ausmaß nach oben bewegt, was eine weitere Ausdehnung der Tellerfeder 4 erlaubt. Folglich hebt das
Betätigungselement 10 den Feder-Schaltarm 15 weiter
an, was das Kontaktelement C In Anlage mit dem zweiten festen Kontaktstück B bringt, wie dies In Flg. 1 e
gezeigt ist. Es Ist zu beachten, daß die Breite der jeweiligen Temperaturbereiche auch durch den Abstand
zwischen den Kontakten A und 3 und die Dicke des
Kontakts C bestimmt Ist
Somit kann ein einziger Temperaturschalter verwendet werden, um zumindest drei Temperaturbereiche zu messen,
wie dies In Tabelle 1 dargestellt ist. Die Leiterstrei-
fen 14i und 14j können als Anschlüsse verwendet werden, an denen der Temperaturbereich gemessen wird, um
die Reinigung des Abgases oder den Zündzeltpunkt entsprechend dem gemessenen Potential zu steuern, oder sie
können direkt als Schaltanschlüsse verwendet Werden, s die die Energieversorgung des zu steuernden Apparates
regeln.
Bei dem !n FI g. 2 a gezeigten Ausführungsbelsplel Ist
der Abstandshalter 6 mit einem ringförmigen Vorsprung
lediglich an seiner unteren Oberfläche versehen, während to das Führungselement 8 mit einem ringförmigen Vorsp'ung 9) lediglich an seinem Boden-Außenumfang
versehen Ist.
Die erste Bimetallscheibe S biegt sich jeweils nach der
entgegengesetzten Seite, wenn die Grenze zwischen dem !5 mittleren und dem Hoch-Temperaturbereich unter- bzw.
überschritten wird. Die zweite Bimetallscheibe 7 drückt
die Tellerfeder 4 lediglich Im Nleder-Temperaturberelch
nach unten und biegt sich auf die entgegengesetzte Seite,
wenn die Grenze zwischen dem Nieder- und dem mlttleren Temperaturbereich überschritten wird Der Im mittleren Temperaturbereich von dem Schalter angenommene
Zustand 1st In Fig. 2 b gezeigt, während der Im Hoch-Temperaturbereich angenommene Zustand In FI g. 2 c
gezeigt 1st. Das Potential an den Kontaktstücken A und B bei diesem Ausführungsbelsplel 1st In Tabelle 1 gezeigt.
Bei dem in FI g. 3 a gezeigten Ausführungsbeispiel hat
der Abstandshalter 6 die Form eines Rings. Ein Flansch 1! 1st an dem Betätigungselement 10 im Bereich seines
unteren Endes gebildet. Die erste und die zweite Birneteilscheibe 5 und 7 entsprechen den In FI g. 2 a gezeigten. Im Nfeder-Temperaturbereich drückt die zweite
Blmetallschelbe 7 gegen die obere Oberfläche des Flansches 11, wie dies In Fig. 3 a gezeigt ist, so daß sie das
Betätigungselement 10 nach unten schiebt. In dem mlttleren und dem Hoch-Temperaturbereich hebt die erste
Blmetallschelbe 5 das Betätigungselement 10 an. Das Potential an den Kontaktstücken A und B Ist in Tabelle 1
gezeigt. Der Im mittleren Temperaturbereich angenommene Zustand Ist In Flg. 3b gezeigt, während der Im
Hoch-Temperaturbereich angenommene in Fig. 3 c gezeigt Ist.
Bei einem In Fig. 4a gezeigten Ausführungsbeisp/el
hat die Tellerfeder 4 vier Arme statt fünf, wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen. Der Abstandshalter 6 hat *5
die Form eines Ringes, wobei das Betätigungselement 10
mit einem Flansch 11 versehen Ist. Die zweite Bimetallscheibe 7 zeigt eine Temperatur-Verformungscharakteristik, die ähnlich der der in Fig. 2 a gezeigten Scheibe Ist.
Die erste Bimetallscheibe 5 zeigt eine derartige Verfor- 3>
mungscharakteristik, daß sie im Nieder- und mittleren
Temperaturbereich einen verringerten Hub erzeugt, um das Betätigungselement 10 nach oben anzuheben, während sie sich im Hoch-Temperaturbereich auf die entgegengesetzte Seite biegt, um eine weitere Verringerung des
Hubs zu erzeugen, durch den das Betätigungselement 10 angehoben wird. Im Nleder-Temperaturbereteh neigt die
zweite Blmetallschelbe 7 dazu, das Betätigungselement 10 niederzudrücken; dieser Tendenz wird durch die erste
Blmetallschelbe 5 Widerstand entgegengesetzt Als
Ergebnis der Biegekraft der beiden Scheiben 5 und 7, die auf die Tellerfeder 4 wirkt, wird die letztere stark zusammengedrückt, wodurch das Betätigungselement U den
Feder-Schaltarm IS nicht anhebt. Im mittleren Temperaturbereich biegt sich die zweite Bimetallscheibe 7 auf die
entgegengesetzte Seite, und die Biegung der ersten Blmetallschelbe S verringert sich, so daß sich die Tellerfeder 4
maximal dehnt. Dies bewirkt, daß sich die erste Blmetallschelbe 5 nach oben bewegt, so daß das Betätigungselement 10 nach oben um einen erhöhten Hub gehoben
wird. Dadurch wird der Feder-Schaltarm 15 nach oben
bewegt, wodurch das Kontaktelement C In Anlage mit
dem Kontaktstück B gebracht wird. Im Hochtemperaturbereich bleibt die Ausdehnung der Tellerfeder 4 unverändert, die erste Blmetallschelbe S biegt sich jedoch auf die
entgegengesetzte Seite, wodurch sich das Betätigungselement 10 niederbewegt, bis das Kontaktelement C In Eingriff ITiU dem Kontaktstück A steht. Die In Abhängigkeit
von dem Temperaturbereich erreichten Schaltvorgänge sind in Tabelle 2 zusammengefaßt:
Temperatur- Fig. Potential der Leiterstreiren
bereich 14| H2
No. 1 niedrig 4a
No. 2 niedrig
bis mittel
No. 3 mittel
No. 4 mittel
bis hoch
No. 5 hoch
4b
4c
Bezugspotential
X
X
X
Bezugspotential
X
X
Bezugspotential X
In der obigen Tabelle bedeutet X das an die Lelterstrelfen I4i, 14} angelegte Potential.
Bei diesem Ausführungsbelsplel entspricht das Potential der Leiterstreifen 14i, 142 der Zahl der Temperaturbereiche, wenn der Schalter über die Temperaturbereiche I
bis 3 oder 3 bis 5 arbeitet. Wenn der Schalter alle Temperaturbereiche 1 bis S abdeckt, 1st es notwendig, den
jeweiligen Temperaturbereich durch Vergleich des vorliegenden Potentials mit den vorhergehenden Zuständen zu
bestimmen. Hierzu werden die Änderungen des Potentials der Leiterstrelfen 14i und 14i beginnend von einem
Startpunkt, beispielsweise dem Kaltstart des Motors, aufgetragen, wodurch der jeweilige Temperaturbereich
eindeutig bestimmt werden kann.
Bei dem in FIg. 5 a, 5 b, 5 c gezeigten Ausführungsbelsplel berührt die zweite Blmetallschelbe 7 die untere
Oberfläche des Flansches 11. Pie Temperatur-Verformungscharakterlstlk der ersten und der zweiten Bimetallscheibe 5, 7 entspricht der der in Fig. I a gezeigten
Scheiben 5 bzw. 7. Der Schaltvorgang bei einer Temperaturtnderung bei diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem In Fig. 4 a gezeigten und ist In
der folgenden Tabelle 3 zusammengefaßt:
Temperatur- Fig. Potential der Leiterzstreifen
bereich 14j 142
No. 1 niedrig
No. 2 niedrig
bis mittel
No. 3 mittel
No. 4 mittel
bis hoch
No. 5 hoch
5a
5b
5c
Bezugspotential
X
X
X
Bezugspotential
ßel dem In FI g. 6 a gezeigten Ausführungsbelsplel 1st
das Führungselement 8 mit ringförmigen Vorsprüngen 9|, 92 versehen. Im Nleder-Temperaturberelch drückt die
zweite Bimetallscheibe 7 gegen den Vorsprung 9, und den Abstandshalter 6. Dadurch wird letzterer nledergedrückt,
wie dies In Flg. 6 a gezeigt Ist. Im mittleren
Temperaturbereich biegt sich die zweite BImetallschelbe
7 auf die entgegengesetzte Seite. Die erste BImetallschelbe
5 biegt sich auf die entgegengesetzte Seite Im
Hoch-Temperaturbereich. Der bei diesem Ausführungsbeisplel
auftretende Schaltvorgang Ist In Tabelle 2 gezeigt. Der Zustand, den der Schalter Im mittleren
Temperaturbereich annimmt. Ist In Flg. 6b gezeigt,
während der Zustand im Hoch-Temperaturbereich In Flg. 6c gezeigt lsi.
Bei einem In Flg. 7 a gezeigten Ausführungsbelsplel drückt die zweite BImetallschelbe 7 gegen den Vorsprung
9j an das Führungselement 8 und den Abstandshalter 6.
Hierdurch wird letzterer niedergedrückt, wie dies In
Flg. 7 a gezeigt Ist. Die erste BImetallschelbe 5 biegt sich
auf die entgegengesetzte Seite Im Hoch-Temperaturbereich.
Die zweite BImetallschelbe 7 biegt sich auf die entgegengesetzte
Seite Im mittleren Temperaturbereich. Der bei diesem Ausführungsbelsplel auftretende Schaltvorgang
ist in Tabelle 2 gezeigt. Der Zustand, den der Schalter im mittleren Temperaturbereich einnimmt, ist In
Fig. 7 b gezeigt, während der Zustand im Hoch-Temperaturbereich in Flg. 7 c gezeigt Ist.
Dsr Eingriff des bewegbaren Kontaktes mit dem einen
oder dem anderen der festen Kontakte bzw. der Nichteingriff mit einem der festen Kontakte entspricht somit
drei Zuständen, die die Bestimmung der Temperatur in
mindestens drei unterschiedlichen Bereichen erlaubt.
Es werden also mindestens zwei Bimetalle mit unterschiedlichen
Temperaturverformungscharakteristiken mit einem dazwischen angeordneten Abstandshalter
innerhalb eines Oehäuses zusammen mit einem Führungselement angeordnet, so daß sie in Axialrichtung des
Gehäuses verschiebbar sind. Eines der Bimetalle Ist mit
einer Öffnung versehen, durch die sich das mit der
Achse ausgerichtete Betätigungselement erstreckt, wobei das eine Ende des Betätigungselements von dem anderen
Bimetall getragen wird. Das Betätigungselement erstreckt sich durch das Führungselement und ragt aus diesem
heraus. Mindestens drei elektrische Kontakte, die voneinander
Isoliert sind, sind innerhalb des Raumes des Gehäuses angeordnet, In den das andere Ende des Betätigungselements
ragt, und sind auf einer geraden Linie angeordnet, die parallel zu der Achse des Gehäuses 1st.
Der mittlere der Kontakte Ist fest an dem einen Ende eines Feder Schaltarmes angebracht, der auf dem Bewegungsweg
des anderen Endes des Betätigungselements angeordnet Ist. Das andere Ende des Feder-Schaltarmes
Ist In Kontakt mit dem Gehäuse angeordnet. Nimmt man an, daß das Gehäuse den Bezugspegel darstellt, so
steht der Kontakt an dem Feder-Schaltarm mit einem der beiden verbleibenden Kontakte In Eingriff, der dann
ebenfalls Bezugspegel annimmt, während der andere ein Isoliertes Niveau annimmt (1. Zustand), wenn das Betätigungselement
von dem Feder-Schaltarm abgesetzt Ist. Wenn das Betätigungselement eine kleine Verschiebung
des Feder-Schaltarms bewirkt, bewegt sich der Arm von dem einen Kontakt weg, wodurch beide Koniakte ein
Isoliertes Niveau (2. Zustand) annehmen. Wenn das Betätigungselement eine weitere Verschiebung des
Feder-Schaltarms bewirkt, steht der Kontakt an dem Arm mit dem anderen der beiden verbleibenden Kontakte
In Eingriff, welcher Bezugspegel annimmt, während der andere auf einem isolierten Niveau gehalten wird
(3. Zustand). Das Betätigungselement wird in der vorstehend erläuterten Weise entsprechend der Verformung
der Blmetailschelben verschoben, die entsprechend einer
Temperaturänderung auftritt. Auf diese Weise ist der Temperaturschalter In der Lage, mindestens drei
unterschiedliche Temperaturbereiche zu messen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Temperamrabhängiger Schalter mit einem
geschlossenen zweigeteilten Gehäuse, einem in diesem angeordneten und das Gehäuse in einen ersten
und einen zweiten Zwischenraum unterteilenden Führungselement zum Führen eines Betätigungselements
für die Betätigung eines federnd bewegbaren Schaltkontakts, mit 7wei bei jeweils unterschiedener Temperatur
ihren Durchbeegungszustand ändernden Bimetallscheiben.
die unter Zwischenlage eines Abstandhalters im ersten Zwischenraum angeordnet sind,
wobei das Betätigungselement mit seinem einen Ende mit einer der Bimetallscheiben und mit seinem anderen
Ende mit dem im zweiten Zwischenraum angeordneten Schaltkontakt in EingrifF steht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10)
mit derjenigen ersten Bimetallscheibe (5) in Eingriff
steht, die auf de·· dem Führungselement (8) abgewandten
Seite des Abstandshalters (6) angeordnet ist. daß die zweite Bimetallscheibe (7) und der Abstandshalter
(61 öffnungen für den Durchtritt des Betätigungselements (10) aufweisen und daß auf der dem
Betätigungselement (10) abgewandten Seite der ersten Bimetatlscheibe (5) eine mit dieser und einer Wand
des Gehäuses in Anlage stehende Druckfeder (4) vorhanden ist.
2. Schalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß zw ei ortsfeste elektrische Koniaktstücke C-I. B) vorhanden sind, zwischen denen der bewegbare
Schaltkontakt (15. O angeordnet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 rjer 2. dadurch
gekennzeichnet, daß da? FührLngse' ;ment (8) an seiner
der zweiten Bimeiallscheibe (7» zugewandten
Stirnfläche zwei ringförmige Vorsprünge (9,. 9..) aufweist,
von denen der eine nahe dem Rand des Führungselements
(8) und der zweite die das Führungselement (8) durchsetzende, das Betätigungselement
(10) aufnehmende Führungsöffnung direkt umgebend angeordnet ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (6)
an seiner Uer ersten Bimetallscheibe (5) zugewandten
Seite einen nahe seinem Rand angeordneten ringförmigen Vorsprung aulweist.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter
(6) an seiner der zweiten Bimeiallscheibe (7) /ugewandien Seile einen nahe seinem Rand angeordneten
ringförmigen Wirsprung aufweist.
(>. Schaller nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (6) die Form eines Rings besitzt.
7 S'-'h :!!!·_"■ π-"''1 «'inpm lU'r vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(10) einen Flansch (11) aufweist, der /wischen der ersten und der zweiten Bimetallscheibe
(5 b/w. 7) für eine Anlage an der zweiten Bimetallscheibe
(7) angeordnet ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis b.
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10) einen Flansch (11) aufweist, der zwischen dem
Führungselement (8) und der /weiten Hlnietallschclbe
(7) für eine Anlage an der zweiten Bimeiallscheibe (7)
angeordnet Ist.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck-
feder (4) die Form einer Tellerfeder besitzt.
10. Schalter nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet,
daß ,Ie Tellerfeder eine Vielzahl von Armen, die sich längs einer abgestumpften Kugelfläche
erstrecken, und einen gemeinsamen ebenen Plattenabschniti
aufweist, an dem die Arme befestigt sind.
11. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand
des Gehäuses (1) mit einem Gewinde (2) versehen ist.
12. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1.13) aus einem eine Öffnung aufweisenden Gehäuse-Grundteil (1) und einem die Öffnung des
Gehäuse-Grundteils (1) verschließenden Deckelelement (13) besteht und daß der Schaltkontakt (15. O
zwischen zwei im zweiten Zwischenraum angeordneten
elektrischen Kontaktstücken (A. B) bewegbar ist. von denen das eine (A) an der dem Deckelelement
(13) gegenüberliegenden Stirnfläche des Führungselements (8) und das zweite (B) dem ersten Kontaktstück
C4J gegenüberliegend am Deckelelement (13) angeordnet
ist.
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JP4741980A JPS56143629A (en) | 1980-04-09 | 1980-04-09 | Temperature responsive switch |
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DE3114256A1 DE3114256A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3114256C2 true DE3114256C2 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=26387577
Family Applications (1)
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1981
- 1981-03-27 US US06/248,117 patent/US4325047A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
DE3114256A1 (de) | 1982-03-25 |
US4325047A (en) | 1982-04-13 |
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