DE3113701A1 - Gewebtes gurtband und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Gewebtes gurtband und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D1/00—Woven fabrics designed to make specified articles
- D03D1/0005—Woven fabrics for safety belts
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Description
Gewebtes Gurtband und Verfahren zur Herstellung desselben
Die Erfindung betrifft ein gewebtes Gurtband für Si-
2 cherheitsgurte, vorzugsweise mit einer -=· Bindung, sowie ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen Gurtbandos.
In der Automobilindustrie werden zur Sicherung der Insassen Gurtbandsysteme mit Gurtaufrollern, vornehmlich Automaten,
eingesetzt, und zwar bei normalen Gurtbandsystemen, z. B. Dreipunktgurten, und auch bei passiven Gurtbandsystemen.
Es ist die Forderung der Automobilindustrie an die Hersteller von Gurtbandsystemen, kleinere und leichtere Gurtaufroller,
insbesondere Automaten, zu entwickeln. Wenn das Volumen und das Gewicht von Gurtbandaufwickelautomaten verringert werden,
kann, stellt dies einen Beitrag zur Vergrößerung des Komforts und Verbesserung des Wirkungsgrades des Kraftfahrzeuges allgemein
dar.
Die kleinere Bauweise eines Gurtaufrollers bei zusätzlich geringerem Gewicht bedeutet für den Hersteller von Sicherheitsgurtsystemen
in erster Linie die Entwicklung eines dünneren Gurtbandes, denn ein Gurtaufroller geringeren Volumens
als bei den herkömmlichen Aufrollern erlaubt nur das Aufwickeln einer geringeren Gurtbandlänge der herkömmlichen dickeren
bzw. schwereren Gurtbänder.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines gewebten Gurtbandes geringerer Dicke unter Beibehaltung der
übrigen Gurtbandeigenschaften, wie z. B. Dehnung, Festigkeit, Abriebeigenschaft usw.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schußfadentiter kleiner als zweifach 300 dte.x oder einfach
600 dtex ist, daß die Anzahl der Schußfäden pro 10 cm mindestens 70 beträgt, und daß der Kettfaden mindestens 2 % kürzer als
bei vergleichbaren Geweben größeren Schußfadentiters und kleinerer Anzahl Schußfäden mit gleicher Dehnung, Festigkeit und
Abriebeigenschaft ist. Bei Vorgabe der oben stehenden Aufgabe, praktisch ein dünneres Gurtband zu schaffen, konnte man als
Einflußmöglichkeit eine Veränderung der Materialdichte pro
2
Flächeneinheit, z. B. pro cm , feststellen. Eine Möglichkeit
Flächeneinheit, z. B. pro cm , feststellen. Eine Möglichkeit
der Verringerung der Materialdichte pro cm war die Gewichtsverringerung
der Schußfäden. Gegen die erfindungsgemäß vorgesehene Lehre, die Schußfäden des neuen Gurtbandes gegenüber
einem herkömmlichen Gurtband dünner auszubilden, sprach zunächst der Nachteil, daß dadurch die Nahtfestigkeit zu gering
wird. Eine andere Möglichkeit hätte in der Verringerung der Anzahl der Schußfäden pro Einheitslänge bestanden. Hierbei
aber wären zu schlechte Abriebeigenschaften des fertigen Gurtbandes zu erwarten gewesen. Auch wäre dann die Festigkeit des
Zusammenhalts des Gurtbandes in Querrichtung oder mit anderen Worten die Querfestigkeit schlechter geworden.
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In Verbindung mit den anderen Merkmalen der erfindungsgemäßen Lehre hat sich aber gezeigt, daß man gegenüber herkömmlichen
Gurtbändern die Schußfäden dünner ausgestalten kann oder mit anderen Worten den Schußfadentiter verringern kann.
Hierdurch konnte man durch die geringere Menge Material pro Einheitsfläche im Gurtband ein dünneres Gurtbandgewebe erreichen.
Die Einheit dtex ist ausgedrückt in Gewicht pro 10 000 m, es ist die bekannte Einheit für die Dicke des Fadens,
hier des Schußfadens.
Die weitere mit der Verringerung der Schußfadendicke zusammenhängende Maßnahme gemäß der erfinderischen Lehre ist
die Vergrößerung der Anzahl der Schußfäden pro Einheitslänge. Diese Maßnahme kann getroffen werden, ohne daß insgesamt eine
vergleichbar große Materialmenge pro cm im Gurtband wie bei herkömmlichen Geweben erreicht wird. Der sich hierdurch ergebende
Vorteil ist besonders aber die Verbesserung der Abriebfestigkeit durch die Erhöhung der Schußfadenanzahl.
Weitere Maßnahme zur Lösung der Aufgabe ist die Verkürzung der Kettfäden um 2 % gegenüber den Kettfäden bei vergleichbaren
Geweben. Vergleichbare Gewebe sind solche herkömmlicher Art, die einen größeren Schußfadentiter als z. B.. zweifach
300 dtex und eine kleinere Anzahl Schußfäden als beispielsweise 70 pro 10 cm haben; während Dehnung, Festigkeit und Abriebeigenschaften
bei dem schweren, dicken Gurtband herkömmlicher Art gleich sein sollen wie bei dem dünnern Gurtband gemäß
der Erfindung. Eine Verringerung der Kettfadenlänge im Vergleich zu Kettfäden bekannter Gurtbänder läßt sich sogar dann
erreichen, wenn zur Verbesserung der Nahtfestigkeit und zur Vergrößerung der Abriebeigenschaften des Gurtbandes die Anzahl
der Schußfäden pro Einheitslänge gegenüber herkömmlichen Bändern vergrößert wird. Durch die Verwendung dünnerer Schußfäden
hat sich außerdem ergeben, daß der Krimp des Kettfadens, d. h. die Umlenkung der Kettfaden um die Schußfäden, geringer
wird, wodurch sich mit Vorteil eine höhere Ausnutzung der Festigkeit der Kettfäden erreichen läßt.
Nimmt man für eine lineare Belastung eines Kettfadens ohne Krimp beispielsweise 100 % an, dann verringert sich diese Festigkeit bekanntlich bei der Umlenkung der Kettfaden um
die Schußfäden auf beispielsweise 80 %. Die höhere Ausnutzung der linearen Festigkeit des Kettfadens spielt daher durchaus
eine erhebliche Rolle.
Während man grundsätzlich davon ausgehen mußte, daß zur Verringerung der Dicke eines herkömmlichen Gurtbandes allenfalls
die Schußfadendicke dünner ausgebildet werden kann, glaubte man mit Sicherheit, daß die Anzahl der Kettfaden nicht
verringert werden dürfte, weil sonst-ein untragbarer Bruchfestigkeitsverlust
zu erwarten gewesen .wäre. Druch die vorteilhafte Auswirkung des geringeren Krimps und der besseren Ausnutzung
der linearen Festigkeit ist es gemäß einem weiteren zweckmäßigen Merkmal der Erfindung möglich,· auch die Anzahl der
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Kettfäden im Vergleich zu der Anzahl bei herkömmlichen Gurtbändern
zu verringern. Es hat sich gezeigt, daß durch die Vergrößerung der Anzahl der Schußfäden pro Einheitslänge zwar eine
gewisse Vergrößerung des Krimps erfolgt, daß der Krimp aber doch immer noch niedrig genug bleibt, um die erwähnte bessere
Ausnutzung der Festigkeit der Kettfaden zu erreichen.
Die vorstehenden Maßnahmen sind bei den gewebten Gurt-. bändern durchaus nicht selbstverständlich, zumal durch die
scharfen gesetzlichen Bestimmungen die von den herkömmlichen Gurtbändern erreichten hohen Sicherheitsfaktoren nicht aufs
Spiel gesetzt werden dürfen, durch die Lehre der Erfindung diese Werte aber keineswegs geopfert werden, wenngleich ein dünneres
Gurtband geschaffen ist.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt die Anzahl der Schußfäden pro 10 cm bei dem neuen Gurtband
im Bereich zwischen 70 und 85 und vorzugsweise in dem Bereich von 73 und 80. Hier lassen sich die zweckmäßigsten Worte
unter Anpassung an die jeweils geforderten Spezifikationen einstellen, weil zahlreiche Parameter eine Rolle spielen, wenn man
z. B. nur an die Materialauswahl für die Kett- und Schußfäden denkt. Grundsätzlich könnte man den Schußfadentiter möglichst
gering einstellen, aber die untere Grenze wird durch die Bedingung der geforderten Nahtfestigkeit und die Abriebeigenschaften
festgelegt.
Das Verfahren zur Herstellung des gewebten Gurtbandes der vorstehend beschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet,
daß Schußfäden mit einem Titer von kleiner als zweifach 300 dtex oder einfach 600 dtex und mit einer Anzahl pro 10 cm
von mindestens 70 zum Verweben von Kettfäden verwendet werden, die mindestens 2 % kürzer als bei vergleichbaren Geweben
größeren Schußfadentiters und kleinerer Anzahl Schußfäden
mit gleicher Dehnung, Festigkeit und Abriebeigenschaften sind. Mit diesen Maßnahmen ist eine geringere Materialmenge
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pro cm und eine Verringerung des Krimps des Kettfadens im Gurtband erreichbar. Damit hat man ohne Verschlechterung der allgemeinen Gurtbandeigenschaften, wie z. B. Dehnung, Festigkeit, Abriebeigenschaft, ein dünneres Gurtband geschaffen. Diese Maßnahmen wirken sich auch bei anderen Gewebearten als
pro cm und eine Verringerung des Krimps des Kettfadens im Gurtband erreichbar. Damit hat man ohne Verschlechterung der allgemeinen Gurtbandeigenschaften, wie z. B. Dehnung, Festigkeit, Abriebeigenschaft, ein dünneres Gurtband geschaffen. Diese Maßnahmen wirken sich auch bei anderen Gewebearten als
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bei der vorzugsweise betrachteten ·=· Bindung aus, denn es kann
bei der vorzugsweise betrachteten ·=· Bindung aus, denn es kann
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auch ein Gewebe mit einer -=·, -j , ■=■ Bindung vorgesehen worden.
auch ein Gewebe mit einer -=·, -j , ■=■ Bindung vorgesehen worden.
Ein herkömmliches Gurtband hat z. B. eine Dehnung von
8 bis 10 %
bei einer Dicke des Gewebes - unkalandert - von etwa 1,2 mm.
Ein solches Gurtband hat ein Gewicht von 60 g pro m bei einer Festigkeit von 2900 daN,
wobei die Schußdichte, d. h. die Anzahl der Schußfäden pro Einheitslänge, insbesondere pro 10 cm, 68 ist.
Der SchußtiLer beträgt hier zweifach 550 dtex.
Unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens ist ein gewebtes Gurtband der erfindungsgemäßen Art erreichbar:
Das dünnere Gurtband gemäß der Erfindung hat gleiche Dehnung, Festigkeit und Abreibeigenschaften (wie das zuvor beschriebene
herkömmliche Gurtband).
Die Dicke des neuen Gurtbandes beträgt dabei 1,0 mm, das Gewicht beträgt 52 g pro m,
die Schußdichte pro 10 cm beträgt 79; und der Schußfadentiter ist zweifach 280 dtex.
die Schußdichte pro 10 cm beträgt 79; und der Schußfadentiter ist zweifach 280 dtex.
Das vorstehende Beispiel zeigt deutlich die Verbesserung des neuen Gurtbandes gegenüber dem herkömmlichen hinsichtlich
Dicke und Gewicht bei gleichbleibenden Sicherheitseigenschaften.
Die beiden vorstehend betrachteten Gurtbänder haben eine -j Bindung.
Um etwa zu vermeiden, daß ein dünneres Gurtband nach der Lehre der Erfindung hergestellt und dabei lappig, d. h. zu
flexibel wird, kann es zweckmäßig sein, wenn man bei weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur thermischen Fixierung des Gewebes
Infrarotstrahlen auf das Gewebe einwirken läßt. Es ist zwar schon bekannt, daß man gewisse technische Eigenschaften, z. B.
Dehnung, Abriebeigenschaft, Flexibilität, in das Gurtband hineinfixieren kann. Diese thermische Fixierung erfolgt im allgemeinen
durch Kontaktwärme oder Heißluft (z. B. 230 C). Dabei
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wird das Gurtband geschrumpft, gehalten oder gestreckt. Der Nachteil dieser bekannten thermischen Fixierung besteht aber
darin, daß die Temperatur vornehmlich nur an die Außenflächen der zu fixierenden Gewebe herangebracht werden kann.
Durch die Einwirkung von Infrarotstrahlen auf das gewebte Gurtband erreicht man mit Vorteil eine totale Durchfixierung. Die Infrarotstrahlen heizen das Gurtband vollständig durch.
Damit kann auch ein dünnes Gurtband, welches z. B. durch die Verwendung dünnerer Schußfäden hergestellt ist, eine gute Steifigkeit
bzw. die gewünschte richtige Flexibilität erreichen.
Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung kann man bei einem speziellen Automat insgesamt eine Gewichtsersparnis von
32 g erreichen. Dieser Wert belegt überzeugend die technische Überlegenheit eines Gurtaufrollers mit dem neuen gewebten Gurtband.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt abgebrochen und stark vergrößert einen Teil des gewebten Gurtbandes nach herkömmlichem
System und
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 1, jedoch
mit dünneren Schußfäden und damit sich einem insgesamt ergebenden dünneren Gurtband·
- 11 -
•-πι:-: :
Sowohl die bekannte Gewebeart nach Figur 1 als auch
die neue nach Figur 2 haben eine -= Bindung. Der Kettfaden 1
ist gemäß dieser Bindung um die Schußfäden 2 mit starkem Krimp umgelenkt. Es ergibt sich unter Verwendung dieser verhältnismäßig
dicken Fäden eine unkalanderte Dicke des bekannten Gurtbandes von D etwa 1,25 mm.
Die Schußfäden 3 bei dem neuen Gewebe nach Fig. 2 sind dünner, so daß der Kettfaden 4 mit geringerem Krimp mit den
Schußfäden 4 derart verwebt ist, daß sich insgesamt unkalandert eine Gurtbanddicke von d etwa 1,0 mm ergibt.
Leerseite
Claims (4)
1. Gewebtes Gurtband für Sicherheitsgurte, vorzugsweise mit einer
"2 Bindung, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schußfadentiter kleiner als zweifach 300 dtex oder einfach
600 dtex ist, daß die Anzahl der Schußfäden pro 10 cm mindestens
70 beträgt und daß der Kettfaden mindestens 2 % kürzer
- 2
als bei vergleichbaren Geweben größeren Schußfadentiters
und kleinerer Anzahl Schußfäden mit gleicher Dehnung, Festigkeit und Abriebeigenschaft ist.
2. Gewebtes Gurtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Schußfäden pro 10 cm im Bereich von 70 bis 85 und vorzugsweise 73 bis 80 ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines gewebten Gurtbandes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden
mit einem Titer von kleiner als zweifach 300 dtex oder einfach 600 dtex und mit einer Anzahl pro 10 cm von
mindestens 70 zum Verweben von Kettfaden verwendet werden, die mindestens 2 % kürzer als bei vergleichbaren Geweben .
größeren Schußfadentiters und kleinerer Anzahl Schußfäden mit gleicher Dehnung, Festigkeit und Abriebeigenschaft
sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man zur thermischen Fixierung des Gewebes Infrarotstrahlen'
auf das Gewebe einwirken läßt.
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- 1982-03-30 NL NL8201305A patent/NL8201305A/nl not_active Application Discontinuation
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---|---|---|---|
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