DE3112893A1 - Verfahren zur magnetischen aufzeichnung von codierten digitalen informationssignalen auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur magnetischen aufzeichnung von codierten digitalen informationssignalen auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
fstadberg Data A/S üns©r
Oslo
Erfahren zw? magnetischen Aufzeichnung von codiertes,
digitalen Informationssignalen auf einem magnetischen fgelehsungetrlger und Einrichtung zur Durchführung
"bezieht sich auf ein Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung von codierten digitalen Informatlonssigaalea
auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger mit Hilf® @iaes Magnetkopf es, dem ein Sehreibstrom zugeführt
ViFd9 d©r in Abhängigkeit der Informationssignal® Haupt=
tj@ch,s©l won einem ersten Stroiawert zu einem zweiten
und umgekehrt ausführt? und auf eine Einrichtung
Durchführung des Verfahrens.
Di© magnetische Aufzeichnung von codierten digitalen
Xmfomsitionssignalen auf einem magnetischen Aufzeichi
träger, z. B. einem Magnetband, mit Hilfe eines Magnetkopfes ist seit langem bekannt. Dazu wird dam Magnatkopf
©in Schreibstrom zugeführt, der entsprechend den codierten digitalen InformationsSignalen Wechsel zwischen einem
©rsten StroHEwert und einem zweiten Stromwert und mag©·=
lc©hrt entsprechend dem verwendeten Godierverfahres ausführt,,
Die Stromwerte sind dabei so gewählt 9 daß der magnetische
Aufzeichnungsträger in die Sättigung gebracht wird.
Bi© Anzahl der Wechsel zwischen den Stromwerten, die im
folgenden Hauptwechsel genannt werden, pro digital©® Informations signal hängt von dem verwendeten Codiemngs-•^erfahren
ab« Solche Codierungsverfahren ergeben sich ζ„Β*
aus der U£te££ 41 6? 761„ Dort ist auch eine Schaltusgsanordnung
beschrieben, die einen Schreibstrom für einen Hagnetkopf erzeugt.
Il 1 Fdl/6. 3« 1981
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Mv η»* · » « · « * <ν » * ν*/ 1 I Z- VX W W
-«- VPA 81 P 8D0 9 0E
Das magnetische Aufzeichnungsmedium, ζ. B. ein Magnetband, wird also abhängig vom verwendeten Codierverfahren jeweils
in einen von zwei möglichen Sättigungszuständen gebracht, und zwar wird es dabei in einer von zwei Längsrichtungen
magnetisiert. Dabei besteht bei allen möglichen Codierverfahren ein Problem darin, daß bei Änderung der Frequenz
der Hauptwechsel und entsprechend der Flußwechsel auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger eine niedrige Frequenzkomponente
entsteht, und zwar in den Bereichen,in denen auf dem Aufzeichnungsträger von niedriger Aufzeichnungsdichte
(wenige Flußwechsel) zu hoherAufzeichnungsdichte (viele
Flußwechsel) und umgekehrt übergegangen wird. Die Folge dieser niedrigen Frequenzkomponente ist, daß die von dem
magnetischen Aufzeichnungsträger abgenommenen Lesesignale hoher Frequenz gegenüber einer Grundlinie verschoben sind.
Die maximale Amplitude dieser niedrigen Frequenzkomponente liegt in den Übergangsbereichen vor, in denen die Frequenzänderungen
auftreten, und verhindert eine korrekte Informationserkennung .
Der Grund für diese Erscheinung ist darin zu sehen: Wenn das Informationssignal im Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
wird, ist die remanente Magnetisierung eine Funktion der Wellenlänge und ist geringer für hohe Aufzeichnungsdichten.
Abhängig von der gegenseitigen Beeinflussung zwischen den Partikeln in dem Aufzeichnungsträger
dehnt sich der Bereich, mit hoher remanenter Magnetisierung
in den Bereich mit niedrigerer Magnetisierung aus. Das hat die Folge, daß das Magnetisierungsmuster auf dem
Aufzeichnungsträger verzerrt ist und diese Verzerrung erscheint als eine niedrige Frequenzkomponente. Diese niedrige
Frequenzkomponente wirkt sich beim Lesesignal dahingehend aus, daß die Lesesignale hoher Frequenz in den Übergangsbereichen
von niedriger zu hoher und hoher zu niedriger Frequenz gegenüber unverzerrten Lesesignalen in ihrer Lage
verschoben sind.
' -S- YPA if P ο ο θ S DE
Ua den Einfluss derartiger Verzerrungen zu verringern.,
Ist es bekannt9 den Sehreibstrom entsprechend vorauverzerren*
Als Beispiel wird auf die US-PS 41 67 761, die
di© Dl-AS 21 11 744 und die DE-OS 17 47 004 hingewiesen.
Bert wird imser dann, wem entsprechend dem Codierrerfahren
auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger ein Fluß- w®@hBel durchgeführt werden soll.=, der Schreibstrom für
d©n Magnetkopf von einem ersten Stroewert zu ©inem zweiten
Stro»©rt «geschaltet, also ein Hauptwechsel duarelig®=
führte und anschließend der Schreibstrom .. . .. ..
ν -■■■·' ©ntwader in einer Stufe oder kontinuierlich von d®&
auf einen in der Amplitude niedrigeren Wert Diese Form des SIchreiTbstroises wid die dieser
trlgars Terringert die Verzerrung der Lesesignale«
d©r Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
Verfahren zur Erzeugung eines Schreibstroiass und ©ins
- liariehtung sur Durchführung des Verfahrens anzugeb©ns
h@i dem die Verzerrungen der Lesesignale noch weiter
- irsrriagert werden. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren
d©r obenangegebenen Art dadurch gelöst, daß nach ö®d.em
Hauptwechsel die Amplitude des Schreibstromes vom ersten bzwο zweiten Strorawert betragsmäßig stufenweis® verringert
wird, wobei die Anzahl der Stufen vom zeitlichen Abstand
d©r Hauptwechsel voneinander abhängt.
Schreibstrom hängt in seiner Form somit iron der
Aufzeichnungsdichte ab und zwar so, daß die remansnte
Magnetisierung des Aufzeichnungsträgers vom Aufzeichmings
auster nur noch gering abhängt. Durch die Reduzierung
d©r Amplitude des Schreibstromes in Stufen für niedrigere
Aufzeichnungsdichten wird auch die Remanenz in dem Aufzeichnungsträger reduziert. Dabei ist die Anzahl der
Stufen für hohe Aufzeichnungstdichten geringer als für
niedriger© Aufzeichnungsdi daten. Die Folge ist,daß die
Grundlinie für die Lesesignal© in den Übergasagsbereichen
-V VPA 81 P 8 0 O 9 OE
von niedriger zu hoher bzw. hoher zu niedriger Aufzeichnungsdichte
gegenüber dem Normalfall nicht mehr verschoben . ist, also die niedrige Frequenzkomponente beseitigt ist.
Der 'Schreibstrom, dessen Amplitude nach einem Hauptwechsel
abhängig von der Aufzeichnungsdichte in Stufen verringert wird, wird mit Hilfe einer Einrichtung erzeugt, die einen
digitalen Zähler, einen Digital-Analogwandler und eine Schalteinrichtung enthält. Dem digitalen Zähler werden
die codierten Informationssignale und ein Schreibtaktsignal zugeführt. Der Zähler gibt an seinem Ausgang ein
digitales Ausgangssignal ab, dessen Wert abhängig ist von dem zeitlichen Abstand der Hauptwechsel. Durch den Digital-Analogwandler
wird dieses digitale Ausgangssignal in ein analoges Signal, z. B. einen Spannungswert .^umgewandelt.
Der Ausgang des Digital-Analogwandlers ist mit der Mittenanzapfung einer Schreibwicklung des Magnetkopfes
verbunden, deren Enden mit der Schalteinrichtung verbunden sind. Mit Hi^lfe der Schalteinrichtung, der ebenfalls
das codierte Informationssignal und das Schreibtaktsignal
zugeführt wird, wird festgelegt, in welcher Richtung der Strom durch die Schreibwicklung fließt.
Die Schalteinrichtung kann in einfacher Weise aus einem bistabilen Kippglied bestehen, das dann schaltet, wenn
die Rückflanke des Schreibtaktsignales anliegt und das codierte Informationssignal binär "1" ist.
Der Zähler schaltet ebenfalls in seinen Ausgangszustand, wenn die Rückflanke des Schreibtaktsignales anliegt und
das codierte Informationssignal binär "1" ist. Dagegen
zählt der Zähler die Schreibtaktsignale, wenn das codierte Informationssignal binär "0" ist.
Der Digital-Analogwandler kann aus einem Transistor bestehen, dessen gesteuerte Strecke zwischen einem ersten
Gleichspannungspotential und der Mittenanzapfung der
12893
I
-5- VPA UP B Q Qb UB
-5- VPA UP B Q Qb UB
Schreibwieklung liegt. An dem Steuereingang des Transistors
ist eine Eingangsschaltung angeschlossen., die das digitale Zählergebnis des Zählers in einen analogen
Spannungswert umwandelt. Die Eingangsschaltung "besteht dabei zweckmäßigerweise aus einer zwischen einem Knotenpunkt und einem zweiten Gleichspannungspotential angeordneten
Parallelschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator, aus jeweils einem zwischen dem Knotenpunkt
und jedem Ausgang des Zählers angeordneten Widerstand 1UiId einem zwischen einem dritten Gleichspannungspotential
und dem Knotenpunkt angeordneten Widerstand. Der Knotenpunkt der Einrichtung ist dann mit dem Steuereingang·
des Transistors verbunden.
Um einen maximalen Zählwert des Zählers festlegen zu können,, ist der Übertragsausgang des Zählers über einen
Inverter rait dessen Freigabeeingang verbunden. Wenn also der Zähler seinen maximalen Wert erreicht hatp wird das
Übertragssignal dazu verwendet, den Zähler zu sperren.
Diese Sperre wird erst dann aufgehoben, wenn der Zähler
mit Hilfe des Schreibtaktsignales und des codierten Informationssignaüss wieder auf seinen Ausgangszustand
zurückgesetzt wird.
Atthand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren
dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Ss zeigen die
Fig» 1 ein Impulsdiagramm mit dem Schreibtaktsignal, dem
codierten Informationssignal und dem Schreibstrom, Figo 2 einen prinzipiellen Aufbau der Einrichtung zur
Erzeugung des Schreibstromes und Fig. 3 den genauen Aufbau der Einrichtung,
Fig. 4 ein Impulsdiagramm für den Schreibstrom bei Grenzfällen.
35
35
Aus der Fig. 1 ergeben sich drei Impulszüge, wobei der
erste Impulszug I das Schreibtaktsignal, der zweite
1128
->6- VPA- 8ίΡ 8 O 09 OE
Impulszug II das auf dem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnende
codierte Informationssignal und der dritte Impulszug
III den Schreibstrom zeigt. Die Impulszüge I und II sind Spannungen, die über der Zeit t aufgezeichnet sind.
Der Impulszug III ist ein Strom, der über der Zeit t aufgezeichnet ist.
Die Erzeugung des Schreibtaktsignales erfolgt auf bekannte
Weise, sie ist z. B. in den obenangegebenen Entgegenhaltungen beschrieben. Das codierte Informationssignal II hat einen Verlauf, um die Form des Schreibstromes
deutlich zeigen zu können. Dabei spielt das Codierverfahren hier keinerlei Rolle.
Der Schreibstrom III hat immer dann einen Hauptwechsel, bei dem er von einem ersten Stromwert zu einem zweiten
Stromwert und umgekehrt wechselt, wenn, ein codiertes Informationssignal
vorliegt, also binär n1n ist, und die
Rückflanke des Schreibtaktsignales I auftritt. Solche Hauptwechsel sind in Fig. 1 an den Stellen A, B, C, D
gezeigt. Diese Hauptwechsel sind derart, daß die Magnetisierung des Aufzeichnungsträgers von einem Sättigungszustand
in den anderen Sättigungszustand geändert wird. Wenn ein Hauptwechsel ausgeführt worden ist, dann bleibt
die Amplitude des Schreibstromes nicht auf dem ersten bzw. zweiten Stromwert. Vielmehr wird die Amplitude des
Schreibströmes in Stufen betragsmäßig verringert. Die Anzahl
der Stufen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hauptwechseln hängt dabei von dem zeitlichen Abstand der
beiden Hauptwechsel ab. Je näher die beiden Hauptwechsel zeitlich zueinander liegen, also je größer die Aufzeichnungsdichte
auf dem Aufzeichnungsträger ist, um so geringer ist die Anzahl der Stufen des Schreibstromes.
In Fig. 1 sind dabei drei Möglichkeiten gezeigt. Zwischen den Hauptwechseln A und B verringert sich der Schreibstrom
um drei Stufen, zwischen den weiter voneinander entfernt liegenden Hauptwechseln B und C verringert sich der Schreib-
-*- VPA ifp 8 ο ο 9 QE
strom iam sechs Stufen, und zwischen den am nächsten liegenden
Hauptwechseln C und D verringert sich die Anzahl der Stufen^ um die sich die Amplitude des Schreibstromes nach
einem Hauptwechsel betragsmäßig verringert, die von d'er Dichte
der aufeinanderfolgenden codierten Informationssignale , also der Aufzeichnungsdichte auf dem Aufzeichnungsträger,
abhängt. Dabei kann bei sehr weit auseinander liegenden codierten Informationssignalen der Schreibstrom stufenweise bis 0 hinuntergehen. Es ist aber auch möglich,, die
ΙΟ stufenweise Absenkung auf einen minimalen Wert zu begrenzen.,
Aus Fig« 2 ergibt sich eine Prinzipschaltung, mit der ©in
Schreibstrom gemäß der Fig. 1 erzeugt werden kann. Das
Schreibtaktsignal I und das codierte Informationssignal II t?@rden einem digitalen Zähler DC zugeführt. Der digitale
Zähler DC zählt die Anzahl der Schreibtaktsignale I zwischen
zwei aufeinanderfolgenden codierten Informationssignalen
Ho Das digitale Zählergebnis des Zählers DC wird mit HiI-f©
-eines Digital-Analogwandlers DA in einen Analogwert, Zo B. einen Spannungswert, umgewandelt. Dieser analoge
Fert wird einer Mittenanzapfung MZ einer Schreibwicklung
SW eines Magnetkopfes HD zugeführt. Die Enden der SchreibwicklungSl1J"
sind mit den Ausgängen einer Schalteinrichtung Fl verbunden,, Der Schalteinrichtung werden ebenfalls die
Schreibtaktsignale I und die codierten Informationssignale II zugeführt. Immer, wenn eine Information geschrieben werden
soll,und di© Rückflanke eines Schreibtaktsignales auftritt,
schaltet die Schalteinrichtung von einem Ausgang auf den anderen Ausgang um. Die Folge ist, daß der Strom
'durch die Schreibwicklung SW entweder über die eine Wicklungshälfte oder über die andere Wicklungshälfte fließt«, Dementsprechend
wird der Magnetisierungszustand des Aufzeichnungsträgers geändert. Die stufenweise Verringerung der Amplitud©
nach jedem Hauptwechsel wird dadurch erreicht, daß die Spannung am Ausgang des Digital-Analogwandlers DA entsprechend
geändert wird.
VPA 81 P 8 0 0 9 DE
Der genauere Aufbau einer Einrichtung zur Erzeugung des
Schreibstromes ist in Fig. 3 dargestellt. Das Schreibtaktsignal I wird sowohl dem Zähler DC als auch der Schalteinrichtung
F1, die hier als bistabiles Kippglied, z. B.
ein JK-Kippglied, ausgebildet ist, zugeführt. Ebenso wird
das codierte Informationssignal II dem Zähler DC und dem
bistabilen Kippglied F1 zugeführt. Wenn das codierte Informationssignal binär "1" ist, und die Rückflanke eines
Schreibtaktsignales auftritt, wird der'Zähler DC auf
seinen Ausgangswert zurückgesetzt und das bistabile Kippglied F1 umgeschaltet. Ist dagegen das codierte Informationssignal binär "0" und treten Schreibtaktsignale auf, dann
zählt der Zähler DC die Anzahl der Schreibtaktsignale, das bistabile Kippglied F1 bleibt dagegen unbeeinflußt.
Der Zähler DC hat im Ausführungsbeispiel vier Ausgänge QA, QB, QC, QD. Diese Ausgänge sind mit dem Digital-Analog wandler
DA verbunden. Dieser besteht aus einer Eingangsschaltung EG und aus'einem an die Eingangsschaltung EG angeschlossenen
Transistor T1. Die Eingangsschaltung EG ist ein Netzwerk, das im wesentlichen aus Widerständen R und
einem Kondensator C1 besteht. Diese sind an einem Knotenpunkt
KP miteinander verbunden. Jeder Ausgang QA bis QD des Zählers DC ist jeweils über einen Widerstand R5 bis
R2 mit dem Knotenpunkt KP verbunden. Ebenso liegt eine Parallelschaltung aus einem Widerstand R6 und einem Kondensator
C1 zwischen einem Gleichspannungspotential P.2 und dem Knotenpunkt KP. Schließlich ist ein weiterer Widerstand
R1 zwischen einem weiteren Gleichspannungspotential P3 und dem Knotenpunkt KP angeordnet. Der Knotenpunkt KP
ist zusätzlich mit der Basis des Transistors T1 verbunden. Zwischen den Ausgängen QA-QD und den Widerständen R2-R5
können PufferB1-B4 angeordnet sein.
Mit Hilfe der Eingangsschaltung EG wird der digitale Wert
des Zählers DC in eine Spannung am Knotenpunkt KP umgewandelt, die den Transistor T1 ansteuert. In Abhängigkeit
-$-
TPA- BiP 8 O O 9 OE
dieses Spannungswertes am Knotenpunkt KP wird der Transistor
T1 mehr oder weniger ausgesteuert. Dementsprechend fließt im Emitterkollektorkreis des Transistors T1 ein
größerer oder kleinerer Strom. Der im Kollektoremitter1-kreis
fließende Strom des Transistors T1 wird der Mitten-.anzapfung
MZ der Schreibwicklung SW zugeführt und fließt entsprechend der Schaltstellung des bistabilen Kippgliedes
P1 überdie eine oder die andere Hälfte der Schreibwicklung SW des Magnetkopfes HD. Die Größe des Stromes wird zusätslich
durch einen im Emitterzweig des Transistors ü?1 liegenden Widerstandes R7, der an einem GXeichspanmmigspotential
P1 liegt, festgelegt.
Immer dann wenn sich das digitale Zählergebnis des Zählers BC ändert, ändert sich auch die Spannung am Knotenpunkt KP
entsprechend und damit die an der Basis des Transistors T1
anliegende Spannung. Die Folge ist eine Änderung des Stromes durch die Schreibwicklung SW, also des Sehreibstromes.
Wenn ein Hauptwechsel des Stromes erzeugt werden soll? wird der Zähler DC auf seinen Ausgangswert, z. B.
Oj, zurückgesetzt. Dann ist die Spannung am Knotenpunkt
KP derartig, daß ein maximaler Strom durch den Transistor TI und die Schreibwicklung SW fließt. Zählt anschließend
der Zähler DC hoch, dann wird stufenweise die Spannung am Knotenpunkt KP geändert, entsprechend wird die Amplitude
des durch den Transistor T1 fließenden Schreibstromes verringert und damit die Remanenz im Aufzeichnungsträger
verringert.
Die Planke bei den Hauptwechseln des Schreibstromes wird durch den Kondensator C1 beeinflußt. Die Anzahl der Stufen
des Schreibstromes hängt von der Anzahl der Schreibtaktägnale ab, die zwischen zwei codierten Informationssignalen
liegen. Wenn aber verhindert werden soll, daß die Amplitude des Schreibstromes auf 0 geändert wird, wenn zwei aufeinanderfolgende
codierte Informationssignale sehr weit ausanander liegen, so wird der Übertragausgang R des Zählers
tf «*
Al
■ -ac- VPA 81 P a 0 Ö 9 OE
DC über ein Inverterglied N1 mit einem Freigabeeingang
P des Zählers verbunden. Wenn also am Übertragausgang R ein Übertragssignal auftritt, wird der Zähler DC für
weitere Zählung gesperrt. D. h. der Zähler DC bleibt auf seinem letzten Wert stehen und entsprechend fließt
ein konstanter Schreibstrom weiter. Erst, wenn wieder das nächste codierte Informationssignal II auftritt,
also binär "1" ist, wird der Zähler DC freigegeben und mit der Rückflanke des Schreibtaktsignales auf O zurückgesetzt.
Die weiteren Inverterglieder N2 und N3 dienen dazu, die codierten Informationssignale II und die Schreibtaktsignale
I mit der richtigen Polarität an die entsprechenden Eingänge CL bzw. L des Zählers DC anzulegen.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Verfahren unabhängig ist vom verwendeten Codierverfahren. In einem Grenzfall,
bei sehr hohen Aufzeichnungsdichten, ist es möglich, daß nach einem Hauptwechsel sofort der nächste Hauptwechsel
folgt, also keine stufenweise Verringerung der Amplitude des Schreibstromes zwischen zwei Hauptwechseln erfolgt.
Im anderen Grenzfall, bei sehr niedrigen Aufzeichnungsdichten, ist es möglich, daß der Schreibstrom zwischen
zwei Hauptwechseln stufenweise auf Null heruntergeht.
Diese Grenzfälle sind in Fig. 4 dargestellt. Hier ist der Schreibstrom über der Zeit dargestellt. Es sind
vier Fälle gezeigt. Die Hauptwechsel E, F, G folgen so schnell aufeinander, daß der Schreibstrom nicht stufenweise
zwischen den Hauptwechseln verringert wird. Die Hauptwechsel G und H sind dagegen soweit voneinander
entfernt, daß der Schreibstrom auf Null zurückgeht. Zwischen dem Hauptwechsel H, I, K ist der zeitliche Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hauptwechseln dagegen nicht derart, daß einer der Grenzfälle vorliegt.
4 Figuren
7 Patentansprüche.
Claims (1)
- A4- VPAPatentansprücheVerfahren zur magnetischen Aufzeichnung von codierten digitalen Informationssignalen auf einem magnetischen
Aufzeichnungsträger mit Hilfe eines Magnetkopfes, dem
ein Schreibstrom zugeführt wird, der in Abhängigkeit
der codierten Informationssignale Hauptwechsel von einem ersten Stromwert zu einem zweiten Stromwert und umgekehrt ausführt, da-durch gekennzeichnet,
daß nach jedem Hauptwechsel die Amplitude des Schreibstromes (III) vom ersten bzw» zweiten Stromwert betragsmäßig stufenweise verringert wird, wobei die Anzahl der Stufen vom zeitlichen Abstand der Hauptwechsel voneinander abhängt.2ο Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen digitalen Zähler (DC), dem die codierten Informationssignale (II) und Schreibtaktsignale (P) zugeführt werden, und der am Ausgang einen digitalen Zählwert abhängig von dem zeitlichen Abstand der Hauptwechsel abgibt, durch einen Digital-Analogwander (DA), der mit dem Ausgang des Zählers (DC) verbunden ist, und dessen Ausgang mit einer Mittenanzapfung (MZ) einer Schreibwicklung (SW) des Magnetkopfes (HD) verbunden ist und durch eine Schalteinrichtung (F1), - deren einer Ausgang mit dem anderen Ende der Schreibwicklung (SW) verbunden ist, und deren Eingängen das
codierte Informationssignal (II) und das Schreibtaktsignal (I) zugeführt wird.3ο Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einem bistabilen Kippglled besteht, das schaltet, wenn die Rückflanke des Schreibtaktsignales (I) anliegt,und das codierte Informations signal (II) binär "ri1" ist.^o Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (DC) in seinen Aus-?-«- VPA 8f P 8 0 09OEgangszustand schaltet, wenn die Rückflanke des Schreibtaktsignales (I) anliegt, und das codierte Inf^nnationssignal (II) binär "1W ist, und daß der Zahle? <D&Kdie_J3chreibtak taktsignale zählt, wenn das codierte Införmationssignalfll) binär "O" ist.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, g e kennzeichnet durch einen Digital.-Analog*- wandler (DA) aus einem Transistor (T1), dessen gesteuerte Strecke zwischen einem ersten Gleichspannungspotential (P1) und der Mittenanzapfung der Schreibwicklung (SW) liegt und dessen Steuereingang mit einer Eingangsschaltung (EG) verbunden ist, die den digitalen Zählwert des Zählers (DC) in einen analogen Spannungswert umwandelt.6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Eingangsschaltung (EG) aus einer zwischen einem Knotenpunkt (KP) und einem weiteren Gleichspannungspotential (P2) angeordneten Parallelschaltung aus einem Widerstand (R6) und einem Kondensator (T1), aus jeweils einem zwischen dem Knotenpunkt (KP) .und jedem Ausgang (QA bis QD) des Zählers (DC) angeordneten Widerstand (R5 bis R2) und einem zwischen einem dritten Gleichspannungspotential (P3) und dem Knotenpunkt (KP) angeordneten Wider- stand (R1), wobei der Knotenpunkt (KP) mit dem Steuereingang des Transistors (T1) verbunden ist.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß der Übertragausgang (R) des Zählers (DC) über einen Inverter (N1) mit dem Freigabeeingang (P) verbunden ist.
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ID=6128909
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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