DE1774007A1 - Kontrollvorrichtung zum UEberwachen der Geschwindigkeit von Fahrzeugen - Google Patents
Kontrollvorrichtung zum UEberwachen der Geschwindigkeit von FahrzeugenInfo
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- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
- G01S13/91—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for traffic control
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Description
Societe de Fabrication d1Instruments de Mesure
S.F.I.M., S.A., 13 Avenue Marcel Ramalfo-Garnier, F 91 Massy (Frankreich)
Kontrollvorrichtung zum Überwachen der Geschwindigkeit
von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft elektronische Vorrichtungen zum Feststellen, ob ein Fahrzeug, und insbesondere ein Automobil,
eine bestimmte Geschwindigkeit überschritten hat.
Es ist bekannt, die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges unter Verwendung von Radar zu messen, indem Hochfrequenzwellen
gegen das Fahrzeug ausgestrahlt und die vom Fahrzeug reflektierten Wellen aufgefangen werden, wobei
die Frequenz der reflektierten Wellen sich von der Frequenz der ausgesandten Wellen entsprechend dem Dopplereffekt
in einer Weise unterscheiden, daß die reflektierten Wellen charakteristisch für die Geschwindigkeit des
Fahrzeuges sind.
- 2 —
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Auch ist es bekannt, die reflektierten Wellen derart
zu behandeln, daß ein kontinuierlicher Strom erzeugt wird, der eine, der Frequenz der reflektierten ϊ/ellen
und damit der Geschwindigkeit des Fahrzeuges entsprechende Amplitude aufweist, und diesen Strom in ein
Galvanometer einzuleiten, dessen Zeiger die Geschwindigkeit des Fahrzeuges anzeigt. In dieses Falle ist
es beispielsweise bekannt, einen Anschlag in der Bewegun™sbahn
des Zeigers an einer Stelle anzubringen, die einer bestimmten Geschwindigkeit entspricht, τ?ο-bei
in dem Augenblick, in dem der Zeiger diesen Anschlag
berührt, ein Signal ausgelöst wird, beispielsweise ein Alarmsignal.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht
hauptsächlich darin, daß sie wegen der ¥erwendung
elektromagnetischer Bauelemente sehr Kostspielig sind und daß sie eine verhältnismäßig lange Ansprechbzw.
Reaktionszeit haben.
Bei den bekannten Ausführungen macht man allgemein einen Unterschied zwischen der Frequenz der ausgesandten
und der Frequenz der reflexbierten Wellen, um ein Signal
zu erhalten, welches der Geschwindigkeit des überwachten Fahrzeuges proportional ist. Diese Differenzfrqquenz
wird dann in verschiedener Weise behandelt, um sie in
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eine Amplitude, eine Zeitdauer usw. umzuwandeln.
Die gemöS der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene
Vorrichtung überwindet diese Nachteile und ermöglicht es insbesondere, das überschreiten einer bestimmten
Geschwindigkeit eines Fahrzeuges sofort nach Auffangen
der ersten Perioden oder Schwingungen der reflektierenden
Wellen eines Radarsignales festzustellen.
Ge^i:'!i de-ü Kennzeichen der vorliegenden Erfindung wird
die Periode der reflektierten Wellen einer auf dem Dooplereffekt basierenden Radarraesoun^ direkt mit
einer Referenzperiode brw. einer Besugsüeriode verglichen,
UEi eine Anzeige für das überschreiten einer
bestimmten Mindestgesehwindi^Keit zu erhalten.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zum Feststellen, ob die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges
einen bestimmten Wert überschritten hat, welche als Eingangssignal das von einem Radarsignal auf
Grundlage des Dopplereffektes gelieferte elektrische Signal verwendet «4«&, dessen Frequenz charakteristisch
für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges ist bzw. dieser Geschwindigkeit entspricht. Diese Vorrichtung
besitzt Einrichtungen zum Umformen des Eingangssignales,
Einrichtungen zum Erzeugen von Längenimpulsen aus dem rechteckig geformten Eingangssignal, die der zu
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messenden Frequenz des Eingangssignales entsprechen,
Einrichtungen zum Erzeugen von Bezugslängenimpulsen,
die einer "bestimmten Geschwindigkeit entsprechen, wobei der Anfang eines Bezugsimpulses genau mit dem Anfang
eines zu messenden Impulses zusammenfällt, und Vergleichseinrichtungen , um die Länge der zu
messenden Impulse mit der Länge der Bezugsimpulse zu vergleichen, wobei ein Ausgangssignal entsprechend dem
bei dieser Vergleichsmessung erzielten Ergebnis entstehen kann oder nicht entsteht.
Zum besseren Verständnis dafür, wie die Erfindung praktisch ausgeführt werden kann, ist nachstehend ein bevorzugtes
praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 ein Funktionsschema der Meß- und Köntroll-.vorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Formen der Wellen an verschiedenen Punkten des Funktionsschemas aus Fig. 1
und
Fig. 3 die Schaltung eines Komperators, der in
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung verwendet wird.'
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Gemäß der Zeichnung tfird ein von einer nicht dargestellten, auf Grund des Dopplereffektes arbeitenden
ßadareinrichtung erzeugtes elektrisches V7echselspannungssignal 1 mit der Frequenz F in einen Wandler 2
eingegeben. Der Wandler 2 liefert ein Signal 3 mit
rechteckiger Schwingung in einen Frequenzhalbierer bzw. einen Frequenzzweiteiler 4. Das dadurch entstehende
rechteckige Signal 5 1^i t der halben Frequenz
des Signales 1 (Fig. 2) vird zu einem Teil in einen anderen Frequenzzweiteiler 6 eingeleitet, der ein Signal
7 Eiit äer Frequenz F/4 liefert.
Die Signale 5 und 7 werden In einen logischen Schwingkreis
8 eingegeben, welcher ein Signal liefert, das aus Impulsen besteht, deren Lange gleich der Periode
des JSingangssignales 1 ist. Die Impulse werden in einem
Phasenverschieber 10 um 130 phasenverschoben, so daß
ein Signal 9 entsteht. Das Signal 3 wird in einen
Soh.-ringkreis 11 eingegeben, der Imoulse 12 konstanter
Lsnge liefert. Die Signale 9 und 12 v/erden gleichzeitig
in die Eingänge E 1 und E 2 eines Komperators 13
eingegeben, der zwei Ausgange 3 1 und S 2 besitzt, an
denen Signale 14 und 15 erscheinen. Das Signal 14 erscheint
am Ausgang S 1 und wird in einem Integrierkreis 16 integriert. Das integrierte Signal wird in
einen Auswertekreis 17 eingeleitet, welcher beispielsweise ein elektromagnetisches Helais 18 enthält.
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Der Wandler 2 Kann beisoielsweise eia Schmidt-Tripper
sein, wehrend die Freiuenzteiler bistabile Kippkreise
sind. Der Schwingkreis 11 zum Erzeugen der konstanten
Längenimpulse kann ein raonostabiler Schwingkreis und
der Komperator 15 kann entsprechend Fi^. 3 ausgebildet
sein.
Der in Fig. 3 gezeigte Komperator besitzt zwei ΡίϊΡ-A
Transistoren T 1 und T 2, deren Emitter 19 und 20 an
Masse liegen, während ihre KolieKtoren 21 und 22 über
jeweils einen .widerstand Rd und Rc2 an ein negatives
Potential angeschlossen sind. Die Basis 23 des Transistors
T 1 ist wit dem Kollektor 22 über einen Widerstand
Rb1 verbunden, während die Basis 24 des Transistors
T 2 mit dem Kollektor 21 des Transistors T 1 über einen Widerstand Rb2 verbunden ist. Die beiden
Eingänge B 1 und E 2 des Komoerators 13 sind jeweils
an eine Basis 23 bzw. 24- über einen Widerstand Re 1
w bzw. Re 2 angeschlossen. Die Ausgange S 1 und S 2 des
Komperators 13 sind an die Kollektoren 21 bzw. 22 der Transistoren T 1 bzw. T 2 angeschlossen.
' Ss ist ersichtlich, daß alle Verbindungen konstante,
d. h. nicht unterbrechbare Verbindungen sind. Das Potential der Basis jedes der Transistoren ist vom am
entsprechenden Eingang dieses Transistors liegenden Potential und vom Potential des Kollektors des jeweils
anderen Transistors bestimmt,
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Die Funtetion der Vorrichtung -gemäß-Fig. 1 vird nachstehend
mit Hilfe der Figuren 2 und 3 erläutert.
Das Radarsignal 1 ist ein Wechselspannungs-Signal mit
der Frequenz F und entspricht der Geschwindigkeit eines
Fahrzeuges, insbesondere eines Automobils, wie dies allgemein bekannt ist. Der Schmidt-Trigger 2 wandelt
das Signal 1 in ein rechteckiges Signal 3 mit der Frequenz
F um. Die Signale 5 und 7 sind rechteckige Signale mit der Frequenz F/2 "bzw. F/4.
Es ist leicht erkennbar, daß man - wenn man gleichzeitig
die Signale 5 und 7 an die Eingänge eines logischen
Schwin5kreises 8 anlegt, welcher eine ET-Torschaltung
sein kann, die das Ausgangssignal dieser Schaltung um 180 phasenverschiebt - das in ausgezogener Linie gezeigte
Signal 9 mit der Frequenz F/4- erhält. Die Länge der Impulse 9 ist gleich der Periode Tm des zu messenden
Signales und ist dementsprechend charakteristisch für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Das vordere
Ende bzw. der Beginn der Impulse 9 löst den monostabilen Multivibrator 11 aus, welcher ein Signal 12 mit
derselben Frequenz (FA) wie das Signal 9 liefert, dessen
Impulse eine konstante Länge besitzen, die von der Charakteristik des monostabilen Multivibrators 11 bestimmt
wird. In analoger Weise zum Signal 9 kann man sagen, daß die Länge Tr der Impulse 12 einer konstanten
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■bestimmten Geschwindigkeit, nämlich, der sogenannten
Bezugsgeschwindigkeit entspricht.
Der Komparator 13 ist vorgesehen, um' festzustellen,
ob die Länge Tm der Impulse 9 größer oder kleiner,als
die Länge Tr der Impulse 12 ist, d. h. ob die Geschwindigkeit des Fahrzeuges kleiner oder größer als die Bezugsgeschwindigkeit
ist*
Bs sei unterstellt, daß die Länge Tm geringer als die
Länge tr bei den in vollen Linien dargestellten Schwingungen oder Wellen 9» 14· und 15 ist.. Der Ausgangspunkt
der Zeit t fällt dabei mit dem Beginn des vom Fahrzeug reflektierten Dopplersignals zusammen. Die an den Bin- ,
gangen E 1 und E 2 angelegten Spannungen sind beide negativ;
einer der beiden Transistoren T 1 oder T 2 wirkt als Leiter. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Transistor T 2 der Leiter. Dabei liegt am Ausgang S ein Potential, welches dem Massenpotential oder negativen
Potential in der Weise ähnlich ist, daß die Brückenverbindung
zwischen den Widerständen Rb 1 und Ee 1 an der Basis 23 des Transistors T 1 ein negatives Potential
erzeugt, welches nicht ausreicht, um den Transistor leitend zu machen. Dementsprechend ist der Transistor
T 1 blockiert. Am Ausgang S 1 erscheint daher ein negatives Potential, ebenso wie am Eingang E 1, so daß
der Transistor T 2 weiterhin leitend bleibt.
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BAD ORIGINAL
Kach Ablauf der Zeit t^ sind die Potentiale an den
Eingängen E 1 und E 2 auf einen '/ert nahe dem negativen
Massenwert gebracht worden, //obei der Transistor
T 1 blockeiert bleibt, während der Transistor T 2 blockiert wird.
Kach Ablauf der Zeit tp = t^ + Tm ist das am Eingang
E 1 liejseBde Potential wiederum negativ.
Da sich an der Aus^an',sKlem-üe S 2 ebenfalls ein nenatives
^ouencial befindet, ist das Potential der Basis
25 des Τ?:\η -.-le tor-ε T 1 /emi^end neviCiv, un den
Tonnsistor T 1 leitend zu machen. Der Transistor T
bleibt vTeiuerhin OLoafcierb, /eil das Potential S 2 in
der GrnRenord^un"· des M'.iS3en.pofcenci-ils nlüibt. Deraent:rprecl.end
bleibt nnch ins Pocenti'il des Aus^än^es
S 1 im Bereich des Massemotentials, wodurch, der Transistor
T 2 ebenfalls biociriert bleibt.
Im Zeitpunkt t, wird das Potential am Ein-ran^ E 2 ne-■'rn.biv,
,jedoch bleibt der Tcnnsistor T 2 bLockiert, weil
seine Bö.sis 24 nicht απ ν. reichend ne^ubiv ^e^enaber dem
in der K-:;he des Maß.- en;-otent;ials liegenden Potential
de c 'Aus i'j-j.n ^Gklemne 3 1 oolarisierb ist»
In analoger Voi^o wird der Transistor T 1 κum Zeitpunkt
bf fcioiKiert, Wilhrnnd der Transistor T 2 weiterhin
blo'ikriert bleibt.
109833/0726 ~ 10 "
Daraus ist zu erkennen, da1:, das Potential der Aus-,
gangsklemme S 2 Konstant negativ bleibt, wenn die
Strecke Tm kleiner als die Strecke Tr ist; deaientsprechend
erscheint ein asymmetrisches Signal 14- am
Ausgang S 1. Die Integration des Signals 14- im. Inbegrierkreis
16 liefert einen Stro:i, welcher zum Erzeugen einer Anzeige oder eines Alarms /er./endet werden
kann. In der Zeichnung ist schematisch ein elektromagnetisches Relais 18 dargestellt, welches von einem
solchen Strom betätigt werden rcann. Der von diesem Relais gesteuerte Schwingkreis Kann der auf das überschreiten
einer bestimmten Geschwindigkeit ansprechende
Anzeiger oder Alarmgeber sein. Man .Kann eventuell auch, ein "Integrator-Relais" an den Ausgang S 2 anlegen.
Wenn das Relais dieser letztgenannten Anordnung
keine Imoulse empfangt, kann man davon ausgehen, daß .
die Vergleichs- oder Bezugsgeschwindigkeit nicht aberschritten worden ist.
'■Venn der Wert Tm jedoch großer als der Wert Tr ist,
d. h. wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges über der Vergleichs- oder Bezugsgeschwindigkeit liegt, ist die
Funktion der Vorrichtung analog. In diesem Falle entstehen Signale 9', 14' und 15', die in der Zeichnung
in unterbrochenen Linien dargestellt sind. Das an der Ausgangsklemme S 1 erscheinende Signal 15' ist ein
konstantes Signal, wobei kein Strom durch das Relais
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ORIGINAL
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18 fließt, so daß die Anzeige- oder Alarmvorrichtung;
nicht erregt wird. Vielmehr kann man, wenn man die Aus-^angsklemme S 2 an ein "Integrator-Relais" angeschlossen hat, dort ein Signal feststellen, welches
anzeigt, daß die vorgegebene Geschwindigkeit nicht überschritten ist.
Zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen Vorrichtung sind denkbar. Insbesondere ist der Phasenverschieber
10 nicht unbedingt notwendig.
« n Λ BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- Patentansprüche:Λ I Vorrichtung zum Kontrollieren, ob ein Fahrzeug oder dgl. eine bestimmte Geschwindigkeit überschritten hat, welche als Eingangssignal ein auf Grund des Doppler-Effestes erzeugtes elektrisches Radarsignal verwendet, dessen Periode oder Schwingzeit für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges charakteristisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß - sie Einrichtungen zum Erzeugen eines periodischenVergleichssignals und Einrichtungen zum direkten Vergleichen der Periode bzv. Sohwi'ngzeit des Eingangssignales und des Vergleichssignales aufweist, wobei entsprechend dem Vergleichswert ein ein mögliches überschreiten der vorgegebenen Geschwindigkeit anzeigendes Signal erzeugt wird.2. Vorrichtung nach Ansoruch 1, dadurch g e fe kennzeichnet, daß sie einen Wandler(2) zum Erzeugen einer Impulsfolge aus dem Eingangssignal (1) aufweist, wobei die Länge eines Impulses der Periode des Eingangssignales entspricht.3t Vorrichtung tnch 'Inaoruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da'i die Ein pich bangen zum Erzeugen eines die Periode des Vergleichssignales aufweisenden Signals ein Signal erzeugen,109833/0726 - 2 -BAD ORIGINALdas aas einer IPolge von Impulsen besteht-, wobei die. Länge der Impulse die Vergleichsperiode bestimmt und der Anfang der Impulse mit dem Anfang der umgeformten Eingangssignale (1) übereinstimmt.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e Js: e η η ζ e i c h net , daß der T/andler (2) für das Eingangssignal (1) ein Schmidt-Trigger ist.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Erzeugen von Impulsen mit einer der zu messenden Periode entsprechenden Länge durch ζ,/ei in Serie geschalte be Frequenzteiler bzw. Fre i'ienzhalbierer (4 und o) gebildet ist, tfobei dec Ausgang jedes Frequenzteilers an je-.veils einen der beiden Eingänge einer logischen ET-TorBoh'ilbun;g (R) angeschlossen ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dad u roh g e kennzeichnet , daß der Ausgang der ET-Torschaltun1: («) an einen. 1ΊΟ0-Phasen ve rsohieber (10) ange;;ohionsen ist.108833/D726- bad177400?7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch ζ e :< e α η. ζ eichnet, daß zum Erzeugen der eine 'iec^l-ilchslänge aufweisenden Imoulse ein monost^biler äuluivibrator (11) an den Ausbau.- des Phasenschiebers (10) angeschlossen ist.S.- Vorrichtung nach einen oder '-ebreren'de? iinsor'Johe 1 bis 7» da d u ? ο h. " e ".; e · η ζ e i c ν· net, α&'ί -.ie /eV^lei^hsl^n^eni^pulse un^ die zu messenden L&nsjenii.Toalse in einem Ko:a;erator (13) miteinander verglichen .rerdei"·, ;elche? -.-.ri einem Ausgang (32) ein "^onstantes oi-^y.l oder ein '-xsymaetrisches Signal liefert, venn die Vervleicnsimoulse sehr viel langer oder ser-r 7iel kürzer als 'iie zu messenden Impulse sind.9. Vorrichtun'; nach Ansoruoh 3, i ad u r c' h % e kennzeichnet , da'; ar den Ausgang (S1) des Komperaoors (15) der Εϊγ·;-'\γ^ eines Inte-Trutor-Kceises (1-0 M:'';e,.chlossen ist.10. Tor rieh tun,-; nach Ana ρ euch 9» dadurch -Te k e η η ζ e i ο :·. η e t , da:;' der Inte^rc-.toricreis (K.) an eignen Aus'-verüeJ^reis oder Anzei;>;ek:reis (1?) ar· re3Chlosi-:er> ist.109833/0726 bad ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR100084A FR1523444A (fr) | 1967-03-23 | 1967-03-23 | Appareil électronique pour la détection du dépassement d'un seuil de vitesse par un véhicule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1774007A1 true DE1774007A1 (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=8627505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681774007 Pending DE1774007A1 (de) | 1967-03-23 | 1968-03-20 | Kontrollvorrichtung zum UEberwachen der Geschwindigkeit von Fahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH486032A (de) |
DE (1) | DE1774007A1 (de) |
FR (1) | FR1523444A (de) |
NL (1) | NL6804156A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112893A1 (de) * | 1981-03-31 | 1982-11-25 | Tandberg Data A/S, Oslo | Verfahren zur magnetischen aufzeichnung von codierten digitalen informationssignalen auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2279113A1 (fr) * | 1974-07-17 | 1976-02-13 | Sfim | Cinemometre a effet doppler |
-
1967
- 1967-03-23 FR FR100084A patent/FR1523444A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-03-18 CH CH396268A patent/CH486032A/fr not_active IP Right Cessation
- 1968-03-20 DE DE19681774007 patent/DE1774007A1/de active Pending
- 1968-03-22 NL NL6804156A patent/NL6804156A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112893A1 (de) * | 1981-03-31 | 1982-11-25 | Tandberg Data A/S, Oslo | Verfahren zur magnetischen aufzeichnung von codierten digitalen informationssignalen auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6804156A (de) | 1968-09-24 |
CH486032A (fr) | 1970-02-15 |
FR1523444A (fr) | 1968-05-03 |
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