DE3112134A1 - "druckgefaess" - Google Patents

"druckgefaess"

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DE3112134A1
DE3112134A1 DE19813112134 DE3112134A DE3112134A1 DE 3112134 A1 DE3112134 A1 DE 3112134A1 DE 19813112134 DE19813112134 DE 19813112134 DE 3112134 A DE3112134 A DE 3112134A DE 3112134 A1 DE3112134 A1 DE 3112134A1
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Herbert Prof.Dr. 1130 Wien Mang
Clemens Prof. 1020 Wien Unger
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    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/002Component parts of these vessels not mentioned in B01J3/004, B01J3/006, B01J3/02 - B01J3/08; Measures taken in conjunction with the process to be carried out, e.g. safety measures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J12/00Pressure vessels in general
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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    • F17C2201/00Vessel construction, in particular geometry, arrangement or size
    • F17C2201/01Shape
    • F17C2201/0104Shape cylindrical
    • F17C2201/0109Shape cylindrical with exteriorly curved end-piece
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckge-äß mit vorzugsweise einem kreiszylindrischen Mantel, der zumlndest an einem Ende mittels eines räumlich gekrümmten, ringförmigen Ubergangsstückes mit einer Kurgelkalotte verbunden Rist.
  • Gegebenenfalls kommen auch Druckgefäße mit kegelförmigem Mante: in Betracht.
  • Bei den bekannten Druckgefäßen dieser Art erfolgte die Verbindung zwischen dem kreiszylindrischen Mante und der Kugelkalotte in der Regel durch ein torusförmiges übergangsstück. Diese Druckgefäße hatten den Nachteil, daß sie ereits bei der hydrostatischen Prüfung durch Beulung mitunte versagten und daß das Material nur unzureichend ausgenützt wurde.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziel, den argegebenen Nachteil zu beseitigen und ein Druckgefäß der eingar.gs genannten Art zu schaffen, welches eine weit günstigere Ausnützung des Materials erlaubt, als dies bisher der Fall war.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß vor allem dadurch erreicht, daß die Erzeugende (Meridianlinie) des über gangsstückes von einer Kurve gebildet ist, deren Krümmung vcn der Berührungslinie zwischen dem Zylinder und dem übergangsstück von Null ansteigt, im mittleren Bereich des übergangsstückes einen Maximalwert erreicht und von diesem auf den Wert der Krümmung der Kalotte abfällt, der an der Berührungslinie zwischen dem Ubergangsstück und der Kalotte erreicht wird, und daß das Verhältnis zwischen der axialen Abmessung des Ubergnngsstückes und der axialen Abmessung von übergangsstück und Kugelkalotte zwischen 1 : 1,1 und 1 : 4, liegt.
  • Es ist demnach nur eine M.-lßnallme erforderl@ch, umd das angestrebte Ziel zu erreichen: Die Krümmung der Erzeugenden des.Ubergangsstückes ist - im Gegensatz zu torusförmigen Ubergangsstücken -keine Konstante, sondern verläuft etwa bogenförmig, so daß ein schroffer Übergang der Krümmung von Null auf einen vorgegebenen konstanten Wert vermieden wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Krümmung der Erzeugenden des Druckgefäßes über ihre ganze Länge stetig. Dies bedeutet, daß weder'Sprungstellen noch Knickstellen im Verlauf der Erzeugenden vorhanden sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es ferner, wenn die Erzeugende des Obergangsstückes durch ein sogenanntes hyperoskulatorisches polynom definiert ist, weiches folgende Formel aufweist: holz (2) (2) 1 (2) ) H(2) x + H(2)x2 + 12 2 22 2 In dieser Formel bedeuten x1 und x2 die Koordinaten der beiden Endpunkte der Erzeugenden des übergangsstückes,.und x2' bzw. x2 stellt die erste bzw. zweite Ableitung im Punkte (2) dar.
  • In der oben angeführten Formel haben die einzelnen Glieder die nachstehende Bedeutung: Dabei ist a = y2 - y1, also der Vertikalabstand der beiden Endpunkte der Erzeugenden des Übergangsstückes.
  • Durch die Ausgestaltung des übergangsstückes entsprechend der angeführten Kurve wird in deren Endpunkten ein stetiger Krümmungsübergang erreicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung soll das Verhältnis zwischen der Differenz der Radialabstände der beiden Endpunkte der Erzeugenden des Übergangsstückes und deren Axialabstand zwischen 1 : 0,6 und 1 : 2,0 liegen. Auch diese Angabe führt zu einer genaueren Abgrenzung desjenigen Bereiches, in dem die erfindungsgemäße Ausbildung des übergangsstückes besonders vorteilhaft ist.
  • Als besonders vorteilhaft'hat es sich erwiesen, wenn in Fortführung der Erfindung so vorgegangen wird, daß der Maximalwert der Krümmung der Erzeugenden des Ubergangsstückes zwischen 3,2 A und 20,3 R1 liegt, wobei R der Zylinderz radius ist. z z Schließlich sieht die Erfindung vor, daß das Verhältnis der Tangentenabschnitte an die Erzeugende zumindest angenähert 1 : 1,3 beträgt, eine Angabe, welche sich für die Konstruktion von Druckgefäßen als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Druckgefäß; Fig. 2 den oberen Bereich eines ähnlichen Druckgefäßes zusammen mit einem Diagramm über den Verlauf der Krümmung längs der Erzeugenden des übergangsstückes, die Fig. 3 bis 5 Diagramme über den Verlauf von Transversalverschiebungen, Axialkräften in Umfangsrichtung und Biegemomenten in Richtung der Erzeugenden bei einem erfindungsgemäßen Druckgefäß sowie bei einem Druckgefäß mit einem torusförmigem Obergangsstück und schließlich Fig. 6 einen tellweisen schnitt durch (lrl bX-frl bereich eines weiteren Ausführungsbeispieles, wobei auch hier ein Diagramm über den Verlauf der Krümmung längs der Erzeugenden des Übergangsstückes eingetragen ist.
  • Das erfindungsgemäße Druckgefäß besteht aus einem Zylinder 10, einem Übergangsstück 11 und einer Kugelkalotte 12. Mit R ist z der Halbmesser des Zylinders 10 bezeichnet. Zum Vergleich ist ein herkömmliches torusförmiges Übergangsstück 11 ' mit strichlierten Linien eingezeichnet. Die Verbindungslinien zwischen dem Zylinder 10 und dem Übergangsstück 11 bzw. zwischen letzterem und der Kugelkalotte 12 stellen sich im Vertikalschnitt gemäß den Fig. 1, 2 und 6 natürlich als Punkte dar, welche mit 1 bzw. 2 bezeichnet sind. Die entsprechenden Punkte für das bekannte torusförmige bergangsstück 11' tragen die Bezeichnungen 1' bzw. 2'.
  • Die Punkte 1 und 2 besitzen von der Achse des Behälters die Abstände x1 bzw. x2. Dabei ist xl gleich dem Radius Rz des Zylinders 10. Der Krümmungsradius der Kalotte 12 trägt die Bezeichnung Rk, der des Torus 11' die Bezeichnung RT. Mit H ist die Höhe des erfindungsgemäßen Kesselbodens bezeichnet, welche sich aus dem vertikalen Abstand a der beiden Punkte 1 und 2 und der Höhe der Kugelkalotte 12 zusammensetzt.
  • In Fig. 2 ist weiters auf der rechten Seite der Verlauf der Krümmung der Erzeugenden dargestellt, welcher von einem Wert Null im Bereich des Zylinders 10 auf einen Maximalwert k im ext mittleren Bereich des Übergangsstückes 11 ansteigt, um im Anschluß darar auf den Wert der Krümmung der Kugelkalotte 12 abzusinken. t'tee aus den Fig. 2 und 6 hervorgeht, ist der Verlauf der Krümmung ein stetiger, er weist weder Sprünge noch Knicke auf, was zu den guten Festigkeitseigenschaften des erfindungsgemäßen Druckbehälters zweifellos viel beiträgt. Der Verlauf der Krümmung bei einem torischen Übergangsstück 11' ist in den Fig. 2 und 6 mit strichlierten Linien eingetragen, jedoch nicht näher bezeichnet.
  • Fig. 3 gibt für die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 und 2 den Verlauf der Transversalverschiebung w in Abhängigkeit von der Höhen lage der einzelnen Punkte (y-Koordinate) wieder. Dabei sind beim erfindunqsgemäßen Druckbehälter die Bereiche für den Zylinder 10, das Übergangsstück 11 und die Kugelkalotte 12 mit A, B und C bezeichnet, wogegen die entsprechenden Bereiche für einen Druckbehälter mit einem torusförmigen Übergangsstück die Bezeichnungen At, B' und Cl tragen.
  • Der beim erfindungsgemäßen Druckbehälter vorhandene Verlauf der Transversalverschiebung ist voll ausgezogen, wogegen die Werte der Transversalverschiebungen bei einem herkömmlichen Behälter im Bereich des torusförmigen Ubergangsstückes sowie der Kugelkalotte nur durch kleine Dreiecke angedeutet sind, welche nicht miteinander verbunden sind.
  • Aus diesem Diagramm ist zu entnehmen, daß die Werte für die Transversalverschiebungen beim erfindung s gemäßen Druckbehälter im Bereich des Ubergangsstückes 11 nur einen Bruchteil derjenigen Werte ausmachen, welche beim herkömmlichen Behälter auftreten.
  • Eine ähnliche Darstellung, jedoch für die in Umfangsrichtung wirkenden Axialkräfte NJ , zeigt Fig. 4. Auch hier bezeichnen die Buchstaben A, B und C die einzelnen Bereiche von Zylinder 10, Übergangsstück 11 und Kugelkalotte 12 längs der Achse des erfindungsgemäßen Druckbehälters, wogegen die Bezugszeichen A', B' und C' die entsprechenden Bereiche bei einem herkömmlichen, mit einem torusförmigen Ubergangsstück 11 ausgestatteten Behälter bedeuten. Der Verlauf der Axialkräfte beim erfindungsgemäßen Druckbehälter ist voll ausgezogen, wogegen die Werte beim bekannten Druckbehälter durch einzelne kleine Dreiecke veranschaulicht werden, die im Bereich des torusförmigen Übergangsstückes 11' und der Kugelkalotte 12 nicht miteinander verbunden sind.
  • Aus Fig. 4 ist deutlich zu erkennen, daß beirn erfindungsgemäßen Druckbehälter im Übergangsstück 11 nur verhältnismäßig geringe Axialkräfte in Umfangsrichtung auftreten, wogegen die analogen Kräfte im Bereich des Übergangs stückes 11' beim bekannten Druckbehälter ein Vielfaches von den Kräften beim erfindungsgemäßen betragen.
  • In Fig. 5 sind die Biegemomente in Richtung der Erzeugenden wiedergegeben. Ebenso wie in den Fig. 3 und 4 sind auch hier die einzelnen Bereiche des Druckbehälters, nämlich der Zylinder 10, das Übergangsstück 11 und die Kugelkalotte mit den Bezugszeichen A, B und C bezeichnet. Bei einem herkömmlichen Druckbehälter tragen die entsprechenden Bereiche die Bezeichnungen A1, B' und C'. Der Verlauf der Biegemomente Mß ist beim erfindungsgemäßen Druckbehälter voll ausgezogen, beim bekannten hingegen im Bereich des torusförmigen Ubergangsstückes 11' und der Kugelkalotte 12 hingegen durch einzelne kleine Dreiecke angegeben.
  • Auch aus dieser Figur ist eindeutig zu entnehmen, daß beim erfindungsgemäßen Druckbehälter sich die Werte der Biegemomente im Bereich des Übergangsstückes 11 und der Kugelkalotte 12 nur unwesentlich von der Nullinie entfernen, beim herkömmlichen Druckbehälter mit einem torischen Ubergangsstück 11' hingegen zu sehr bedeutenden Beanspruchungen führen.
  • Im Bereich des Zylinders 10 treten in beiden Fällen keine Biegemomente auf.
  • Was schließlich Fig. 6 anbelangt, so entspricht diese im wesentlichen der Fig. 2. Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß die beiden Tangentenabschnitte a, b innerhalb von Grenzen lie tn müssen. Der günstigste Fall liegt hier bei einem Verhältnis a : b von.1 : 1,3.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an die dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne denRahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise sollen auch Erzeugende des Übergangsstückes, welche nach einer anderen Kurve als einer durch ein hyperoskulatorisches Polynom definierten Kurve gebildet sind, beispielsweise durch eine etwas modifizierte Glockenkurve, unter den Schutz der Erfindung fallen.

Claims (6)

  1. Druckgefäß P A T E N T A N S P R U C It E : Druckgefäß mit einem vorzugsweise kreiszylindrischen Mantel, der zumindest an einem Ende mittels eines räumlich gekrümmten, ringförmigen Übergangsstückes mit einer Kugelkalotte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende (Meridianlinie) des Übergangsstückes (11) von einer Kurve gebildet ist, deren Krümmung von der Berührungslinie (1) zwischen dem Zylinder (10) und dem Ubergangsstück (11) von Null ansteigt, im mittleren Bereich des Ubergangsstückes (11) einen Maximalwert (kext) erreicht und von diesem auf den Wert der Krümmung (-1/Rk) der Kalotte (12) abfällt, der an der Berührungslinie (2) zwischen dem Ubergangsstück (11) und der Kalotte (12) erreicht wird, und daß das Verhältnis zwischen der axialen Abmessung (a) des Ubergangsstückes (11) und der axialen Abmessung (H) von Übergangsstück und Kugelkalotte (12) zwischen 1 : 1,10 und 1 : 4,0 liegt.
  2. 2. Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Erzeugenden des Druckgefäßes über ihre ganze Länge stetig verläuft.
  3. 3. Druckgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende des Übergangsstückes (11) durch ein sogenanntes hyperoskulatorisches Polynom definiert ist, welches folgende Formel aufweist: x(y) = H(2) x # H(2) x + H (2) x ' + H (2)x '' , 01 1 02 2 12 2 22 2 wobei x1 und x2 die Koordinaten der Punkte (1) und (2) bedeuten und x2' bzw. x2" die erste bzw. zweite Ableitung im Punkte (2) darstellt.
  4. 4. Druckgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel bedeutet, wobei a = y2 - y1, also der Vertikalabstand der beiden Punkte, ist.
  5. 5. Druckgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Radialabstand (nx) der beiden Punkte (1, 2) und deren Axialabstand (a) zwischen 1 : 0,6 und 1 : 2,0 liegt.
  6. 6. Druckgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert (kext) der Krümmung der Erzeugenden des übergangsstückes (11) zwischen 3,2 .
    und 20,3 . R liegt, wobei Rz der Zylinderradius ist. z 7. z Druckgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Tangentenabschnitte (a, b) an die Erzeugende zumindest angenähert 1 : 1,3 für a : b beträgt (Fig. 6).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333013A1 (de) * 1988-03-15 1989-09-20 Abb Plast Ab Druckgefäss
WO2013083165A1 (en) * 2011-12-05 2013-06-13 Blue Wave Co S.A. Large diameter cylindrical pressure vessel
DE102012007404A1 (de) * 2012-04-16 2013-10-31 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Druck-Speicherbehälter
CN108025803A (zh) * 2015-10-05 2018-05-11 川崎重工业株式会社 船用液化气罐及具备该船用液化气罐的液化气搬运船
EP3563081B1 (de) * 2016-12-27 2024-08-14 MVE Biological Solutions US, LLC Stossfester dewar-behälter

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