DE3111929C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G17/00—Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process
- G03G17/005—Radiation field photography, e.g. Kirlian photography, colour-discharge photography
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- Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung und
optischen Erfassung von Koronaentladungen an Objekten, insbe
sondere an Händen, Fingern oder Fingerspitzen, bestehend aus
einer elektrisch isolierenden Platte, deren eine Seite mit
einer dauerhaften, elektrisch leitfähigen Schicht versehen
und mit einem Pol eines Hochspannungsgenerators verbunden
ist, sowie eine Anordnung zur Erfassung und/oder Aufzeich
nung von sich zwischen der leitfähigen Schicht und dem zu un
tersuchenden, mit dem andere Pol des Hochspannungsgenerators
verbundenen Objekt ausbildenden Entladungen.
Eine Koronaentladung ist eine stromschwache elektrische Gas
entladung, die an hochspannungsführenden Elektroden auftre
ten kann, wenn die vorhandene elektrische Feldstärke ausrei
chend groß ist, um das umgebende Medium, z. B. Luft, zu ioni
sieren. Die elektrische Entladung erfolgt zu einer Gegenelek
trode oder der Erde.
Koronaentladungen werden dazu herangezogen, um nach entspre
chender Analyse bestimmte Aussagen über das hochspannungsfüh
rende Objekt zu liefern. So wird die Hochspannungs-Photogra
phie in der zerstörungsfreien Werkstoff- und Materialprüfung
eingesetzt. Materialveränderungen, wie z. B. feinste Risse,
führen nämlich aufgrund der dabei auftretenden Kanten und
Spitzen beim Anlegen einer Hochspannung zu örtlich sehr ho
hen elektrischen Feldstärken, die erfaßbare Koronaentladun
gen zur Folge haben.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten bieten sich beispielsweise
in der Chemie zur Spurenanalyse, in der Physik zu Material-
und Festigkeitsprüfungen, in der Botanik zur Untersuchung
des Zustandes von Pflanzen und schließlich in der Medizin,
wobei in all diesen Fällen die Ausbildung der Koronaentla
dung Rückschlüsse auf physikalisch-chemische Eigenschaften
des Objektes zuläßt.
Aus der Zeitschrift "Umschau 75" (Ausgabe 1975, Heft 15) ist
eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art bekannt, mit
tels deren sogenannte Kirlian-Photographien angefertigt wer
den können. Dabei wird die Korona an Händen, Fingern und Fin
gerspitzen von Personen sichtbar gemacht, wozu ein Hochspan
nungs-photoapparat verwendet wird, an dessen Oberseite eine
mit isolierender Siliconschicht überzogene Kupferplatte fi
xiert ist. Zur Aufnahme wird ein Negativ-Film mit der Gela
tineschicht nach oben auf die Platte gelegt. Das zu photogra
phierende Objekt liegt dabei auf der Filmoberseite mit einer
Polyethylen-Folie als Abstandhalter und als schützende Deck
schicht. Das Objekt wird mittels eines leitenden, geerdeten
Halters oder auch mittels geerdeter Finger leicht ange
drückt. Die auftretende Koronaentladung wird auf dem Film
festgehalten.
Eine weitere Vorrichtung zur Herstellung von Kirlian-Photo
graphien ist aus der Zeitschrift SCIENCE, Oktober 1976, Vol.
194, Nr. 4262 bekannt. Dabei ist ein Hochspannungsgenerator
mit einem Pol mit einer Aluminiumelektrode verbunden, die
mit Mylar beschichtet ist und einen Isolator trägt, auf des
sen freier Oberfläche ein photographischer Film angeordnet
ist. Der andere Pol des Hochspannungsgenerators ist mit
einem auf den photographischen Film aufliegenden Finger
einer Versuchsperson verbunden. Die auftretende Coronaentla
dung wird wiederum auf dem Film festgehalten.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Anordnungen besteht
darin, daß die Korona nur von der Seite und auch nur teilwei
se betrachtet werden kann und damit nur begrenzte Aufschlüs
se über diese Entladung gewonnen werden können. Außerdem
sind die erzielten Ergebnisse stark abhängig von Randbedin
gungen. Durch die Hochspannungsentladung treten in der Emul
sion des Films nämlich chemische Veränderungen auf, die
durch den unmittelbaren Kontakt mit dem Objekt noch geför
dert werden. Schwitzwasser und jegliche Art von Verunreini
gungen des Films machen sich ebenfalls in einer Verfälschung
der Ergebnisse bemerkbar, so daß die hergestellten Bilder
häufig nur beschränkte Aussagekraft besitzen.
Ferner wirkt sich sehr nachteilig aus, daß nur einzelne Auf
nahmen und diese nur bei absoluter Dunkelheit angefertigt
werden können. In kurzen Zeitabständen aufeinanderfolgende
Aufnahmen sind ohne tiefgreifende Veränderungen der Geome
trie durch Abheben und erneutes Auflegen der Finger nicht
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs angegebene Vor
richtung in der Weise auszubilden, daß eine bestmögliche
Beobachtung und Erfassung und auch quantitative Auswertung
der Korona ermöglicht und insbesondere dadurch auch neue An
wendungsmöglichkeiten auf medizinischem Gebiet geschaffen
werden.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß
die elektrisch isolierende Platte aus Glas und die elek
trisch leitende Schicht aus einem transparenten Material
besteht, daß die der elektrisch leitenden Schicht gegenüber
liegende Seite der Platte eine Auflagefläche für das zu un
tersuchende Objekt bildet, und daß die Anordnung zur Erfas
sung und/oder Aufzeichnung der Koronoaentladungen auf der
Seite der elektrisch leitenden Schicht angeordnet ist.
Da die Vorderseite der Glasplatte als bloße Auflagefläche
für das zu untersuchende Objekt verwendet und die Rückseite
der Glasplatte mit einer durchsichtigen Elektrode versehen
ist und sich die Koronaentladung zwischen dem Objekt und der
durchsichtigen Elektrodenbeschichtung ausbildet und kein
Teil der Korona durch aufliegende Bereiche des jeweiligen
Objektes abgedeckt wird, läßt sich eine ganzflächige Beobach
tung und Erfassung der Korona erzielen. Auf diese Weise wird
eine vielfältige und unbehinderte Beobachung der Korona bei
gleichzeitiger Erhöhung der quantitativen Helligkeitsausbeu
te ermöglicht und sichergestellt, daß eine ständige Vermes
sung und Auswertung der Korona erfolgen kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
Abb. 1 eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform der Erfindung, und
Abb. 2 eine Darstellung zur Erläuterung des
Standes der Technik.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Darstellung und optischen Er
fassung von Koronaentladungen an Fingerspitzen wird - wie
die Abb. 2 zeigt - ein Hochspannungsgenerator 1 mit
einem Pol mit einer Metallplatte 7 verbunden, die an einem
Dielektrikum 8 anliegt, dessen freie Seite eine photoempfind
liche Schicht 9 trägt. Auf dieser Schicht liegt der Finger 3
einer Versuchsperson direkt auf, welche über einen Kontakt
ring 10 mit dem anderen Pol des Hochspannungsgenerators ver
bunden ist. Die Nachteile dieser bekannten Anordnung wurden
bereits geschildert.
Die in Abbildung 1 gezeigte Vorrichtung nach der Erfindung
umfaßt ebenfalls einen Hochspannungsgenerator 1, und dieser
Generator ist mit einem Pol mit einer transparenten, elek
trisch leitfähigen Schicht verbunden, die auf einer Seite
einer Glasplatte S angebracht ist. Beschichtete Platten die
ser Art werden beispielsweise zur Herstellung von LCD-Dis
plays, z. B. in Uhren und digitalen Meßgeräten verwendet. Die
meist aus aufgedampften Indiumoxid bestehende Schicht ist
nur wenige Tausendstel Millimeter dick, weitgehend kratzfest
und nahezu vollkommen transparent. Die elektrische Kontaktie
rung der Schicht erfolgt durch Löten oder durch elektrisch
leitfähige Harze und Kleber.
Zur Vermeidung von lokalen Potentialspitzen wird die Schicht
mit einer geschlossenen, den Rand der gesamten platte umfas
senden Kontaktierung versehen, die mit dem Hochspannungsgene
rator verbunden wird.
Die beschichtete Glasplatte S ist in einem aus Isoliermate
rial gefertigten Rahmen 4 gefaßt und vorzugsweise direkt auf
das Gehäuse des Hochspannungsgenerators 1 senkrecht stehend
montiert. Dadurch können Funkenüberschläge infolge mangeln
der Isolation und unnötig langer Zuleitungen sowie daraus re
sultierende undefinierte Spannungsverteilungen vermieden wer
den.
Der oder die Finger sind über eine Metallspange 10 mit dem
anderen pol des Generators 1 verbunden. Damit sind die vor
handenen potentiale definiert.
Mit den Fingerspitzen wird nun die unbeschichtete Seite der
Glasplatte 8 berührt. Die als Träger für die elektrische lei
tende, durchsichtige Schicht verwendete Glasplatte 8 dient
gleichzeitig als chemisch neutrales Dielektrikum. Nach Anle
gen einer geeigneten Hochspannung wir die Koronaentladung in
der unmittelbaren Umgebung der Fingerspitzen sichtbar und
kann von der beschichteten Elektrodenseite aus durch die
transparente Schicht hindurch ganzflächig beobachtet werden.
Diese frontale Betrachtungsmöglichkeit ist bestens geeignet,
um die Korona in ihrer Gesamtheit beurteilen und zeitliche
Veränderungen feststellen zu können.
Die Länge und Intensität der radialnach außen verlaufenden
Entladungen können durch die Höhe der Spannung und die Dicke
der als Dielektrikum dienenden Glasplatte verändert werden.
Als Hochspannungsgenerator wird bevorzugt ein stromschwacher
Hochspannungsgenerator mit einer Fequenz über 10 kHz verwen
det. Durch den Skineffekt wird ein Eindringen des Stroms in
tiefere Körperschichten vermieden. Die angelegte Spannung
kann zwischen 10 kV und einigen 100 kV betragen.
Die mit den Fingern berührte unbeschichtete Seite ist che
misch vollkommen neutral und sehr gut zu reinigen. Dadurch
sind Beeinflussungen der Korona durch Verunreinigungen oder
chemische Reaktionen zwischen Dielektrikum und Finger ausge
schlossen. Die gerahmten Glaselektroden können in jeder be
liebigen Größe entsprechend den Versuchsanforderungen herge
stellt werden.
Für die zur Analyse erforderliche Betrachtung oder Registrie
rung der Korona bieten sich verschiedene Möglichkeiten an.
Zur Erzielung bestmöglicher Ergebnisse ist das Verfahren in
etwas abgedunkelter Umgebung anzuwenden. Die Elektrode wird
von der beschichteten Seite aus betrachtet:
- - Mit dem bloßen Auge kann die Korona beobachtet und hin sichtlich Intensität und Form einer ersten Beurteilung unterzogen werden.
- - Durch Verwendung einer mit der Elektrodenhalterung verbun denen Vergrößerungsoptik lassen sich bei visueller Beobach tung bequem Einzelheiten der Korona feststellen.
- - Mit photographischen Apparaten 5 können Einzelaufnahmen der Korona angefertigt werden. Durch Verwendung geeigneter Nahaufnahmevorsätze lassen sich die gewünschten Abbildungs maßstäbe erzielen. Der Einsatz von Sofortbildkameras ist in diesem Zusammenhang besonders hervorzuheben, da die Er gebnisse unmittelbar zur Verfügung stehen.
- - Zur Registrierung einer eventuell zeitlichen Veränderung der Korona können Film- und Videokameras eingesetzt wer den. Da die Korona im allgemeinen ein lichtschwaches Ob jekt ist, sind beim Einsatz von Filmmaterial hochempfindli che Filme und/oder geeignete Restlichtverstärker zu verwen den. Mit Hochgeschwindigkeitsfilmkameras ist eine sehr gu te zeitliche Auflösung der Vorgänge zu erreichen. Beim Ein satz von Videokameras kann der geringen Objekthelligkeit entsprechend einen geeignete hochempfindliche Bildröhre (eventuell mit zusätzlichem elektronsichen Bildverstärker) verwendet werden. Eine Analyse der Korona läßt sich beson ders vorteilhaft durchführen, wenn der zur Aufzeichnung verwendete Video-Recorder mit Zeitlupen- und Standbildwie dergabe ausgestattet ist und zur Betrachtung ein Monitor mit geringer Nachleuchtdauer zur Verfügung steht.
Die genannten Methoden zur Betrachtung und Aufzeichnung der
Korona lassen sich besonders einfach und mit einem minimalen
Aufwand an Einstellarbeiten an den optischen Systemen anwen
den, wenn die Kamera 5 und die Elektrodenhalterung 4 ähnlich
einer optischen Bank einander fest zugeordnet sind 6.
Durch die Anwendung dieser Technik ist es möglich, eine ein
gehende und jederzeit wiederhol- und überprüfbare Auswertung
der Ergebnisse vorzunehmen.
Das am Beispiel der "Korona von Fingerspitzen" angewendete
Verfahren zur Darstellung und optischen Erfassung der Korona
entladungen zeigt, daß Anzahl, Dichte und Länge der Entla
dungsbüschel in der Korona sowie deren gesamte Form nicht
nur von der topographischen Struktur der Haut, sondern auch
von der physischen und psychischen Konditionen der Patienten
abhängig sind.
Aufgrund der Vielzahl der beteiligten Parameter ist es not
wendig, definierte Randbedingungen einzuhalten, um auf diese
Weise die Reproduzierbarkeit des Verfahrens zu gewährlei
sten.
Bei der vergleichenden Auswertung und Analyse der Ergebnisse
kann aufgrund der im Bild der Korona festgestellten Unter
schiede versucht werden, auf den Zustand des Patienten zu
schließen. Physische und psychische Belastungen sowie Krank
heiten bewirken Veränderungen von physikalischen und chemi
schen Größen wie Leitfähigkeit, Kapazität, Elektrolytenzusam
mensetzung usw., die unmittelbar Einfluß haben auf das Ausse
hen der Korona.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Darstellung und optischen Erfassung von
Koronaentladungen an Objekten, insbesondere an Händen,
Fingern oder Fingerspitzen, bestehend aus einer elek
trisch isolierenden Platte, deren eine Seite mit einer
dauerhaften, elektrisch leitfähigen Schicht versehen und
mit einem Pol eines Hochspannungsgenerators verbunden
ist, sowie einer Anordnung zur Erfassung und/oder Auf
zeichnung von sich zwischen der leitfähigen Schicht und
dem zu untersuchenden, mit den andere Pol des Hochspan
nungsgenerators verbundenen Objekt ausbildenden Entladun
gen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch isolierende Platte (8) aus Glas und
die elektrisch leitende Schicht (7) aus einem transparen
ten Material besteht, daß die der elektrisch leitenden
Schicht (7) gegenüberliegende Seite der Platte (8) eine
Auflagefläche für das zu untersuchende Objekt (3) bildet,
und daß die Anordnung (5) zur Erfassung und/oder Aufzeich
nung der Koronaentladungen auf der Seite der elektrisch
leitenden Schicht (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die elektrisch leitende Schicht (7) tragende elek
trisch isolierende Platte (8) aus Glas in einem Rahmen
(4) aus isolierenden Material gehaltert und dieser Rahmen
(4) unmittelbar am Gehäuse des Hochspannungsgenerators
(1) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung zur Erfassung und/oder Aufzeichnung von
Entladungen bezüglich der elektrisch leitenden Schicht
(7) beabstandet angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung zur Erfassung und/oder Aufzeichnung von
Entladungen zusammen mit dem die elektrisch isolierende
Platte (8) halternden Rahmen (4) ein festes System nach
Art einer optischen Bank bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Anordnung zur Erfassung und/oder Auf
zeichnung von Entladungen und der elektrisch isolierenden
Platte (8) eine Vergrößerungsoptik vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung zur Erfassung und/oder Aufzeichnung von
Entladungen aus einen photographischen Apparat (5) oder
einer Film- oder Videokamera besteht.
Priority Applications (1)
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DE19813111929 DE3111929A1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Verfahren zur darstellung und optischen erfassung von koronaentladungen |
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Publications (2)
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ID=6128346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813111929 Granted DE3111929A1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Verfahren zur darstellung und optischen erfassung von koronaentladungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111929A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826162A1 (de) * | 1988-08-01 | 1990-02-08 | Igenbergs Erik Dr Oec | Kompakteinheit zur darstellung und optische erfassung von coronaentladungen an objekten |
DE102007008673A1 (de) | 2007-02-20 | 2008-08-21 | Eberhard Born | Kirliandiagnose-Gerät |
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DE3824564A1 (de) * | 1988-07-19 | 1990-01-25 | Helmut Seifert | Vorrichtung zur sichtbarmachung von objekt- oder epidermal-emissionen durch elektrolumineszenz-videographie-verfahren ohne und mit unterdruck-ansaugkammer |
DE102012017928A1 (de) | 2012-09-12 | 2014-03-13 | Michael König | Vorrichtung zur gleichzeitigen Aufzeichnung von Koronaentladungen an mehreren biologischen und nichtbiologischen Objekten und deren automatisierte und halbautomatisierte Auswertung |
-
1981
- 1981-03-26 DE DE19813111929 patent/DE3111929A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007008673A1 (de) | 2007-02-20 | 2008-08-21 | Eberhard Born | Kirliandiagnose-Gerät |
EP1962151A1 (de) | 2007-02-20 | 2008-08-27 | Eberhard Born | Kirliandiagnose-Geräte |
Also Published As
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DE3111929A1 (de) | 1982-10-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: IGENBERGS, ERIK, DR.OEC., 8000 MUENCHEN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: IGENBERGS, ERIK, DR.OEC., 8000 MUENCHEN, DE KUCZERA, HERIBERT, DR.-ING., 8900 AUGSBURG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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