DE3111409A1 - Lichtleitplatte fuer die bedienungsfeldbeleuchtung - Google Patents

Lichtleitplatte fuer die bedienungsfeldbeleuchtung

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DE3111409A1
DE3111409A1 DE19813111409 DE3111409A DE3111409A1 DE 3111409 A1 DE3111409 A1 DE 3111409A1 DE 19813111409 DE19813111409 DE 19813111409 DE 3111409 A DE3111409 A DE 3111409A DE 3111409 A1 DE3111409 A1 DE 3111409A1
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light guide
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light
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DE19813111409
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Manfred 6951 Billigheim Götz
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Kaiser Fototechnik & Co K GmbH
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Kaiser Fototechnik & Co K GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/22Illumination; Arrangements for improving the visibility of characters on dials
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B11/00Indicating elements; Illumination thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
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    • H01H2219/062Light conductor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Lichtleitplatte für die Beleuchtung eines Feldes von Bedienungsorganen an einem elektrischen Gerät mit einer an der Platte angeordneten Lampe, in deren Kolben eine räumlich konzentrierte Lichtquelle, beispielsweise ein Glühfaden, o.dgl., angeordnet ist, wobei å jedes Bedienungsorgan sich durch einen Durchbruch in der Lichtleitplatte erstreckt.
  • Für die Bedienung eines elektrischen oder elektronischen Geräts sind oft zahlreiche, zu einem:Bedienungsfeld angeordnete Knöpfe, Schalter, Drucktasten o.dgl. Bedienungsorgane vorgesehen. Für die Beleuchtung der einzelnen Organe können die aus durchscheinendem Werkstoff bestehenden Drucktasten von einer im Gerät angeordneten Lampe von rückwärts beleuchtet werden. Bei dieser Anordnung ist man nicht nur in der Wahl des Werkstoffs für die Drucktasten beschränkt, sondern es läßt sich nur schwer eine gleichmäßigs Helligkeitsverteilung über das Bedienungsfeld erreichen. Außerdem muß die Lampe eine hinreichend große Leuchtdichte besitzen, die bei Verwendung etwa einer Glühlampe eine allmähliche Erwärmung und damit Veränderung der Betriebstemperatur der elektronischen Teile des Geräts zur Folge hat.
  • Zur Beleuchtung von Skalen beispielsweise an Rundfunkempfängern wird eine Lampe neben der Schmalseite der Platte angeordnet, so daß das seitlich eintretende Licht die Platte durchflutet und die Skalenbeschriftung von außen deutlich sichtbar hervortreten läßt. Häufig ist jedoch eine Skalenbeschriftung nicht erforderlich, wi etwa-bei einem numerischen Tastenfeld, bei dem die Tasten selbst eine Ziffer oder eine Funktionsbezeichnung tragen. Gleichwohl ist es in solchen Fällen jedoch erwünscht, die Lage der einzelnen Tasten in dem Bedienungsfeld optisch hervorzuheben.
  • Niit der Erfindung soil daher eine Vorrichtung geschaffen werden, welche mit einer möglichst wenig Wärme entwickelnden, von außen.unsichtbar angeordneten Lampe eine gleichmäßige Ausleuchtung eines Feldes von Bedienungsorganen an einem elektrischen Gerät ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Lichtleitplatte mit Durchbrüehen für die Bedienungsorgane sowie mit einer an der Platte angeordneten Lampe dadurch aus, daß die Platte eine Bohrung aufweist, welche den Kolben der Lampe neben der Lichtquelle, beispielsweise dem Glühfaden, umgibt und auf der zum Bedienungsfeld weisenden Außenseite bis auf den Randbereich der Durchbrüche lichtundurchlässig abgedeckt ist. Zur Beleuchtung selbst'eines ausgedehnten Bedienungsfeldes reicht damit eine Miniaturlampe aus, die kaum Wärme erzeugt. Trotz der geringen Lampengröße ergibt sich erstaunlicherweise über das gesamte Bedienungsfeld ein Beleuchtungseffekt dergestalt,. daß jedes Bedienungsorgan von einem hell leuchtenden Lichtkranz umgeben ist.
  • Dadurch wird die Orientierung über d;ie Lage der einzelnen Bedienungsorgane im Feld wesentlich erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße, durchsichtige Lichtleitplatte kann hinter einer lichtundurchlässigen BedienungstafeS des Geräts angeordnet sein, deren Öffnungen gröbere Breite als die Durchbrüche haben. Damit wird in einfacher Weise die Abdeckung des Bereichs zwischen den einzelnen Bedienungsorganen sowie der Lampe erreicht.
  • Alternativ kann die Lichtleitplatte gemäß der Erfindung auf der zum Bedienungsfeld weisenden Außenfläche mit Ausnahme der Ränder der Durchbrüche etwa durch Lackierung lichtundurchlässig gemacht sein. Ferner erweist es sich als zweckmäßig, die die Lampe aufnehmende Bohrung mit einem erhabenen Ansatz zu umgeben, welcher als Fassung für die Lampe ausgebildet sein kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend tandem iII denn beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei-spiel im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein elektronisches Gerät, das mit den Merkmalen der Erfindgung ausgeriistet ist; Fig. 2 die Ansicht eines Schnittes II-II durch das Gerät nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Lichtleitplatte gemäß der Erfindung; und Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt IV-IV durch die Lichtleitplatte gemäß Fig. 3.
  • Das in den Figuren dargestellte Gerät 1 ist ein Micro Compu;ter,' dessen Gehäuse 1.4 auf der in Fig. 1 in Ansicht dargestellten Bedienungstafel-1.2 ein Bedienungsfeld 1.1 für mehrere Bedienungsorgane in Form von Drucktasten 1.5 aufweist. Neben dem Bedienungsfeld 1.1 können noch weitere, einstellbare Bedienungsorgane, im ganzen mit 1.7 bezeichnet, sowie Anzeigeeinrichtungen, wie etwa eine Leuchtziffernanzeige 1.6, vorgesehen sein. Jede Drucktaste trägt eine Ziffern- oder Buchstabenbezeichnung, wie sie für elektronische Rechner üblich ist. Die Druckt;e 1.5 bestehen aus einem lichtundurchlässigen, auf der Aussenseite bedienungsfreundlich geformten und im Querschnitt zylindrischen Druckknopf, auf dessen Außenseite die.Funktions--oder Ziffernangabe eingraviert ist. Die Bedienungstafel 1.2 weist für jede Drucktaste eine diese mit Abstand umgebende kreisförmige Öffnung 1.3 auf.
  • Wie insbesondere Figur 2 erkennen läßt, beherbergt das aus.
  • zwei zusammengeschraubten Schalen 1.41, 1.42 bestehende Gehäuse aus schlagfestem Kunststoff mehrere Platinen 1.81, 1.82 sowie elektrische und elektronische Baugruppen 1.84, welche die ordnungsgemäße Funktion des Geräts sicherstellen. Die Drucktasten 1.51 - 1.54 wie auch die übrigen, in Figur 2 nicht erkennbaren Drucktasten 1.5 sind elektrisch und mechanisch an der Platine 1.82 befestigt, welche ihrerseits.auf Abstandspfosten 1.91, 1.92 befestigt ist, die aus der Gehäuseschale 1.41 sich in der Gehäuseinnere erstrecken.
  • Auf die Platine 1.82ist in üblicher Weise eine elektrische Schaltung aufgedruckt, welche. die elektrische Funktion der Drucktasten 1.51 - 1.54 sowie die Stronversorgung einer Miniaturlampe 4 sicherstellt.
  • Auf der in das Gehäuseinnere weisenden Rückseite der Bediernrng?1tafel 1.2 ist eine Lichtleitplatte aus durchsichtigem Kunststoff angeordnet und.wird durch die Abstandspfosten 1.91, 1.92 mittels für diese vorgesehene Löcher 2.91, 2.92, 2.93, 2.94 in der Lichtleitplatte 2 gehalten.
  • Durch die Lichtleitplatte 2 sind ferner mehrere kreisförmige Durchbrüche gebohrt., und zwar-fut jede Drucktaste 1.5 ein Durchbruch, dessen Öffnung die freie axiale Beweglichkeit der zugehörigen Drucktaste ermöglicht. Die.den Drucktasten 1.5 sowie 1.51 - 1.54 zugeordneten Durchbrüche sind in Figur 3 mit 2.50 - 2.54 bezeichnet.
  • Die Lichtleitplatte 2 weist in einem mittleren Abschnitt eine Bohrung 2.1 auf, um welche aus der Lichtleitplatte ein nach rückwärts weisender Ansatz 2.2 geformt ist. Die durch den Ansatz 2.2 verlängerte Bohrung 2.1 nimmt den Kolben 4.1 einer im ganzen mit 4 bezeichneten Miniaturlampe dergestålt aufs daß der Glühfaden 4.2 der Lampe 4 seitlich von der Jiichtleitplatte 2 bzw. dem Ansatz ;?.£ umgeben t. {)p Ansatz 2.2 kann nach rückwärts in nicht; dargestellter Weise zu einer Fassung oder Halterung für die Lampe ausgebildet sein.
  • Wie insbesondere Figur 4 erkennen läßt, liegt die Lichtleitplatte 2 mit ihrer zur Bedienungstafel 1.2 weisenden AuBenfläche 2.4 an der Rückseite der Bedienungstafel 1.2 an. Kennzeichnenderweise ist jede eine Drucktaste 1.5 umgebende Öffnung 1.3 in der Bedienungstafel- 1.2 weiter als der Durchbruch 2.5 in der Lichtleitplatte 2 für die zugehörige Drucktaste 1.5, Dadurch bleibt ein Randbereich 2.6 zum Austritt des die Lichtleitplatte 2 bei leXIlchtendel Glühwendel 4.2 durchströmenden Lichts frei. Da tl die ßed@enungstafel 1.2 aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff besteht, erscheint bei leuchtender Glühwendel 4.2 jede Drucktaste 1.5 von einem leuchtenden Lichtring umgeben.
  • Die Leuchtkraft des jede Drucktaste 1.5 umgebenden Lichtringes ist für alle Drucktasten 1.5 des Bedienungsfeldes 1.1 gleich stark, so daß das Bedienungsfeld insbesondere auch in den von der Lampe 4 entfernten Bereichen gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Wie man.aus Figur 4 entnimmt, ist die Lampe 4 durch die BedienungstaSel 1.2 abgedeckt und daher von außen unsichtbar.
  • Die Lichtleitplatte 2 kann direkt auf der Rückseite der Bedienungstafel 1.2 durch Verschrauben oder Verkleben t)C-festigt sein. Eine besonders einfache Festlegung wird durch einen radial vorstehenden Ring 1.56 am inneren Sunde jeder Drucktaste 1.5 ermöglicht, gegen den die Lichtleitplatte 2 nach rückwärts anliegt.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Lichtleitplatte 2 selbst als Teil der Bedienungstafel 1.2 auszubilden, wobei die Lichtleitplatte 2 an der nach außen weisenden Oberfläche 2.4 bis auf die Randbereiche 2.6 geschwärzt oder lichtundurchlässig gemacht und die Bohrung 2.1 lichtundurchlässig abgedeckt ist.

Claims (7)

  1. Lichtleitplatte für die Bedienungsfeldbeleuchtung Ansprüche 1. Lichtleitplatte für die Beleuchtung eines Feldes von Bedienungsorganen an einem elektrischen Gerät mit einer an der Platte angeordneten Lampe, in deren Kolben eine räumlich konzentrierte Lichtquelle, beispielsweise ein Glühfaden, o.dgl., angeordnet ist, wobeijedes Bedienungsorgan sich durch einet .Durchbruch in der Lichtleitplatte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) eine Bohrung (3) aufweist, welche den Kolben (2.1) neben der Lichtquelle (2.2) umgibt und auf der zum Bedienungsfeld (1.1) -weisenden Außenseite (2.3) bis auf den Randbereich (2.4) -der Durchbrüche (2.5) lichtundurchlässig abgedeckt ist.
  2. 2. Lichtleitplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht und hinter einer lichtundurchlässigen Bedienungstafel (1.2) des Geräts (1) angeordnet ist, deren Öffnungen (1.3) gr.ößere Breite haben als die Durchbrüche (2.5) der Lichtleitplatte (2).
  3. 3. Lichtleitplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der zum Bedienungsfeld (1.1) weisende Außenfläche (2.3) mit Ausnahme der Ränder (2.4) der Durchbrüche (2.5) lichtundurchlässig ist.
  4. 4-. Lichtleitplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2.5) kreisförmige Ränder (2.4) haben.
  5. 5. Lichtleitplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3) etwa in der Mitte des Bedienungsfeldes (1.1) angeordnet ist.
  6. 6. Lichtleitplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daR die daß Bohrung (3) von einem erhabenen, ringförmigen Ansatz (3.1) umgeben ist.
  7. 7. Lichtleitplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (3.1) eine Fassung für die Lampe (4) aufweist.
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