DE3110929A1 - Vorrichtung zum automatischen abstellen einer akustische und/oder optische signale aussendenden maschine, wie beispielsweise eines radioempfaengers, einer hifi-kette, eines fernsehempfaengers usw. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen abstellen einer akustische und/oder optische signale aussendenden maschine, wie beispielsweise eines radioempfaengers, einer hifi-kette, eines fernsehempfaengers usw.

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DE3110929A1
DE3110929A1 DE19813110929 DE3110929A DE3110929A1 DE 3110929 A1 DE3110929 A1 DE 3110929A1 DE 19813110929 DE19813110929 DE 19813110929 DE 3110929 A DE3110929 A DE 3110929A DE 3110929 A1 DE3110929 A1 DE 3110929A1
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Germany
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signals
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machine
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count
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DE19813110929
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Rephael Petah Tiqva Hatouka
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PANTOTECNIC ETS
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PANTOTECNIC ETS
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/202Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Abstellen einer akustische und/
  • oder optische Signale aussendenden Maschine, wie beispielsweise eines Radioempfängers, einer Hifi-Kette, eines Fernsehempfängers usw.
  • Derartige Vorrichtungen zum Abstellen sind an sich bekannt. Sie funktionieren beispielsweise nach dem Prinzip einer vorgegebenen Zeitdauer (Arbeitsdauer der Maschine) oder einer vorgegebenen Stellung (beispielsweise Ende des Informationsaufzeichnungsträgers).
  • Im ersteren Falle besteht der Nachteil darin, daß der Benutzer der Maschine im voraus wissen muß, wie lange das Abhören dauert.
  • Im zweiten Fall liegt der Nachteil darin, a) daß die Maschine ein bewegliches Organ aufweisen muß, gemäß dessen Stellung Steuermittel betätigt werden, b) daß die Maschine auch dann weiterläuft, wenn der Informationsaufzeichnungsträger keine Informationen mehr trägt und infolgedessen kein gewünschten Signal mehr aussendet.
  • Es gibt noch weitere Vorrichtungen zum Abstellen, deren Funktion darauf beruht, daß während einer vorgegebenen Zeit ein benutzerseitiger Eingriff fehlt. Der Nachteil derartiger Vorrichtungen liegt darin, daß man (beispielsweise beim Ablesen langer Aufzeichnungen) relativ lange Zeitdauern des Nichteingriffes vorsehen muß, so daß in gewissen Fällen die Maschine unnützerweise während ebenfalls langer Zeitdauern weiterlaufen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen und zum Abstellen einer Maschine, welche akustische und/oder optische Signale aussendet, eine Vorrichtung anzugeben, deren Funktion darauf beruht, daß diese Maschine gewünschte Signale aussendet oder nicht.
  • Dieses Ziel wird mittels der in den Ansprüchen genannten Mitteln erreicht.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche das Blockschema einer Vorrichtung zeigt, die automatisch das Abstellen einer Signale aussendenden Maschine bewirkt.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist einen logischen Kreis 1 auf, mit einem Zeitglied und mit einem Zähler, der die von diesem Zeitglied ausgesandten Impulse zählt. Der Zähler ist derart ausgebildet, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes der Zählung durch den logischen Kreis 1 ein Festkörperrelais 2 betätigt wird, das im Anschluß 3 an ein elektrisches Netz angeschlossen ist. Dieses Relais 2 öffnet sich dann und unterbricht so die Zufuhr des Netzstromes zur Maschine.
  • Die Vorrichtung ist derart aufgebaut, daß solange wie die Maschine die gewünschten Signale aussendet, a) entweder der Zähler des logischen Kreises 1 periodisch auf NULL zurückgestellt wird, bevor er "überläuft", b) oder die Zählung eingestellt wird, so daß in beiden Fällen das Relais 2 nicht betätigt und die Maschine weiterhin gespeist wird.
  • Wenn der Zähler des logischen Kreises 1 nicht auf NULL rückgestellt wird, bevor die Zählung den Grenzwert erreicht hat, so bedeutet dies, daß die Maschine keine gewünschten Signale bzw. Töne mehr aussendet; ein Abstell-Signal wird dann vom logischen Kreis 1 abgegeben, so daß das Relais 2 öffnet und die Maschine abgestellt wird.
  • Diese Funktionsweise wird mit folgenden Mitteln erhalten: Um die von der Maschine ausgesandten Signale zu empfangen, weist die Vorrichtung einen Anschluß 4 auf, um sie an die Signale aussendende Maschine anzuschließen. Die Vorrichtung weist darüberhinaus einen Addier-Kompressor-Verstärker 5 auf, um die verschiedenen Kanäle der Signale zu addieren und den möglichen Dynamikbereich des Eingangssignals zu vergrößern.
  • Sein Kompressionsverhältnis kann beispielsweise 1:1000 betragen; es kann pseudologarithmisch sein oder eine automatische Steuerung der Verstärkung aufweisen.
  • Die Vorrichtung weist einen Bandpaß-Filter 6 auf, dem das aufbereitete Signal aufgegeben wird und welcher dazu dient, das analysierte Spektrum im wesentlichen auf die hörbaren Frequenzen zu reduzieren. Hinter diesem Filter 6 befindet sich ein Gleichrichter-Mittelwertbildner 7, dessen Zeitkonstante beispielsweise 50 ms betragen kann und der dazu dient, die Leistung des im Filter 6 gefilterten Signals zu messen.
  • Die Vorrichtung weist drei Filter 8, 9 und 10 auf, die parallel am Ausgang des Gleichrichter-Mittelwertbildners 7 angeordnet sind geben an ihren Ausgängen je ein Signal, deren Mittelwert mittels drei unterschiedlichen Zeitkonstanten erhalten wird. Man kann beispielsweise bei diesen drei Filtern Schnittfrequenzen von 0,1 Hz bzw. 1 Hz bzw. 10 Hz vorsehen.
  • Diese drei Filter müssen vorhanden sein, denn für die Zuverlässigkeit der Vorrichtung ist es notwendig, daß sie einerseits das Vorhandensein oder das Fehlen der gewünschten Signale detektiert und daß sie andererseits die Signale von allen anderen "Geräuschen" trennt, wie beispielsweise: a) "Geräusch" eines Mittelwellen- oaer UKW (-Frequenz-Modulaton) Senders, welcher mit keiner Vorrichtung "muting" versehen ist und aufgehört hat zu senden, b) "Grundgeräusch" welches von einem leeren Informationsaufzeichnungsträger abgegeben wird, c) Klingeln der Abtastnadel eines Tonabnehmer-Arms in der Endrille einer Schallplatte, wenn das automatische Rückführungssystem des Armes nicht funktioniert usw.
  • Die Filter 8 und 9 arbeiten dann, wenn die gewünschten Signale beispielsweise Sprache oder klassische Musik sind, welche bedeutende Veränderungen des Tonpegels aufweisen, welche ihrerseits bedeutende Veränderungen der Spannung der von der Maschine ausgesandten Signale verursachen. In diesem Fall wird der Abstand der abgegebenen Mittelwerte der Filter 8 und 9 von einem Differentialverstärker 11 ermittelt, der in der Vorrichtung vorgesehen ist und auf welchen die Ausgänge dieser beiden Filter gelegt sind. Die Vorrichtung weist darüberhinaus einen Bandbereichs-Vergleicher 12 mit Schwellenwert auf. Wenn der Abstand der Mittelwerte diese Schwelle überschreitet,.wird davon ausgegangen, daß das Signal einem gewünschten Ton entspricht. Der Vergleicher 12 gibt dann ein Signal "RESET", welches zum logischen Kreis 1 gesandt wird und dessen Zähler, zu dem vorher beschriebenen Zweck, auf NULL zurückstellt.
  • Die Filter 9 und 10 sind wirksam, wenn die gewünschten Signale nur kurze Veränderungen des Tonpegels aufweisen, wobei dieser Zustand relativ lang andauern kann, beispielsweise bei Aussendung von Jazzmusik (z.B. Schlagzeugpassage). Man muß dann verhindern, daß die Zählung vorzeitig den Grenzwert erreicht, und man erreicht dies durch Unterbrechen der Zählung.
  • Hierzu sind die Ausgänge der Filter 9 und 10 mit einem Differentialverstärker 13 verbunden, dessen Ausgangsspannung ihrerseits über einen Hochpaßfilter 14, beispielsweise erster Ordnung, auf einen Gleichrichter-Mittelwertbildner 15 mit einem Schwellenwert gelegt ist. Dieser Gleichrichter-Mittelwertbildner 15 erzeugt, wenn die Frequenz und die Amplitude der von Filter 14 ausgegangenen Spannung eine Überschreitung seiner Schwelle verursacht, ein Signal HOLZ, welches während dieser Überschreitung das Zählen des logischen Kreises 1 unterbricht.
  • Sobald die gewünschten Töne eine Klangvariation des Tonpegels aufweisen, welche es den beiden Filtern 8 und 9 gestattet, in der vorher angegebenen Weise zu operieren, wird der Zähler des logischen Kreises 1 auf NULL zurückgesetzt, ohne Beziehung zur Unterbrechung der Zählung durch das Signal "HOLZ". Solange die gewünschten Signale von der Maschine ausgesandt werden, betätigt somit der logische Kreis 1 das Relais 2 nicht, so daß die Stromzuführung zur Maschine nicht unterbrochen wird.
  • Gibt die Maschine dagegen keine gewünschten Signale mehr ab, so haben die verbleibenden "Geräusche" weder änderungen der Tonhöhen, welche die Zählung des logischen Kreises 1 auf NULL zurücksetzen, noch änderungen der Amplitude oder Frequenz hinreichenden Niveaus, um dauerhaft die Zählung zu unterbrechen, so daß nach einer vorgegebenen Zeit, abhängig von dem dem logischen Kreis eingegebenen Grenzwert, beispielsweise von vier Minuten, der logische Kreis 1 die Stromzuführung zur Maschine unterbricht.
  • Es ist zu bemerken, daß kurze "Kliks", die von der Tonabnehmer-Abtastnadel in der Rille einer Platte hervorgerufen werden, den Zähler des logischen Kreises nicht unzeitig auf NULL zurücksetzen würden. Diese "Kliks" würden nämlich nur am Ausgang des Filters 10 erscheinen und würden nur ein momentanes Blockieren der Zählung bewirken, welche eine geringfügige Verlängerung der Zeit bewirken würde, innerhalb derer die Maschine abgestellt wird.
  • Auch ist darauf hinzuweisen, daß der Ausgang des Filters 8 nicht nur mit dem Differentialverstärker 11 verbunden ist, sondern auch einerseits mit dem Schwellenwertvergleicher 12 und andererseits mit dem Gleichrichter-Mittelwertbildner 15 mit einem Schwellenwert, um die Schwelle der Erzeugung der Signale "RESET" oder "HOLD", abhängig vom Niveau des zugeführten Signals, zu erhöhen. Diese zusätzlie Hilfsspannung gemäß dem Pegel des eingefangenen Signals 'bei 4) gestattet die Dynamik des Systems auszudehnen und kann nach Wahl bei 11 und 13 oder bei 11 und 14 aufgeschaltet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mittels eines oder mittels mehrerer in hohem Maße integrierter, hybrider oder monolitischer Schaltkreise realisiert werden, wobei die linearen Funktionsblöcke natürlich mittels eines digitalen Signal-Prozessors realisiert werden können, wie beispielsweise den Prozessor 2920 der Gesellschaft INTEL. Anzeigen, wie bei 16 und-17 angegeben, beispielsweise mit Spots oder mit Digits, unter Verwendung von LEDS, Flüssigkeitskristallen oder fluoreszierenden Lampen, ermöglichen es, den Benutzer über den Zustand des Zählers des logischen Kreises zu unterrichten.
  • Man kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Uhr versehen, um nach einer vorgegebenen, festen oder einstellbaren Zeit die aussendende Maschine auch dann abzustellen, wenn sie weiterhin gewünschte Signale abgibt; dies ist beispielsweise sinnvoll im Falle eines Radioempfängers, der eine Non-Stop-Sendung empfängt.
  • Zu einer bereits bestehenden Maschine kann als Zubehör die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden, welche über den Anschluß 4 von den Anschlüssen des Verstärkers oder des Vorverstärkers besagter Maschine Signale erhält, wobei letztere Anschlüsse zur Speisung eines zusätzlichen Magnetofons, eines Kopfhörers oder zusätzlicher Lautsprecher vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in Verstärker oder Vorverstärker der Maschine integriert werden. Hierzu muß nur der Integrationsmodul mit einem Anschluß versehen sein, wie z.B. dem schematisch dargestellten Anschluß 18, welcher vom Relais 2 überwacht wird und dazu dient, alle Moduln der Kette mit Netzstrom zu versorgen.
  • Bezugszeichenliste circuit logique 1 logischer Kreis relais à l'état solide 2 Festkörperrelais branche en 3 Anschluß (Netz) prise 4 Anschluß (Maschine) amplificateur sommeur-compresseur 5 Addier-Roressor-Verstgrker filtre passe-bande 6 Bandpaßfilter redresseur-mo yanneur 7 Gleichrichter-EXittelwertbildfiltre 8 Filter ner 9 "10" amplicateur differential 11 Differentialverstärker comparateur de fenetre en seuil 12 Bandbereichs-Vergleicher mit Schwellenwert amplificateur differentiel 13 Differentialverstärker filtre de passe haut 14 Hochpaßfilter redresseur-moyenneur à seuil 15 Gleichrichter-Mittelwert bildner mit Schwellenwert affichage 16 Anzeige II 17 prise 18 Anschluß (Modul der Maschine) Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum automatischen Abstellen einer Maschine, die akustische und/oder optische Signale aussendet, gekennzeichnet durch Mittel (5, 6) zum Detektieren der gewünschten Signale und von Geräuschen, durch Mittel (7, 8, 9, 10) zum Unterscheiden zwischen gewünschten Signalen und Geräuschen, durch Mittel (1) zum Erzeugen eines Abstell-Signals aufgrund von Informationen, welche die genannten Mittel zum Unterscheiden liefern, und durch Mittel (2) zum Abstellen der Maschine, welche zumindest indirekt von dem genannten Abstell-Signal gesteuert werden, so daß das Abstellen dann erfolgt, wenn während einer vorgegebenen Zeitspanne die Maschine keine gewünschten Signale aussendet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Unterscheiden zwischen den gewünschten Signalen und den Geräuschen einen Gleichrichter-Mittelwertbildner (7) und mindestens zwei Filter (8, 9, 10)aufwEisen, die so beschaffen sind, daß sie an ihrem Ausgang eine gemittelte Leistung mit zwei unterschiedlichen Zeitkonstanten abgeben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen logischen Kreis (1) mit einem Zeitglied und mit einem Zähler zum Zählen der vom Zeitglied abgegebenen Impulse, wobei dieser Zähler, wenn die Zählung einen vorgegebenen Grenzwert erreicht, das Abstellen der Maschine bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel (11, 12), um den Zähler auf NULL zurückzusetzen, wobei diese Mittel (11, t2) von den Mitteln zum Unterscheiden (7, 8, 9, 10) gesteuert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Bandbereichs-Vergleicher (12) mit Schwellenwert, auf welchen Signale aufgegeben werden, welche die Differenzen zwischen den aus den Filtern (8, 9) hervorgehenden Signale repräsentieren, wobei diese Signale aus gemittelten Leistungen bestehen und wobei diese Differenzen im Bandbereichs-Vergleicher (12) mit dem Schwellenwert verglichen werden, so daß bei Erreichen des Schwellenwertes die Rückführung des Zählers auf NULL stattfindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel (13, 14, 15), um die Zählung anzuhalten, wobei diese Mittel durch die genannten Mittel (9, 10) zum Unterscheiden gesteuert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 6, gekennzeichnet durch einen Gleichrichter-Mittelwertbildner (15) mit einem Schwellenwert, auf welchen Signale aufgegeben werden, welche die Differenzen zwischen den aus den Filtern (8, 9, 10) hervorgehenden Signale darstellen, wobei diese Signale aus gemittelten Leistungen bestehen und wobei dieser Gleichrichter-Mittelwertbildner (15) mit einem Schwellenwert derart aufgebaut ist, daß die Zählung unterbrochen wird, sobald die Frequenz und die Amplitude besagter Differenzsignale seinen Schwellenwert erreichen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Filter (9) der Vorrichtung, welche den Zähler auf NULL zurückstellt, mit einem der beiden Filter (9) der der Unterbrechung der Zählung dienenden Vorrichtung übereinstimmt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem der Filter (8) abgegebenen Informationen direkt auf den Bandbereichs-Vergleicher (12) mit Schwellenwert und auf den Gleichrichter-Mittelwertbildner (15) mit einem Schwellenwert gegeben werden, um deren Schwellenwerte heraufzusetzen, oberhalb welcher ein den Zähler auf NULL zurückstellendes Signal oder ein die Zählung unterbrechendes Signal, abhängig vom Pegel der Signale am Ausgang der Maschine erzeugt wird, und um so die Dynamik des Systems zu vergrößern.
DE19813110929 1980-08-28 1981-03-20 Vorrichtung zum automatischen abstellen einer akustische und/oder optische signale aussendenden maschine, wie beispielsweise eines radioempfaengers, einer hifi-kette, eines fernsehempfaengers usw. Withdrawn DE3110929A1 (de)

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CH647580A CH639227A5 (fr) 1980-08-28 1980-08-28 Dispositif produisant automatiquement l'arret d'un appareil emetteur de signaux acoustiques et/ou optiques.

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DE3110929A1 true DE3110929A1 (de) 1982-04-15

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ID=4310236

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DE19813110929 Withdrawn DE3110929A1 (de) 1980-08-28 1981-03-20 Vorrichtung zum automatischen abstellen einer akustische und/oder optische signale aussendenden maschine, wie beispielsweise eines radioempfaengers, einer hifi-kette, eines fernsehempfaengers usw.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1134905A2 (de) * 2000-03-15 2001-09-19 Sony Corporation Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Fernbedienung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1134905A2 (de) * 2000-03-15 2001-09-19 Sony Corporation Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Fernbedienung
EP1134905A3 (de) * 2000-03-15 2003-10-22 Sony Corporation Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Fernbedienung
US6747567B2 (en) 2000-03-15 2004-06-08 Sony Corporation Remote controlled electronic apparatus and remote control method thereof

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CH639227A5 (fr) 1983-10-31

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