DE3109888A1 - Opto-elektrische uebertragungsstrecke - Google Patents
Opto-elektrische uebertragungsstreckeInfo
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Description
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH
LN 206
Beschreibung
Opto-elektrische Übertragungsstrecke.
Die Erfindung betrifft eine opto-elektrische Übertragungsstrecke, bestehend aus einem Lichtsender oder einem Lichtempfänger
und einem Lichtwellenleiter, insbesondere in Form einer optischen Ader, die beide mit Isoliermasse unlösbar
zu einem kompakten Modul so vereinigt sind, daß auf der einen Seite des Moduls die optische Ader austritt.
Die bisher bekannten opto-elektronischen Koppelelement^»
weisen einen optischen Sender, Emitter, und einen optischen Empfänger, Detektor, auf, die in unmittelbarer
Nähe zusammengebaut sind, um die Ankopplung beider Teile über den optischen Weg möglichst groß zu machen. Vorteile
eines solchen Koppelelementes, das sind die galvanische Trennung von Stromkreisen und eine rückwirkungsfreie
Schaltung, lassen sich nur dann anwenden, wenn elektrischer Eingang und elektrischer Ausgang nahe beieinander
liegen. Kopplungen auf längerer Entfernung sind mit einem solchen Koppler nicht möglich.
Eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
Ί ist schon durch die veröffentlichten Deutschen Patentanmeldungen
DE-OS 25 10 122 und DE-OS 25 45 467 bekannt geworden. Auf der einen Seite einer optischen Strecke
sind neben den eigentlichen Lichtsendern auch Verstärker und dergleichen in einem Modul vereinigt. Die andere Seite
der optischen Strecke besteht aus einem steckbaren Lichtwellenleiterende.
Optische steckbare Lichtwellenleiter bereiten jedoch erhebliche Schwierigkeiten bei ihrer Anwendung.
Sitz der Gesellschaft Wuppertal-Ronsdorf VorBttfnndnr dm (jQsrhsltsfuhnjti
ReinshagenslraSa 1 GeithViGiytirer und -,ι«ιΐν Vm«i
Wuppertal 21 '.Men*» mMrntJß O-^'M'lslnfirfr
Ruf (02 02) 45 69-1
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH
LN 206
Sie müssen sehr sorgfältig vor Verunreinigungen und mechanischen
Belastungen geschützt werden, und für eine genaue Ausrichtung zu den Sende- bzw. Empfangselementen muß gesorgt
werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine optische übertragungsstrecke zu schaffen, die nur elektrisch
verbindbar, insbesondere steckbar ist. Eventuell erforderliche Verstärker, Wandler und dergleichen können dann in
den jeweiligen anzuschließenden Geräten angeordnet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer opto-elektrischen
Übertragungsstrecke der eingangsgenannten Art dadurch gelöst, daß das Modul elektrische Anschlüsse für
den Lichtsender bzw. den Lichtempfänger aufweist und an dem anderen Ende des Lichtwellenleiters in gleicher Anordnung
ein Lichtempfänger bzw. ein Lichtsender angeordnet ist. Es wird also vorgeschlagen, zwischen dem Emitter und
dem Detektor geeignete optische Elemente, wie eine Lichtleitfaser, zur Weiterleitung der Lichte_mission zu schalten, dabei
jedoch insgesamt die elektrisch-optische Einheit bestehen zu lassen. Als optische Verbindungselemente kommen Linsensysteme,
einzelne Lichtwellenleiter oder Lichtfaserbündel in Frage. Die zwischengeschalteten Lichtleitelemente werden
einerseits mit der Emitterseite und andererseits mit der Detektorseite fest verbunden. Typische Nahtstellen für das
dadurch entstehende opto-elektrische System sind entweder die Eingangskontakte zu den Emittern und Detektoren oder
aber der Beginn der Lichtleitung und deren Ende. Das den
Emitter bzw. den Detektor umschließende Gehäuse ist gewissermaßen aufgeteilt in zwei separate Stücke, die jeweils
am Anfang und am Ende des Lichtleiters angebracht sind.
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Vorsitzender dor Gescrtäflsluhrung Dr frank Gothe
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KABELWERKE REINSHAGEN GMBH *WÖRPEBTAL .; , ;..; " ψΒ\\
LN 206
Die beiden Teilgehäuse umfassen jeweils einen elektrischen Anschluß mit Steckerstiften, Steckerbuchsen oder Lötfahnen
und einen Lichtanschluß für die Lichtleitungen. Die Trennstellen können nach den Erfordernissen der Praxis entweder
dadurch erreicht werden, daß die elektrischen Kontakte als Steckverbindung ausgebildet sind, oder daß die Lichtleiter
als optische Datenleitung zwischen den Teil-Geh.'iusen Verwendung
finden. Um den Ankopplungsgrad möglichst hoch ·λ\ι
gastalten, wird vorgeschlagen, vor die lichtaussendende
Fläche des Emitters ein lichtsammelndes Zwischenglied
zwischenzuschalten. Vorteilhafterweise besteht ein solches Zwischenglied aus einem kurzen Stück optischer Leitung
mit angeschmolzenem Sammelkopf, der mit einer Fläche versehen ist, die als Sammellinsenfläche wirkt, wie zum Beispiel eine konkave Sammellinsenfläche mit sphärischer oder asphärischer Krümmung, einer Fresnel-Linse oder mit
Schmelztropfen-Charakter. Das kurze, zylindrische Zwischenstück kann in seinem Durchmesser dünner gehalten sein, als die nachfolgende, angesetzte Lichtleitfaser. Durch eine
solche Anordnung wird erreicht, daß alle Strahlen, die von dem Emitter ausgesandt werden, in die Lichtleitung gelangen. Falls mehrere Wege für eine Nachrichtenübertragung erforderlich sind, kann erfindungsgemäß eine Parallel-Anordnung von mehreren Systemen zu einem einzigen Gesamtübertrager
erfolgen. Hierbei ist es entsprechend der Übertragungsaufgabe auch möglich, jeweils unterschiedliche Übertragungsrichtungen zu wählen, in der Weise, daß die beiden Teilkörper Emitter und Detektoren in der erforderlichen Weise enthalten. Gleichzeitig können in die parallel verlaufenden Leitungsstränge auch elektrische Leitungen, wie sie zum Beispiel zur Versorgung der angeschlossenen Geräte erforderlich sind, eingebaut sein. Um Vertauschungen zu vermeiden, kann es er-
gastalten, wird vorgeschlagen, vor die lichtaussendende
Fläche des Emitters ein lichtsammelndes Zwischenglied
zwischenzuschalten. Vorteilhafterweise besteht ein solches Zwischenglied aus einem kurzen Stück optischer Leitung
mit angeschmolzenem Sammelkopf, der mit einer Fläche versehen ist, die als Sammellinsenfläche wirkt, wie zum Beispiel eine konkave Sammellinsenfläche mit sphärischer oder asphärischer Krümmung, einer Fresnel-Linse oder mit
Schmelztropfen-Charakter. Das kurze, zylindrische Zwischenstück kann in seinem Durchmesser dünner gehalten sein, als die nachfolgende, angesetzte Lichtleitfaser. Durch eine
solche Anordnung wird erreicht, daß alle Strahlen, die von dem Emitter ausgesandt werden, in die Lichtleitung gelangen. Falls mehrere Wege für eine Nachrichtenübertragung erforderlich sind, kann erfindungsgemäß eine Parallel-Anordnung von mehreren Systemen zu einem einzigen Gesamtübertrager
erfolgen. Hierbei ist es entsprechend der Übertragungsaufgabe auch möglich, jeweils unterschiedliche Übertragungsrichtungen zu wählen, in der Weise, daß die beiden Teilkörper Emitter und Detektoren in der erforderlichen Weise enthalten. Gleichzeitig können in die parallel verlaufenden Leitungsstränge auch elektrische Leitungen, wie sie zum Beispiel zur Versorgung der angeschlossenen Geräte erforderlich sind, eingebaut sein. Um Vertauschungen zu vermeiden, kann es er-
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KABELWERKE REINSHAGEN GMBH
FßllOßil
31098
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forderlich werden, die Steckerstirnflächen abzusetzen und die dazugehörigen Lichtleiter unterschiedlich lang
abzuschneiden. Es kann weiter aus räumlichen Gründen erforderlich werden, die Anordnungen mit jeweils zueinander
passenden Winkelstellungen zu treffen.
Die Erfindung hat den Vorzug, daß neuartige Schaltungen damit möglich sind. So können Daten über eine Strecke
transportiert werden, die eine elektrische Nachrichtenübermittlung verbietet. Da die Lichtleiter von elektromagnetischen
Feldern unbeeinflußt sind, lassen sich Verbindungen von zwei konkurrierenden Hochspannungsfeldern miteinander
herstellen. Starke magnetische Felder sowie Stromstörungen können auf die Lichtleitung keinen Einfluß nehmen.
Das angegebene Fertigungsverfahren erlaubt zudem die Anwendung von bisher im Prinzip bereits bekannten übertragungsverfahren
in industriellen Geräten, bei kostensparender Anwendung. Die Teile der Übertragungsstrecke
können ferner so gestaltet werden, daß sie mit bekannten elektrischen Teilen austauschbar sind und eine systemgerechte
Anpassung an bestehende elektrische Konstruktionen ermöglichen.
Die Erfindung ist anhand zweier Beispiele erläutert, die im folgenden in Verbindung mit den Figuren näher beschrieben
werden.
Figur 1 zeigt das Ende einer opto-elektrischen Übertragungsstrecke
mit einem kurzen Lichtleiterstück in bandförmiger Anordnung.
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Vorsit/onder der Geschäftsführung Dr Frank Go!he
Gesi.haltsluhrer und stativ Vors . Heinz Altemann
Stellvertretende Geschäftsführer
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Helmut Henljler Hans Peter Schutte Oipl-Kim Hans-Jurg
C El van de Panne
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH W.PEBTAL .; # χ 'I «K
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31
— 7 —
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Figur 2 zeigt einen Schnitt durch ein Ende einer optoelektrischen Übertragungsstrecke mit einem Emitteranschluß.
In Figur 1 ist ein prismatischer Körper 1 dargestellt, der auf der Schmalseite 3 Steckerstift 2 und auf der
Schmalseite 3a ein flaches Lichtleitkabel 4 aufweist. In dem vordersten Abschnitt la sind die Emitter oder Detektoren
enthalten, während die Verlängerung 1b des Körpers 1 die Halterung des bandförmigen Lichtleiterkabels 4 aufnimmt.
Die Elemente sind miteinander fest verbunden, so daß Einsteckung mit Hilfe der Steckerstifte 2 erfolgen kann. Das
bandförmige Lichtleiterkabel 4 besteht aus den einzelnen Lichtleitern 5 bis 12, die durch eine gemeinsame Umhüllung
13.zu einem bandförmigen Kabel miteinander verbunden sind. In diesem Kabel können auch elektrische Leitungen eingeschlossen
sein: Ob die mit 5 bis 12 bezeichneten Lichtleiter in die eine oder andere Richtung leiten, oder ob
anstelle einiger dieser Lichtleiter elektrische Leiter eingezogen sind, hängt von den jeweiligen Erfordernissen
der opto-elektrisehen Kopplung ab.
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Modul, entsprechend dem Teilkörper 1 in Figur 1, bei
Verwendung dieses Platzes als Sendestelle. Der Hauptträger des. Körpers 14 besteht aus lichtundurchlässigem Material,
wie zum Beispiel Kunststoffen mit schwarzer Einfärbung. Zur Aufnahme der Innenteile weist der Körper 14 verschiedene
öffnungen auf, wie die öffnung 15 für die Kabelsolte,
den Hohlraum 16 für das LichtÜbertragungselement, den Hohlraum
17 für den Emitter und seine Anschlüsse. Im Hohlraum 15 ist ein Lichtleitkabel 18 eingeklebt, dessen Stirnfläche
19 mit dem Austritt 20 des Lichtleitelementes 21 unmittelbar
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5600 Wuppertal 21 Sl-.«lvni!r<iit.nflf<
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KABELWERKE REINSHAGEN GMBH -fyl·]f?PERTAL ;:
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gegenübersteht. Das Lichtleitelement 21 besteht aus einem kurzen Leitungsstück 22, das als Zylinder ausgeführt
ist, und einen Außencladdlng besitzt. An diesem Zylinder anschließend hat das Lichtleitelement einen
als Fresnel-Linse ausgebildeten Kegel 22. Auf dessen Oberfläche 24 liegt der Chip 25 des Emitters auf, der
mit den Steckerstiften 26 und 27 kontaktiert ist. Nach der Montage wurde der Hohlraum 17 mit einem Gießharz 28
dunkler Färbung ausgefüllt, so daß die gesamte Innenkonstruktion hermetisch abgeschlossen ist.
Der Zusammenbau des langen Opto-Kopplers erfolgt vorzugsweise
mit folgenden Verfahrensschritten: Es wird ein Lichtleiter, gegebenenfalls in Bandform, mit elektrischen Elementen
kombiniert als Meterware hergestellt. Die Meterware wird auf Länge geschnitten und mit optischen bzw.
elektrischen Anschlüssen versehen. Es werden Teil -Körper entsprechend der geforderten Kombination durch Spritzguß
von schwarzen oder sonstwie lichtundurchlässigen Kunststoffen hergestellt, die im zweiten Spritzgang oder durch Einkleben
mit den in der Mitte befindlichen Lichtübertragern versehen werden. In die vorgesehenen Vertiefungen werden Emitter,
Detektor oder elektrische Elemente eingefügt und gegebenenfalls durch Vergußmasse hermetisch abgeschlossen. Der Trägerkörper
kann sodann als selbständiges Element in eine gedruckte Leiterplatte eingesteckt oder eingelötet werden.
Dio Stockung erfolgt dann später mit dem Lichtwellenleiter als Steckelement. Es ist andererseits auch möglich, Lichtwellenleiter
und Steckerkörper zuerst mit der optischen Leitung zu verbinden und durch Klebstoffe zu befestigen.
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Vorsitzender der Geschäftsführung Dr. Frank Gothe
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Claims (7)
- KABELWERKEREINSHAGEN GMBH 'WORPEB TÄL .[ m \.\ ". W\^[.\\\\]i\\ ]\\\\(;\\b\\'<M\LN 206 13. März 1981Patentansprüche.Jopto-elektrische Übertragungsstreckef bestehend aus einem Lichtsender (25) oder einem Lichtempfänger undeinem Lichtwellenleiter (4,18), insbesondere in Form einer optischen Ader (5 bis 12/18),die beide mit Isoliermasse unlösbar zu einem kompakten Modul (1,14) so vereinigt sind, daßauf der einen Seite des Moduls (1,14) der Lichtwellenleiter (5 bis 12,18) austritt,dadurch gekennzeichnet, daßdas Modul (1>14) elektrische Anschlüsse (2,27,28) für den Lichtsender (25) oder Lichtempfänger aufweistund am anderen Ende des Lichtwellenleiters (5 bis 12,18) in gleicher Anordnung ein Lichtempfänger bzw. Lichtsender (25) angeordnet ist.
- 2. Opto-elektrische übertragungsstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Moduls (1,14) zwischen dem Lichtsender (25) bzw. dem Lichtempfänger einerseits und dem Lichtwellenleiter (5 bis 12,18) andererseits ein lichtsammelndes Zwischenglied (21) angeordnet ist.Sitz der GBßfiilgehalt Wuppertal-RonodoM V'irMi/ntuint >im ι^ι, '<.-ιΠί(ιιHoinohagfinslraQo 1 '..-φ i<ii(iqi,tiittir χι«! -inllv Vr.6()0 Wuppertal 2Ί . ν.οι Ji.n'-ii.mi.. · , ,, h,w it.i FUif (02 02)46 69-1KABELWERKE REINSHAGEN GMBH 'WttlRPEIäTAL.'* LJViL-.JLJU\Jl / I J LJIm * Ja "*"LN 206
- 3. Opto-elektrische Übertragungsstrecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (21) als Sammellinse (23) ausgebildet ist.
- 4. Opto-elektrische Übertragungsstrecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammellinse (23), an der dem Lichtwellenleiter (18) zugewandten Seite ein Stück gerader optischer Leitung (22) angeformt ist.
- 5. Opto-elektrische übertragungsstrecke nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das angeformte Stück optischer Leitung (22) einen kleineren Durchmesser hat als der als optische Ader (18) geformte Lichtwellenleiter.
- 6. Opto-elektrische Übertragungsstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Moduln mit mehreren optischen Adern zu einer parallelen, bandförmigen Anordnung vereinigt sind (Figur 1).
- 7. Opto-elektrische Übertragungsstrecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Anordnung auch elektrische Leitungen oder Leiter umfaßt.. ti.ill Wif|i[idil.il l■-irtHI Wilpl'i-. Ul .M Mut IU:'O?) 4t. b^ I Vii·» Μ:1'.·ι1 ■)· 4 KfWWuptJöM.it MHH P254jit/fiiilitt (Jar Ur-,chä!l;ifii!iriing Or Frank Got he itdalttifiihryr und ^tellv vors Heini Ailemann Ivenreleride Gehcnaltsluhrer Helmut HenölerHans Peter Schulte Dipl-Kfm Hans-Jurqen Weisei "iiljt;nrit;r des Aiitsichtsralcs C B v^n de Panne
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109888 DE3109888C2 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Opto-elektrische Übertragungsstrecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813109888 DE3109888C2 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Opto-elektrische Übertragungsstrecke |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3109888A1 true DE3109888A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3109888C2 DE3109888C2 (de) | 1983-07-21 |
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ID=6127274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813109888 Expired DE3109888C2 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Opto-elektrische Übertragungsstrecke |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: H02G 3/06 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8331 | Complete revocation |