DE3806824A1 - Elektro-optisches uebertragungssystem - Google Patents
Elektro-optisches uebertragungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektro-optisches
Übertragungssystem mit mindestens einem eine elektronische
Funktionsbaugruppe und einen nachgeschalteten
elektro-optischen Wandler umfassenden Senderteil,
mit mindestens einem einen opto-elektrischen Wandler und eine nachgeschaltete Funktionsbaugruppe umfassenden Empfängerteil und
mit einem die beiden Wandler verbindenden Lichtwellenleiter.
mit mindestens einem einen opto-elektrischen Wandler und eine nachgeschaltete Funktionsbaugruppe umfassenden Empfängerteil und
mit einem die beiden Wandler verbindenden Lichtwellenleiter.
Derartige elektro-optische Übertragungssysteme sind bekannt,
und zwar in Form von unidirektionalen Übertragungssystemen
mit mindestens einem Senderteil an einem Ende des als
Übertragungsstrecke dienenden Lichtwellenleiters und mit
mindestens einem Empfängerteil am anderen Ende des
Lichtwellenleiters (wobei an den Enden der
Übertragungsstrecke bei Verwendung mehrerer Senderteile
und/oder mehrerer Empfängerteile jeweils entsprechende
Multiplexer und Demultiplexer eingefügt werden), aber auch
in Form von bidirektionalen Übertragungssystemen mit Sender
und Empfängerteilen an beiden Enden der Übertragungsstrecke,
wobei an den Enden der Übertragungsstrecke ebenfalls wieder
wellenlängenselektive Richtkoppler, insbesondere - bei zwei
Übertragungskanälen - hybride Einmoden-Duplexer vorgesehen
werden, um eine selektive Benutzung der Datenkanäle zu
gestatten.
Bei den bekannten, unter Verwendung von Lichtwellenleitern
aufgebauten elektro-optischen Übertragungssystemen ist es
nachteilig, daß der Anschluß der
Sende/Empfangs-Einrichtungen an den beiden Enden des
Lichtwellenleiters mittels optischer Stecker erfolgt, deren
Einsatz bisher für erforderlich gehalten wurde, um die
sogenannten Leitungs-Endgeräte, in denen die
Sende/Empfangs-Einrichtungen zu einer Baugruppe
zusammengefaßt sind, für Wartungs- und Reparaturarbeiten von
dem sie miteinander verbindenden Lichtwellenleiter lösen zu
können. Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine mittels
optischer Stecker hergestellte Verbindung sehr hohe Kosten
für derartige Stecker erfordert, die noch wesentlich erhöht
werden durch die erforderlichen Justier- und
Aussuchverfahren.
Wenn solche optischen Stecker im praktischen Betrieb gelöst
und wieder gesteckt werden, ist die Gefahr der
Verunreinigung (Staubpartikel im µ -Bereich) sehr groß und
Dämpfungsanstiege praktisch unvermeidlich. Besonders unter
Berücksichtigung der zu erwartenden großen Zahlen der zu
betätigenden Steckverbindungen (Ämter für 500 oder 1000 und
mehr Teilnehmer) sind die vorher geschilderten Probleme
außergewöhnlich schwer beherrschbar.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend
aufgezeigten Problematik, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, elektro-optische Übertragungssysteme, und zwar
sowohl unidirektionale als auch bidirektionale Systeme
dahingehend zu verbessern, daß der Anschluß der Sende- und
Empfangseinrichtungen an den Enden des als
Übertragungsstrecke dienenden Lichtwellenleiters
wirtschaftlicher mit geringerer oder geringstmöglicher
Dämpfung, sehr viel weniger störanfällig und besonders
betriebsfreundlich an den Verbindungsstellen durchgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Übertragungssystem gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die elektrischen Anschlüsse der Wandler sende- und
empfangsseitig jeweils mittels elektrischer Steckverbinder
mit ihren zugeordneten elektronischen Funktionsbaugruppen
verbunden sind und daß die optischen Anschlüsse der Wandler
sende- und empfangsseitig jeweils über Spleißverbindungen
mit dem Lichtwellenleiter verbunden sind.
Es ist ein wichtiger Vorteil der Übertragungssysteme gemäß
der Erfindung, daß durch das Verspleißen der an die
Übertragungsstrecke angrenzenden Anschlüsse der
Sende/Empfangs-Einrichtungen mit dem Lichtwellenleiter auf
teure optische Stecker und komplizierte Justier- und
Aussuchverfahren verzichtet werden kann. Statt dessen
erfolgt einfach ein direktes Verspleißen mit den Enden des
Lichtwellenleiters, wobei der Spleißvorgang mit den derzeit
verfügbaren Spleißgeräten schnell und problemlos
durchgeführt werden kann. Andererseits werden auf die
beschriebene Weise nur die Wandler bzw. die Wandler mit den
zugehörigen optischen Multiplexern, Demultiplexern bzw.
Duplexern fest mit dem Lichtwellenleiter verbunden, wobei zu
beachten ist, daß die zuletzt genannten wellenselektiven
Richtkoppler passive Bauteile sind, in denen im Lauf des
Betriebes praktisch keine Störungen bzw. Schäden auftreten
können und wobei ferner zu beachten ist, daß auch die
Wandler mit ihren wenigen Halbleiterbauelementen
normalerweise keine Störquelle darstellen. Die wirklich
störanfälligen elektronischen Funktionsbaugruppen, nämlich
die Eingangs- und Ausgangsverstärker sowie Codewandler u.a.,
können dagegen zu Wartungs- und Reparaturzwecken jederzeit
bequem von den übrigen Komponenten des Systems gelöst
werden, da sie mit den Wandlern über elektrische
Steckverbinder verbunden sind, die heute mit hoher Qualität
und im Vergleich zu optischen Steckern zu einem günstigen
Preis verfügbar sind. Ein elektro-optisches
Übertragungssystem gemäß der Erfindung läßt sich also
einfach, schnell und zuverlässig aufbauen, ohne daß
hinsichtlich der Wartungs- und Reparaturmöglichkeiten bei
den wirklich störanfälligen Systemkomponenten Nachteile in
Kauf genommen werden müßten.
Bei unidirektionalen Übertragungssystemen mit nur einem
Senderteil und nur einem Empfängerteil hat es sich in
Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn
die optischen Anschlüsse der Wandler sende- und
empfangsseitig jeweils direkt mit dem Lichtwellenleiter
verspleißt sind.
Außerdem hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als
vorteilhaft erwiesen, wenn der optische Wandler des
Senderteils mit einem zugehörigen Halbleiterlaser und einem
elektrischen Steckerteil zu einer integrierten Baueinheit
mit einem frei zugänglichen Lichtwellenleiterende (pig tail)
zusammengefaßt ist. Derartige integrierte Baueinheiten sind
in der Praxis sehr wertvoll, da die von einem
Halbleiterlaser erzeugte Lichtenergie für die
Signalübertragung auf Kurzstrecken völlig ausreichend ist
und die Kosten für einen derartigen Laserbaustein ziemlich
genau den Kosten für einen der bisher verwendeten optischen
Stecker mit deren bereits geschilderten hohen Zusatzkosten
entsprechen.
Bei bidirektionalen Übertragungssystemen werden die
optischen Anschlüsse der Wandler sende- und empfangsseitig
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über die
erforderlichen Richtkoppler mit dem die Übertragungsstrecke
bildenden Lichtwellenleiter verspleißt, wobei es vorteilhaft
ist, wenn jeweils ein zu einem Senderteil gehöriger
elektro-optischer Wandler mit einem zugehörigen
Halbleiterlaser und einem elektrischen Steckerteil, ein zu
einem Empfängerteil gehöriger opto-elektrischer Wandler mit
einem elektrischen Steckerteil und ein Richtkoppler zu einer
integrierten Baueinheit mit einem frei zugänglichen
Lichtwellenleiterende zusammengefaßt sind. Dabei versteht es
sich, daß an beiden Enden des als Übertragungsstrecke
dienenden Lichtwellenleiters jeweils mehrere Senderteile
und/oder Empfängerteile vorgesehen sein können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand der Figuren noch näher erläutert. Es
zeigen in Form schematisierter Blockschaltbilder:
Fig. 1 ein unidirektionales elektro-optisches
Übertragungssystem gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 ein bidirektionales Übertragungssystem gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Im einzelnen besitzt das System gemäß Fig. 1 einen
Signaleingang E, der mit dem Eingang eines elektronischen
Verstärkers Ve verbunden ist. Der Verstärker Ve ist über
einen elektrischen Steckverbinder St mit einer Baueinheit
(Wandlermodul) M mit elektro-optischem Wandler 10 verbunden,
die vorzugsweise einen Halbleiterlaser umfaßt. Die
Baueinheit M ist ausgangsseitig an einer ersten Spleißstelle
S 1 direkt mit dem als Übertragungsstrecke dienenden
Lichtwellenleiter LWL verspleißt. Das andere Ende dieses
Lichtwellenleiters LWL ist an einer zweiten Spleißstelle S 2
mit einer Baueinheit W mit opto-elektrischem Wandler 20
verspleißt, dessen Ausgang über einen weiteren elektrischen
Steckverbinder St mit einem Ausgangsverstärker Va verbunden
ist, dessen Ausgang den Signalausgang A des Systems bildet,
an dem die senderseitig zunächst in Lichtsignale umgesetzten
Signale nunmehr wieder als elektrische Signale zur Verfügung
stehen.
Man erkennt aus der Darstellung gemäß Fig. 1, daß die
beiden Wandler 10 und 20, die in der Praxis nur eine äußerst
geringe Störanfälligkeit zeigen, dauerhaft mit dem
Lichtwellenleiter LWL verspleißt sind, wobei die
Spleißverbindungen an den Spleißstellen S 1 und S 2 schnell
und billig hergestellt werden können und nur eine geringe
Übertragungsdämpfung von typischerweise etwa 0,1 dB zur
Folge haben. Andererseits können die relativ komplizierten
und entsprechend störanfälligen Verstärker Ve und Va, da sie
mit den Wandlern 10 und 20 jeweils über elektrische
Steckverbinder St verbunden sind, für Wartungs- und
Reparaturarbeiten bequem von den übrigen Teilen des Systems
getrennt werden, wobei die hohe Qualität der heute
verfügbaren elektrischen Steckverbinder St ohne weiteres
auch ein mehrfaches Herstellen und Lösen der Steckverbindung
ermöglicht, ohne daß ein nachteiliger Einfluß auf die
einwandfreie Übertragung der erforderlichen elektrischen
Signale zu befürchten wäre.
Das in Fig. 2 gezeigte bidirektionale Übertragungssystem
gemäß der Erfindung unterscheidet sich von demjenigen gemäß
Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß an jedem der beiden
Enden des Lichtwellenleiters LWL jeweils ein Senderteil und
ein Empfängerteil vorgesehen sind, wobei zur Trennung der
über den Lichtwellenleiter LWL übertragenen optischen
Signale an den Enden des Lichtwellenleiters LWL jeweils ein
wellenlängenselektiver Richtkoppler in Form eines Duplexers
D vorgesehen ist. Auf diese Weise erhält man zwischen den
Spleißstellen S 1 bzw. S 2 einerseits und den zugeordneten
elektrischen Steckverbindern St andererseits jeweils eine
der untereinander gleichen Baueinheiten OM bzw. OW, von
denen jede einen elektro-optischen Wandler M, einen
opto-elektrischen Wandler W und einen Duplexer D umfaßt,
wobei der Wandler M vorzugsweise wieder einen integrierten
Halbleiterlaser enthält.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß gemäß
der Erfindung elektro-optische Übertragungssysteme
realisiert werden können, bei denen die beiden Enden des
Lichtwellenleiters über billig und zuverlässig herstellbare
Spleißverbindungen dauerhaft mit den Wandlereinrichtungen
verbunden sind, während die störanfälligen elektronischen
Funktionsbaugruppen mit ihren vor- bzw. nachgeschalteten
Schaltkreisen über elektrische Steckverbinder mit dem
eigentlichen elektro-optischen System, einschließlich der
Übertragungsstrecke, verbunden sind und folglich leicht von
dem System getrennt und wieder mit diesem verbunden werden
können, wenn dies für Service- oder Reparaturarbeiten sowie
beim Aufbau und Umbau des Systems erforderlich ist.
Es ist abzusehen, daß elektro-optische Wandlerbaugruppen in
allernächster Zukunft erheblich kostengünstiger auf dem
Markt vorhanden sein werden, so daß die Kostenrelation
zwischen erforderlichem Stecker und Wandlerbaugruppe sich zu
ungunsten der Steckerkosten stark verschiebt. Daher wird
eine Vereinfachung der Steckung an der Trennstelle, wie sie
die Erfindung vorschlägt, zu wesentlichen Kosteneinsparungen
führen.
Claims (6)
1. Elektro-optisches Übertragungssystem mit mindestens einem
eine elektronische Funktionsbaugruppe und einen
nachgeschalteten elektro-optischen Wandler umfassenden
Senderteil,
mit mindestens einem einen opto-elektrischen Wandler und eine nachgeschaltete elektronische Funktionsbaugruppe umfassenden Empfängerteil und
mit einem die beiden Wandler verbindenden Lichtwellenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse der Wandler (10, 11, 12, 20, 21, 22) sende- und empfangsseitig jeweils mittels elektrischer Steckverbinder (St) mit ihren zugeordneten elektronischen Funktionsbaugruppen (Ve, Va) verbunden sind und daß die optischen Anschlüsse der Wandler (10, 11, 12, 20, 21, 22) sende- und empfangsseitig jeweils über Spleißverbindungen (S 1, S 2) mit dem Lichtwellenleiter (LWL) verbunden sind.
mit mindestens einem einen opto-elektrischen Wandler und eine nachgeschaltete elektronische Funktionsbaugruppe umfassenden Empfängerteil und
mit einem die beiden Wandler verbindenden Lichtwellenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse der Wandler (10, 11, 12, 20, 21, 22) sende- und empfangsseitig jeweils mittels elektrischer Steckverbinder (St) mit ihren zugeordneten elektronischen Funktionsbaugruppen (Ve, Va) verbunden sind und daß die optischen Anschlüsse der Wandler (10, 11, 12, 20, 21, 22) sende- und empfangsseitig jeweils über Spleißverbindungen (S 1, S 2) mit dem Lichtwellenleiter (LWL) verbunden sind.
2. Unidirektionales Übertragungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Anschlüsse der Wandler (10, 20) sende
und eingangsseitig jeweils direkt mit dem
Lichtwellenleiter (LWL) verspleißt sind.
3. Unidirektionales Übertragungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektro-optische Wandler (10) des Senderteils mit
einem zugehörigen Halbleiterlaser und einem elektrischen
Steckverbinder (St) zu einer integrierten Baueinheit (M)
mit einem frei zugänglichen Lichtwellenleiterende
zusammengefaßt ist.
4. Unidirektionales Übertragungssystem nach Anspruch 2 oder
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der opto-elektrische Wandler (20) des Empfängerteiles
mit einem der elektrischen Steckverbinder (St) zu einer
integrierten Baueinheit (W) mit einem frei zugänglichen
Lichtwellenleiterende zusammengefaßt ist.
5. Bidirektionales Übertragungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Anschlüsse der Wandler (11, 12, 21, 22)
sende- und empfangsseitig über wellenlängenselektive
Richtkoppler (D) mit dem Lichtwellenleiter (LWL)
verspleißt sind.
6. Bidirektionales Übertragungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Richtkoppler (D) mit frei zugänglichem
Lichtwellenleiterende, ein zu einem Sendeteil gehöriger
elektro-optischer Wandler (11, 22) mit einem zugehörigen
Halbleiterlaser, ein zu einem Empfängerteil gehöriger
opto-elektrischer Wandler (12, 21) sowie mindestens ein
Steckverbinder (St) zu einer integrierten Baueinheit (OM,
OW) zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806824 DE3806824A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Elektro-optisches uebertragungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806824 DE3806824A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Elektro-optisches uebertragungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806824A1 true DE3806824A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6348678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806824 Withdrawn DE3806824A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Elektro-optisches uebertragungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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