DE3109601A1 - Spannhuelse zum verbinden von rohrfoermigen stangenabschnitten - Google Patents

Spannhuelse zum verbinden von rohrfoermigen stangenabschnitten

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DE3109601A1
DE3109601A1 DE19813109601 DE3109601A DE3109601A1 DE 3109601 A1 DE3109601 A1 DE 3109601A1 DE 19813109601 DE19813109601 DE 19813109601 DE 3109601 A DE3109601 A DE 3109601A DE 3109601 A1 DE3109601 A1 DE 3109601A1
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clamping sleeve
tubular rod
projections
another
rod sections
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DE19813109601
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Johannes 5408 Nassau Liebscher
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Leifheit AG
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Leifheit International Guenter Leifheit 5408 Nassau GmbH
Leifheit International Guenter Leifheit GmbH
Leifheit International GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kennwort: Spannhülse"
  • Spannhülse zum Verbinden von rohrförmigen Stangenabschnitten Die Erfindung betrifft eine Spannhülse zum Verbinden von rohrförmigen Stangenabschnitten mit rundem Querschnitt, die aus einer rechteckigen Metallplatte zusammengerollt ist und einen Längsschlitz als Ausgleich für ein elastisches Zusammendrücken aufweist und dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte und in die Enden der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte einschiebbar ist.
  • Diese bekannten Spannhülsen werden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in die freien Enden der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte eingeschoben und dabei'elastisch zusammengedrückt, bis der Außendurchmesser der Spannhülse dem Innendurchmesser der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte entspricht. Die Spannhülse ist dabei bestrebt, wieder ihre ursprüngliche Gestalt mit dem größeren Außendurchmesser einzunehmen, so daß die Spannhülse sich kraftschlüssig gegen die inneren Mantelflächen der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte anlegt. Durch das kraftschlüssige Anliegen der Spannhülse gegen die inneren Mantelflächen der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte und der Reibung zwischen den inneren Mantelflächen der miteinander. zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte und der äußeren Mantelfläche der Spannhülse werden somit die Rohrabschnitte miteinander verbunden. Da es sich hierbei jedoch lediglich um einen Kraftschluß handelt, ist die Verbindung nicht allen auftretenden Belastungen gewachsen. So hat es sich in der Praxis gezeigt, daß bei auftretenden Drehbelastungen die miteinander verbundenen rohrförmigen Stangenabschnitte sich gegeneinander verdrehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannhülse der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind und insbesondere auch Drehbelastungen aufgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannhülse an ihren den Längs schlitz begrenzenden Kanten nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse vorstehende Vorsprünge aufweist, die sich in die inneren Mantelflächen der beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte eindrücken.
  • Durch das Eindrücken dieser Vorsprünge in die inneren Mantelflächen der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte wird eine formschlüssige Verbindung erzielt, die natürlich die auftretenden Belastungen besser aufnehmen kann Die Spannhülse kann an ihren den Längsschlitz begrenzenden beiden Kanten mindestens je einen nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse vorstehenden Vorsprung aufweisen, wobei die beiden Vorsprünge im Abstand zueinander auf der Länge der Spannhülse angeordnet sind und der eine Vorsprung sich in die innere Mantelfläche des einen aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes und der andere Vorsprung sich in die innere Mantelfläche des zweiten aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes eindrückt.
  • Die Spannhülse weist somit an ihrem einen Ende mindestens einen Vorsprung auf, der sich in die innere Mantelfläche des einen aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes eindrückt und am anderen Ende mindestens einen Vorsprung aufweist, der sich in die innere Mantelfläche des aufgeschobenen zweiten rohrförmigen Stangenabschnittes eindrückt. Die beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte sind somit über die Spannhülse drehfest miteinander verbunden.
  • Die Spannhülse kann an ihren den Längsschlitz begrenzenden beiden Kanten jeweils eine Gruppe von nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse vorstehende Vorsprünge aufweisen, wobei die beiden Gruppen von Vorsprüngen im Abstand zueinander auf der Länge der Spannhülse angeordnet sind und die eine Gruppe von Vorsprüngen sich in die innere Mantelfläche des einen aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes und die andere Gruppe von Vorsprüngen sich in die innere Mantelfläche des zweiten aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes eindrücken. Die Spannhülse weist somit in vorteilhafter Weise zwei Gruppen von vorstehenden Vorsprüngen auf, die sich einerseits in die innere Mantelfläche des einen rohrförmigen Stangenabschnittes und andererseits in die innere Mantelfläche des zweiten rohrförmigen Stangenabschnittes eindrücken. Durch die Erhöhung der Anzahl der Vorsprünge wird dabei in einfacher Weise die Festigkeit der Verbindung erhöht.
  • Jede Gruppe von Vorsprüngen kann jeweils an dem freien Ende einer aus der die Spannhülse bildenden Metallplatte herausgestanzten Zunge vorgesehen sein, die von in die den Längsschlitz der Spannhülse begrenzenden Kante mündenden, schlitzförmigen Ausschnitten gebildet sind. Diese aus der Metallplatte herausgestanzten Zungen können nach außen aus der äußeren Mantelfläche der Spannhülse herausstehen, so daß die an den freien Enden der Zungen vorgesehenen Vorsprünge mit größerer Vorspannung gegen die inneren Mantelflächen der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte gedrückt werden. Dadurch wird die Festigkeit der Verbindung noch weiter erhöht.
  • Die Spannhülse kann an ihren den Längs schlitz begrenzenden beiden Kanten jeweils an den Vorsprünge aufweisenden Kanten gegenüberliegenden Kanten weitere Vorsprünge aufweisen. Dadurch wird die Festigkeit der Verbindung noch weiter erhöht, da die Spannhülse an beiden, den Längsschlitz begrenzenden Kanten Vorsprünge aufweist, die sich in die inneren Mantelflächen der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte eindrücken.
  • Die nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse vorstehenden Vorsprünge können von hochgewölbten und von Einschnitten in den den Längsschlitz der Spannhülse begrenzenden Kanten geformten Ecken gebildet sein. Durch die Einschnitte in den den Längsschlitz begrenzenden Kanten werden somit scharfkantige Ecken gebildet, die hochgewölbt werden und sich somit beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in die inneren Mantelflächen der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte eindrücken. Durch die scharfkantige Ausbildung der Vorsprünge graben sich die.Vorsprünge beim Aufschieben der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte auf die Spannhülse in die inneren Mantelflächen der miteinander zu verbindenen rohrförmigen Stangenabschnitte ein, so daß ein weiteres Verdrehen und Abziehen der rohrförmigen Stangenabschnitte von der Spannhülse verhindert wird.
  • Die nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse vorstehenden Vorsprünge können auch von hochgewölbten und von etwa winkelförmigen Aus schnitten aus den den Längsschlitz der Spannhülse begrenzenden Kanten geformten sägezahnförmigen Ecken gebildet sein. Diese sägezahnförmigen, hochgewölbten Ecken graben sich ebenfalls in die inneren Mantelflächen der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte ein, so daß ein ungewolltes Verdrehen der rohrförmigen Stangenabschnitte gegeneinander und ein Abziehen der rohrförmigen Stangenabschnitte von der Spannhülse verhindert wird.
  • Die Spannhülse kann an ihren beiden Enden mit von der äußeren Mantelfläche ausgehende Einführungsschrägen zum Aufschieben der beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte versehen sein. Dadurch wird in einfacher Weise das Aufschieben der miteinander zu verbindenden Pohrförmigen Stangenabschni tte auf die Spannhülse vereinfacht, wobei durch die Einführungsschrägen die Spannhülse elastisch auf einen kleineren Durchmesser zusammengedrückt wird.
  • Die beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte können an ihren Enden mit von den inneren Mantelflächen ausgehenden Einführungsschrägen zum Einschieben der Spannhülse versehen sein. Durch diese Einführungsschrägen an den miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitten wird das Einschieben der Spannhülse ebenfalls erleichtert.
  • Die Spannhülse kann auch aus einer rechteckigen Metallplatte etwa V-förmig zusammengerollt sein und die sich in die inneren Mantelflächen der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte eindrückenden Vorsprünge an den freien Enden der beiden Schenkel vorgesehen sein-und die Spannhülse sich mit ihrem abgerundetem Scheitelteil ebenfalls gegen die inneren Mantelflächen der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte abstützen. Beim Einschieben dieser Spannhülse in die beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte werden die beiden Schenkel der etwa V-förmig zusammengerollten Metallplatte etwas gegeneinander gedrückt, so daß die an den freien Enden der Schenkel vorgesehenen Vorsprünge in der Wirkstellung mit Vor spannung gegen die inneren Mantelflächen der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte anliegen und sich in diese eindrücken, so daß eine zuverlässige Verbindung erzielt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 die beiden mit einer erfindungsgemäßen Spannhülse miteinander verbundenen rohrförmigen Stangenabschnitte in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1, Fig.3 eine erfindungsgemäße Spannhülse in schaubildlicher Darstellung, Fig.4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannhülse in schaubildlicher Darstellung, Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4, Fig.6 eine dritte Ausführung der erfindungsgemäßen Spannhülse in schaubildlicher Darstellung, Fig.7 einen Schnitt nach-der Linie VII-VII der Fig.6, Fig.8 eine vierte Ausführung der erfindungsgemäßen Spannhülse in schaubildlicher Darstellung, Fig.9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.8, Fig.10 die rechteckige Metallplatte in Draufsicht, aus der die in Fig.8 dargetellte Spannhülse zusammengerollt wird und Fig.11 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Spannhülse in schaubildlicher Darstellung.
  • Die erfindungsgemäße Spannhülse 20 dient zum Verbinden von rohrförmigen Stangenabschnitten 21 mit rundem Querschnitt. Die Spannhülse 20 ist dabei aus einer recheckigen Metallplatte 22 zusammengerollt. Eine solche Metallplatte 22 ist in der Fig. 10 in Draufsicht dargestellt. Die aus einer rechteckigen Metallplatte 22 zusammengerollte Spannhülse ist mit einem Längsschlitz 23 versehen, um ein elastische Zusammendrücken der Spannhülse 20 zu ermöglichen, da die den Längsschlitz 23 begrenzenden Kanten 24 in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Der Außendurchmesser der Spannhülse 20 ist dabei etwas größer als der Innendurchmesser der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21.
  • Zum Verbinden der rohrförmigen Stangenabschnitte 21 ist die Spannhülse 20 in die Enden der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 einzuschieben. Die eingeschobene Stellung ist dabei in den Fig.1 und 2 dargestellt.
  • Die Spannhülse 20 ist, wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich, an ihren beiden Enden mit von der äußeren Mantelfläche 25 ausgehenden Einführungsschrägen 26 versehen, um das Aufschieben der beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 zu erleichtern. Durch das Auftreffen der freien Enden der rohrförmigen Stangenabschnitte 21 auf die Einführungsschrägen 26 wird die Spannhülse 20 elastisch zusammengedrückt.
  • Bei dem in der Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auch die beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 an ihren Enden mit von den inneren Mantelflächen 27 ausgehenden Einführungsschrägen 28 zum Einschieben der Spannhülse 20 versehen. Natürlich ist es auch möglich, entweder nur die Spannhülse 20 mit Einführungsschrägen 6 oder die rohrförmigen Stangenabschnitte 21 mit Einführungsschrägen 28 zu versehen, um das Einführen zu ermöglichen.
  • Die Spannhülse 20 ist-an ihren den Längsschlitz 23 begrenzenden Kanten 24 mit nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse 20 vorstehenden Vorsprüngen 29 versehen, die sich beim Einsetzen der Spannhülse 20 in die miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 in die inneren Mantelflächen 27 der beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 eindrücken. Durch dieses Eindrücken der Vorsprünge 29 in die inneren Mantelflächen 27 der rohr.förmigen Stangenabschnitte 21 wird eine formschlüssige Halterung der Spannhülse in den beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 erzielt, so daß die beiden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 zuverlässig und allen Belastungen gewachsen miteinander verbunden sind.
  • Bei dem in Fig.3 dargestellten.Ausführungsbeispiel sind die nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse 20 vorstehenden Vorsprünge 29 von hochgewölbten und.von Einschnitten 30 in den den Längsschlitz 23 der Spannhülse 20 begrenzenden Kanten 24 geformten Ecken 31 gebildet. Diese hochgewölbten Ecken 31 graben sich in die inneren Mantelflächen 27 der rohtförmigen Stangenabschnitte 21 ein, so daß eine formschlüssige Halterung erzielt wird.
  • Aus der Fig.3 ist weiterhin ersichtlich, daß die Spannhülse 20 an ihren den Längsschlitz 23 begrenzenden beiden Kanten 24 jeweils eine hochgewölbte Ecke 31 aufweist. Die beiden hochgewölbten Ecken 31 sind dabei im Abstand zueinander auf der Länge der Spannhülse 20 angeordnet, so daß die eine hochgewölbte Ecke sich in die innere Mantelfläche 27 des einen aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes 21 und die andere hochgewölbte Ecke 31 sich in die innere Mantelfläche 27 des zweiten aufgeschobenen rohrförmigen Stangenteiles 21 eindrückt. Dadurch sind in einfacher Weise beide miteinander zu verbindende rohrförmige Stangenabschnitte 21 je für sich formschlüssig mit der Spannhülse 20 verbunden.
  • Bei dem in der Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Spannhülse 20 an ihren den Längs schlitz 23 begrenzenden beiden Kanten 24 jeweils eine Gruppe von nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse 20 vorstehende Vorsprünge 29 auf.
  • Die beiden Gruppen von Vorsprüngen 29 sind dabei im Abstand zueinander auf der Länge der Spannhülse 20 angeordnet, wobei die eine Gruppe von Vorsprüngen 29 sich in die innere Mantelfläche 27 des einen aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes 21 und die andere Gruppe von Vorsprüngen 29 sich in die innere Mantelfläche 27 des zweiten aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes 21 eindrücken. Dadurch wird in einfacher Weise die Festigkeit der Verbindung erhöht, da sich eine größere Anzahl von Vorsprüngen 29 sich in die inneren Mantelflächen 27 der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 eindrücken.
  • Der Fig.4 ist weiterhin zu entnehmen, daß die nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse 20 vorstehenden Vorsprünge 29 von hochgewölbten und von etwa winkelförmigen. Ausschnitten 32 aus den den Längsschlitz 23 der Spannhülse.20 begrenzenden Kanten 24 geformten sägezahnförmigen Ecken 33 gebildet sind. Diese sägezahnförmigen Ecken 33 sind ebenso scharfkantig wie die von den Einschnitten 30 gebildeten Ecken 31 des in der Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispielses, so daß sich die scharfkantigen Ecken 31 und 33 in die innere Mantelfläche 27 der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 eingraben und somit eine formschlüssige Verbindung herstellen.
  • Bei dem in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den beiden den Längsschlitz 23 der Spannhülse 20 begrenzenden Kanten 24 ebenfalls jeweils eine Gruppe von Vorsprüngen 29 vorgesehen, die von sägezahnförmigen Ecken 33 gebildet sind. Jede Gruppe von Vorsprüngen 29 ist dabei jedoch jeweils an dem freien Ende einer aus der die Spannhülse 20 bildenden Metallplatte 22 herausgestanzten Zunge 24 vorgesehen. Die Zungen 34 ist dabei von in die den LÄngsschlitz 23 der Spannhülse 20 begrenzenden Kante 24 mündenden, schlitzförmigen Ausschnitten 35 gebildet. Durch die Anordnung der von sägezahnförmigen Ecken 33 gebildeten Vorsprünge 29 an den freien Enden der Zungen 34 wird in einfacher Weise erreicht, daß die sägezahnförmigen Ecken 33 mit einer größeren Vorspannung gegen die inneren Mantelflächen 27 der rohrförmigen Stangenabschnitte 21 gedrückt werden, indem die Zunge 34 etwas nach außen gebogen wird, so daß die Zunge 34 aus der äußeren Mantelfläche der Spannhülse 20 vorsteht.
  • Bei dem in den Fig.8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den beiden den Längsschlitz 23 der Spannhülse 20 begrenzen den Kanten 24 wiederum Gruppen von Vorsprüngen 29 vorgesehen, die von sägezahnförmigen Ecken 33 gebildet sind. Dabei sind jedoch an jeder Kante 24 zwei Gruppen von Vorsprüngen 29 angeordnet, sodaß gegen die innere Mantelfläche 27 des einen rohrförmigen Stangenabschnittes 21 zwei Gruppen von Vorsprüngen 29 und gegen die innere Mantelfläche 27 des zweiten rohrförmigen Stangenabschnittes 21 ebenfalls zwei Gruppen von Vorsprüngen 29 zur Anlage kommen. Dadurch wird die Festigkeit der Verbindung noch weiter erhöht, da die gegeneinander gerichteten Gruppen von Vorsprüngen 29 sich mit ihren scharfen, sägezahnförmigen Ecken 33 in die inneren Mantelflächen 27 der rohrförmigen Stangenabschnitte 21 in beiden Drehrichtungen eingraben und somit ein weiteres Drehen verhindern.
  • Kanten 24 jeweils eine Gruppe von nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse 20 vorstehende Vorsprünge 29 auf.
  • Die beiden Gruppen von Vorsprüngen 29 sind dabei im Abstand zueinander auf der Länge der Spannhülse 20 angeordnet, wobei die eine Gruppe von Vorsprüngen 29 sich in die innere Mantelfläche 27 des einen aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes 21 und die andere Gruppe von Vorsprüngen 29 sich in die innere Mantelfläche 27 des zweiten aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes 21 eindrücken. Dadurch wird in einfacher Weise die Festigkeit der Verbindung erhöht, da sich eine größere Anzahl von Vorsprüngen 29 sich in die inneren Mantelflächen 27 der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 eindrücken.
  • Der Fig.4 ist weiterhin zu entnehmen, daß die nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse 20 vorstehenden Vorsprünge 29 von hochgewölbten und von etwa winkelförmigen.Ausschnitten 32 aus den den Längs schlitz 23 der Spannhülse.20 begrenzenden Kanten 24 geformten sägezahnförmigen Ecken 33 gebildet sind. Diese sägezahnförmigen Ecken 33 sind ebenso scharfkantig wie die von den Einschnitten 30 gebildeten Ecken 31 des in der Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispielses, so daß sich die scharfkantigen Ecken.31 und 33 in die innere Mantelfläche 27 der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 eingraben und somit eine formschlüssige Verbindung herstellen.
  • Bei dem in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den beiden den Längsschlitz 23 der Spannhülse 20 begrenzenden Kanten 24 ebenfalls jeweils eine Gruppe von Vorsprüngen 29 vorgesehen, die von sägezahnförmigen Ecken 33 gebildet sind. Jede Gruppe von Vorsprüngen 29 ist dabei jedoch jeweils an dem freien Ende einer aus der die Spannhülse 20 bildenden Metallplatte 22 herausgestanzten Zunge 24 vorgesehen. Die Zunge 34 ist dabei von in die den LÄngsschlitz 23 der Spannhülse 20 begrenzenden Kante 24 mündenden, schlitzförmigen Ausschnitten 35 gebildet. Durch die Anordnung der von sägezahnförmigen Ecken 33 gebildeten Vorsprünge 29 an den freien Enden der Zungen 34 wird in einfacher Weise erreicht, daß die sägezahnförmigen Ecken 33 mit einer größeren Vorspannung gegen die inneren Mantelflächen 27 der rohrförmigen Stangenabschnitte 21 gedrückt werden, indem die Zunge 34 etwas nach außen gebogen'wird, so daß die Zunge 34 aus der äußeren Mantelfläche der Spannhülse 20 vorsteht.
  • Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den beiden den Längsschlitz 23 der Spannhülse 20 begrenzen den Kanten 24 wiederum Gruppen von Vorsprüngen 29 vorgesehen, die von sägezahnförmigen Ecken 33 gebildet sind. Dabei sind jedoch an jeder Kante 24 zwei Gruppen von Vorsprüngen 29 angeordnet, sodaß gegen die innere Mantelfläche 27 des einen rohrförmigen Stangenabschnittes 21 zwei Gruppen von Vorsprüngen 29 und gegen die innere Mantelfläche 27 des zweiten rohrförmigen Stangenabschnittes 21 ebenfalls zwei Gruppen von Vorsprüngen 29 zur Anlage kommen. Dadurch wird die Festigkeit der Verbindung noch weiter erhöht, da die gegeneinander gerichteten Gruppen von Vorsprüngen 29 sich mit ihren scharfen, sägezahnförmigen Ecken 33 in die inneren Mantelflächen 27 der rohrförmigen Stangenabschnitte 21 in beiden Drehrichtungen eingraben und somit ein weiteres Drehen verhindern.
  • Kanten 24 jeweils eine Gruppe von nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse 20 vorstehende Vorsprünge 29 auf.
  • Die beiden Gruppen von Vorsprüngen 29 sind dabei im Abstand zueinander auf der Länge der Spannhülse 20 angeordnet, wobei die eine Gruppe von Vorsprüngen 29 sich in die innere Mantelfläche 27 des einen aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes 21 und die andere Gruppe von Vorsprüngen 29 sich in die innere Mantelfläche 27 des zweiten aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes 21 eindrücken. Dadurch wird in einfacher Weise die Festigkeit der Verbindung erhöht, da sich eine größere Anzahl von Vorsprüngen 29 sich in die inneren Mantelflächen 27 der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 eindrücken.
  • Der Fig.4 ist weiterhin zu entnehmen, daß die nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse 20 vorstehenden Vorsprünge 29 von hochgewölbten und von etwa winkelförmigen Ausschnitten 32 aus den den Längs schlitz 23 der Spannhülse .20 begrenzenden Kanten 24 geformten sägezahnförmigen Ecken 33 gebildet sind. Diese sägezahnförmigen Ecken 33 sind ebenso scharfkantig wie die von den Einschnitten 30 gebildeten Ecken 31 des in der Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispielses, so daß sich die scharfkantigen Ecken 31 und 33 in die innere Mantelfläche 27 der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 eingraben und somit eine formschlüssige Verbindung herstellen.
  • Bei dem in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den beiden den Längsschlitz 23 der Spannhülse 20 begrenzenden Kanten 24 ebenfalls jeweils eine Gruppe von Vorsprüngen 29 vorgesehen, die von sägezahnförmigen Ecken 33 gebildet sind. Jede Gruppe von Vorsprüngen 29 ist dabei jedoch jeweils an dem freien Ende einer aus der die Spannhülse 20 bildenden Metallplatte 22 herausgestanzten Zunge 24 vorgesehen. Die Zunge 34 ist dabei von in die den LÄngsschlitz 23 der Spannhülse 20 begrenzenden Kante 24 mündenden, schlitzförmigen Ausschnitten 35 gebildet. Durch die Anordnung der von sägezahnförmigen Ecken 33 gebildeten Vorsprünge 29 an den freien Enden der Zungen 34 wird in einfacher Weise erreicht, daß die sägezahnförmigen Ecken 33 mit einer größeren Vorspannung gegen die inneren Mantelflächen 27 der rohrförmigen Stangenabschnitte 21 gedrückt werden, indem die Zunge 34 etwas nach außen gebogen wird, so daß die Zunge 34 aus der äußeren Mantelfläche der Spannhülse 20 vorsteht.
  • Bei dem in den Fig.8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den beiden den Längsschlitz 23 der Spannhülse 20 begrenzen den Kanten 24 wiederum Gruppen von Vorsprüngen 29 vorgesehen, die von sägezahnförmigen Ecken 33 gebildet sind. Dabei sind jedoch an jeder Kante 24 zwei Gruppen von Vorsprüngen 29 angeordnet, so daß gegen die innere Mantelfläche 27 des einen rohrförmigen Stangenabschnittes 21 zwei Gruppen von Vorsprüngen 29 und gegen die innere Mantelfläche 27 des zweiten rohrförmigen Stangenabschnittes 21 ebenfalls zwei Gruppen von Vorsprüngen 29 zur Anlage kommen. Dadurch wird die Festigkeit der Verbindung noch weiter erhöht, da die gegeneinander gerichteten Gruppen von Vorsprüngen 29 sich mit ihren scharfen, sägezahnförmigen Ecken 33 in die inneren Mantelflächen 27 der rohrförmigen Stangenabschnitte 21 in beiden Drehrichtungen eingraben und somit ein weiteres Drehen verhindern.
  • Bei dem in der Fig.11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannhülse 20 aus einer recheckigen Metallplatte 22 etwa V-förmig zusammengerollt. Die sich in die inneren Mantelflächen 27 der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 eindrückenden Vorsprünge 29 sind dabei an den freien Enden der beiden Schenkel 36 vorgesehen. Die in der Fig.11 dargestellte Spannhülse 2c stützt sich mit ihrem abgerundeten Scheitelteil 37 ebenfalls gegen die inneren Mantelflächen 27 der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte 21 ab, so daß mit dieser Spannhülse 20 ebenfalls eine gute Verbindung erzielt wird.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnten die an den Längsschlitz 23 der Spannhülse 20 begrenzenden Kanten 24 vorgesehenen Vorsprüngen 29 auch an anderer Stelle der äußeren Mantelfläche 25 der Spannhülse 20 vorgesehen werden. Dies bedeutet jedoch, daß die von Ecken bzw. sägezahnförmigen Ecken gebildeten Vorsprünge 29 nicht an der ohnehin vorhandenen Kante wohlfeil eingebracht werden können.
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Claims (10)

  1. Kennwort: "Spannhülse" Ansprüche: fq U Spannhülse zum Verbinden von rohrförmigen Stangenabschnitten mit rundem Querschnitt, die aus einer rechteckigen Metallplatte zusammengerollt ist und einen Längs schlitz als Ausgleich für ein elastisches Zusammendrücken aufweist und dessen Außendurchmesser etwas-größer ist als der Innendurchmesser der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte und in die Enden der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte einschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannhülse (20) an ihren den Längsschlitz (23) begrenzenden Kanten (24) nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse (20) vorstehende Vorsprünge (29)«aufweist, die sich in die inneren Mantelflächen (27) der beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte (21) eindrücken.
  2. 2. Spannhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (20) an ihren den Längsschlitz (23) begrenzenden beiden Kanten (24) mindestens je einen.nach außen über den Außendruchmesser der Spannhülse (20) vorstehenden Vorsprung (29) aufweist, wobei die beiden Vorsprünge (29) im Abstand zueinander auf der Länge der Spannhülse (20) angeordnet sind und der eine Vorsprung (29) sich in die innere Mantelfläche (27) des einen aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes (21) und der andere Vorsprung (29) sich in die innere Mantelfläche (27) des zweiten aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes (21) eindrückt.
  3. 3. Spannhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (20) an ihren den Längsschlitz (23) begrenzenden beiden Kanten (24) jeweils eine Gruppe von nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse (20) vorstehende Vorsprünge (29) aufweist, wobei die beiden Gruppen von Vorsprüngen (29) im Abstand zueinander auf der Länge der Spannhülse (20) angeordnet sind und die eine Gruppe von Vorsprüngen (29) sich in die innere Mantelfläche (27) des einen aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes (21) und die andere Gruppe von Vorsprüngen (29) sich in die innere Mantelfläche (27) des zweiten aufgeschobenen rohrförmigen Stangenabschnittes (21) eindrücken.
  4. 4. Spannhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Vorsprüngen (29) jeweils an dem freien Ende einer aus der die Spannhülse (20) bildenden Metallplatte (20) herausgestanzten Zunge (34) vorgesehen sind, die von in die den Längsschlitz (23) der Spannhülse (20) begrenzenden Kante (24) mündenden, schlitzförmigen Ausschnitten (35) gebildet sind.
  5. 5. Spannhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (20) an ihren den Längsschlitz (23) begrenzenden beiden Kanten (24) jeweils an den Vorsprünge (29) aufweisenden Kanten (24) gegenüberliegenden Kanten (24) gegenüberliegend weitere Vorsprünge (29) aufweisen.
  6. 6. Spannhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse (20) vorstehenden Vorsprünge (29) von. noch gewölbten und von Einschnitten (30) in den den Längsschlitz (23) der Spannhülse (20) begrenzenden Kanten (24) geformten Ecken (31) gebildet sind.
  7. 7. Spannhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen über den Außendurchmesser der Spannhülse (20) vorstehenden Vorsprünge (29) von hochgewölbten und von etwa winkelförmigen Aus schnitten (32) aus deren Längsschlitz (23) der Spannhülse (20) begrenzenden Kanten (24) geformten sägezahnförmigen Ecken (33) gebildet sind.
  8. 8 t Spannhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (20) an ihren beiden Enden mit von der äußeren Mantelfläche (25) ausgehende ~~Einführungsschrägen (26) zum Aufschieben der beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte (21) versehen ist.
  9. 9. Spannhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander zu verbindenden rohrformigen Stangenabschnitte (21) an ihren Enden mit von den inneren Mantelflächen (27) ausgehenden Einführungsschrägen (28) zum Einschieben der Spannhülse (20) versehen sind.
  10. 10. Spannhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (20) aus einer rechteckigen Metallplatte (22) etwa V-förmig zusammengerollt ist und die sich in die inneren Mantelflächen (27) der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte (21) eindrückenden'vorspEünge (29) an den freien Enden der beiden Schenkel (36) vorgesehen sind und die Spannhülse (20) sich mit ihrem abgerundeten Scheitelteil (37) ebenfalls gegen die inneren Mantelflächen (27) der miteinander zu verbindenden rohrförmigen Stangenabschnitte (21) abstützt.
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