DE3109363A1 - Insbesondere zur belueftung von guelle geeignete vorrichtung - Google Patents

Insbesondere zur belueftung von guelle geeignete vorrichtung

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DE3109363A1
DE3109363A1 DE19813109363 DE3109363A DE3109363A1 DE 3109363 A1 DE3109363 A1 DE 3109363A1 DE 19813109363 DE19813109363 DE 19813109363 DE 3109363 A DE3109363 A DE 3109363A DE 3109363 A1 DE3109363 A1 DE 3109363A1
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
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Description

  • Insbesondere zur Belüftung von Gülle geeignete Vor-
  • richtung Die Erfindung betrifft eine insbesondere zur Belüftung von Gülle geeignete Vorrichtung mit einer Zuführung für unter Druck stehenden Sauerstoff oder Luft und mit einer mit feinen Luftaustrittsöffnungen versehenen Luftverteilerbahn, deren Luftaustrittsöffnungen während des Belüftungsbetriebs durch die von innen zugeführte Luft geöffnet und bei Unterbrechung der Luftzufuhr geschlossen sind.
  • Bekanntlich fallen in der Landwirtschaft durch die Viehhaltung große Mengen an Fäkalien in Form von Gülle, Jauche usw. an, die im Lagerbehälter einem anaeroben Gärungsprozeß unterliegen. Werden diese tierischen Exkremente auf die Felder verteilt, entstehen nicht nur erhebliche Umweltbelastungen in Form von Gestank, es werden zudem große Mengen des anorganischen Stickstoffs ausgewaschen. Wegen der ätzenden Wirkung der unbehandelten Fäkalien auf die Pflanzen müssen sie entweder vor oder nach der Vegitation ausgebracht werden; somit ist die optimale Nährstoffausnutzung nicht mehr gewährleistet.
  • Ziel einer Belüftung ist die Herbeiführung der aeroben Vergärung der Gülle, die Anreicherung des nicht auswaschbaren Stickstoffs, die Bindung der Gerüche und die Möglichkeit, diese Fäkalien zu den Kulturen ohne Schaden ausbringen zu können.
  • In Erfüllung dieser Forderungen werden Belüftungsgeräte eingesetzt, die an Flüssigkeiten Gase in Blasenform abgeben können.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 25 13 547 beschrieben. Ober eine ovale Tragkonstruktion ist eine Luftverteilerfolie gespannt; aus dem Raum zwischen Tragkonstruktion und Luftverteilerfolie tritt die Luft über die Poren der Folie nach außen.
  • Ein gesonderter aufwendiger und platzraubender Tragkörper ist erforderlich, der, um formstabil zu bleiben, einen durchgehenden Spannstab trägt. Ein eigener Luftverteilerkasten ist erforderlich.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wirksamere Verteilung der Luftbläschen in der zu belüftenden Flüssigkeit hervorzurufen und die in wesentlich weniger aufwendiger Weise als nach der DE-OS 25 13 547.
  • Neben der günstigen Luftverteilung soll möglichst auf die bekannte Tragkonstruktion gänzlich verzichtet werden.
  • Erreicht wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art überraschend einfach dadurch, daß die Luftverteilerbahn die Form eines Kissens oder einer Matraze besitzt.
  • Vorzugsweise ist die Bahn wenigstens dreiseitig in einem flachen Halterahmen eingespannt.
  • Zweckmäßig sind der Halterahmen oder der Luftverteiler an einer der Schmalseiten am Boden einer Güllegrube angehängt. Im Betrieb stellt sich Rahmen bzw. Matraze aufgrund des Auftriebs im wesentlichen senkrecht.
  • Der matrazenartige Körper hat "gesteppte" Vereinigungsstellen, insbesondere aufgrund von Nieten, Schrauben, Kleben, wobei die Abstände vorzugsweise etwa 15 cm betragen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann der matrazenartige Körper aber auch horizontal verankert sein, auf der Unterseite dann aber aus einer geschlossenen Metallfolie bestehen.
  • Nicht ganz so günstige Ergebnisse erreicht man, wenn der Belüftungskörper aus einem langen Schlauch besteht, der am Boden der Grube serpentinen- oder schneckenförmig verlegt ist.
  • Es ist aber auch möglich, auf der einen Seite der rechteckigen Güllegrube einen Verteiler vorzusehen, an dessen waagerechten Austrittsstutzen mehrere Schläuche waagerecht befestigt sind.
  • Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Bahnmaterial, aus dem Kissen, Schläuche, vor allen Dingen aber DIatrazen gefertigt sind, aus Leder. Spaltleder, vor allen Dingen Chromleder hat sich als besonders günstig erwiesen.
  • Durch die biaßnahme nach der Erfindung wird der Energiebedarf, bezogen auf die Leistung, sehr niedrig gehalten; es wird ein wirksames verschleißfestes Gerät zur Verfügung gestellt, das durch extrem einfache Bauweise, unabhängig vom Flüssigkeitsstand und Viskosität,vollkommen verstopfungsfrei arbeitet. Bedingt durch die Bauweise steht der gesamte Belüftungskörper als bläschenabgebende Fläche zur Verfügung; der Belüftungskörper ist in sich vollkommen geschlossen und kann dadurch nie verstopfen. Durch die Verwendung eines lederartigen Gewebes werden sich bei Druckgaszufuhr die Poren dehnen; so kann das Gas ohne große Widerstände feinblasig an eine umgebende Flüssigkeit abgegeben werden.
  • Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A' in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B' senkrecht hierzu; Fig. 4 schematisch ein Einbaubeispiel.
  • Bei 7 ist ein Klemmrahmen zu sehen, durch dessen Bohrungen Schrauben geführt sind, die eine später zu beschreibende Bahn 5 einklemmen. Der Rahmen ist an Gewichten 4 oder direkt, beispielsweise über Ketten, mit dem Untergrund verankert. Die Folie 5 besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus natürlichem Leder, beispielsweise Spaltleder,und zwar Chromleder, d.h. einer Qualität, wie es für Lederschürzen, Fensterleder, Schmiedeschürzen etc. verwendet wird.
  • Es muß sich um ein Leder handeln, das von der Gülle nicht angegriffen, insbesondere nicht zersetzt wird.
  • Die Bahn besteht aus einem stark luftdurchlässigen Leder, d.h. einem Leder mit vielen Poren. Bei der eingespannten Bahn handelt es sich um eine Doppelbahn aus Leder, die ähnlich wie eine Luftmatraze an einer Vielzahl von Stellen genietet, geschraubt, geklebt, allgemein punktweise vereinigt ist.
  • An der einen Seite ist eine Luftzufuhr vorgesehen; diese kann aus einem eingeführten Malailrohrstück mit angeschlossenem Schlauch bestehen.
  • In Fig. 2 sind die Vereinigungspunkte 5, beispielsweise Nieten oder Schrauben, genauer zu sehen. Nach dieser Darstellung befindet die Bahn sich bereits im geblähten Zustand. Die Winkeleisen 6 des Rahmens 7 sind angedeutet, zwischen denen die Bahn durch Quetschen eingespannt ist.
  • Beim Schnitt der Fig. 3 sind wieder die Nieten 5 und die Winkeleisen 6 des Rahmens zu sehen. Die Form des geblähten Leders hängt unter anderem auch vom Abstand der Nieten ab; im dargestellten Fall handelt es sich um einen besonders geringen Nietenabstand.
  • Nach dem Einbaubeispiel der Fig. 4 sind zwei Rahmen 7 der in Fig. 1 dargestellten Art vorgesehen, zwischen denen jeweils eine Lederbahn 3 gespannt ist. Die Rahmen 7 "stehen", beispielsweise an Ketten über die Gewichte 4 am Boden befestigt, auf dem Grund einer Güllegrube 8.
  • Von einem Kompressor 1 wird verdichtete Luft über eine Leitung durch ein Rückschlagbentil 2 in der oben beschriebenen Weise in die Belüftungskörper 3 eingeführt.
  • Die eingezeichneten Pfeile verdeutlichen die Bewegung der Gülle innerhalb der Grube.
  • Es treten eine große Zahl winziger Bläschen aus; diese haben nicht genug Auftrieb, um von selbst durch die Gülle nach oben zu steigen. Durch die große Zahl der einzelnen Bläschen verringert sich aber das spezifische Gewicht der Flüssigkeit, in die diese Bläschen eingedrungen sind. Diese Flüssigkeit steigt auf; von der Seite strömt Gülle nach: es entsteht der gewünschte Umwälzeffekt.
  • Die Herstellungskosten eines solchen gezeigten Belüftungskörpers sind niedrig; die Auswechslung kann schnell erfolgen, Vorteile, die bei der mehrfach teureren bekannten Konstruktion nicht gegeben sind.
  • Da die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Güllebelüftungsgeräte entweder in der Leistung ungenügend oder im Preis zu teuer sind, scheuen die Landwirte den Kauf eines Güllebelüftungsgerätes und bringen die Gülle notgedrungener Weise unbelüftet aus. Durch die Erfindung wird es möglich, innerhalb kürzester Zeit (ca. 3 Wochen), eine fast völlige Entstinkung der Gülle bereits vor dem Ausbringen zu erreichen und damit das Imissionsproblem, das jedem in Form von Gestank bekannt ist, auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Nach Abschalten des Kompressors 1 und damit der Druckluftzufuhr stellt sich ein Druckausgleich zwischen der auf der Bahn lastenden Gülle (mm WS) und dem Druck innerhalb des "Bahnkörpers" ein. Aufgrund des gleichen Drucks innen und außen fehlt jede Veranlassung für die Gülle, in die Hülle einzudringen. Selbst bei Ausfall des Rückschlagventils 1 wird die matrazenartige Hülle einfach flach zusammengepreßt.
  • Wird nach einer nicht dargestellten Ausführungsform ein Leder mit einer Gegenfolie aus Metall verwendet, so wird die Einspannung, falls eine solche vorgesehen wird, in einem horizontalen Rahmen erfolgen. Nach unten tritt keinerlei Luft aus; der Luftaustritt erfolgt über die gesamte Fläche vertikal nach oben.
  • Es ist natürlich auch möglich, am Rand der "Matraze" das Leder beispielsweise durch Kleben zu vereinigen und auf den Rahmen 7 gänzlich zu verzichten. Die ~Matraze" wird sich von selbst senkrecht nach oben richten. Wird ein Rahmen verwendet, so besteht dieser wegen der Aggressivität der Gülle gewöhnlich aus V2A-Stahl. Als Anhaltswerte können für die Dicke der Lederbahn 1 bis 6 mm, als Abstand zwischen den Nieten 5 bis 10 cm angegeben werden.
  • Vom Kompressor können mehrere Schläuche an mehrere Blasenkörper abgehen.
  • Als weiteres Material hat sich Teppichbodenauslegeware als günstig erwiesen; beide Einbaumöglichkeiten, nämlich einmal mit der Haarseite nach innen, einmal mit der Rückseite nach innen, eignen sich.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Bahnen zu nähen.
  • Hierbei muß nur darauf geachtet werden, daß über die Nähstiche nicht zu viel Luft austreten kann, was allgemein durch den Preßrahmen vermieden wird.
  • Durch das "Steppen" sind die einzelnen Auftriebskörper nicht zu groß, der Auftrieb bleibt beschränkt, da die Flüssigkeitsverdrängung auf ein Minimum gesenkt wird. Auch können durch das "Steppen" die Gewebestärken im allgemeinen niedrig gehalten werden, weil die ständige Belastung infolge starker Dehnung durch die Vereinigungsstellen 5 herabgesetzt wird.
  • Allgemein eignet sich für den Belüftungskörper jede Gestalt, die keinen zu großen Auftrieb nach sich zieht und die druckbeständig ist.

Claims (16)

  1. Insbesondere zur Belüftung von Gülle geeignete Vorrichtung PATENTANSPRÜCHE 1. Insbesondere zur Belüftung von Gülle geeignete Vorrichtung mit einer Zuführung für unter Druck stehenden Sauerstoff oder Luft, mit einer mit feinen Luftaustrittsöffnungen versehenen Luftverteilerbahn, deren Luftaustrittsöffnungen während des Belüftungsbetriebes durch die von innen zugeführte Luft geöffnet und bei Unterbrechung der Luftzufuhr geschlossen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftverteilerbahn die Form eines Kissens oder einer Matraze (3) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bahn wenigstens dreiseitig in einem flachen Halterahmen (7) eingespannt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Halterahmen (7) aus flachen Winkeleisen (6) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Halterahmen (7) oder Luftverteilerkörper (3) am Boden einer Güllegrube an einer Seite von Rahmen (7) oder Matraze (3) angehängt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Rückschlagventil (2) in der Luftzuführungsleitung.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der matrazenartige Körper (3) Vereinigungsstellen (5), insbesondere aufgrund von Nieten, Schrauben, Kleben: im Abstand von insbesondere 15 cm aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der matrazenartige Körper horizontal verankert ist und auf der Unterseite aus einer geschlossenen Metallfolie besteht.
  8. 8. Insbesondere zur Belüftung von Gülle geeignete Vorrichtung mit einer Zuführung für unter Druck stehenden Sauerstoff oder Luft, mit einer mit feinen Luftaustrittsöffnungen versehenen Luftverteilerbahn, deren Luftaustrittsöffnungen während des Belüftungsbetriebes durch die von innen zugeführte Luft geöffnet und bei Unterbrechung der Luftzufuhr geschlossen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Belüftungskörper aus einem langen Schlauch besteht, der am Boden der Güllegrube serpentinen- oder schneckenförmig verlegt ist.
  9. 9. InsbesOndere zur Belüftung von Gülle geeignete Vorrichtung mit einer Zuführung für unter Druck stehenden Sauersfiolf oder Luft, mit einer mit feinen Luftaustrittsöffnungen versehenen Luftverteilerbahn, deren Luftaustrittsöffnungen während des Belüftungsbetriebes durch die von innen zugeführte Luft geöffnet und bei Unterbrechung der Luftzufuhr geschlossen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei rechteckiger Grube auf der einen Seite ein Verteiler vorgesehen ist, an dessen waagerechte Austrittsstutzen mehrere Schläuche aus mit Luftaustrittsöffnungen versehener Folie oder Leder waagerecht befestigt sind.
  10. 10. Insbesondere zur Belüftung von Gülle geeignete Vorrichtung mit einer Zuführung für unter Druck stehenden Sauerstoff oder Luft, mit einer mit feinen Luftaustrittsöffnungen versehenen Luftverteilerbahn, deren Luftaustrittsöffnungen während des Belüftungsbetriebes durch die von innen zugeführte Luft geöffnet und bei Unterbrechung der Luftzufuhr geschlossen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß gegebenenfalls bereits vorhandene Verteilerrohre im Boden der Güllegrube mit senkrechten Rohrstutzen versehen sind, an denen kleine Schläuche, beispielsweise mittels Schellenklemmung aufgezogen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit Poren versehene Bahn aus Leder besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die mit Poren versehene Bahn aus natürlichem Leder, insbesondere Spaltleder besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bahn aus Chromleder besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bahn bzw. die aus ihr hergestellten Belüftungskörper aus Fensterleder, Kunstleder, Teppichauslegeware oder PVC-Folie besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das bläschenabgebende Material einmal gefaltet und an den drei offenen Seiten verschlossen wird.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Herstellung aus zwei Bahnen sämtliche Seiten verschlossen sind und ein umlaufender Preßrahmen vorgesehen ist.
DE19813109363 1981-03-12 1981-03-12 Insbesondere zur belueftung von guelle geeignete vorrichtung Withdrawn DE3109363A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533569A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-16 Hirsch Josef Dipl Ing Fh Belueftungsblaskopf und belueftungskoerper zur belebung von abwasser und guelleschlamm
EP1945740A2 (de) * 2005-10-26 2008-07-23 Parkson Corporation Flexible belüftungstafel und verfahren zu ihrer verwendung

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EP1945740A4 (de) * 2005-10-26 2014-01-15 Parkson Corp Flexible belüftungstafel und verfahren zu ihrer verwendung

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