DE3109240A1 - Abscheider - Google Patents

Abscheider

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DE3109240A1
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Germany
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gas
baffle plates
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separator
housing
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DE19813109240
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English (en)
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Hans 8045 Zürich Landolt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Abscheider
  • Gase, wie Luft, die beispielsweise in Kompressoren verdichtet werden, enthalten oft suspendierte Schmiermitteltröpfchen. Solche suspendierten Schmiermitteltröpfchen oder andere Flüssigkeitströpfchen sind bei vielen Anwendungen unerwünscht, beispielsweise in komprimierter Luft, die für den Betrieb von Farbspritzpistolen oder gewissen pneumatischen Antrieben oder Steuerungen verwendet wird.
  • Es ist bekannt, in einer Leitung für strömendes Gas, beispielsweise in einer Druckluftleitung vor einer Farbspritzpistole, Filter anzuordnen, in denen suspendierte Tröpfchen hängen bleiben. Solche Filter werden unter Umständen relativ rasch mit Flüssigkeit gesättigt, so dass die Filtereinsätze in kurzen Zeitabständen ausgewechselt werden müssen. Dies ist natürlich unwirtschaftlich und zeitraubend, Die Aufgabe der Erfindung hat daher darin bestanden, einen Abscheider zum Entfernen von Flüssigkeit aus einem strömenden Gas zu schaffen, aus welchem die abgeschiedene Flüssigkeit in einfacher Weise abgeführt werden kann und der bei einfachem Aufbau eine hohe Wirksamkeit aufweisen kann.
  • Diese Aufgabe wird mit dem im Patentanspruch 1 definierten Abscheider gelöst.
  • Eine ebenfalls erfindungsgemässe Verwendung des Abscheiders ist im Patentanspruch 10 definiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt und Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch einen Abscheider.
  • Der dargestellte Abscheider besitzt ein Gehäuse, in welchem mehrere, zueinander parallele, vertikale Prallplatten 1 angeordnet sind, die den Innenraum des Gehäuses in getrennte Kammern 2 unterteilen. Die Umfangswand des Gehäuses ist von rahmenartigen Abstandskörpern 3 gebildet, die aufeinander ausgerichtet in alternierender Folge mit den Prallplatten 1 angeordnet sind. Die Prallplatten 1, die jeweils zwischen benachbarten Abstandskörpern 3 dicht eingeklemmt sind, evtl. unter Zwischenlage von Dichtungen (nicht dargestellt), bestehen aus Blech oder anderem gut wärmeleitendem Material, und sie besitzen Randabschnitte la, die über den Umfang der Abstandskörper 3 hinaus nach aussen vorstehen, um Kühlrippen zu bilden. Die Endwände des Gehäuses sind von Deckeln 4 und 5 gebildet, in denen jeweils ein Gaseinlass 4a bzw. ein Gasauslass 5a vorgesehen sind. Durch aufeinander ausgerichtete Bohrungen in den Prallplatten 1, den Abstandskörpern 3 und den Deckeln 4 und 5 erstrecken sich Zugstangen 6, auf denen Muttern 7 angebracht sind, um die beschriebenen Teile aneinander festzuklemmen.
  • In den Prallplatten 1 sind jeweils Gasdurchlassöffnungen vorgesehen, in welchen trichterartige Einsätze 8 angeordnet sind, die nach beiden Seiten aus der jeweiligen Prallplatte herausragen. Die Gasdurchlässe mit den Einsätzen 8 sind in den aufeinanderfolgenden Prallplatten 1 gegeneinander versetzt, und zwar derart, dass ein durch den Einlass 4a zugeführtes Gas auf einem mäanderförmigen Weg durch den Innenraum des Abscheidergehäuses strömen muss, um zum Auslass 5a zu gelangen. Im gezeichneten Beispiel strömt das Gas in der ersten, an den Einlass 4a anschliessenden Kammer 2 nach unten, durch zwei Gasdurchlässe im unteren Teil der ersten Prallplatte 1 in die zweite Kammer 2, in dieser nach oben, durch zwei Gasdurchlässe im oberen Teil der zweiten Prallplatte 1 in die dritte Kammer 2, usw. Die trichterartigen Einsätze 8 richten die Gasströme jeweils gegen die nächste Prallplatte 1, an der die Gasströme scharf umgelenkt werden, wobei Flüssigkeitströpfchen, die im Gas suspendiert sind, zufolge Massenträgheit die Bewegungsrichtung beizubehalten trachten, auf die Prallplatte auftreffen und an dieser haften bleiben. Eine ähnliche Wirkung ergibt sich auch jeweils vor dem Eintritt in die Einsätze 8, wo das Gas in Richtung gegen die vorangehende Prallplatte strömt und dann in den Einsatz 8 hinein umgelenkt wird.
  • Durch diese wiederholten Umlenkungen werden Flüssigkeitströpfchen, die im strömenden Gas suspendiert sind, wirksam an den Prallplatten 1 niedergeschlagen. Die niedergeschlagene Flüssigkeit sammelt sich schliesslich unter der Wirkung der Schwerkraft am Boden der Kammern 2 (wobei sie vor Erreichen des Bodens durch die Wirkung des strömenden Gases auf den Oberflächen der Prallplatten 1 in verschiedenen Richtungen verschoben werden kann). Die an den Prallplatten 1 nach unten laufende Flüssigkeit kann dabei wegen der Einsätze 8 nicht wieder in die Gasdurclilässe laufen und dort im Gasstrom erneut zerstäubt werden.
  • Am Boden jeder Kammer 2 ist im betreffenden Abstandskörper 3 ein kleines Abflussloch 9 vorgesehen, das in einen Flüssigkeitssammelkanal 10 mündet, welcher von aufeinander ausgerichteten Bohrungen in den Abstandskörpern 3 und in den Prallplatten 1 gebildet ist. Das bezüglich der Gasströmung einlasseitige Ende des Kanals 10 ist durch den Deckel 4 verschlossen, während an das andere Ende des Kanals durch den Deckel 5 hindurch eine Flüssigkeitsabfuhrleitung 11 angeschlossen ist.
  • Im Auslass aus dem Kanal 10, d.h. zwischen dem Kanal 10 und der Leitung 11 oder in dieser Leitung, ist ein Strömungsregulierorgan 12 angeordnet, z.B. ein einstellbares Nadelventil. Durch dieses wird die Strömung von abgeschiedener Flüssigkeit und ggf. etwas Gas durch die Abfuhrleitung 11 hindurch so eingestellt, dass einerseits der Druck im Kanal 10 unter dem Abflussloch 9 der letzten, dem Auslass 5a benachbarten Kammer 2 niedriger ist als der Druck in dieser Kammer (damit Flüssigkeit aus der Kammer auch tatsächlich abfliessen kann), dass aber anderseits nicht mehr Gas als nötig durch die Leitung 11 abströmt. Der Druck in der letzten Kammer 2 ist natürlich wegen des durch die Gasströmung durch die Kammern 2 und die Durchlässe 8 verursachten Druckabfalls etwas niedriger als der Druck in der ersten, dem Einlass 4a benachbarten Kammer, der sich durch das betreffende Abflussloch 9 auch in den Kanal 10 fortpflanzt. Damit der nötige Druckabfall an den Abflusslöchern 9 der ersten Kammern mit einer nur kleinen durch die Leitung 11 abströmenden Gasmenge erreicht wird, wird man die Abflusslöcher 9 zweckmässig relativ klein machen, z.B. - je nach der Grösse des ganzen Abscheiders - mit einem Durchmesser von 1 -2 mm.
  • Für die nötige Herabsetzung des Druckes im Kanal 10 kann man gewünschtenfalls auch noch etwas Gas aus dem bezüglich der Gasströmung einlasseitigen Ende des Kanals, wo dieser noch kaum Flüssigkeit enthält, absaugen. Zu diesem Zweck kann man das einlasseitige Ende des Kanals 10 über eine Leitung (nicht dargestellt), die sich durch den Deckel 4 hindurch erstreckt, mit einer Strahlpumpe verbinden, welche vom strömenden Gas vor dem Einlass 4a betrieben wird. So gelangt das abgesaugte Gas in den Gasstrom zurück. (Trotzdem wird man die Menge des abgesaugten Gases natürlich nicht allzu gross wählen,) Gleichzeitig; wird der Vorteil erhalten, dass sich die Saugwirkung mit der Stärke der Gasströmung ändert, also auch kleiner wird, wenn die Gasströmung und damit der Druckabfall im Abscheider abnehmen.
  • Der beschriebene Abscheider eignet sich für das Abscheiden von Flüssigkeit aus Gasströmen der ve#schiedensten Herkunft und für die verschiedensten Verwendungen.
  • Insbesondere kann er Oeltröpfchen aus dem von Kompressoren aller Arten abgegebenen Druckgas- oder Druckluftstrom entfernen. Dabei kann es zweckmässig sein, das abgeschiedene Oel über die Leitung 11 in das Kompressorgehäuse zurückzuführen. Man erhält so ein wartungsarmes System Kompressor-Abscheider, bei dem es kaum noch eine Rolle spielt, wieviel Oel der Kompressor an das verdichtete Gas abgibt: Das aus dem Abscheider austretende Gas ist vom; Oel befreit, und das abgeschiedene Oel wird in das Kompressorgehäuse zurückgeführt, so dass nur selten Oel in den Kompressor nachgefüllt werden muss.
  • Gewünschtenfalls kann man aber das abgeschiedene Oel über die Leitung 11 auch einfach in einen Aufnahmebehälter leiten.
  • Für die Montage des Abscheiders direkt an einem Kompressor kann der Deckel 4, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien schematisch angedeutet, zwei nach oben ragende Montageaugen 13 aufweisen.
  • Natürlich können mit dem Abscheider auch andere Flüssigkeiten als Oel aus Gasströmen, insbesondere aus Druckluft, entfernt werden, beispielsweise Wasser. Bei genügend tiefer Temperatur der Prallplatten 1 kann auch Wasserdampf aus der Druckluft an den Prallplatten 1 kondensieren. Um so tiefe Temperaturen der Prallplatten zu erreichen, kann: man die Kühlrippen la am Gehäuse, die mit den Prallplatten in wärmeleitender Verbindung stehen (z.B. wie dargestellt mit diesen einstückig sind), forciert kühlen, z.B. mit Luft oder Kühlwasser in einem Wassermantel.
  • Es ist auch denkbar, dass man den Abscheider in der Auspuffanlage eines Verbrennungsmotors anordnet, insbesondere eines Dieselmotors eines Kraftfahrzeuges. Dort kann der Abscheider Flüssigkeitströpfchen und unverbrannten Treibstoff, der an den Prallplatten kondensiert, aus dem Abgas entfernen, Dabei kann man den Abscheider gewünschtenfalls auch nur beim Beschleunigen über eine steuerbare Klappe in den Abgasstrom einschalten,

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Abscheider zum Entfernen von Flüssigkeit aus einem strömenden Gas, mit einem einen Einlass (4a) und einen Auslass (5a) für das Gas aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Gehäuses durch mehrere, im Betrieb etwa vertikal zu liegen bestimmte Prallplatten (1) in eine Anzahl getrennter Kammern (2) unterteilt ist und in den Prallplatten (1) Gasdurchlässe vorgesehen sind, um das strömende Gas jeweils aus einer Kammer (2) gegen die die nächste Kammer abschliessende Prallplatte (1) zu lenken, und dass der untere Teil jeder Kammer (2) über je eine Abflussöffnung (9) mit einem Flüssigkeitssammelkanal (10) in Verbindung steht.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitssammelkanal (10) einen durch ein Strömungsregulierorgan (12) verschlossenen Auslass aufweist.
  3. 3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gasdurchlässen trichterartige Einsätze (8) angeordnet sind, die nach beiden Seiten aus der betreffenden Prallplatte (1) herausragen.
  4. 4. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatten (1) etwa parallel zueinander angeordnet sind und zwischen je zwei benachbarten Prallplatten jeweils ein rahmenförmiger, die betreffende Kammer (2) umschliessender Abstandskörper (3) liegt.
  5. 5. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatten (1) aus wärmeleitendem Material, insbesondere Blech, bestehen und dass an der Aussenseite des Gehäuses vorstehende Kühlrippen (la) vorgesehen sind.
  6. 6. Abscheider nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (la) von Randabschnitten der Prallplatten (1) gebildet sind, die über den Umfang der Abstandskörper (3) hinaus vorstehen,
  7. 7. Abscheider nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der ersten und der letzten Prallplatte (1) jeweils ein den Gaseinlass (4a) bzw. den Gasauslass (5a) enthaltender Deckel (4 bzw. 5) angeordnet ist und die beiden Deckel (4, 5) über Zugstangen (6) miteinander verbunden sind, um die in alternierender Folge angeordneten Prallplatten (1) und Abstandskörper (3) zwischen den Deckeln (4, 5) festzuklemmen.
  8. 8. Abscheider nach einem der Ansprüche 4, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitssammelkanal (10) von aufeinander ausgerichteten Bohrungen in den Prallplatten (1) und in den Abstandskörpern (3) gebildet ist.
  9. 9. Abscheider nach einem der Ansprüche 4, 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdurchlässe in auf einen derfolgenden Prallplatten (1) gegeneinander versetzt sind, um das Gas auf einem mäanderförmigen Weg durch das Gehäuse zu leiten.
  10. 10. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitssammelkanal (10) über eine Gasleitung mit einer saugenden, vom strömenden Gas vor dem Einlass (4a) des Gehäuses betriebenen Strahlpumpe verbunden ist.
  11. 11. Verwendung des Abscheiders nach einem der Ansprüche 1 bis 10 im Auslass eines Luftkoinpressors zum Abscheiden von Oeltröpfchen aus der verdichteten Luft, dadurch gekennzeichnet, dass abgeschiedenes Oel aus dem Flüssigkeitssammelkanal (10) in das Kompressorgehäuse zurückgeführt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2417218A (en) * 2002-09-11 2006-02-22 Planar Systems Inc High conductivity particle filter
GB2430898A (en) * 2005-10-06 2007-04-11 Teng-Fu Chen Air barrel of air compressor
DE102020004533A1 (de) 2020-07-27 2022-01-27 Cellcentric Gmbh & Co. Kg Flüssigkeitsabscheider

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