DE3108959A1 - Leichte und robuste elektrische gleichstrom- oder asynchronmaschine - Google Patents

Leichte und robuste elektrische gleichstrom- oder asynchronmaschine

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DE3108959A1
DE3108959A1 DE19813108959 DE3108959A DE3108959A1 DE 3108959 A1 DE3108959 A1 DE 3108959A1 DE 19813108959 DE19813108959 DE 19813108959 DE 3108959 A DE3108959 A DE 3108959A DE 3108959 A1 DE3108959 A1 DE 3108959A1
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Peter Dipl.-Phys. 8400 Regensburg Rousseau
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Leichte und robuste elektrische Gleichstrom- oder Asynchronma-
  • schine von Diplom-Physiker juPeter Rousseau Bei elektrischen Gleichstrommaschinen hat sich der frommelanker durchgesetzt. Seine Nachteile: Kommutator mit SpP.nnungsschwankungen im Rhythmus der Schleiferunterbrechungen, Fliehkraftstress an den Treibstromwicklungen, sowie schlechtes Leistungsgewicnt, werden in der nachfolgend beschriebenen Erfindung beseitigt.
  • Bei meiner maschine sind sowohl die Treibstromdrähte 'GS als auch die Feldströme PS auf dem Ständer angebracht. Der Läufer ist nur ein blanker Zylinder. Treibstromdrähte sind auf ihm keine erforderlich! Bei einem Elektromotor mit festgehaltenem Trommelenker fängt sich ja auch, wegen des Kräftegleichgewichts, der Ständer mit voller Kraft Das 2iTS(r#n#B#1)LS (vgl. 6)) zu drehen an, obwohl die daran befestigte Feld spule in der vom Ständer abgeschirmten Induktion der Treibspule kaum ein Drehmoment liefert. Das oment atif den nackten Ständer eines Trommelenkers muß deshalb andere gründe haben. Es erklärt sich durch den Maxwell@schen Stresstensor mit einem Zug µH²/2 in Feldrichtung und einem Druck µ0H²/2 senkrecht dazu, was auf einen Körper V an seiner Oberfläche 0 eine Normalspannung 1) # = µß((Hn)² -H²/2)## und eine Scherspannung 2) # = #0µ0## ergibt, # ist der von V weggerichtete ormaleneinheitsvektor auf dO, H,1 die Komponente von H parallel zu dO. Dazu kommt noch das Drehmoment #=##x#dV, das die Magnetisierung i in der lokalen Induktion B erzeugt. ¢it 3) # = µ0(#+#) wird es handlicher: Das Drehmoment auf einen Trommelanker errechnet sich exakt durch Integration der von den Spannungen 1) und 2) erzeugten infinitesimalen Momente über alle Ränder vereint mit 4). Auch die rRreibstromdrähte in den felderfüllten Nuten drücken und ziehen noch mit Dieser Beitrag ist allerdings wegen der dort nur kleinen Induktion 3 vernachlässigbar, eine gesicherte Erkenntnis. Die mechanische Leistung der Treibstromdrähte erscheint also auch beim Trommelanker TA nicht dort, wo ihre elektrische Leistung abfällt' Das Trommelankermoment #TA kommt fast nur von der Scherspannung 2) und hat den Zahlenwert: Nach Ampere ist rot(#)=# oder integriert: 5) ##### = I Wenn ( Hdl im j Eisen gegen Null geht, dann muß es für den Rest des geschlossenen Weges auf dem Rand gegen die eingeschlossenen Ströme #iTS gehen. #@ ist dann konstant gleich: N#iTS/WTA und DTA wird gleich 2(N#iTS##/W), das ist wegen N/WTAr=(n/b)LS (lies Luftspalt) und #d###LS etwa gleich 6) 2iTS(r#n##/b)LS = 2iTS(r#n#B#1)LS mit der Leistung DTAW = 4N#iTS##/T Nach Faraday ist die induzierte Spannung U1 in einer geschlossenen windung 1: -U = #E'd1 = -d(B#n#dF)/dt, das ist mathematisch exakt gleich: F ist eine beliebige, außen von 1 begrenzte Fläche. Der erste Beitrag, 7a), ist auf Plußänderungen durch die momentan fixierte (##/#t=(#(#, t+dt-#(#, t))/dt) Pläche F zurückzuführen, der zweite Beitrag ist die elektromotorische Kraft auf 1, hervorgerufen durch die lokale Induktion B, v ist die Relativgeschwindigkeit von dl in der Induktion 13. Für B müssen dazu unbedingt die Bewegungen ihrer Quellen, den Strömen oder auch elementaren Spinstromwirbeln bekannt sein, damit v angegeben werden kann. Uber die aus der speziellen Relativitätstheorie bekannten Gleichungen kann das elektromagnetische Feld E/B von einem Koordinatensystem K auf ein darin mit v' langs x3 bewegtes System Kt umgerechnet werden. # ändert sich dabei kaum, im Gegensatz zu Um die induzierten Spannungen berechnen zu können, müssen also die Bewegungen der Quellen der Felder bekannt sein. Wegen der Linearität der Feldgleichungen brauchen sie nur addiert zu werden um das Gesamt feld zu erhalten.
  • Greift man ein Dipolchen eines rotierenden Trommelankers heraus, so erzeugt es ein periodisches ##/## in einer bezüglich des Ständers festen Fläche F, z.B. durch die Achse des Ankers, wobei das über die Zeit gemittelte a¢/8t natürlich Null ist. Die Flußänderungen, die alle räumlich integrierten Änkerdipolchen in F hervorrufen, addieren sich zu Null, sie mitteln sich weg. ür die Induktionsspannungen verschwindet also der Beitrag 7a). Übrig bleibt allein 7b).
  • Weil die Feldgleichungen linear sind, darf man die festgehaltenen magnetisierungen von Ständer und Läufer getrennt betrachten. Wegen der veränderten Wegintegrale von H tritt dabei beim Abknipsen der Läufer- oder Ständermagnetisierung dann im Ständer bzw. Läufer ein gegensinniges H auf, das den Fluß verringert. Addiert man beide Felder, so bekommt man wieder das ursprüngliche Gesamtfeld. Das Prinzip der Addition gilt nicht nur für das magnetische Feld allein, auch die elektrischen Felder von Ständer und Läufer addieren sich widerspruchsfrei exakt nach 8a). Im folgenden wird das deutlicher, dabei ist bei den verwendeten Formelzeichen im nxponenten die Magnetisierung und im Index das System gekennzeichnet.
  • In Klammern ist der genauere Ort darin angegeben.
  • Der Ständer erzeugt ein ruhendes, fast homogenes /uOHs das die Treibstromdrähte des Ankers mit einer gewissen Geschwindigkeit #Ank=v3' kreuzen. Ben abgeknipster Läufermagnetisierung ist #StSt natürlich Null, die elektromotorische Kraft, die der Ständer im Anker hervorruft, ist dann nach 8a): Das ist negativ genommen schon die induzierte Spannung in den Treibstromdrähten, weil das Magnetfeld des Ankers zumindest in den Zähnen mitbewegt wird und E2AnkAnk damit praktisch verschwindet.
  • Die wegen der Treibströme unsymmetrische vagnetisierung des Ankers ruft bei den Feldströmen am Anker eine EMK hervor von: E2StAnk(FS) = #'(E2AnkAnk(FS) - v3'#B1AnkAnk(FS)) #- #'#v3'#B1AnkAnk(FS) Das gesamte elektromagnetische Feld im Ständer wird: (E2StSt + E2StAnk) : (B1StSt + B1StAnk) = (E2StSt+Ank) : (B1StSt+Ank), das elektromagnetische Feld im Anker bekommt man genauso: (B2AnkAnk + E2AnkSt) : (B1AnkAnk + B1AnkSt) = (E2AnkSt+Ank) : (B1AnkSt+Ank). Die beiden vollständigen Felder lassen sich natürlich über Sa) und Sb) exakt ineinander verwandeln.
  • St Weil B1St(TS) kleiner als BLS ist, ist auch die in den Treibströmen induzierte Leistung kleiner als die Gesamtleistung. Der Rest wird von der Magnetisierung des Ankers in der Feldspule induziert.
  • Auf den Läufer eines Trommelankermotors wirken die Scherspannung r, dann der Zug und Druck der Ströme in der Induktion der lauten, der klein ist, da 3 in den Nuten wegen B-AnKAnK(TS0)#-BSt-St(TS) verschwindet. Um Irrtümern vorzubeugen, sei gleich noch gesagt, daß im Gegensatz zur induzierten Spannung für die Kraft ##1x# die Geschwindigkeit von 1 in # praktisch gleichgültig ist (vgl. 8b)). Als kleinster Beitrag wird noch das Drehmoment der agnetisierung in der Induktion 3 nach 4) erscheinen. Insgesamt muß natürlich, abgesehen von den Verlusten, die mechanische Leistung exakt gleich sein der elektrischen Leistung, wenn auch örtlich verschoben. Ohne Lösung der komplizierten Feldgleichungen: I) div(#)=0 II) rot (#)=# III) mit der theoretisch im allgemeinen kaum zu ermittelnden Magnetisierung # (#=µ(H)µ0# mit einem vorgegebenen /u(H) dürfte die Feldgleichungen u.U. beträchtlich überbestimmen!) kann damit aus integralen Überlegungen über die induzierte Spannung sofort das Drehmoment ungefähr angegeben werden. Die Elementarspinmagnetchen sind übrigens durch Austauschfelder um zehn Megagauß fest mit dem Kristallgitter verbunden, brauchen also nicht parallel zu dem viel kleineren H zu stehen.
  • Das Moment auf den Ständer eines Trommelankermotors erzeugen neben # zu einem nicht geringen Teil noch die unterschiedlichen Normalspannungen # an den Ecken des Ständerschuhs, sowie, weniger stark, die Feldspule in der Induktion der Treibströme und der .egnetisierungsbeltrag nach 4). Das Kräftegeleichgewicht fordert darin, daß #@ am Polschuh kleiner ist als am Anker, woraus nach 5) wegen j=0 im Spalt ##d#=0 folgt, mit einer unerwünschten Schwächung von #1 auf der einen und Verstärkung auf der anderen Seite, was mit Wendepolen, speziellen Polschuhforeen oder auch Ausgleichawicklungen gemildert werden kann. So wird durch 3alencierung respektive Vernichtung der Nebenkräfte erreicht, daß die Scherspannung # an Ständer und Läufer das entgegengesetzt gleiche Moment erzeugt und der Fluß ausgewogen wird.
  • Übrigens verdoppeln Ausgleichswicklungen am Ständer keinesfalis das Drehmoment. t" im Buftspalt wird nicht größer, sondern bleibt etwa gleich, die Werte des Wegintegrals der Feldstärke im Luftspalt von den Treib- und Ausgleichsströmen sind identisch. Die induzierte Leistung teilt sich wieder auf in Treibströme und Ausgleichswicklungen, in den Feldspulen wird praktisch nichts mehr induziert.
  • ieine neuartige elektrische Universalmaschine ist in Abbildung eins skizziert. Um die Treibströme stellt sich ein Feldstärkewirbel ein. Ein kleiner eil des Flusses um die Treibströme wird durch den Läufer gehen. Dann bewirkt schon die Feldstärke im Luftspalt, daß im eisen wegen rot(#)=0 ein # vcrhanden ist, das keine parallele Induktion nach µµ0# hervorrufen darf. Diese feste Beziehung gilt näherungsweise höchstens noch ohne Anker oder bei einem geschlossenen xisenkörper ohne Luftspalt. ;ier wird dann die Feldstärke wohl nahezu senkrecht aus den Seitenflächen des Treibstromprismas austreten und nach unten zur Spitze hin abnehmen.
  • Der Fluß um die Treibströme S ist wegen des langen Luftweges nicht groß, er kann hauptsächlich schon im Ständer durch eine kleine Eisenbrücke unter der Treibstromspitze gedeckt werden. Deshalb ist das von den Treibströmen erzeugte An sicher sehr klein. Damit wird auch kaum eine Spannung in den Feldströmen FS induziert.
  • Die Feldspule dagegen induziert bei der Drehung des Läufers m i t S i c h e r h e i t eine große Spannung, weil bei ausgeknipster Ständermagnetisierung 31Ank(TS) mit gesättigtem Läufer (M=10k0e) noch rund 5 kG beträgt (ein unendlich langer Zylinder mit dem Radius a und konstanter Magnetisierung g quer zur Achse hat im Inneren #i=-#/2 und außen im Vakuum #a=a²(##)#/r4-a²#/2r²) Das Drehmoment meiner Maschine eins wird durch #, den Magnetisierungsbeitrag 4) und # erzeugt und errechnet sich aus der elektrischen Nettoleistung mit guter Genauigkeit zu: Verglichen mit 6) tragen alle Stromwicklungen NTS zum Moment bei.
  • Die Felder der Treibströme und der Beldströme können getrennt behandelt werden. Bei der linearen Überlagerung ändern sich weder die Wegintegrale von H noch die Divergenzen der Induktion. Zudem ist der Treibstromfluß wegen des größeren Luftweges viel kleiner als der Feldstromfluß. Beide stehen noch dazu ziemlich senkrecht aufeinander, sodaß sich Sättigungserscheinungen kaum bemerkbar machen. Die von den Treibströmen hervorgerufene Feldstärke im Eisen muß viel größer sein, als ihre überwiegend verscnwindende segnetisierung vermuten läßt. Zur globalen Erfüllung der Beldgleichungen I), II) und III), die widerspruchsfrei das Drehmoment 9) ergeben müssen, hat sich allerdings die Magnetisierung zwingend unterzuordnen, eine gesicherte Erkenntnis. agnetisierung und Feldstärke können wohl kaum berechnet werden. Man überzeugt sich viel einfacher an einem kleinen Modellelektromotor von der einwandfreien Funktion meiner maschine.
  • Ein langer Motor ist stärker und hat weniger elektrische Verluste als ein kurzer. Wegen der problemlosen Kühlung im Ständer können sehr hohe Stromdichten verwendet werden, mit dem billigeren Alumimium bis 10 A/mm². So erreicht man dann bei einem maximalen Stress von 5 kp/mm² Leitungsgewichte über kW/kg! mit wenigen Prozenten an elektrischen Verlusten Läßt man den "Ständer" über ein Getriebe entgegengesetzt zum Läufer rotieren, so vergrößert sich d-s Leistungsgewicht noch mehr.
  • Meine Maschine kann natürlich auch mit Wechselstrom als Asynchronmaschine laufen. Ein Generator liefert dann unabhängig von der Drehzahl des Läufers einen Wechselstrom von exakt der Periode des Feldwechselstroms! -Wickelt man mit der Treibspule Ausgleichswindungen, so hat man einen sehr leichten Gleich- oder Wechselstromtransformator.
  • Es sei darauf hinge Nie sen, daß das Drehmoment einer maschine nach Abbildung drei verschwindet. Hier fällt die Feldstärke der reioströme in den übersättigten Zähnen ab, #@ im Luftspalt und damit auch das Drehmoment gehen gegen Null. Wegen der ubersättigung in den Zähnen kann die Feldspule kaum einen Fluß erzeugen, auch die induzierte Spannung geht widerspruchsfrei gegen Null.
  • Dank des hervorragenden Leistungsgewichts kann für Kraftfahrzeuge ein stufenloses! elektrisches Getriebe gebaut werden, das ja die Voraussetzung dafür ist um einen Schwungradspeicher nach Abbildung zwei verwenden zu können Bei Lastwagen ergibt dasselbe Getriebe mit einem zusätzlichen mechanischen Berglasgang ein bbersetzungsverhältnis von 10:1. Auch bei Personenwagen wird man mit einem mechanischen Stadtgang an Beschleunigung gewinnen und Gewicht sparen können ein Getriebe braucht keine Kupplung, ein Umpolen erspart einen mechanischen Rückwärtsgang. Seine Lebensdauer ist praktisch unbegrenzt, die Lebensdauer des Diesels erhöht sich damit wesen seines ausgleichenden ruhigen Laufs um 50%. Es ist verschleißfrei, wartungsfrei, einfach, billig und hat einen ausgezeichneten Wirkungsgrad selbst beim Anfahren. Das moment des Viertakters wird praktisch exakt geglättet. Deshalb erweitert sich seine Elastizität stark nach unten, was sparsames Fahren bedeutet. Mit dem Schwungrad halbiert sich der Kraftstoffverbrauch eines Linienbusses. Auch bei Personenwagen ist es von unschätzbarem Vorteil. Dank des ausgeglichenen Laufs darf ein sparsamer inzylinderdieselmotor (Beseitigung seiner essenkräfte siehe: "Stoßausgleichender Federspeicher für Kolbenmotoren" P 30 15 093.7) verwendet werden. Eine Leistung von zehn Kilowatt genügt für eine Reisegeschwindigkeit von 80 km/h, wie sie mit 55 eilen in der Stunde in Amerika sowieso schon besteht. Damit läßt sich dann ein Benzinverbrauch von zwei bis drei Litern auf hundert Kilometer erzielen. Schnellstes Lberholen von Lastwagen garantiert das Schwungrad, das nach der "Umschau in Wissenschaft und Technik" (p 445/14/1980) 100 kJ/kg speichern kann. or allem im Stadtverkehr wird der Verbrauch drastisch gesenkt, bei zügigem Anfahren. Lediglich das erste @al muß bei leerem Speicner mit dem rotor beschleunigt werden. Nach dem elektrischen bremsen steht dann schon wieder Schwung zur Verfügung. min spezieller, leichter Zweisitzer ür den Stadtverkehr begnügt sich mit einem Schwungradspeicher mit einem Liter aui 100 Kilometer! Dieser Wert läßt sich vermutlich angesichts der bestehenden Sparsamkeitsrekorde noch beachtlich verbessern.
  • Abbildung 2: Stufenloses elektrisches Getriebe mit Schwungradspeicher für einen zwanzig aegagramm Linienbus, angetrieben von einem zweihundert Kilowatt Dieselmotor nM = Motordrehzahl nF = Fahrdrehzahl nS = Schwungraddrehzahl DM = maximales Motormoment 1 DM - 200 kW 5 DM - 1 MW 5 DM - MW Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche für 1) Eine robuste elektrische Universalmaschine, die sowohl als Generator als auch als Elektromotor verwendet werden kann, insbesondere als stufenloses elektrisches Getriebe, für Eraftfahrzeuge in Verbindung mit einem Schwungradspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstromwicklungen nicht mehr auf dem Läufer, sondern wie die Feldwicklungen auf dem Ständer verlegt sind, speziell auch nach dem Prinzip von Abbildung eins.
  2. 2) Eine elektrische Maschine nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Ausgleichawicklungen bei den Treibströmen als leichter Gleich- oder echselstromtransformator arbeitet.
  3. 3) Eine elektrische biaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sich der "Ständer" über ein Getriebe gegensinnig zum "Läufer" dreht.
DE19813108959 1981-03-10 1981-03-10 Leichte und robuste elektrische gleichstrom- oder asynchronmaschine Withdrawn DE3108959A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110273052A1 (en) * 2009-11-06 2011-11-10 Electric Gorilla, LLC Dynamoelectric device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110273052A1 (en) * 2009-11-06 2011-11-10 Electric Gorilla, LLC Dynamoelectric device
US8816557B2 (en) * 2009-11-06 2014-08-26 Electric Gorilla, LLC Dynamoelectric device

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