DE3108025A1 - Elektro-heizeinheit zur beheizung einer platte - Google Patents

Elektro-heizeinheit zur beheizung einer platte

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DE3108025A1
DE3108025A1 DE19813108025 DE3108025A DE3108025A1 DE 3108025 A1 DE3108025 A1 DE 3108025A1 DE 19813108025 DE19813108025 DE 19813108025 DE 3108025 A DE3108025 A DE 3108025A DE 3108025 A1 DE3108025 A1 DE 3108025A1
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DE
Germany
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heating unit
insulating layer
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heating
heating element
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DE19813108025
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Inventor
Hermann 7519 Oberderdingen Knauß
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EGO Elektro Geratebau GmbH
Original Assignee
EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/748Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/04Heating plates with overheat protection means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Elektro-Heizeinheit zur Beheizung einer Platte
  • Die Erfindung betrifft eine Elektro-Heizeinheit zur Beheizung einer Platte,insbesondere einer Glaskeramik-Kochplatte mit einem aus flexiblem Rohrheizkörper bestehenden Heizelement, das unter Zwischenlage wenigstens einer Isolierschicht an die Platte andrückbar ist.
  • Eine derartige Heizeinheit ist aus der US-PS 3 632 983 bekannt geworden. Die relativ eng spiralförmig gewundenen Rohrheizkörper liegen auf zwei übereinander angeordneten Isolierschichten in einer Trägerschale. Bei dieser Ausführung ist es nicht sichergestellt, daß ein ausreichender Kontaktdruck zwischen den Rohrheizkörpern und der Platte vorliegt. Wenn man jedoch die Isolierschichten aus ausreichend festem Isoliermaterial herstellt, so kann damit keine Eigenfederung zum Erzeugen des Anspreßdruckes erzielt werden und die Wärmeisolierfähigkeit ist zu gering.
  • Es ist ferner aus der PS 22 05 132 ein Kontakt-Heizkörper bekannt geworden, bei dem die flexiblen Rohrheizkörper auf sternförmigen Blechtraversen liegen und durch diese unter Federkraft an die Platte angedrückt werden. Diese Ausführung hat sich bewährt, jedoch neigen die Kontaktheizkörper zum Punktkontakt mit der Glaskeramikfläche, was bei höheren Belastungen zu Uberhitzungen führen könnte, und bei mechanischen oder thermischen Belastungen können Knack-oder Kratzgeräusche auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Elektro-Heizeinheit der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einen sehr guten Wärmekontakt zwischen Heizkörper und der zu beheizenden Fläche bei guter Wärmeisolation und Vermeidung von Geräuschentwicklung bei thermischen und/oder mechanischen Belastungen herstellt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Isolierschicht eine dünne, flexible Schicht aus hochtemperaturempfindlichen Fasermaterial ist, die zwischen das Heizelement und im wesentlichen radlal verlaufende Stützkörper aus gestaltfestem Material zwischengelegt ist.
  • Während die vorzugsweise aus Keramikröhrchen bestehenden Stützkörper für die Ubertraqung der beispielsweise durch eine Blattfeder von außen auf die Heizeinheit aufgebrachten Federkraft auf die Rohrheizkörper sorgen, schafft die zwischengelegte Isolierschicht ein Ausgleichspolster, das für einen sehr gleichmäßigen Andruck der Heizelemente sorgt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Heizelemente aus Gründen der Flexibilität mit so kleinem Durchmesser wie möglich herzustellen und sie in spiraliger Anordnung auch mit relativ großem Abstand voneinander anzuordnen (Abstand der Rohrheizkörper entspricht vorzugsweise ihrer doppelten Breite).
  • Obwohl dadurch die der zu beheizenden Fläche zugewandte Fläche des Rohrheizkörpers geringer wird, hat sich herausgestellt, daß der Wärmekontakt und damit die Wärmeübertragungseigenschaften verbessert werden konnten. Das liegt einerseits an der andruck-ausgleichenden Wirkung der zwischen gelegten Isolierschicht und andererseits an der relativen Erhöhung des Anpreßdruckes für Jeden einzelnen Rohrheizkörper. Trotz Trotz geringerer theoretisch möglicher Kontaktfläche ist die tatsächliche Kontaktfläche dieser Ausführungsform größer, so daß auch keine punktuellen Oberhitzungen auftreten können, die einer Glaskeramikplatte schaden könnten.
  • Der Raum zwischen den Stützkörpern kann von einer Isolierung ausgefüllt sein. Diese braucht keine mechanischen Funktionen zu haben, so daß sie nach nuten Wärmeisoliereiqenschaften ausqewählt werden kann. Sie kann beispielsweise als eine Scheibe mit entsprechenden Ausschnitten für die Stützkörper ausgebildet sein.
  • Die Stützkörper sollten, beispielsweise durch Lageruna auf einem Vorsprung einer Träaerschale für die Heizeinheit, kippbar gelagert sein, damit der Andruck gleichmäßig auf die Rohrheizkörper übertraqen wird, ohne daß eine präzise Ausrichtung der Trägerschale zur Platte erforderlich ist.
  • Es wird also ein Heizelement mit sehr flexiblen Rohrheizkörpern geschaffen, die einen guten und flächigen Wärmekontakt zur beheizten Fläche ermöqlichen und für eine flexible Abstützung der Rohrheizkörper an den zu beheizenden Flächen sorgen. Vibrationsgeräuschetreten wegen dieser flexiblen Lagerung und des guten Haltes des Rohrheizkörpers in der oberen Isolierschicht nicht auf und würden im Falle des Auftretens auch durch die Isolierschicht noch zusätzlich gedämpft werden. Die Helzeinheit eignet sich insbesondere für die Beheizung von Glaskeramikkochflächen, bei denen es auf die Vermeidung von punktuellen Oberhitzungen besonders ankommt. Sie ist jedoch auch zur Beheizung von anderen Flächen, beispielsweise Metallplatten qeeignet. Ein weiterer Vorteil ist ferner ihre geringe Bauhöhe.
  • Die Heizeinheit eignet sich ferner hervorragend zur Anbringung eines stabförmigen Temperaturfühlers, der vorzugsweise etwas versetzt gegenüber dem Durchmesser zwischen den Heizelement und der flexiblen Isolierschicht verläuft. Er ist dadurch sehr gut an die Beheizung gekoppelt, so daß das Heizelement schnell und sicher auf die Regelung oder Temperaturbegrenzung reagiert. Zusätzlich könnte in der Mitte der Heizeinheit ein Durchbruch für eine beispielsweise mit Ausdehnungsflüssigkeit arbeitende Fühlerdose vorgesehen sein.
  • Zusätzlich könnte in der Mitte der Heizeinheit ein Durchbruch für eine beispielsweise mit Ausdehnungsflüssigkeit arbeitende Fühlerdose vorgesehen sein. Eine Isolierung des Durchbruches, entweder durch die hochgezogene Isolierschicht oder einen separaten Isolierring, erlaubt eine optimale Abstimmung des Regelverhaltens.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine Draufsicht auf die Heizeinheit (ohne Glaskeramikplatte),bei der zur besseren Darstellung die obere Isolierschichten teilweise aufgebrochen gezeichnet ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Detailschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Elektroheizeinheit 11 ist zur Beheizung einer Glaskeramik-Kochplatte 12 vorgesehen. Sie wird von einer Trägerschale -13 aus Blech umschlossen, die von einer am Herd oder der Kochmulde befestigten Blattfeder 14 in Richtung auf die Glaskeramikplatte 12 gedrückt wird. Die Feder greift in sternförmige Ausnehmungen 15 am Boden der Trägerschale ein und schafft dadurch auch eine Verdrehsicherung für die Heizeinheit. Die sehr flach schüsselförmige Trägerschale 13 hat in ihrer Mitte eine nach oben gerichtete Prägung 16, in der auch ein Durchbruch bzw. eine ausgeformte oder eingesetzte Hülse vorgesehen sein kann, um dort einen Temperaturfühler eines Reglers einzusetzen.
  • Im Bereich der Ausnehmungen 15 befindet sich ein nach oben ausgeprägter Vorsprung 17, der sich in der Mitte eines in etwa radialer Richtung in die Trägerschale eingelegten Stützkörpers 18 befindet, der aus einem Rohr aus einem Keramikmaterial besteht. Aus der Trägerschale sind mit Abstand zu beiden Seiten des Vorsprungs 17 je zwei Laschen 19 hochgebogen, die den Stützkörper zwischen sich führen. Eine weitere Lasche 20 am inneren Ende des Stützkörpers 18 verhindert dessen Verrutschen nach innen,während seine Beweglichkeit nach außen durch die zylinderförmige Seitenwand 21 der Trägerschale 13 begrenzt ist. Es sind mehrere, vorzugsweise sechs Stützkörper sternförmig regelmäßig über den Umfang verteilt vorgesehen.
  • Die Stützkörper 18 können sich dank ihrer Anordnung auf dem Vorsprung 17 und ihrer Führung durch die Laschen 19> 20 kippend bewegen.
  • Zwischen den Stützkörpern liegt eine relativ dichte und lockere Isoliermatte 22 aus einem temperaturbeständigen Fasermaterial, beispielsweise Steinwelle mit guten Wärmeisoliereigenschaften. Diese Isolierung 22 ist in Form einer dicken Scheibe oder Platte vorgesehen, die Ausschnitte im Mittelbereich 16 und für die Stützkörper 18 haben.
  • Die Stützkörper 18 und die Isolierung 22 sowie der Mittelbereich 16 sind von einer Isolierschicht 23 überdeckt, die wesentlich dünner ist als die Isolierung 22 und aus einem mechanisch festeren, aber dennoch flexiblen Isoliermaterial besteht. Hier ist beispielsweise eine Matte aus einer unter dem Handelsnamen Fiberfrax bekannten anorganischen Faser geeiqnet. Auf dieser zusammendrückbaren Isolierschicht 23 liegt die Beheizung der Heizeiheit in Form eines spiralig bzw.doppelspiralig gewundenen Rohrheizkörpers 24, der eine dreieckige Querschnittsfläche mit einer oberen längeren und im wesentlichen ebenen Dreiecksseite hat, die sich an die Unterseite der Glaskeramikplatte 12 anlegt. Der Abstand zwischen den Rohrheizkörpern, die in einem Metallmantel in Isoliermasse eingebettete wendelförmige Heizwiderstände enthalten, ist relativ groß und beträgt etwa die doppelte maximale Breite des Rohrheizkörpers (Breite in horizontaler Richtung).
  • Es ist zu erkennen, daß der Rohrheizkörper sich insbesondere im Bereich der Stützkörper unter Vergleichmäßigung seines Andruckes an der Platte 12 etwas in die Isolierschicht 23 eindrückt. Der relativ große Abstand stellt sicher, daß auch bei den größten thermischen und mechanischen Beanspruchungen die einzelnen Heizkörper bzw. HeizkOrDerwindunqen sich nicht berühren können, was zu örtlichen Uberhitzungen führen würde.
  • Es ist ferner ein Temperaturbegrenzer 27 vorgesehen, der einen außerhalb der Träqerschale 13 angeordneten Begrenzerkopf 26 besitzt, In dem die Schaltorgane angeordnet sind, von dem ein stabförmiger Temperaturfühler 27 etwa diagonal, jedoch um den Radius des Mittelbereiches 16 gegenüber dem Durchmesser versetzt, horizontal über die ganze Heizeinheit ragt. Der stabförmige Temperaturfühler 27 besteht aus einer Ausdehnungshülse aus Metall und einem darin angeordneten Stab aus keramischem Material, der eine geringere Dehnung hat. Er verläuft an der Unterseite der Rohrheizkörper zwischen diesen und der Isolierschicht 23, die aufqrund ihrer Flexibilität an dieser Stelle V-förmig verformt wird, so daß eine längliche Mulde entsteht. Die darunterlieqende Isolierung ist V-förmig ausgeschnitten. In dieser Mulde hat der Temperaturfühler 27 einen außerordentlich guten und gleichmäßigen Wärmekontakt zu dem Rohrheizkörper. Zusätzlich wird dieser noch verbessert durch Lufträume 30, die im Bereich zwischen den Stützkörpern zwischen Heizkörper und Isolierung 23 bestehen.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Anordnung die thermische Reaktion des Temperaturbeqrenzers auf Temperaturänderung und vor allem erhöhte TemPeraturen, die beispielsweise dadurch entstehen können, daß Töpfe mit unebener Boden auf die Platte 12 gestellt werden, sehr qut ist.
  • Es wird also ein Kontaktheizkörper mit einem stabilen Blechgehäuse und einem hochflexiblen, anpassunqsfähiqen Rohrheizkörper geschaffen, der aufgrund seiner aufqeteilten und hochwirksamen Isolation sowohl in höherem als auch in niedrigerem Temperaturbereich geringe Verluste und aufqrund der wirksamen Flächenandrückung an die Platte einen guten Wirkungsgrad und hohe Heizleistung sicherstellt. Das schnelle und genaue Ansprechen des Temperaturbegrenzers schützt die Platte und das übrige Gerät vor erhöhten Temperaturen und auch gegen Energieverluste, da er auch dann anspricht, wenn das Kochgefäß von der Platte weggenommen wird und die Leistung abgeschaltet wird. Durch die flexibie und sichere Festlegung im Zusammenwirken mit einer Platten- dämpfung treten keinerlei Ausdehnungs- oder Knackgeräusche auf. Durch Zusammenwirken des flexiblen hochbelastbaren Mikro-Rohrheizkörpers mit der Anpressung durch die Isolierschicht unter Vermittlung durch die Stützkörper läßt sich mit einem relativ geringen Anpreßdruck durch die zu beheizende Fläche selbst bei geringen Flächen-Unregelmäßigkeiten eine ideale Wärmeübertragung erreichen. Die relativ leichte und flache Heizeinheit sorgt auch dafür, daß bei einem Schlag auf die Glaskeranikplatte, beispielsweise durch einen fallengelassenen Topf, keine Amboßwirkung der Heizeinheit entsteht, die zu einer Zerstörung der Glaskeramikplatte führen könnte. Ein Vorteil ist auch, daß die dickere Isolierung 22 nur für den Niedertemperaturbereich ausgelegt zu sein braucht, was einerseits eine Optimierung ihrer Eigenschaften ermöglicht und andererseits die Materialkosten verringert.. Obwohl noch andere Stützkörper denkbar sind, sind die gewählten Keramikröhrchen besonders vorteilhaft, weil sie bei relativ geringer thermischer Masse und guten Wärmeisoliereigenschaften wenig Aufmerksamkeit beim Einlegen erfordern und leicht in der gewünschten Weise, nämlich um eine Querachse kippbar, zu lagern sind.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Elektro-Heizeinheit zur Beheizung einer Platte Ansprüche Elektroheizeinheit zur Beheizung einer Platte, insbesondere einer Glaskeramik-Kochplatte mit einem aus flexiblem Rohrheizkörper bestehenden Heizelement, das unter Zwischenlage wenigstens einer Isolierschicht an die Platte andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschhicht (23) eine dünne, flexible Schicht aus hochtemperaturbeständigem Fasermaterial ist, die zwischen das Heizelement (24) und im wesentlichen radial verlaufende Stützkörper (18) aus gestaltfestem Material zwischengelegt ist.
  2. 2. Heizeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (18) aus Keramikmaterial bestehen.
  3. 3. Heizeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Stützkörper rohrförmig sind.
  4. 4. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (18) kippbar gelagert sind.
  5. 5. Heizeinhelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (18) auf einem mittleren Vorsprung (17) einer Trägerschale (13) für die Heizeinheit (11) aufliegen.
  6. 6. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (18) zwischen vorzugsweise als aus der Tragschale (13) ausgebogene Blechlaschen (19,20) ausgebildeten Führungsteilen geführt sind.
  7. 7. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Raum zwischen den Stützkörpern (18) von einer Isolierung (22) ausqefüllt ist.
  8. 8. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht 23 und die Isolierung (22) aus unterschiedlichen Isoliermaterialien bestehen.
  9. 9. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des spiralig bzw. doppelspiralig.gewundenen Heizelementes einem Abstand voneinander haben, der vorzugsweise das Zweifache der Breitenabmessungen des Rohrheizkörper-Querschnittes beträgt.
  10. 10. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein stabförmiger Temperaturfühler (27) zwischen Heizelement(24)und Isolierschicht (23) verläuft.
  11. 11. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (22) und die Isolierschicht (23) so gestaltet und angeordnet sind, daß der Heizkörper nur über den Stützkörper (18) auf der Isolierschicht (23) aufliegt und bei der übrigen Fläche sich zwischen Heizkörper und Isolierunq ein Luftraum befindet.
  12. 12. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Heizeinheit ein ringsum isolierter Durchbruch für eine Fühlerdose vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247028A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Ego Elektro Blanc & Fischer Temperaturregeleinrichtung fuer ein waermegeraet
WO2006037596A1 (de) * 2004-10-05 2006-04-13 Margarete Kerschbaum Heizgerät
DE102006017998A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-11 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Heizvorrichtung und Kochfeld mit einer solchen Heizvorrichtung

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DE3247028A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Ego Elektro Blanc & Fischer Temperaturregeleinrichtung fuer ein waermegeraet
WO2006037596A1 (de) * 2004-10-05 2006-04-13 Margarete Kerschbaum Heizgerät
DE102006017998A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-11 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Heizvorrichtung und Kochfeld mit einer solchen Heizvorrichtung

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