DE3107712A1 - Schweres heizoel auf kohlestaemmiger basis - Google Patents
Schweres heizoel auf kohlestaemmiger basisInfo
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Description
Pat-811-R
Patentanmeldung
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auf kohlestämmiger Basis hergestellten Kohleöls als Brennstoff.
20
ι Heizöle sind mengenmäßig die wichtigsten Produkte des Kuppelproduktspektrums der Mineralölraffination. Schwere Heizöle
I" finden insbesondere Anwendung als Brennstoff im Hochofenprozeß,
im Kraftwerksbetrieb, als BunkerÖl für Schiffe und als
s Industriebrennstoff.
Die zunehmende Verknappung von Mineralöl und die Ungewißheit
bezüglich der Verfügbarkeit dieses Rohstoffes haben zu einem i. gesteigerten Interesse an der Ausnutzung von alternativen
, Rohstoffquellen geführt. Eine sowohl mengenmäßig als auch
-2-
bezüglich der Verteilung aufder Erde gut verfügbare Alternative
für Mineralöl ist Kohle.Die vielerorts angestrebte Substitution des Mineralöls zielt daher zunächst auf den Ersatz
von ölprodukten im Brennstoffsektor ab.Außerdem könnten dann weitere/
... ^ , ... . ,,„... .Stengen mineral-/
öl stämmige^ Hei ζ öle .fur andere Zwecke, z.B. die chemische .
Industrie, zu leichten Produkten umgewandelt werden (siehe z.B. R. Dempwolff, Bitumen 6,1980, Seite 161).
Ein Nachteil bei der direkten Verwendung von Kohle als Brennstoff
ist insbesondere die umständliche Handhabbarkeit des Festbrennstoffes. Es wurden daher Kohleverflüssigungsverfahren
entwickelt, um Kohle in flüssige, pumpbare Brennstoffe umzuwandeln (siehe z.B. H.-G. Franck und A. Knop, Kohlechemie,
Kap. 7, Springer-Verlag, Berlin 1979). Bei diesen Verfahren wird Kohle in prozeßstämmigen Lösungsmitteln angemaischt und
unter Hochdruck mit molekularem Wasserstoff umgesetzt. Die Verfahren zielen entweder auf die Herstellung von Benzinen
(SRC 2, Η-Coal-Verfahren) oder auf die Herstellung von raffinierten, schweren Brennstoffen für Kraftwerke ab
(SRC I - Verfahren).
Ein Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß wegen des hohen Kostenaufwandes für diese Hochdruckprozesse eine wirtschaftliche
Realisierung noch in weiter Ferne liegt.
Auf kohlestämmiger Basis sind neben dem oben genannten Hydrierverfahren Prozesse bekannt, nach denen Kohlebrennstoffe
durch Suspendierung von fein zerkleinerter Kohle in Wasser hergestellt werden (siehe z.B. Kohleschlamm-Brennstoffe
für Dieselmotoren, Erdöl und Kohle-Erdgas-Petrochemie,
Band 33, Heft 11, November 1980, Seite 499).
-3-
Diese Wasser-Kohle-Suspensionen sollen auch speziell für den Kraftwerksbetrieb geeignet sein. Der Nachteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß große Anteile Wasser als Baiast in dem Brennstoff mitgeführt werden.
Es wurde daher vorgeschlagen, Methanol oder andere brennbare,
organische Flüssigkeiten als Trägermedien zu verwenden (siehe z.B.
Kohletransport durch Rohrleitungen mit Methanol, Erdöl und Kohle-Erdgas-Petrochemie, Band 33, Heft 9, September 1980, Seite 402).
Jedoch bringen alle derartigen Suspensionen eine große mechanische Beanpsruchung der Fördereinrichtungen mit sich, was zu häufigen
störungen und Stillstandzeiten der .Verbrennungsanlagen führt. Dies
wird in einem Vergleichsbeispiel dargelegt.
Es besteht daher ein dringender Bedarf nach Verfahren, nach denen
Kohle in pumpbare, flüssige Brennstoffe überführt werden kann, um die Brennstoffversorgung auf eine gesicherte Basis zu stellen
und gleichzeitig mineral öl stämmige Heizöle in leichte Produkte
weiterveredeln zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung der reichlich vorhandenen Kohle die Herstellung eines derartigen
flüssigen, pumpbaren Brennstoffes zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein hocharomatisches Kohleöl, welches dadurch erhalten worden ist,
daß zerkleinerte Kohle oder Torf mit aromatischen Kohlenwasserstoff gemischen als Lösungsmittel unter Anwendung erhöhter Temperatur drucklos oder bei erhöhtem Druck ohne Zugabe von gasförmigem
Wasserstoff desintegriert worden ist, gegebenenfalls nach Zusatz weiterer Lösungsmittel zur Einstellung der Viskosität auf 10 - 2000
. 1O~6 m/s als schweres Heizöl verwendet wird.
Die Herstellung hocharomatischer Kohleöle ist Gegenstand älterer
Patentanmeldungen P 29 35 039.8, P 29 44 689.7, P 30 13 066.6, P 30 30 723.4 und P 30 33 228.6 der Anmelderin.
-4-
Sie erfolgt bevorzugt dadurch, daß man Kohle unterschiedlichen Inkohlungsgrades mit aromatischen Rückständen aus der Dampfpyrolyse von Mineral ölfraktionen in Kombination mit kohlestämmigen Aromatengemisehen mit einem mittleren Siedepunkt
oberhalb 35O0C1 gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Lösungs -
mittel, wie z.B. Anthracenöl oder Waschöl, desintegriert.
Die Reaktion wird dabei zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Brennstoffes im Temperaturbereich von 250 - 42O0C, vorzugsweise 300 - 42O0C, ausgeführt. Bei der Wahl von höchstsiedenden Aromatengemtfschen mit einem mittleren Siedepunkt
oberhalb 35O0C kann die Reaktion bei atmosphärischem Druck
durchgeführt werden; werden tiefer siedende Aromatengemisehe
zur Desintegration eingesetzt,. baut sich naturgemäß
ein erhöhter Druck bis etwa 50 bar auf. 15
Entsprechend der gewählten Kohleanteile kann die Viskosität des Brennstoffes bei 1000C zwischen 10 und 2000 · 10~6 m2/s
schwanken. Ein Einstellen der gewünschten Viskosität ist jedoch
durch Fluxen mit gut verträglichen Aromatengemisehen, wie z.B.
schwerem Anthracenöl oder Waschölen möglich (siehe z.B. H.-G. Franck, G. Collin, Steinkohlenteer, Seite 56 ff, Springer-Verlag, Berlin 1968)*
Als Kohlen kommen erfindungsgemäß insbesondere Steinkohlen und Bräunkohlen in Betracht. Die Verwendung anderer kohlen
stoffhaltiger Rohstoffe, wie z.B. Torf, ist jedoch ebenfalls möglich.
überraschenderweise hat sich bei der erfindungsgemäßen Herstellung des Brennstoffes auf vorwiegend kohTestämmiger
-5-
Basis gezeigt, daß durch die Über 35O0C siedende kohlest ämnri ge Aromatenfraktion eine ausgezeichnete Homogenisierung
der Kohle mit dem übrigen Lösungsmittel erreicht wird. Dies hebt das Verfahren vorteilhaft gegenüber anderer Kohleextraktionsprozesse, die unter •'Verwendung von reinem Anthracenöl arbeiten,
ab (siehe z.B. G.O. Davis et al, Journal of the Inst, of Fuel,
1977, 121), da bei der Verwendung derartiger Lösungsmittel
keine makroskopische Homogenisierung des Produktes erreicht wird und somit die Förderung derartiger Brennstoffe durch
Pumpen und andere Fördereinrichtungen stark erschwert wird.
10
In den Beispielen 1 und 2 ist das erfindungsgemäße Verfahren
zur Herstellung von schweren Heizölen weiter erläutert. Der erfindungsgemäße Brennstoff ist besonders vorteilhaft in
Kraftwerken und in Hochöfen einsetzbar, da bei diesen Ver
wendungszwecken der Aschegehalt des erfindungsgemäß herge
stellten schweren Heizöls von untergeordneter Bedeutung 1st.
Beispiel 3 dient als Vergleichsbeispiel, um den Vorteil der
Verwendung von'hochsiedenden Aromatengemisehen gegenüber den
bereits oben zitierten organischen Suspensionsmitteln, wie z.B.
20 Gew.-Teile Gasflamm-Kohle (Westerholt, Aschegehalt 5,8 %,
aus der Wärme-/Druckbehandlung von Steinkohlenteerpech (Siedebeginn 3450C) und 10 Gew.-Teilen PyrolyseÖl aus der Spaltung
von Naphtha (Siedebeginn 2250C) bei einer Reaktionstemperatür
von 35O0C und einer Reaktionsdauer von 2 h umgesetzt. Dabei
baut sich ein Maximaldruck von 6 bar auf. Das auf diese
Weise erhältliche Produkt ist durch folgende Daten charakterisiert:
-6-
Dichte (2O0C) | : 1,213 g/cm3 |
Viskosität .(1000C) | : = 1,28 · 10~4 m2/s |
Flammpunkt (p.m.) * | : 1830C |
Verkokungsrückstand | : 18,2 % |
(Conradson) ·** | |
Asche | : 1,2 % |
Schwefel | : 0,74 % |
Heizwert | : 37.200 kJ/ka |
Kohlenwasserstoffe mit derartigen Eigenschaften lassen sich als schwere Brennstoffe in den o.g. Einsatzgebieten ver-
^ wenden.
25 Gew.-Teile Gasflammkohle (Fürst Leopold, Aschegehalt 6,2 %,
Flüchtigengehalt 38,5 %) werden mit 40 Gew.-Teilen Pechdestillat aus der Wärme/Druckbehandlung von Steinkohlenteerpech, 15
Gew.-Teilen Pyrolyseöl aus der Spaltung von Rohbenzin und 20
Gew.-Teilen Waschöl (Siedebereich 240 - 3000C) aus der Raffination
von Steinkohlenteer wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt. Dabei baut sich ein Druck von 20 bar auf.
Das auf diese Weise erhältliche homogene Kohleöl ist durch
folgende Werte charakterisiert:
Dichte (2O0C) | : 1,230 g/cm3 |
Viskosität (1000C | : = 2,50 * 10~4 m2/s |
Flammpunkt (P.M.$ | : 12O0C |
Verkokungsrückstand | : 23,5 % |
(Conradson) | |
Asche | : 1,6 % |
Schwefel | : 0,68 % |
Heizwert · | : 37.000 kJ/kq |
Kohlenwasserstoffe mit derartigen physikalischen Eigenschaften
lassen sich als schwere Brennstoffe in den o.g. Einsatzgebieten verwenden.
* Pensky - Martens
-7-
-7-
Man verfährt wie in Beispiel 1. Als Lösungsmittel wird mineralöl stämmiges schweres Heizöl eingesetzt. Das Reaktionsprodukt
ist nicht homogen: Dies führt nach kurzer Zeit zur Bildung eines beträchtlichen Bodensatzes. Diese Satzbildung führt
beim technischen Betrieb zu außerordentlichen Störungen in
der Vorratshaltung, in Fördereinrichtungen und bei der Verbrennung.
Claims (3)
1. Verwendung eines hocharomatischen Kohleöls, welches dadurch erhalten worden ist, daß zerkleinerte Kohle oder
Torf mit aromatischen Kohlenwasserstoffgemischen als
Lösungsmittel unter Anwendung erhöhter Temperatur drucklos 2^ oder bei erhöhtem Druck ohne Zugabe von gasförmigem
Wasserstoff desintegriert worden ist, gegebenenfalls
nach Zusatz weiterer Lösungsmittel zur Einstellung
der Visl
Heizöl.
der Viskosität auf 10 - 2000 * 10~6 m2/s als schweres
2. Verwendung eines hocharomatischen Kohleöls als schweres Heizöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aromatisches Kohleöl eingesetzt
wird, das dadurch erhalten worden ist, daß Steinkohle oder Braunkohle mit aromatischen Rückständen aus der Damp.fpyrolyse
von Mineral ölfraktionen in Kombination mit kohlestämmigen
Aromatengemisehen mit einem mittleren Siedepunkt oberhalb
35O0C, gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Lösungsmittel,
bei Drücken bis 50 bar und Temperaturen zwischen 250 und 42O0C
desintegriert worden sind.
-2-
3. Verwendung eines hocharomatischen Kohleöls als schweres
Heizöl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kohleöl eingesetzt
wird, das zuvor mit aromatischen ölen auf die gewünschte Viskosität eingestellt worden ist.
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1982
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