DE3106501A1 - "bagger mit automatischem spielablauf" - Google Patents

"bagger mit automatischem spielablauf"

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DE3106501A1
DE3106501A1 DE19813106501 DE3106501A DE3106501A1 DE 3106501 A1 DE3106501 A1 DE 3106501A1 DE 19813106501 DE19813106501 DE 19813106501 DE 3106501 A DE3106501 A DE 3106501A DE 3106501 A1 DE3106501 A1 DE 3106501A1
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DE
Germany
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spoon
emptying
digging
excavator
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Withdrawn
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DE19813106501
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English (en)
Inventor
Hugo Dipl.-Ing. Cordes
Hans Ing.(grad.) 2000 Hamburg Kröger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/18Counterweights
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/32Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

  • Bagger mit automatischem Spielablauf
  • Die Erfindung betrifft einen Bagger zum Lösen und Laden von Erde oder anderen Massengütern mit einem Ausleger und an dessen Kopf angelenktem Oberarm und an diesem angelenkten Unterarm, dessen äußeres Ende einen kraftschlüssig drehbaren Löffel trägt, und mit einer Hubvorrichtung für gleichzeitge Bewegung beider Arme, durch die das Löffeldrehgelenk auf einer Zwangsbahn vom Grabort zum Entleerort bewegt wird.
  • Eine Baggereinrichtung dieser Art ist duch das DBP...(Anmeldung "schnell ladender Bagger") bekannt geworden. Dabei ruht das Löffeldrehgelenk während des Grabens in einer Halterung am Fuß ende des Auslegers. Dieses Kennzeichen kann bei der vorliegenden Erfindung entfallen, kann aber auch nützlich sein. Nachteilig ist, daß der Fahrer die Entleerbewegung des Löffels steuern muß, und daß die Entleerung einzig durch freien Fall, mit etwaigem Rütteln geschieht, was den Fahrer beansprucht und Zeitverlust bedeutet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Entleerung des Löffels zu beschleunigen, den Fahrer durch Automatisierung zu entlasten und Störungen durch Hindernisse beim Graben unschädlich zu machen, wodurch das Spiel selbsttätig ablaufen kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Ausleger ein Stoßgeber angeordnet ist, der vom Oberarm vor und/oder während des Entleervorganges betätigt wird und eine Gegenmasse in Bewegung bringt.
  • Der Stoßgeber kann als am Ausleger oder am Oberarm befestigter Hydraulikzylinder ausgebildet sein, dessen Kolben vor und/oder bei dem Stoß eingedrückt wird. Ein solcher Stoß geber kann durch eine Leitung mit einem Hydraulikzylinder verbunden sein, dessen Kolben auf eine Gegenmasse wirkt. Die Gegenmasse kann im beweglich oder unbeweglich an der Baggereinrichtung gelagerten Gegengewicht geführt werden. Die Beschleunigung der Gegenmasse soll in solcher Richtung erfolgen, daß sie die Wirkung des Entleerstoßes mindert. Dadurch kann das Kippmoment auf das Trägerfahrzeug durch den Entleerstoß kräftig herabgesetzt werden.
  • Der Löffel kann schon während der Bewegung vom Grabort zum Entleerort aus der Grabendlage in eine Entleerlage gedreht werden, in der das Grabgut beim Entleerstoß frei weitereilen kann. Der Löffel kann dadurch gedreht werden, daß Druckflüssigkeit in den Ringraum des Grabzylinders gedrückt wird, und daß dessen Kolbenraum über ein Wegeventil mit dem Kolbenraum des Hubzylinders verbunden ist. Um Störungen durch Hindernisse auf dem Grabweg schnell zu überwinden, kann während der Grabbewegung ein Druckschalter wirksam sein, der bei hohem Druck die Ventile von Ausschieben auf Einziehen des Grabzylinders umsteuert und bei niedrigem Druck zurücksteuert.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, daß das gesamte Baggerspiel ohne Zutun des Fahrers automatisch abläuft, der Fahrer also weitgehend entlastet wird.
  • Das bisher übliche Entleeren einzig durch Erdbeschleunigung und, falls erforderlich, durch Rütteln des Löffels erfordert mehr Zeit als Entleeren durch kräftige Verzögerung der Löffelbewegung. Der Stoßgeber kann den Löffel mit mehrfacher Erdbeschleunigung verzögern, so daß das Grabgut bei ausreichender Ankunftsgeschwindigkeit kräftig herausgeschleudert wird. Da die Hubbewegung durch den Entleerstoß schnell in eine Senkbewegung umgekehrt wird, verweilt der Löffel nur sehr kurze Zeit am Entleerort. Wird der Löffel bereits auf dem Hubwege in eine solche Lage gedreht, daß das Grabgut frei weitereilen kann, beginnt die Entleerung ohne Verzögerung.
  • Um Verzögerungen im Spielablauf durch Hindernisse beim Graben klein zu halten, kann die Grabbewegung durch Druckanstieg im Grabzylinder selbsttätig in eine Gegenbewegung umgesteuert werden. Dadurch wird Erwärmung der Druckflüssigkeit durch Ansprechen des Sicherheitsventils vermieden. Da bei Druckabfall Rücksteuerung erfolgt, entsteht eine Wechselbewegung der Löffelschneide, die als Hämmern oder Rütteln auf das Hindernis einwirkt und es möglicherweise zermürbt oder löst.
  • Dies kann unterstützt werden, wenn durch den Druckanstieg auch die Fahrbewegung des Baggers so umgesteuert wird, daß der Löffel vom Hindernis entfernt wird, sei es, daß die Umsteuerung aus der Ruhe oder aus einer kontinuierlichen Fahrbewegung erfolgt. Falls diese sofort und automatisch eintretenden Bewegungen nicht ausreichen, kann der Fahrer Abwehrmaßnahmen treffen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt: Figur 1 zeigt die Baggereinrichtung mit dem Löffel in der Grabendlage. Die Hydraulikanlage ist schematisch dargestellt.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsform mit Halterung für das Löffeldrehgelenk und neigbarem Ausleger in der Entleerlage.
  • Am Ausleger 1 ist der Oberarm 2 und an diesem ein Unterarm 3 angelenkt, der den um das Löffeldrehgelenk 4 drehbaren Löffel 5 führt. Der Oberarm 2 wird durch einen Hubzylinder 6 über den Zwischenhebel 7 und den Lenker 8 angehoben. Die Führungshebelei 9, 10 und 11 bewirkt, daß der Unterarm 3 zusammen mit dem Oberarm 2 angetrieben wird und das Löffeldrehgelenk 4 beim Hub einem Zwangsweg 19 folgt. Am Unterarm 3 ist der Grabzylinder 12 gelagert, der über den Zwischenhebel 13 und den Lenker 14 den Löffel 5 dreht. Am Kopf des Auslegers 1 ist ein Geberzylinder 30 angeordnet, auf dessen Kolben 32 der am Oberarm 2 angeordnete Anschlag 41 in der Entleerlage trifft. Der Geberzylinder 30 ist über eine Leitung 42 mit einem Preßzylinder 43 verbunden, dessen Kolben 36 auf eine bewegliche Gegenmasse 20 wirkt, die in einem am Ausleger 1 gelagerten Gehäuse 21 oder an Schienen geführt wird. Dadurch übt der Preßzylinder 43 ein dem Entleerstoß entgegenwirkendes Kippmoment auf das Trägerfahrzeug aus.
  • In Figur 1 ist das Gehäuse 21 fest mit dem Ausleger 1 verbunden und das Löffeldrehgelenk 4 wird in der Grablage nur durch den Hubzylinder 6 gehalten, so daß alle beim Hub bewegten Teile kräftig ausgebildet werden müssen.
  • In Figur 2 ist eine Halterung 17 für das Löffeldrehgelenk 4 in der Grablage gezeichnet, wie durch DBP (DBPa...."schnell ladender Bagger")bekannt geworden, wodurch die Grabkräfte weitgehend unmittelbar vom Ausleger aufgenommen werden. Die Bahn des Löffeldrehgelenks 19 vom Grabort zum Entleerort ist strichpunktiert angedeutet.
  • Außerdem ist der Ausleger 1 durch den als Hydraulikzylinder ausgebildeten Führungslenker 18 um seinen Fußpunkt neigbar. Zum Ausgleich der Schwerpunktverschiebung ist auch das Gehäuse 21 durch Parallellenker 15 und 31 etwa parallel beweglich, so daß sich die Gegenmasse 20 in gleichbleibender Richtung bewegen kann.
  • Beim Graben sind die unteren Schaltsymbole der Ventile 23 und 26 gültig. Über das Hubventil 26 wird dem Kolbenraum 38 des Grabzylinders 12 Druckflüssigkeit zugeführt. Der Löffel Sgräbt. Ueber das Grabventil 23 wird der Ringraum 40 des Hubzylinders 6 beaufschlagt,wodurch das Löffeldrehgelenk 4 in der Grablage gehalten wird. Die nicht beaufschlagten Räume beider Zylinder sind mit dem Tank 33 verbunden.
  • Beim Heben gelten die oberen Schaltsymbole beider Ventile. Dadurch wird Druckflüssigkeit über das Grabventil 23 dem Ringraum 37 des Grabzylinders 12 zugeführt. Die aus dessen Kolbenraum 38 abfließende Druckflüssigkeit wird über die Leitung 27 und das Hubventil 26 dem Kolbenraum 39 des Hubzylinders 6 zugeführt. Von dem Ringraum 40 des Hubzylinders 6 wird Flüssigkeit über das Grabventil 23 zum Tank 33 abgeleitet. Diese Schaltung bewirkt, daß der Löffel 5 während des Hebens synchron zur Hubbewegung in eine Entleerlage zurückgedreht wird, in der das Grabgut 34 beim Ende des Hubes unbehindert weitereilen kann.
  • Während des Abstoppens der Hubbewegung durch den Geberzylinder 30 werden die Ventile 23 und 26 auf die mittleren Schaltsymbole umgesteuert. Das Löffeldrehgelenk 4 wird dadurch in seine Grablage zurückgeführt. Druckflüssigkeit fließt über das Grabventil 23 in den Ringraum 40 des Hubzylinders 6. Aus seinemKolbenraum 39 wird Flüssigkeit über das Hubventil 26 in den Tank 33 geleitet. Die Leitung 24 zum Grabzylinder 12 ist abgesperrt, wodurch der Löffel 5 in Entleerlage, die mit der Grabeginnlage identisch sein kann, bis zum Beginn des neuen Spiels gehalten wird.
  • In der Leitung 27 vom Hubventil 26 zum Grabzylinder 12 ist ein Druckschalter 35 angeordnet, der das Grabventil 23 auf das obere und das Hubventil 26 auf das mittlere Schaltsymbol umschaltet, sobald der Druck im Grabzylinder 12 durch hohe Grabwiderstände an der Löffelschneide zu groß wird. Durch die Umschaltung wird dem Ringeraum 37 des Grabzylinders 12 Druckflüssigkeit zugeführt, so daß die Löffelschneide zurückläuft. Sobald der Druck abgefallen ist, schaltet der Schalter 35 zurück und der Löffel setzt die Grabbewegung fort.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Bagger zum Lösen und Laden von Erde oder anderen Massengütern mit einem Ausleger und an dessen Kopf angelenkten Oberarm und an diesem angelenkten Unterarm, dessen äußeres Ende einen kraftschlüssig drehbaren Löffel trägt, und mit einer Hubvorrichtung für gleichzeitige Bewegung bei Arme, durch die das Löffeldrehgelenk auf einer Zwangsbahn vom Grabort zum Entleerort bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (1) ein Stoßgeber (30) angeordnet ist, der vom Oberarm (2) vor und/oder während des Entleervorganges betätigt wird und eine Gegenmasse (20) in Bewegung bringt.
  2. 2. Bagger nach Anspruch 1, dad. gek.
    daß der Stoßgeber (30) als am Ausleger (l) oder am Oberarm (2) befestigter Hydraulikzylinder (30) ausgebildet ist, dessen Kolben (32) vor und/oder bei dem Stoß eingedrückt wird, und daß der Stoßgeber durch eine Leitung (42) mit einem Hydraulikzylinder (43) verbunden ist, dessen Kolben (36) auf eine Gegenmasse (20) wirkt.
  3. 3. Bagger nach Anspruch 1 und 2, dad. gek.
    daß die Gegenmasse (20) im beweglich oder unbeweglich an der Baggereinrichtung (1) gelagerten Gegengewicht (21) in solcher Richtung geführt wird, daß seine Beschleunigung die Wirkung des Entleerstoßes mindert.
  4. 4. Bagger nach Anspruch 1, dad. gek.
    daß der Löffel (5) während der Bewegung vom Grabort zum Entleerort aus der Grabendlage in eine Entleerlage gedreht wird, in der das Grabgut beim Entleerstoß frei weitereilen kann, indem der Löffel (5) um den Löffeldrehpunkt (4) dadurch gedreht wird, daß Druckflüssigkeit in den Ringraum (37) des Grabzylinders (12) gedrückt wird und daß dessen Kolbenraum (38) über ein Wegeventil (26) mit dem Kolbenraum (39) des Hubzylinders (6) verbunden ist.
  5. 5. Bagger nach Anspruch 1, dad. gek.
    daß während der Grabbewegung ein Druckschalter (35) wirksam ist, der bei hohem Druck die Ventile (23;26) von Ausschieben auf Einziehen des Grabzylinders (12) umsteuert und bei niedrigem Druck zurücksteuert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211458A1 (de) * 1982-03-27 1983-09-29 Cordes, Hugo, Dipl.-Ing., 2000 Hamburg Universalbagger
DE3242223A1 (de) * 1982-11-15 1984-05-17 Cordes, Hugo, Dipl.-Ing., 2000 Hamburg Einrichtung fuer loeffelbagger
EP0130236A1 (de) * 1983-10-14 1985-01-09 Cordes, Hugo Einrichtung für Hydraulikbagger und -Krane

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