DE3105528A1 - Heizungsanlage - Google Patents

Heizungsanlage

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Publication number
DE3105528A1
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DE
Germany
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oil
nozzle
heating
burner
heating system
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Withdrawn
Application number
DE19813105528
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English (en)
Inventor
Leif Erik Gustaf 50131 Lidköping Blomqvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEBLO AB
Original Assignee
TEBLO AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/20Preheating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Heizungsanlage
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsanlage für Wohnhäuser und damit vergleichbares. Eine derartige Heizungsanlage besteht in der Regel aus einem Tank für das Heizöl und normalerweise verwendet man leichtes Heizöl der Qualität Eo1 (lt. GGVS Heizöl EL, Melasse 3 Rn 2301, Ziff. 4)-. Der Öltank steht mit einer Ölpumpe für einen Brenner in Verbindung, der an einem herkömmlichen Heizkessel angesetzt ist. Im Hinblick auf die Qualität des zum Einsatz kommenden Heizöles muß der verwendeten Düse eine solche Weite - Öffnung - gegeben wei den, daß Heizöl von unterschiedlicher GUte durch die Düse passieren kann und eine zufriedenstellende Verbrennung auslöst. Wenn der Heizkessel in Betrieb ist, wird der Ölbrenner diskontinuierlich arbeiten, was besagt, daß der Brenner etwa während 50 % der Funktionszeit ausgeschaltet sein wird. Dieses ist ein offenkundiger Nachteil, da der Heizkessel während der Unterbrechungsintervalle durch die einströmende Frischluft abgekühlt wird.
  • Die.vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorerwähnten Unterbrechungsintervalle - Standzeiten -auf ein Minimum zu begrenzen, was dadurch erreicht wird, daß man zwischen Heizöltank und Brenner eine Aufheizungseinheit für das Öl einbringt, wobei diese Aufheizungseinheit vorzugsweise einer elektrischen Art ist.
  • Die Aufheizungseinheit ist so ausgelegt, daß sie das durchlaufende Öl auf eine Temperatur erwärmt, die zwischen 600C und der Temperatur für den Flammpunkt für Heizöl liegt. Hierdurch hält sich die Viskosität für das Öl niedrig, was beinhaltet, daß die Düse für den Brenner bezogen auf den Öffnungsquerschnitt reduziert werden kann.
  • Die untere Grenze der Öffnung wird festgelegt durch die Viskosität des erwärmten Heizöles. Durch das Heruntersetzen der Düsenöffnung des Brenners erhält man den Vorteil, daß der Brenner während des größeren Teiles der Heizkesselbetriebszeit läuft. Dieses bedeutet eine offensichtliche Heizöleinsparung infolge der reduzierten Abkühlwirkung durch die einströmende Frischluft.
  • Die Leitungen für das aufgeheizte Öl werden entlang der ganzen Länge sorfältig isoliert und nach Möglichkeit bis hin zur Düsenspitze. Damit will man bezwecken, den Temperaturabfall für das erwärmte Öl zu reduzieren.
  • Dadurch, daß das aufgeheizte Öl eine niedrige Viskosität hat, gewinnt man den Vortei.l, daß man der Zerstäuberdüse für das erwärmte Heizöl einen Streuungswinkel von 800 und mehr geben kann, was darauf hinausläuft, daß die Verbrennung des Öles in Düsennähe erfolgt. Das gebildete Warmgas nahe am Brenner erhält durch den größeren Streuungswinkel die Möglichkeit, sich im Verbrennungsraum eine längere Strecke zu verlagern als bei der Gasbildung mit geringerem Streuungswinkel. Hierdurch erzielt man den Vorteil, daß erwärmte Gase bedingt durch den längeren Transportweg die Möglichkeit zur Abgabe von mehr Energie erhalten.
  • An der Zerstäuberdüse für das Heizöl ist ein Diffusor für Luft angeordnet, der seinen Beitrag leistet für eine vorteilhafte Mischung der Luf-t und der aus der Düse verspritzten¢Öltropfen.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind den nachgeschalteten Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung wird eingehender im Zusammenhang mit den beigefügten zwei Abbildungen beschrieben, von denen Bild 1 eine Heizungsanlage nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und wo Bild 2 einen Querschnitt des in der Heizungsanlage nach Bild 1 enthaltenen Heizkessels darstellt.
  • In den Abbildungen ist 1 ein für leichtes Heizöl beispielsweise der Qualität Eo1 (Heizöl EL) vorgesehener Tank. Der Tank steht mit Hilfe einer Verbindungsleitung 2 mit einer Aufheizeinheit 3 für Öl in Verbindung, die vorzugsweise einer elektrischen Konzeption ist. Die Aufheizanordnung ist durch einen bei oder nahe einer Einspritzdüse 7 angeordneten Thermostaten thermostatisch geregelt. Der Thermostat arbeitet in einer solchen Weise, daß das Heizöl in der Aufheizeinheit 3 auf eine zwischen 600C und der Temperatur für den Flammpunkt des Öles liegende Temperatur erwärmt wird. Von der Auflleizeinheit 3 führt eine Verbindungsleitung 4 für erwärmtes -Heizöl zu einer Ölpumpe 5. Die Verbindungsleitung ist gut isoliert, damit das erwärmte Öl einer minimalen Temperatursenkung ausgesetzt ist. Die Ölpumpe ist in einem Brenner 6 angoerdnet, und im Brenner ist zwischen der Ölpumpe 5 und einer Zerstäuberdüse 7 für das Heizöl eine Verbindungsleitung 9 angesetzt. Die Verbindungsleitung 9 ist zum Reduzieren des Temperaturabfalles für das erwärmt Öl isoliert. Der Brenner 6 wirkt mit einem Feuerungsraum 13 zusammen, wie er in Bild 2 dargestellt ist.
  • Im Feuerungsraum mündet die Düsenöffnung 11 der Düse 7, wobei diese Öffnung so beschaffen ist, daß ein Zerstäubungswinkel von zumindest 800 entsteht und feinverteilte Öltropfen eingespritzt werden. Durch die Wahl des Zerstreuungswinkels bewirkt man den Vorteil, daß eine Verbrennung so dicht an der Düsenöffnung wie möglich stattfindet. Die Düsenöffnung ist ferner so eng gewählt, daß man mit einem Minimum an eingespritzem Heizöl eine Verbrennung erhält. Die Düse 7 mit ihrer Düsenöffnung 11 ist von einem Luftzufuhrrohr 10 umgeben, das einen Diffusor enthält, um ein vollwertiges Vermischen von Ölpartikeln und eingespritzter Luft zu erreichen. Dem Bild 2 ist eindeutig zu entnehmen, wie die Verbindungsleitung 9 mit der Isolierung 14 abisoliert ist. Die Verbindungsleitung 4 ist ebenfalls in gleicher Weise isoliert.
  • Im vorstehenden hat die beschriebene Heizungsanlage durch die Wahl der Aufheizeinheit 3 und der Öffnungsweite an der Düsenöffnung den Vorteil erhalten, daß sie mehr oder weniger im Dauerbetrieb arbeitet. Die Stillstandsintervalle sind äußerst klein. Dadurch eliminiert man die Kühleffekte zu durch die einströmende Kaltluft während der Betri ebsunterbrechungen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Heizungsanlage für Gebäude und damit vergleichbares, die mit Ö1, vorzugsweise leichtem Heizöl, als Brennstoff betrieben wird und aus Öltank, Heizkessel mit Feuerungsraum und mit Brenner mit Düse besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine Aufheizeinheit (3) zwischen Öltank (1) und Brenner (6) angeordnet ist, und wobei diese Einheit (3) dergestalt thermostatgesteuert ist, daß das Öl an der Mündung der Düse (7) eine zwischen 600C und dem Flammpunkt des Öles liegende Temperatur hat, daß die Weite für die Mündung der Düse (7) so gewählt ist, daß man eine maximale Brenndauer erzielt, und daß die Düse (7) einen Streuungswinkel von vorzugsweise 800 hat und so gewählt ist, daß die Verbrennung im Feuerzlgsrawa (13) so dicht an der Düse (7) wie nur irgend möglich erfolgt.
  2. 2. Heizungsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderverbindungen (4, 5 und 9) für das Heizöl zwischen der Aufheizeinheit (3) und der Mündung der Düse (7) so wärmeiso liert sind, daß der Temperaturabfall zwischen der genannten Einheit (3) und der erwähnten tEundung minimal ist.
  3. 3. Heizungsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) an ihrer Mündung mit einem Diffusor (12) für die Verbrennungsluft bestückt ist.
DE19813105528 1980-03-05 1981-02-16 Heizungsanlage Withdrawn DE3105528A1 (de)

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NO (1) NO810743L (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998030841A1 (en) * 1997-01-10 1998-07-16 Velke William H Combustion method and device for fluid hydrocarbon fuels
DE19802953A1 (de) * 1998-01-27 1999-07-29 Rasselstein Hoesch Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Getränkedose aus Blech, insbesondere Weißblech

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DE19802953A1 (de) * 1998-01-27 1999-07-29 Rasselstein Hoesch Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Getränkedose aus Blech, insbesondere Weißblech
DE19802953C2 (de) * 1998-01-27 2003-07-24 Rasselstein Hoesch Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Getränkedose aus Blech, insbesondere Weißblech

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SE8001717L (sv) 1981-09-06
NO810743L (no) 1981-09-07

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