DE3104531A1 - Verfahren zur herstellung neuer o-trimethylsilyl-cellulosen - Google Patents

Verfahren zur herstellung neuer o-trimethylsilyl-cellulosen

Info

Publication number
DE3104531A1
DE3104531A1 DE19813104531 DE3104531A DE3104531A1 DE 3104531 A1 DE3104531 A1 DE 3104531A1 DE 19813104531 DE19813104531 DE 19813104531 DE 3104531 A DE3104531 A DE 3104531A DE 3104531 A1 DE3104531 A1 DE 3104531A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
celluloses
cellulose
ammonia
trimethylchlorosilane
trimethylsilyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813104531
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Chem. Dr. 2540 Bad Vöslau Greber
Otto Dipl.-Ing. Dr. 1110 Wien Paschinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greber Gerhard Dr-Ing 7800 Freiburg De
Original Assignee
Chemiefaser Lenzing Ag 4860 Lenzing Oberoesterreich
Chemiefaser Lenzing AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemiefaser Lenzing Ag 4860 Lenzing Oberoesterreich, Chemiefaser Lenzing AG filed Critical Chemiefaser Lenzing Ag 4860 Lenzing Oberoesterreich
Publication of DE3104531A1 publication Critical patent/DE3104531A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B15/00Preparation of other cellulose derivatives or modified cellulose, e.g. complexes
    • C08B15/05Derivatives containing elements other than carbon, hydrogen, oxygen, halogens or sulfur

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

Chemiefaser Lenzing Aktiengesellschaft Lenzing, Österreich
Verfahren zur Herstellung neuer O-Trimethylsilyl-Cellulosen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer 0-Trimethylsilyl-Cellulosen mit einem Substitutionsgrad bis 2,0, vorzugsweise 1,4 bis 1,6.
Es wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, um die freien Hydroxygruppen von Cellulose in den Stellungen 2,3 und 6 der Anhydroglucoseeinhexten zu silylieren.
Die bisherigen Arbeiten auf diesem Gebiet zielten darauf ab, Trimethylsilyl- bzw. andere Di- und Triorganosilylderivate der Cellulose, welche in unpolaren Lösungsmitteln löslich sind, zu erhalten. Die gewünschten Löslichkeitseigenschaften konnten nur an Produkten festgestellt werden, bei denen im statistischen Mittel wenigstens zwei Hydroxygruppen pro Anhydroglucoseeinheiten silyliert waren, d.h. an Produkten mit einem mittleren Substitutionsgrad (DS) von 2 bis 3, möglichst über 2,5.
G. Keilich et al. (Makromol. Chem. 120 (1968), 87-95) stellten unter anderem erstmals 2,3,6-Tris-0-trimethylsilyl-cellulose aus nativer Baumwollcellulose eines gewichtsmittleren Durchschnittspolymerisätionsgrades (DP W) von etwa 5SO0 her. Die Cellulose wurde nach Beuchen unter
130 0-A 9/0637
"" O
Stickstoff mit 0,5 %iger wässeriger NaOH-Lösung mit überschüssigem Trimethylchlorsilan in Pyridin umgesetzt. Die resultierende Tris-O-trimethylsilyl-cellulose (O-TMS-Cellulose, I) war nur in unpolaren Lösungsmitteln, wie η-Hexan und Cyclohexan löslich und aus diesen Lösungen mit Äthanol ausfällbar. Tetrahydrofuran (THF), Dioxan, Benzol, Toluol und Chloroform bewirkten lediglich ein Quellen von (I). Keilich et al. stellten auch bereits fest, daß diese O-TMS-Cellulose wesentlich weniger hydrolyseempfindlich ist als etwa die O-TMS-Glucosen. So erfolgt die Hydrolyse einer TMS-Gruppe pro Baustein in der O-TMS-Cellulose durch K2CO3 in Methanol erst nach Minuten bei 50 C. Eine vollständige Desilylierung erfolgt unter diesen Bedingungen erst nach dreistündigem Kochen unter Rückfluß.
Ebenfalls in aliphatischen und aromatischen, gegebenenfalls chlorierten Kohlenwasserstoffen lösliche O-TMS-Cellulosen, die pro Anhydroglucoseeinheit 2 bis 3 O-TMS-Gruppen enthalten, sind Produkte des Verfahrens gemäß der US-PS 3 418 312, wonach Cellulose einer Mischung aus Trimethylchlorsilan, einem Mono- oder Disaccharid, einem Lösungsmittel und einem tertiären Amin zugesetzt wird.
Die US-PS 3 418 313 betrifft die Herstellung von O-TMS-Cellulosen mit den gleichen Löslichkeitseigenschaften durch Zusatz von reinem Trimethylchlorsilan - erzeugt durch Reaktion von Hexamethyldisilazan mit wasserfreiem Chlorwasserstoff - zu einer Mischung von Cellulose, einem tertiären Amin und einem Lösungsmittel.
Gemäß der US-PS 3 432 488 werden organosilylierte Cellulosen mit einem Substitutionsgrad (DSJ zwischen 2 und durch Umsetzung eines cellulosischen Materials mit einem Organosilylamid und/oder einem Silazan in einem N-Alkyl-
1 30049/0637
pyrrolidon bzw. in Hexamethylphosphorsäuretriamid erhalten; tatsächlich hergestellt wurden O-Trimethylsilylcellulosen mit einem DS von 2,6 und 2,73.
K. Bredereck und Mitarbeiter (Makromolekulare Chem. 126 (1969), 139-146) verwendeten gleichfalls N-Trimethylsilylacetamid als Silylierungsmittel in Tetralin bzw. Cyclohexanon für aus Celluloseacetat regenerierte oder native Cellulose. Bei Umsetzung von Cellulose in einer N-Trimethylsilyl-acetamid-Schmelze wurde ein DS von 2,95 erreicht. Die ungewöhnliche Stabilität der O-TMS-Cellulosen gegen Hydrolyse wird auch von diesen Autoren hervorgehoben.
J. Nagy et al. (Period. Polytechn. Chem. Eng. V8_, 91-98, · 1972)) wählten zur Silylierung von als Modellsubstanz eingesetztem Cellophan Hexamethyldisilazan in Pyridin in Gegenwart katalytischer Mengen von Trimethylchlorsilan. Das erhaltene Produkt war in Toluol löslich. Die Widersprüchlichkeit von Literaturangaben hinsichtlich des Löslichkeitsverhaltens von mit Trialkylchlorsilanen silylierten Cellulosederivaten in organischen Lösungsmitteln wurde in dieser Veröffentlichung aufgezeigt.
R.E. Harmon und Mitarbeiter (Carbohydrate Research, 21 (1973), 407-409) setzten verschiedene Polysaccharide mit Hexamethyldisilazan in Formamid bei 70°C um und gelangten durch Fällung der Reaktionsprodukte mit wasserfreiem Aceton unter anderem zu Tris-O-trimethylsilyl-cellulose, welche in Benzol, Toluol und Chloroform löslich war.
Keine der bisher hergestellten O-Trimethylsilyl-Cellulosen war in polaren Lösungsmitteln löslich. Die Möglichkeit der Verarbeitung solcher Lösungen zu Formkörpern aus regenerierter Cellulose in größerem Maßstab konnte noch nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden, da Lösungen
130049/0637
in unpolaren Lösungsmitteln beispielsweise nach den üblichen Naßspinnverfahren unter Verwendung wässeriger Fällbäder nicht verarbeitet werden können.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von O-Trimethylsilylcellulosen zu schaffen, die in polaren, insbesondere in mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln löslich sind und wofür Cellulosen unterschiedlichen Polymerisationsgrades sowie beliebiger Herkunft als Ausgangsmaterial eingesetzt werden können. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß O-Trimethylsilylcellulosen mit einem DS bis 2,0, vorzugsweise 1,4 bis 1,6, den erwähnten Löslichkeitsanforderungen entsprechen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung substituierter Cellulosen des angegebenen DS dadurch gelöst, daß Holz- oder Baumwollcellulosen in trockenem, flüssigem Ammoniak gequollen, sodann mit Trimethylchlorsilan umgesetzt, das Reaktionsprodukt in einem stark polaren äprotischen Lösungsmittel gelöst und gegebenenfalls durch Ausfällen zu einem trockenen Produkt verarbeitet wird.
Als stark polare aprotische Lösungsmittel kommen in Betracht: Dimethylformamid (DMF), Dimethylacetamid (DMA), N-Methlypyrrolidon (NMP), Dimethylsulfoxid (DMSO).
Die Silylierungsreaktion in Anwesenheit von Ammoniak verläuft über das intermediär entstehende Hexamethyldisilazan ^TcH3)--Si-NH-Si-(CH3)_ /. Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann deshalb auch darin bestehen, das Hexamethyldisilazan vorgebildet der mit Ammoniak gequollenen Cellulose zuzusetzen.
Als Fällungsmittel können Wasser, aliphatische Äther oder aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Wasser wird bevorzugt.
130049/0637
Es ist aber auch möglich, die O-Trimethylsilylcellulosen · statt durch Ausfällen aus dem Lösungsmittel durch Abdampfen des Lösungsmittels in trockener Form zu gewinnen.
Zweckmäßig wird Ammoniak nach Umsetzen der gequollenen Cellulose mit Trimethylchlorsilan durch Erwärmen und Evakuieren entfernt. Ammoniak kann auch durch Neutralisieren entfernt werden. Eine weitgehende Entfernung des Ammoniaks ist für die hydrolytische Stabilität und damit Handhabbarkeit der Trimethylsilylcellulosen bedeutsam.
Das Reaktionsprodukt wird vorteilhaft durch Lösen in Dimethylacetamid oder Dimethylformamid und Abtrennen des unlöslichen Ammoniumchlorides gereinigt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können Cellulosen mit mittleren Durchschnittspolymerisationsgraden von etwa 30 bis etwa 3000 verwendet werden.
Die Menge an Trimethylchlorsilan, bezogen auf die eingesetzte Menge an Cellulose, ist nicht von ausschlaggebender Bedeutung; selbst bei relativ großen stöchiometrischen Überschüssen an Trimethylchlorsilan resultieren in jedem Fall Produkte, deren DS unter 2 liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1: Herstellung von O-Trimethylsilylcellulose mit DS 1,46
In einen Dreihalskolben eines Volumens von 100 ml, ausgestattet mit Rührer, Einleitungsrohr und einem Methanol-Trockeneisbad werden 2 g (12,34 mMol) Cellulose vorgelegt und 50 ml über festem KOH und Calciumspänen getrocknetes Ammoniak einkondensiert. Danach wird noch 1/2 bis 1 h bei
130049/0637
dieser Tempera.tur quellen gelassen. Nun werden 4 g (37,04 mMol) Trimethylchlorsilan zugetropft und die Mischung über Nacht bei der gleichen Temperatur reagieren gelassen. Das Ammoniak wird durch langsames Erwärmen des Gemisches abgedampft, die letzten Reste werden durch Anlegen eines Wasserstrahlvakuums unter Zwischenschaltung einer mit KOH gefüllten Trockenpatrone während 3 bis 4 h entfernt. Ist noch zuviel Ammoniak vorhanden, kann bereits während des anschließenden Lösevorganges Hydrolyse und Ausfällung stattfinden.
Durch Zugabe von 100 ml DMA wird die Silylcellulose gelöst und das unlösliche Ammoniumchlorid durch Zentrifugieren oder Filtrieren entfernt. Das Produkt wird mit Wasser gefällt, abgesaugt und mit Wasser chloridfrei gewaschen. Wäscht man nicht chloridfrei, so wird die Silylcellulose bei der anschließenden Trocknung im Hochvakuum zumindest teilweise hydrolysiert.
Ausbeute: 3 g (90 % d. Th.), Si: 15,3 %, DS: 1,46
Beispiel 2: In einem Dreihalskolben eines Volumens von 200 ml, ausgestattet mit Rührer, Einleitungsrohr und einem Methanol-Trockeneisbad werden 2 g (12,34 mMol) Cellulose vorgelegt und 50 ml trockenes Ammoniak einkondensiert. Nach einer halben Stunde Quellung werden 12g (111,12 mMol) Trimethylchlorsilan zugetropft und das Reaktionsgemisch über Nacht reagieren gelassen. Überschüssiges Ammoniak wird durch Erwärmen des Gemisches weitgehend abgedampft, die letzten Reste werden mit einer Pumpe abgesaugt. Durch Zugabe von 100 ml DMF wird die Silylcellulose gelöst, von unlöslichem Ammoniumchlorid abfiltriert, mit Wasser gefällt, abgesaugt und mit Wasser chloridfrei gewaschen.
Ausbeute: 3,1 g (ca. 90 % d.Th.), Si: 15,5 %, DS: 1,50
130049/0637
Beispiel 3: 2 g (12,34 mMol) Cellulose wurden analog den Beispielen 1 und 2 in flüssigem Ammoniak gequollen und mit 6 g (37,27 mMol) Hexamethyldisilazan umgesetzt. Nach dem Abtreiben des Ammoniak wird der verbliebene Rückstand
zur Reinigung in DMF gelöst. Aus der filtrierten Lösung
wird die Silylcellulose durch Fällen mit Wasser, Waschen und Trocknen in fester Form erhalten.
Ausbeute: 3,1 g (93 % d.Th.), Si: 15,0 %, DS: 1,42
Die erfindungsgemäß hergestellten silylierten Cellulosen sind bis zu Konzentrationen von etwa 16 Gew.% in den genannten polaren Lösungsmitteln löslich. Die Viskositäten der Lösungen hängen vom DP der eingesetzten Cellulosen
ab. Sie liegen bei DP-Werten von etwa 400 zwischen 30.000 und 32.000 cP und sind somit beispielsweise zum Verspinnen hervorragend gut geeignet.
130049/0637

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1y Verfahren zur Herstellung neuer O-Trimethylsilyl-Cellulosen mit einem Substitutionsgrad bis 2,0, vorzugsweise 1,4 bis 1,6, dadurch gekennzeichnet, daß
    Holz- oder Baumwollcellulosen in trockenem, flüssigem Ammoniak gequollen, sodann mit Trimethylchlorsilan umgesetzt, das Reaktionsprodukt in einem stark polaren
    aprotischen Lösungsmittel gelöst und gegebenenfalls
    durch Ausfällen zu einem trockenen Produkt verarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fällungsmittel Wasser, aliphatische Äther oder
    aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Umsetzen der gequollenen Cellulose mit Trimethylchlorsilan Ammoniak durch Erwärmen und Evakuieren entfernt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Umsetzen der gequollenen Cellulose mit Trimethylchlorsilan Ammoniak durch Neutralisieren entfernt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsprodukt durch Lösen in Dimethylacetamid und Abtrennen des unlöslichen Ammoniumchlorides gereinigt wird.
  6. 6. Abgeänderte Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß mit Ammoniak gequollene Cellulosen mit vorgebildetem Hexamethyldisilazan umgesetzt werden,
    130049/0637
DE19813104531 1980-02-28 1981-02-09 Verfahren zur herstellung neuer o-trimethylsilyl-cellulosen Withdrawn DE3104531A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0110680A AT364859B (de) 1980-02-28 1980-02-28 Verfahren zur herstellung neuer o-trimethylsilyl-cellulosen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3104531A1 true DE3104531A1 (de) 1981-12-03

Family

ID=3506714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813104531 Withdrawn DE3104531A1 (de) 1980-02-28 1981-02-09 Verfahren zur herstellung neuer o-trimethylsilyl-cellulosen

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT364859B (de)
DE (1) DE3104531A1 (de)
FR (1) FR2477157A1 (de)
GB (1) GB2070612B (de)
IT (1) IT1170744B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474950A (en) * 1982-09-01 1984-10-02 Hoechst Aktiengesellschaft Cellulose ethers having improved dispersing properties
DE4309297A1 (de) * 1993-03-23 1994-09-29 Rhodia Ag Rhone Poulenc Verfahren zur Silylierung von Kohlenhydraten und Verwendung der silylierten Kohlenhydrate
EP1630280A1 (de) * 2004-08-31 2006-03-01 Ciba Spezialitätenchemie Pfersee GmbH Verfahren zur Behandlung von textilen Flächengebilden

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4390692A (en) * 1982-06-21 1983-06-28 The Dow Chemical Company Trimethylsilylation of cellulose
FR2770232B1 (fr) * 1997-10-27 2000-01-14 Rhodia Ag Rhone Poulenc Procede de preparation d'une fibre ou d'un fil de cellulose regeneree

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2562955A (en) * 1948-05-07 1951-08-07 Hartwig A Schuyten Silicon containing derivatives of cellulosic material
GB671721A (en) * 1949-02-23 1952-05-07 Dow Corning Ltd Improvement in organo-silicon derivatives of cellulose

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474950A (en) * 1982-09-01 1984-10-02 Hoechst Aktiengesellschaft Cellulose ethers having improved dispersing properties
DE4309297A1 (de) * 1993-03-23 1994-09-29 Rhodia Ag Rhone Poulenc Verfahren zur Silylierung von Kohlenhydraten und Verwendung der silylierten Kohlenhydrate
EP0621286A1 (de) * 1993-03-23 1994-10-26 Rhone-Poulenc Rhodia Aktiengesellschaft Verfahren zur Silylierung von Kohlenhydraten und Verwendung der silylierten Kohlenhydrate
US5410037A (en) * 1993-03-23 1995-04-25 Rhone-Poulenc Rhodia Aktiengesellschaft Process for silylizing carbohydrates, and use of the silylized carbohydrates
EP1630280A1 (de) * 2004-08-31 2006-03-01 Ciba Spezialitätenchemie Pfersee GmbH Verfahren zur Behandlung von textilen Flächengebilden
WO2006024364A1 (en) * 2004-08-31 2006-03-09 Huntsman Textile Effects (Germany) Gmbh Treatment of textile fabrics

Also Published As

Publication number Publication date
AT364859B (de) 1981-11-25
FR2477157A1 (fr) 1981-09-04
IT8147863A0 (it) 1981-02-20
GB2070612B (en) 1983-09-01
ATA110680A (de) 1981-04-15
IT1170744B (it) 1987-06-03
GB2070612A (en) 1981-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0676415B1 (de) Verfahren zur Herstellung niedermolekularer Polysaccharidether
US4097666A (en) Solvent system for polysaccharides
DE3712246C2 (de)
GB2055107A (en) Solvent system for cellulose
EP0490870A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseformkörpern
EP0319862A2 (de) Biocompatible Dialysemembran aus Cellulose mit erhöhter Beta-2-Microglobulinadsorption
DE4309297C2 (de) Verfahren zur Silylierung von Cellulose und Verwendung der silylierten Cellulose
EP1509548B1 (de) Verfahren zur herstellung von cellulosecarbamatformkörpern
US1350820A (en) Alkyl ether of starches and similar carbohydrates and method of producing the same
DE3104531A1 (de) Verfahren zur herstellung neuer o-trimethylsilyl-cellulosen
DE2647389A1 (de) Verfahren zur herstellung eines antikoagulans-organosilikonpolymeren
US2562955A (en) Silicon containing derivatives of cellulosic material
DE2541220C3 (de) Folien aus Regeneratcellulose und Verfahren zu ihrer Herstellung
US4358587A (en) Water-soluble cellulose mixed ethers which contain a phosphonomethyl substituent and a process for preparing same
EP4182360A1 (de) Verfahren zur gewinnung von glykan-extrakten aus apfeltrester, verfahren zur herstellung funktionalisierter glykane sowie mit dem verfahren herstellbares funktionalisiertes glykan und dessen verwendung
Steele et al. Cellulose Studies: XIII. The Heterogeneous Hydrolysis of Trimethyl Cellulose
DE3104529A1 (de) Verfahren zur herstellung von geformten erzeugnissen, insbesondere fasern und folien, aus regenerierter cellulose
DE3112945A1 (de) Celluloseether und cellulosemischether mit mindestens einem phosphorhaltigen substituenten und ein verfahren zu ihrer herstellung
EP0051182B1 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Phosphonomethylethern der Cellulose
EP0572910B1 (de) Dialysemembran aus Polysaccharidether II
WO2013144124A1 (de) Ligninderivat, verfahren zu seiner herstellung und spinnverfahren zur herstellung einer faser aus dem ligninderivat
DE3104530A1 (de) Verfahren zur herstellung von o-trimethylsilyl-cellulosen
DE602004007784T2 (de) Verfahren zur herstellung von heparin in fester form
DE4440245C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylcelluloseethern mit einem Substitutionsgrad DS<2
DD298643A5 (de) Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen schwefelsaeurehalbestern der cellulose und verwandter polysaccharide

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GREBER, GERHARD, DR.-ING., 7800 FREIBURG, DE

8141 Disposal/no request for examination