DE3104245A1 - Fluessigmetallgekuehlter kernreaktor - Google Patents
Fluessigmetallgekuehlter kernreaktorInfo
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Description
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich, auf einen flüssigmetallgekühlten
Kernreaktor.
Bei einer als schneller Brüter arbeitenden Art von Kernreaktoren ist der Reaktorkern auf einem Tragrost stehend
in einem Bad flüssigen Metalls in einem Behälter versenkt. Der Tragrost ist in einem an der Wandung des
Behälters angebrachten Tragwerk aufgehängt und enthält eine Kammer für die Verteilung eines dem Reaktorkern
zuzuführenden Kühlmittels. Der Reaktorkern enthält eine Anzahl von Brennelementen, welche nebeneinander aufrecht
auf dem Tragrost stehen und in Gruppen angeordnet sind. Jede Gruppe der Brennelemente ruht auf einem Träger aus
massivem Stahl, welcher dazu dient, den Tragrost vor Beschädigungen beim Auswechseln der Brennelemente sowie
durch Strahlung zu schützen. Die DE-Patentanmeldung
P 29 01 325.O der Anmelderin beschreibt einen flüssigmetallgekühlten
schnellen Brutreaktor der vorstehend bezeichneten Art, bei welchem der Tragrost eine abgeschlossene
Kammer und eine Bodenschale aufweist. Die Bodenschale trägt normalerweise das gesamte Gewicht des
Reaktorkerns, so daß die Kammer im wesentlichen frei von Belastungen ist. Die Belastung wird dabei durch mit den
Trägern einstückige Stützen durch die Kammer hindurch auf die Bodenschale übertragen. Bei einem Versagen der
Bodenschale kann die normalerweise unbelastete Kammer das Gewicht des Reaktorkerns aufnehmen. Wird dagegen
die Kammer undicht, so wird die Bodenschale zusammen mit anderen Teilen des Reaktors als Notbehälter wirksam
und verringert den Austritt des Kühlmittels aus der Kammer so weit, daß die Sicherheit des Reaktors bis zum
Abschalten aufrecht erhalten bleibt.
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Im Hinblick auf eine Verringerung der Anlagekosten für
einen solchen Reaktor wurde vorgeschlagen, die Träger wegzulassen. Die GB-Patentanmeldung 7920925 der Anmelderin
beschreibt einen solchen Reaktor, bei welchem die einzelnen Brennelemente jeweils auf einem von einer
unteren Tragplatte der Kammer aufrecht durch diese hervorstehenden, elastischen Dorn sitzen, wobei die Abschirmung
des Tragrosts durch zwischen die Brennelemente und die obere Tragplatte des Tragrosts eingesetzte,
massive Stahlbuchsen bewirkt ist. Die im lalle einer Beschädigung beim Auswechseln der Brennelemente mühelos
auswechselbaren Dorne weisen eine gewisse Flexibilität auf, so daß sich die Brennelemente seitlich bewegen
können, um bei einem entlang seinem Umfang zusammengehaltenen Reaktorkern schädliche Spannungen zu vermeiden.
Bei dieser Ausführung sind die Punktionen der Kammer
und der Trageinrichtung für den Reaktorkern nicht voneinander getrennt, so daß bei einem Undichtwerden der
Kammer keine unmittelbar wirksam werdenden Sicherheitseinrichtungen für den Kühlmittelkreislauf vorhanden sind.
Die vorliegende Erfindung schafft einen flüssigmetallgekühlten Kernreaktor, welcher keine Träger für die
Brennelemente aufweist, bei welchem jedoch die Punktionen eines Trägers für den Reaktorkern und einer
Kammer für das Kühlmittel durch voneinander verschiedene Teile des Tragrosts ausgeübt werden, wobei jedes
dieser Teile bei einem Versagen des anderen dessen Punktion wahrnehmen kann.
Insbesondere schafft die Erfindung einen flüssigmetallgekühlten Kernreaktor mit einem auf einem Tragrost stehend
in einem Bad flüssigen Metalls in einem Behälter versenkten Reaktorkern, bei welchem der Tragrost eine niedrige,
aufrecht stehende und im wesentlichen zylindrische,
unter Druck mit einem Kühlmittel gespeiste Kammer, eine
die Kammer tragende Bodenschale und eine Anzahl von aufrecht stehend auf einer oberen Tragplatte angeordneten,
elastischen Dornen für die Halterung einzelner Brennelemente in einer nebeneinanderstehenden Anordnung aufweist
und mittels eines entlang dem Umfang der Bodenschale hervorstehenden Flansche aufgehängt ist,
sowie mit einer Anordnung von sich in gegenseitigem Abstand von der oberen Tragplatte durch die Kammer
hindurch abwärts erstreckenden Stützen für die Übertragung des Gewichts des Eeaktorkerns von der oberen
Tragplatte auf die Bodenschale.
Bei dem erfindungsgemäßen Kernreaktor wird also das Gewicht der Eeaktorkerns über die elastischen Dorne
im wesentlichen gleichmäßig über die obere Tragplatte der Kammer verteilt und von dieser aus mittels der
Stützen direkt auf die Bodenschale übertragen, so daß eine Druckbelastung der Kammer vermieden sst. Bei einem
Undichtwerden der Kammer werden der auf der Oberseite der Kammer ruhende Reaktorkern und die an der Unterseite
der Kammer angeordnete Bodenschale, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit anderen, die Kammer umgebenden
Teilen des Reaktors, z.B. einem Mantel des Reaktorkerns, als Hutbehälter wirksam, so daß sieh
der Kühlmittelverlust auf ein sicheres Maß beschränken läßt.
Vorzugsweise sind in der Kammer sich zwischen der oberen und einer unteren Tragplatte erstreckende Streben angeordnet,
welche die Kammer gegenüber dem Druck des Kühlmittels zusammenhalten, wobei die gegebenenfalls als
Verlängerungen der Streben ausgebildeten Stützen an der Bodenschale befestigt sind. Bei einem Tragrost der
beschriebenen Art ist ein Abreißen der Bodenschale
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entlang ihrem Umfang als die &chwerstmögliche Beschädigung
in Betracht zu ziehen. In einem solchen Falle verhält sich die Kammer zusammen mit dem starr damit
verbundenen abgerissenen Teil der Bodenschale wie eine steife kreisförmige Platte, welche in einem über der
Abreißstelle liegenden Randbereich aufgehängt ist, so daß sie das im wesentlichen gleichmäßig verteilte Gewicht
des Reaktorkerns tragen kann.
Die Kammer ist vorzugsweise aus einem oberen und einem unteren, jeweils einen Flansch aufweisenden Teil zusammengesetzt,
wobei sich die Plansche in der Mitte der Länge der Kammer in gegenseitiger Anlage befinden, um
eine achsensymmetrische Flexibilität zu gewährleisten.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht eines Kernreaktors in senkrechtem Schnitt,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Axialschnittansicht
eines Brennelements,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 in verkleinertem Maßstab
dargestellte Ansicht eines Tragrosts für den Reaktorkern in senkrechtem Schnitt und
Pi.R. 4· eine Draufsicht auf eine Hälfte des l'r
nach tf
Ein in Fig. 1 dargestellter Kernreaktor enthält einen
Reaktorkern 1, welcher in einem Bad 2 aus als Kühlmittel verwendetem flüssigem Natrium in einem Primärbehälter
versenkt ist. Der Primärbehälter 3 ist an der Decke
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eines Schutzbunkers 4- aufgehängt und enthält eine Anordnung
von Kühlmittelpumpen 5 uiid Wärmetauschern 6,
von denen jeweils nur eine bzw. einer dargestellt ist. Der auf einem Tragrost 7 stehende Reaktorkern 1 ist
zusammen mit den Wärmetauschern 6 in einem Innenbehälter 8 angeordnet, während die den Tragrost 7
über jeweils ein Steigrohr 13 mit dem Kühlmittel speisenden Pumpen 5 außerhalb des Innenbehälters angeordnet
sind. Der Reaktorkern 1 enthält eine Vielzahl von eng nebeneinander auf dem Tragrost stehenden Brennelementen,
welche von einem Mantel 9 umgeben und in Umfangsrichtung zusammengehalten sind. Durch die Decke des Schutzbunkers
sind Regelstäbe 10 und Instrumentenanschlüsse 11 hindurchgeführt.
Die Brennelemente 14, von denen eines in Fig. 2 dargestellt ist, weisen jeweils einen mittleren Brennstoffabschnitt
15» einen unteren Halteabschnitt 16 und einen als Neutronenschild wirksamen oberen Abschnitt 17 auf.
Der Brennstoffabschnitt 15 enthält ein Bündel aus Brennstoff
stäben 18, welches von einer sechskantigen Umhüllung 19 zusammengehalten ist. Innerhalb der Umhüllung
19 stehen die Brennstoffstäbe 18 mit ihren unteren
Enden auf einem Rost 20, und in ihrem mittleren Bereich sind sie durch wabenförmige Gitter 21 abgestützt. Der
untere Halteabschnitt 16 ist mit einer Fassung 22 auf einen Dorn des Tragrosts 7 aufsteckbar. Der obere, als
Heuttronenschild wirksame Abschnitt 17 ist aus einem
massiven Stahlrohr 23 gebildet und weist einen Greifkopf 24- auf.
Der im einzelnen in Fig. 3 und 4- dargestellte Tragrost
7 weist eine niedrige, aufrecht stehende und im wesentlichen zylindrische Kammer 25 auf, welche auf einer
tragenden Bodenschale 26 ruht. Die Bodenschale 26 ist
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mit einem entlang ihrem Umfang verlaufenden Plansch an einem Tragwerk 27 aufgehängt, welches seinerseits
an der Wandung des Primärbehälters 3 befestigt ist.
Eine obere Tragplatte 30 des Tragrosts 7 trägt eine
Anordnung von aufrecht stehenden, elastischen Dornen 29, auf welche jeweils ein Brennelement aufsteckbar ist.
Sich von der oberen Tragplatte 30 durch die Kammer hindurch abwärts erstreckende Stützen 31 dienen dazu,
das Gewicht des Reaktorkerns von der oberen Tragplatte auf die Bodenschale zu übertragen. Die Stützen 31 sind
rohrförmig und mittels Bolzen 32 starr an der Bodenschale befestigt. Die Kammer 25 ist aus einem oberen
und einem unteren Teil 25a bzw. 25b zusammengesetzt.
Die beiden Teile weisen Flansche 33 auf, welche sich in halber Höhe der Kammer in gegenseitiger Anlage
befinden und schwimmend auf dem Flansch 28 der Bodenschale gelagert sind. Die Kammer 25 und die Bodenschale
26 werden durch gestrichelt gezeichnete Klemmstücke 34-gemeinsam auf dem Tragwerk 27 festgehalten. Der den Reaktorkern
umgebende, die Brennelemente in ümfangsrichtung zusammenhaltende zylindrische Mantel 9 umgibt mit seinem
unteren Teil lose das obere Teil der Kammer 25 und ruht mit seinem unteren Rand auf den Flanschen 33 der Kammerteile.
Der Mantel 9 des Reaktorkerns und die Bodenschale 26 bilden zusammen mit dem oberhalb der Kammer angeordneten
Reaktorkern eine die Kammer umgebende Umhüllung, welche bei einem Undichtwerden der Kammer den Austritt des
Kühlmittels soweit verzögert, daß der Kernreaktor abgeschaltet werden kann, bevor der Reaktorkern trocken
fällt. Die Kammer ist so ausgelegt, daß sie bei einem Brück der Bodenschale das Gewicht des Reaktorkerns zu
tragen vermag, bis der Reaktor abgeschaltet wird. Dadurch, daß die Bodenschale über die Stützen starr mit
der Kammer verbunden ist, behält der Tragrost auch nach
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einem Bruch der Bodenschale eine ausreichende Steifigkeit, um das Gewicht des Reaktorkerns tragen zu können.
Die Anordnung des Tragflanschs 33 der Kammer in halber Höhe ihrer zylindrischen ümfangswand verleiht den oberen
und unteren Teilen der Kammer eine achsensymmetrische Flexibilität für den Ausgleich von unterschiedlicher
Wärmedehnung des Tragrosts und des Tragwerks.
Die Kammer 25 ist durch die obere Tragplatte 30 und eine
untere Tragplatte 35 begrenzt. Beide Tragplatten sind mechanisch an den Stützen 31 befestigt, so daß sie
gegenüber dem Innendruck der Kammer von den Stützen
zufiaminengehalten werden. Die Stützen 31 haben jeweilo
einen oberen und einen unteren Plansch 36 bzw. 37»
welcher sich an der Unterseite der oberen bzw. der unteren Tra^platü© in Anlage befindet". Die obere Tragplatte
ist durch eine Mutter 38 auf dem oberen Flansch
36 festgehalten, während die untere Tragplatte mittels Schrauben 39 auf dem unteren Plansch befestigt ist. In
Verlängerung der Stützen 31 enthält die Bodenschale Buchsen 40 für die Aufnahme der Bolzen 32. Diese tragen
jeweils eine Schraubmuffe 41, welche am unteren Ende der jeweiligen Stütze angreift. Mittels der Schraubmuffen
41 sind die Längen der Stützen derart einstellbar, daß das Gewicht des Reaktorkerns gleichmäßig über
die Bodenschale verteilt wird. Jede Stütze 31 ist aufwärts
durch einen elastischen Dorn 29a für die Halterung eines Abschalt- oder Regelstabs 10 bzw. im äußeren
Bereich des Reaktorkern«? einea Brutelements verlängert.
In den zwischen den Stützen liegenden Bereichen ist eine Anzahl von Dornen 29b für die Halterung von Brennelementen
14 angeordnet. Die Dorne 29b sind in in die obere und die untere Tragplatte eingesetzten Buchsen 42
geführt und stützen sich mit einem Flansch 43 auf der oberen Tragplatte ab. Sie sind durch beide Tragplatten
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hindurchgeführt und dadurch hydraulisch ausbalanciert. Am oberen Teil haben die Dorne 29b jeweils eine Zentrierfläche
44 für die Passung 22 des jeweiligen Brennelements und einen Sitz 4*5 >
auf welchem sich das Brennelement abstützt. Innerhalb, der oberen Buchsen 42 haben die
Dorne ein gewisses Spiel, so daß die unteren Enden der Brennelemente innerhalb gewisser Grenzen seitlich bewegbar
sind, um durch den Zusammenhalt in Umfangsrichtung auftretende Spannungen ausgleichen zu können. Die elastichen
Dorne sind hohl. Dabei sind die Dorne 29a für die Halterung der Abschalt- oder Eegelstäbe unten offen,
so daß ihnen das Kühlmittel zum Abstützen des jeweiligen Abschalt- oder Regelstabs zugeführt werden kann. Die
Dorne 29b für die Halterung von Brenn- oder Brutelementen sind am unteren Ende geschlossen und haben eine innerhalb
der Kammer liegende seitliche Öffnung für den Eintritt des dem jeweiligen Element zuzuführenden Kühlmittels.
Die für die Halterung der Brenn- und Brutelemente bestimmten Dornen sind mühelos auswechselbar
und enthalten (nicht {-*ο7,<ΰμ;ΐ;ο) J)vonHe'l fiina'uitzo für dio
Dosierung des dem jeweiligen Element zuzuführenden Kühlmittels. Auf der oberen Tragplatte 30 stehende und die
Dorne 29 umgebende massive Stahlbuchsen 54 dienen der
Neutronenabschirmung des Tragrost«-*..
Die Bodenschale hat verstärkte öffnungen 47, durch welche
die Kühlmittel-Steigleitungen 13 hindurchgeführt sind.
Die Steigleitungen sind mittels eines i'lanschs 48 an
der Unterseite der Kammer befestigt und haben innerhalb derselben eine seitliche Öffnung 49 für den Austritt des
Kühlmittels, welches über die Kammer in die seitlichen öffnungen 46 der Dorne eintritt und. anschließend die
Bronn- und Brute"U*ine.otb huXwHrUi durchnimmt« in «Im.-!
obere Ende jeder Steigleitung 13 ist eine .Nebenkammer eingesetzt, in welche das Kühlmittel durch einen Drossel-
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durchlaß 51 hindurch einströmt. Jede Nebenkammer 50
trägt eine Tragplatte 52 mit aufrecht darauf stehenden
Dornen 29b für die Halterung von in Verlängerung der jeweiligen Steigleitung angeordneten Elementen, welche
über einen Verteiler 53 mit Kühlmittel aus der Neben- ;
kammer gespeist sind. Da diese Elemente im äußeren Randbereich des Reaktorkerns angeordnet sind, sind sie
keinen übermäßigen Querbelastungen unterworfen und brauchen deshalb nicht in größerem Maße seitlich beweglich
zu sein. Bei einem Bruch der Bodenschale tragen die Steigleitungen dazu bei, das Gewicht des Eeaktorkerns zu
tragen.
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Leerseite
Claims (5)
- P_a_t_e_n_t_a_n_s_£_r_ü_c_h_eFlüssigmetallgekühlter Kernreaktor mit einem auf einem Tragrost stehend in einem Bad flüssigen Metalls in einem Behälter versenkten Reaktorkern, bei welchem der Tragrost eine niedrige, aufrecht stehende und im wesentlichen zylindrische, unter Druck mit einem Kühlmittel gespeiste Kammer, eine die Kammer tragende Bodenschale und eine Anzahl von aufrecht stehend auf einer oberen Tragplatte angeordneten, elastischen Dornen für die Halterung einzelner Brennelemente in einer nebeneinander stehenden Anordnung aufweist und mittels eines»(089)988272 988273 988274 983310Telegramme: BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BERG dBankkonten: Hypo-Bank München 441(1122850 (BLZ 7002001!) Swift Code: Il YPO Dt M!> Bayer. Vercinsbank München 453100 (BL" Postscheck München 65343-8US(BLZ 7001.entlang dem Umfang der Bodenschale hervorstehenden Plansolls aufgehängt ist, gekennzeichnet durch eine Anordnung von sich in gegenseitigen Abständen von der oberen Tragplatte (30) durch die Kammer (25) hindurch abwärts erstreckenden Stützen (31) für die Übertragung des Gewichts des Reaktorkerns von der oberen Tragplatte auf die Bodenschale (26).
- 2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kammer (25) zwischen der oberen und einer unteren Tragplatte (30 bzw. 35) angeordnete Stützen (31) enthält, welche die Kammer gegenüber dem Druck des Kühlmittels zusammenhalten und an der Bodenschale (26) befestigt sind.
- 3. Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Kammer (25) ein oberes und ein unteres, jeweils einen Flansch aufweisendes Teil (25a, 25b) aufweist und daß sich die Flansche in der Mitte der Länge der Kammer in gegenseitiger Anlage befinden, um eine achsensymmetrische Flexibilität zu gewährleisten.
- 4. Kernreaktor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (31) Schraubgewinde-Verstelleinrichtungen (41) aufweisen, so daß ihre Längen für die gleichmäßige Verteilung des Gewichts des Reaktorkerns auf die Bodenschale verstellbar sind.
- 5. Kernreaktor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (29) in in der oberen und in der unteren Tragplatte der Kammer angeordneten Buchsen (42) gehalten sind, sich jeweils mittels eines Flanschs (43, 36) an der130062/0503oberen Tragplatte abstützen und beide Tragplatten durchsetzen, so daß sie hydraulisch ausbanziert sind.130062/0503
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