DE3104224A1 - Heizungsanlage - Google Patents
HeizungsanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D11/00—Central heating systems using heat accumulated in storage masses
- F24D11/002—Central heating systems using heat accumulated in storage masses water heating system
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-
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/18—Hot-water central heating systems using heat pumps
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Description
-
- Heizungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsanlage nach dem Obervegriff des Anspruches 1.
- Es ist bereits in Heizungsanlage der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art vorgeschlagen worden.
- Die Einrichtung, mit welcher bei nicht ausreichender Wärme@@zeugung der erster, Wärmequelle die zweite Wärmequelle ein. ichaitbar und in den Heizkreis einbeziehbar ist, besteht hirbei aus zwei Endlagenschaltern des Mehrwegemischerso Die Endlagenschalter sind dabei so geschKltet, daß beim Ansprechen des oberen Endlagenschalters die zweite Wärmequelle einschaltbar ist und daß beim Ansprechen des unteren Endlagenschalters die erste Wärmequelle zusammen mit der zweiten Wärmequelle ausschaltbar ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, für die Heizungsanlage der im Oberbegriff aes Anspruches 1 gcnannten Gattung, eine weitere Schaltmöglichkeit für die Einschaltung der zweiten Wärmequelle insbesondere für den Fall zu finden, daß der Mehrwegemischer keine Endlagenschalter besitzt oder die Endlagenschalter anderweitig besetzt sind.
- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Ausbildung gelöst.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß die Schaltung ebenso einfach ist, wie die Schaltung der Endlagenschalter bei der bereits vorgeschlegenen Heizungsanlage.
- Zweckmäßige Ausbildungen des Erfindungagegenstandes sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die ein Schema einer Heizungsanlage zeigt.
- In der Zeichnung ist mit 1 eine erste Wärmequelle bezeichnet, die vorzugsweise eine zum Aufheizen eines flüssigen Wärmeträgers bestimmte Wärmepumpe ist.
- Von der ersten Wärmequelle 1 geht ein Vorlaufteilstrang 2, der eine Pumpe 3 enthält, zu einem Pufferspeicher 4.
- Der Pufferspeicher 4 ist über einen Vorlaufteilstrang 5 mit einem Mehrwegeventil 6 verbunden. An einen Weg dieses Ventils6 ist eine Leitung 7 angeschlossen, die zu einer zweiten Wärmequelle 8 führt, welche ein üblicher, mit öl, Gas oder Feststoff gefeuerter Heizkessel sein kann.
- Von der zweiten Wärmequelle 8 führt eine Stichleitung 9 zu einem Vorlaufteilstrang 10, der einen freien Weg des Mehrwegeventils 6 mit einem Mehrwegemischer 11 verbindet.
- Ein Weg des Mehrwegemischers 11 ist über einen Vorlaufteilstrang 12 mit einer Wärmeverbrauchseinrichtung 13 verbunden. Der Vorlaufteilstrang 12 enthält eine Umwälzpumpe 14.
- Von der Wärmeverbrauchseinrichtung 13, beispielsweise Radiatoren, führt ein erster Rücklaufstrang 15 zurück zum Pufferspeicher 4, den ein zweiter Rücklaufstrang 16 z@m Schließen des beschriebenen Heizkreises mit der Wärmequelle 1 verbindet.
- Zwischen einem freien Weg des Mehrwegemischers 11 und dem ersten Rücklaufstrang 15 erstreckt sich eine Mischleitung 17.
- Wirkungsweise: Der flüssige Wärmeträger wird von der ersten Wärmequelle 1 aufgeheizt und mittels der Pumpe 3 über den Yorlaufteilstrang 2 dem Pufferspeicher 4 zugeführt.
- Wenn an der Wärmeverbrauchseinrichtung 13 Wärme abgegeben werden soll, wird mittels der Umwälzpumpe 14 dem Pufferspeicher 4 Wärme träger entnommen und der Wärmeverbrauchseinrichtung 13 über die Vorlaufteilstränge 5, 10, 12 zugeführt. Das Mehrwegeventil 6 ist dabei so geschaltet, daß der Weg zur Leitung 7 gesperrt ist und die Wege zu den Vorlaufteilsträngen 5, 10 offen sind. Im Mehrwegemischer kann, Je nach Wärmebedarf, eine Mischung zwischen vorströmendem Värmeträger und in der Wärmeverbrauchseinrichtung 13 abgekühltem Wärmeträger erfolgen. Je höher der Wärmebedarf ist, desto geringer ist die Beimischung von kühleres Wärmeträger, der aus dem ersten Rücklaufstrang 15 durch die Mischleitung 17 dem Mischventil 11 zufließt.
- Sofern die im Pufferspeicher 4 gespeicherte Wärme nicht mehr ausreicht, den Wärmebedarf an der Wärmeverbrauchseinrichtung 13 zu decken, wird die zweite Wärmequelle 8 eingeschaltet und in den Heizkreis einbezogen. Die Einschaltung erfolgt dann, wenn Temperaturgleichstand vor und hinter dem Mehrwegemischer 11 besteht, wenn also keine Beimischung aus den Rückfluß erfolgt und somit der Zufluß zum Mehrwegemischer 11 aus der Mischleitung 17 abgesperrt ist.
- Die Einschaltung der zweiten Wärmequelle 8 und deren Einbeziehung in den Heizkreis erfolgt mit einer aus zwei Temperaturftihlern 18 und 19 bestebenden Einrichtung. Der Temperaturfühler 18 ist im dargestellten Beispiel im Vorlaufteilstrang 10 kurz vor dem Mehrwegemischer 11 angeordnet. Er kann aber auch in nicht gezeigter Weise im Vorlaufteilstrang 5 angeordnet sein.
- Der Temperaturfühler 19 ist hinter dem Mehrwegemischer 11 im Vorlaufteilstrang 12 angeordnet.
- Die Temperaturfühler 18, 19 sind in nicht dargestellter Weise über eine elektrische Schaltung mit dem Mehrwegeventil 6 so verbunden, daß bei festgestelltem Temperaturgleichstand im Wärmeträger der Weg des Mehrwegeventils 6 zum Vorlaufteilstrang 10 gesperrt und der Weg des Mehrwegeventils 6 zur Leitung 7 und damit zur zweiten Wärmequelle 8 geöffnet wird. Der Wärmeträger fließt hiernach der Wärmeverbrauchseinrichtung 13 aus dem Pufferspeicher 4 nicht mehr direkt zu sondern nimmt den Weg durch die Leitung 7, die zweite Wärmequelle 8 und die Stichleitung 9, bevor er in den Vorlaufteilstrang 10 einfließt.
- Ferner sind die Temperaturfühler 18, 19 mit der zweiten Wärmequelle 8 so verbunden, daß bei Temperaturgleichstand vor und hinter dem Mehrwegemischer 11, neben der beschriebenen Schaltung des Mehrwege- ventils 6, zugleich auch die zweite Wärmequelle 8 eingeschaltet wird. Die Schaltung kann zum Beispiel so vorgenommen sein, daß bei gleicher Temperatur an den Temperaturfühlern 18, 19 an die Eingangsklemmen der zweiten Wärmequelle 8 Spannung angelegt wird, mit der beispielsweise ein Brenner der zweiten Wärmequelle 8 abhängig von der Außentemperatur oder einer anderen Größe erregbar ist.
- 3 Patentansprüche 1 Figur
Claims (3)
- Patentansprüche 1. Heizungsanlage, mit den Merkmalen: a) ein Heizkreis mit einem Vorlauf und einem Rücklauf für einen flüssigen Wärme@räger, enthält mindestens eine erste und eine @weite Wärmequelle und eine Wärmeverbrauchseinrichtung sowie @inen Mehrwegemischer zum Mischen von vorströmende@ und rückströmendem Wärmeträger, b) der Heizkreis enthält außerdem eine Einrichtung, mit welcher bei nicht ausreichender Wä@@eerzeugung der ersten Wärmequelle die zweite Wärmequelle einschaltbar und in den Heizkreis einbeziehbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Merkmale: c) die Einrichtung besteht aus zwei Temperaturfuhlern (18,19) oder dergleichen, von denen der eine (18) vor und der andere (19) hinter dem Mehrwegemischer (11) angeordnet ist, d) die Temperaturfühler (18,19) sind über eine elektrische Schaltung so mit der zweiten Wärmequelle (8) und gegebenenfalls mit einem Mehrwegeventil (6) verbunden, daß die zweite Wärmequelle (8) bei Temperaturgleichstand an den Temperaturfühlern (18,19) einschaltbar und in den Heizkreis einbeziehbar ist.
- 2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine Temperaturfühler (18) nahe dem Mehrwegemischer (11) angeordnet ist.
- 3. Heizungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine Temperaturfühler (18) nahe einem Pufferspeicher (4) in einem Vorlaufteilstrang (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19813104224 DE3104224A1 (de) | 1981-02-06 | 1981-02-06 | Heizungsanlage |
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DE3104224A1 true DE3104224A1 (de) | 1982-08-19 |
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ID=6124238
Family Applications (1)
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DE19813104224 Withdrawn DE3104224A1 (de) | 1981-02-06 | 1981-02-06 | Heizungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3104224A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0107774A1 (de) * | 1982-10-01 | 1984-05-09 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Regeleinrichtung für eine Heizungsanlage |
DE3444706A1 (de) * | 1984-12-07 | 1986-06-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum betreiben einer bivalenten heizungsanlage |
FR2598830A1 (fr) * | 1986-05-15 | 1987-11-20 | Eckardt Ag | Procede pour commander ou reguler au moins deux grandeurs de processus, notamment dans le domaine du melange de deux liquides de temperatures differentes. |
DE3809251A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-10-12 | Josef Moosmann | Heizanlage und verfahren zum betrieb einer heizanlage |
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EP2570748A4 (de) * | 2010-05-13 | 2016-03-09 | Kyungdong Navien Co Ltd | Solarwärmesystem |
CN110701660A (zh) * | 2019-10-08 | 2020-01-17 | 瑞纳智能设备股份有限公司 | 二次侧智慧型混能换热机组及控制方法 |
-
1981
- 1981-02-06 DE DE19813104224 patent/DE3104224A1/de not_active Withdrawn
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