DE3103992A1 - Verfahren zur kaschierung von saugfaehige synthesefasern enthaltendem textilmaterial - Google Patents

Verfahren zur kaschierung von saugfaehige synthesefasern enthaltendem textilmaterial

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DE3103992A1
DE3103992A1 DE19813103992 DE3103992A DE3103992A1 DE 3103992 A1 DE3103992 A1 DE 3103992A1 DE 19813103992 DE19813103992 DE 19813103992 DE 3103992 A DE3103992 A DE 3103992A DE 3103992 A1 DE3103992 A1 DE 3103992A1
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synthetic fibres
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Gerrit 3422 Alchenflüh Hagens
Heinz Georg 3400 Burgdorf Nold
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GEISER AG TENTA WERKE
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GEISER AG TENTA WERKE
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
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    • D06N3/14Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. gelatine proteins with polyurethanes
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Description

  • Verfahren zur Kaschierung von saugfähige Synthesefasern ent-
  • haltendem Textilmaterial Verfahren zur Kaschierung von saugfähige Synthesefasern enthaltendem Textilmaterial Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kaschierung von saugfähige Synthesefasern mit poröser Kern/Mantel-Struktur enthaltendem, flächenförmigem Textilmaterial mit einem Beschichtungsmittel, dessen Vernetzungs- bzw. Gelierungstemperatur oberhalb der Schädigungstemperatur der porösen Kern/Mantel-Struktur der saugfähigen Synthesefasern liegt, auf nach dem Verfahren kaschiertes Textilmaterial in Form eines Gewebes, Gewirkes, Nonwovens oder Filzes und auf die Verwendung von solchen kaschierten Textilmaterialien für die Herstellung von Sport-, Schutz- oder modischer Bekleidung.
  • In jüngster Zeit ist eine neuartige Form von synthetischen Textilfasern auf den Markt gelangt, nämlich poröse Kern/Mantel-Fasern, welche im textilen Anwendungsbereich viele neue und vorteilhafte Möglichkeiten bieten.
  • Derartige Fasern der Firma Bayer AG, Leverkusen, BRD, sind unter der Handelsmarke "Dunova" bekannt und deren Aufbau, spezifische Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten sind in der Fachzeitschrift "Chemiefasern/Textilindustrie11, Nr. 29/81 (1979), S. 452-462, ausführlich beschrieben.
  • Solche neuartige poröse Synthesefasern, üblicherweise PAN-Fasern, unterscheiden sich von den bisher bekannten Synthesefasern lediglich durch ihren physikalischen Aufbau. Der praktisch glatte Mantel dieser Fasern weist rissähnliche, durchgehende Kanäle auf, und der Kern der Fasern zeigt eine poröse, schwammartige Struktur in Form von einem in Faserrichtung orientierten Kapillarsystem. Die Form des Faserquerschnitts ist im allgemeinen unregelmässig. Aufgrund dieses neuartigen Aufbaus zeigt die Faser im Gegensatz zu konventionellen Synthesefasern ein niedriges spezifisches Gewicht und die Fähigkeit, Flüssigkeit in relativ grosser Menge relativ schnell aufzunehmen und zu speichern und gespeicherte Flüssigkeit relativ schnell zu verdunsten, ohne dabei zu quellen. Aufgrund des synthetischen Ausgangsmaterials zeigen solche Fasern ausserdem die bekannten vorteilhaften Eigenschaften, wie Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse, Verrottung, Chemikalien und dergleichen.
  • Aus den vorstehend genannten Eigenschaften dieser neuartigen Faser ergibt sich, dass flächenförmige Textilmaterialien, wie Gewebe, Gewirke, Nonwovens, Filze, die aus solchen Fasern bestehen oder einen überwiegenden Anteil solcher Fasern enthalten, zu Bekleidungsstücken verarbeitet werden können, die einen bisher unerreichten Tragkomfort bieten.
  • Eine besonders vorteilhafte Einsatzmöglichkeit für derartige Fasern liegt in der Herstellung von Sport-, Schutz- oder modischer Bekleidung, die möglichst leicht und dazu befähigt sein soll, Schweissabsonderung des Trägers in möglichst grosser Menge aufzunehmen und zu verdunsten. Diese Anforderungen lassen sich durch Verwendung der neuartigen porösen Synthesefasern in bisher unerreichtem Ausmass erfüllen. Andererseits zeigen aus derartiger. masern hergestellte Bekleidungsstücke jedoch auch Nachteile, indem sie nämlich auch von aussen her, beispielsweise durch Regen, Schnee oder Nebel, Wasser aufnehmen und auch gegen den Durchtritt von Wind nicht unbedingt bestmöglichen Schutz bieten. Dem Fachmann ist es bekannt, dass diese Nachteile am besten durch eine zweckentsprechende Beschichtung der Oberfläche des für derartige Verwendungszwecke eingesetzten flächenförmigen Textilmaterials behoben werden können. Es ist ohne weiteres möglich und seit langem bekannt, dass flächenförmige Textilmaterialien durch eine zweckmässig einseitige Oberflächenbeschichtung absolut wasserdicht und windundurchlässig ausgerüstet werden können.
  • Bei flächenförmigen, die beschriebenen porösen Synthesefasern enthaltenden oder aus solchen Fasern bestehenden Textilmaterialien ergeben sich jedoch in dieser Beziehung Schwierigkeiten, auf die sogar durch den Faserhersteller, beispielsweise in der obenerwähnten Literaturstelle, hingewiesen wird.
  • Durch die Einwirkung von Temperaturen oberhalb 1000C wird nämlich der poröse Aufbau, d. h. das Kapillarsystem im Kern der Faser, mehr oder weniger stark geschädigt, so dass die vorstehend beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften dieser Faser ganz oder mindestens teilweise verloren gehen.
  • In den Verwendungs- und Behandlungsvorschriften bzw. -empfehlungen der Faserhersteller wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass in sämlichen Stufen der Weiterverarbeitung derartiger Fasern eine 0 obere Temperaturgrenze von 100 C niemals überschritten werden sollte.
  • Die Einhaltung dieser oberen Temperaturgrenze in der konventionellen Ausrüstung von solche Fasern enthaltenden Garnen und flächenförmigen Textilmaterialien stellt an den Fachmann keine unerfüllbaren Forderungen.
  • Andererseits ist es dem Fachmann bekannt, dass die heute üblichen Beschichtungen mit vernetzbaren, konventionellen Beschichtungsmitteln zur Erzielung einer beständigen Wasserdichtheit und Luftundurchlässigkeit, für die Vernetzung bzw. Gelierung der hierfür verwendeten Beschichtungsmittel Temperaturen im Bereich von 160 - 1900C verlangen. Die Verwendung der für derartige Beschichtungszwecke bekannten Beschichtungsmittel nach konventionellen Beschichtungsverfahren steht somit für die beschriebenen, saugfähige Synthesefasern mit poröser Kern/Mantelstruktur enthaltenden, flächenförmigen Textilmaterialien ausser Frage, da hierbei die poröse Struktur dieser Fasern geschädigt oder zerstört würde und deren spezifischen vorteilhaften Eigenschaften ganz oder teilweise verloren gingen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das eine Beschichtung von flächenförmigem, saugfähige Synthesefasern mit poröser Kern/Mantel-Struktur enthaltendem Textilmaterial mit einem Beschichtungsmittel, dessen Vernetzungs-bzw. Gelierungstemperatur beliebig hoch sein kann, ermöglicht, ohne dass hierbei die poröse Struktur der saugfähigen Synthesefasern geschädigt wird. Es ist selbstverständlich, dass diese Beschichtung sämtliche der an solche Beschichtungen üblicherweise gestellten Qualitätsanforderungen, wie Haftfestigkeit, Scheuerfestigkeit bzw. Abriebbeständigkeit, Kältebeständigkeit und dergleichen, erfüllen muss.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemässe, im Patentanspruch 1 definierte Verfahren gelöst.
  • Das erfindungsgemässe Kaschierverfahren ermöglicht die Beschichtung von beliebigen flächenförmigen Textilmaterialien, beispielsweise in Form von Geweben, Gewirken und Nonwovens. Diese Textilmaterialien können ganz oder zur Hauptsache aus den beschriebenen, saugfähigen Synthesefasern mit poröser Kern/Mantel-Struktur bestehen.
  • Da die jeweilige Kaschierfolie separat hergestellt wird, ist die Vernetzungs- oder Gelierungstemperatur des jeweiligen Basismaterials dieser Folie in keiner Weise eingeschränkt, so dass die bisher üblichen Ausgangsmaterialien, deren Vernetzungs- bzw. Gelierungstemperatur im allgemeinen im Bereich von 160 - 1900C liegt, ohne jede Einschränkung verwendet werden können. Für die Kaschierfolie geeignete Ausgangsmaterialien sind beispielsweise Polyurethane, Homo- und Copolymere Vinylhomo- und -copolymere./ von Acryl- und Methacrylsäure und / Die Kaschierfolien können sämtliche der bekannten Zuschlagstoffe, wie Färbemittel, Füllmittel, UV- Stabilisatoren und dergleichen, enthalten, in kompakter oder geschäumter Form vorliegen und an der freien Oberfläche ein Prägemuster aufweisen.
  • Als Bindemittel können beliebige der bekannten Bindemittel auf Kunstharzbasis zum Einsatz gelangen, die bei Temperaturen unterhalb der Schädigungstemperatur der saugfähigen Synthesefasern vernetzbar sind. Bevorzugt werden hierfür Bindemittel auf Acrylharzbasis, beispielsweise Primat" E 1242 von Rohm & Haas. Im Hinblick auf die Behandlungsvorschriften der Hersteller der porösen Synthesefasern werden zweckmässig nur solche Bindemittel verwendet, deren Vernetzungstemperatur 0 unterhalb 100 C liegt.
  • Die Kaschierung kann nach jedem beliebigen der bekannten Verfahren ausgeführt werden, beispielsweise durch Auftragen einer Lösung oder Dispersion des Bindemittels mittels Pflatschrolle oder Beschichtungsrakel oder durch Aufsprühen oder durch Aufstreuen des Bindemittels in Pulverform auf das flächenförmige Textilmaterial oder auf die Kaschierfolie vor dem Zusammenbringen dieser beiden Komponenten.
  • Bevorzugt wird jedoch eine Kaschierung nech einem Umkehrverfahren, wie im nachstehenden Beispiel beschrieben.
  • Beispiel Von einer Abrollvorrichtung wird ein handelsübliches Transferpapier über ein Bremswerk einem Beschichtungswerk zugeführt. Im Beschichtungswerk wird das für die Herstellung der Kaschierfolie zu verwendende Polymer mittels einer Rakelvorrichtung in der gewünschten Schichtdicke auf das Transferpapier aufgetragen und anschliessend in einem Heizkanal getrocknet und vernetzt bzw. geliert. Danach wird das die Kaschierfolie tragende Transferpapier gekühlt und aufgerollt.
  • Das Transferpapier wird dann erneut der Rakelvorrichtung vorgelegt und mit einem unter 1000C vernetzenden Kunstharz, z. B. auf Acrylharzbasis, wie "Primal" E 1242, nochmals beschichtet unter gleichzeitiger Zuführung des zu kaschierenden flächenförmigen Textilmaterials. Bei anschliessendem Durchgang durch den Heizkanal bei einer Temperatur unterhalb der für die saugfähigen Synthesefasern zulässigen Behandlungstemperatur verbindet sich das Kunstharz-Bindemittel einerseits mit dem flächenförmigen Textilmaterial und andererseits mit der Kaschierfolie. Nach dem Durchlaufen des Kanals wird erneut abgekühlt und während des Aufrollens das Transferpapier von dem nun kaschierten Textilmaterial getrennt.
  • An einem nach dem vorstehend beschriebenen Umkehrverfahren mit einer Polyurethanbeschichtung kaschierten Gewebe aus 100 % "Dunova"-Fasern wurde die Aufnahme von Wasserdampf vor und nach der Kaschierung ermittelt. Hierbei wurde überraschenderweise festgestellt, dass die Wasserdampfaufnahme des Gewebes durch die Kaschierung nicht vermindert sondern sogar um einen beträchtlichen Betrag, im vorliegenden Versuch in der Grössenordnung von 50 %, erhöht wurde.
  • Weitere Gegenstände der Erfindung sind nach dem beschriebenen Verfahren kaschierte flächenförmige Textilmaterialien in Form von Geweben, Gewirken, Filzen und Nonwovens und deren Verwendung für die Herstellung von Sport-, Schutz- oder modischer Bekleidung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Kaschierung von saugfähige Synthesefasern mit poröser Kern/Mantel-Struktur enthaltendem, flächenförmigem Textilmaterial mit einem Beschichtungsmittel, dessen Vernetzungs- bzw. Gelierungstemperatur oberhalb der Schädigungstemperatur der porösen Kern/Mantel-Struktur der saugfähigen Synthesefasern liegt, dadurch gekennzeichnet, dass man eine separat hergestellte, vernetzte oder gelierte Kaschierfolie unter Verwendung eines Bindemittels auf Kunstharzbasis, das unterhalb der Schädigungstemperatur der saugfähigen Synthesefasern vernetzbar ist, mit dem flächenförmigen Textilmaterial verbindet und danach das Bindemittel vernetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als flächenförmiges Textilmaterial ein Gewebe, Gewirke, Nonwoven oder Filz verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine kompakte oder geschäumte Kaschierfolie verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, cess man eine Kaschierfolie auf Basis von Polyurethan oder Polyacrylat oder -methacrylat verwendet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Kaschierfolie auf Basis eines Vinyl-Homo- oder -Copolymers verwendet.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Bindemittel auf Basis eines Acrylharzes verwendet.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man das Bindemittel bei einer Temperatur von höchstens 1000C vernetzt.
  8. 8. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 kaschiertes Textilmaterial in Form eines Gewebes, Gewirkes, Nonwovens oder Filzes.
  9. 9. Verwendung von Textilmaterial nach Anspruch 8 für die Herstellung von Sport-, Schutz- oder modischer Bekleidung.
DE19813103992 1980-02-06 1981-02-05 Verfahren zur kaschierung von saugfaehige synthesefasern enthaltendem textilmaterial Ceased DE3103992A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928163A1 (de) * 1989-08-25 1991-02-28 Ruiter Ernest De Material fuer reinraumanzuege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3928163A1 (de) * 1989-08-25 1991-02-28 Ruiter Ernest De Material fuer reinraumanzuege

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