DE3103812A1 - Schaltungsanordnung zur galvanischen trennung zweier gleichstroeme - Google Patents

Schaltungsanordnung zur galvanischen trennung zweier gleichstroeme

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DE3103812A1
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Germany
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field effect
circuit arrangement
effect transistor
pole
effect transistors
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Withdrawn
Application number
DE19813103812
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English (en)
Inventor
Frank Dipl.-Ing. DDR 3010 Magdeburg Ehrlich
Hans-Ulrich Dipl.-Ing. DDR 3252 Egeln Felgentreff
Günter Dipl.-Ing. Mohs
Jürgen Dipl.-Ing. Rakoczy
Peter Dipl.-Ing. Dr. DDR 3010 Magdeburg Strutz
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WEINERT E MESSGERAETEWERK
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WEINERT E MESSGERAETEWERK
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0264Arrangements for coupling to transmission lines
    • H04L25/0266Arrangements for providing Galvanic isolation, e.g. by means of magnetic or capacitive coupling
    • H04L25/0268Arrangements for providing Galvanic isolation, e.g. by means of magnetic or capacitive coupling with modulation and subsequent demodulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Amplifiers (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung zweier Gleichströme Anwenungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung zweier Gleichströme zum Einsatz in der Automatisierungstechnik, insbesondere fUr Informationsübertragungsstrecken, z. B. um Störungen durch Potentialdi££erenzen zwischen Geber- und Empfangs ort zu beseitigen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lds en In der Automatisierungstechnik werden zur Informationsübertragung eingeprägte amplitudenmodulierte Gleichströme verwendet.
  • Es ist üblich, neben der Informationsübertragung in der Zweileitertechnik (live-zero) notwendige Versorgungenergien gleichzeitig mit zu übertragen. In Automatisierungsanlagen, die explosionsgefährdet sind, müssen r die Schutzart "Eigensicherheit" in die Informationsübertragungsstrecke ebenfalls galvanische Trennungen eingeschaltet werden.
  • Es werden üblicherweise zwei Methoden verwendet. Bei der einen Ausführung wird rd in der Regel der Informationsträger Strom, der durch einen Widerstand in eine Spannung gewandelt ist, einem elektronischen Modulator zugefUhrt. In diesem wird die Gleichspannung zerhackt und über ein Trennglied (vorzugsweise induktive Übertrager oder bptokoppler) Ubertragen.
  • Eine entsprechende Demodulations- und Verstärkerelektronik erzeugt wieder das Stromsignal. Die Nachteile dieser Methode bestehen darin, daß die Speisespannung zur Speisung des Geberelementes, beispielsweise des Meßumformerst Uber weitere Schaltungsanordnungen zusätzlich galvanisch getrennt werden muß.
  • Besonders nachteilig fUr die galvanische Trennung von eigensicheren Stromkreisen, ist die Notwendigkeit einer eigensicheren Hilsenergie.
  • Dic galvanische Trennschaltung, bestehend aus ( Modulator, Demodulator und Verstarkerelektronik, erfordert unzweckmäßigerweise noch eine weitere Versorgungsenergie.
  • Diese Methode ist aufwendig sowohl von der Anzahl der Bauelemente her als auch vom Baurahmen selbst und erfordert einen relativ großen Platzbedarf. Ferner läßt die Genauigkeit der Informationsübertragung bei Erfüllung der Forderungen der E oensicherheit zu wünschen übrig. Das Gleiche gilt für die Quote der Ubertragungsfehler.
  • Nach einer anderen Methode wird neben dem Stromsignal gleichzeitig die Speiseenergie für die Geberelemente mit übertragen.
  • Aus der Hilfsenergie erzeugt das Stromsignal an Dioden oder Widerständen einen Spannungsabfall, der als Betriebsspannung für einen Generator bereitgestellt wird.
  • Der Generator arbeitet mit einem Modulator zusammen, der das Stromsignal in eine Wechseispannung wandelt und der Primärseite eines induktiven Ubertragers zuführt. Auf der Sekundärseite wandelt eine Gleichrichterschaltung den Wechselstrom in das Gleichstromsignal zurück, welches das Geberelement speist.
  • Der Nachteil hierbei besteht hauptsächlich in der um den Spannungsabfall vergrößerten Speisespannung. Um die Stromverluste zu verhindern bzw. konstant und klein zu halten, muß der Modulator vom Generator ebenfalls galvanisch durch zusätzliche Übertrager oder Optokoppler getrennt werden.
  • Zur Realisierung eines kleinen Linearitätsfehlers der Stromübertragung wurden große Induktivitäten benbtigt. Aus technologischen und eigensicherheitstechnischen Gründen müssen jedoch kleine Induktivitäten eingesetzt werden.
  • Durch den Strom werden an den Schaltelementen des Miodulators und am ohmschen Widerstand des induktiven Übertragers Spannungsabfälle erzeugt. Diese Spannungsabfälle vermindern den Spannungshub an den Induktivitäten0 Durch kleine Kernwiderstände bei Übertragern mit kleinen Induktivitäten entstehen variable Verlustströme, die den LinearitStsfehler vergrdßern, Ein weiterer Nachteil besteht darin Zwangsumschaltung durch die Fremderregung. Eine Nichtsynchronität von Eigenresonanz der aus Übertragerinduktivität und Schaltkapazität gebildeten Schwingkreise und Erregerfrequenz erfordert eine zusätzliche Umsteuerleistung, die wiederum ungünstige Auswirkungen auf den Ubertragungsfehler hat.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die angeführten Nachteile der bekannten technischen Lösungen zu vermeiden und eine Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung zweier Gleichströme zu schaffen, die die Herstellungskosten wesentlich senkt und zugleich die Einsatzmöglichkeiten erweitert.
  • Der nützliche Effekt bei Anwendung der Erfindung kommt außerdem darin zum Ausdruck, daß die Anzahl der Bauelemente wesentlich verringert ist und das Bauvolumen erheblich unter dem bisher üblichen liegt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Senkung des-Linearitätsfehlers der Stromübertragung, so daß auch eine GebrauchswerterhUhung zu verzeichnen ist.
  • Schließlich ermöglicht die Erfindung den Einsatz als galvanische Trennschaltung in Netzteilen zur Speisung von Me3umformern in explosionsge£Khrdeten Räumen.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur galvanischen Erennung æweier Gleichstromkreise zu schaffen, die Linearitätsfehler der Stromübertragung bei gleichzeitiger Minimierung der notwendigen Induktivitätswerte senkt und keine zusätzlichen Betriebstpannungen erfordert sowie den Einsatz in explosionsgefährdeten Räumen gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung zweier Gleichströme im wesentlichen aus einem selbstschwingenden Generator una einer Stabilisierschaltung mit Regelverstärker besteht, wobei zwei magnetisch voneinander getrennte induktive Übertrager, deren Primärwicklungen als Lastwiderstände an die Drainanschlüsse zweier Feldeffekttransistoren geschaltet sind, die induktiven Übertrager ein bestimmtes Ubersetzungsverhältnis, vorzugsweise 1 : 1, aufweisen, und die Gateanschlüsse der Feldeffekttransistoren mit dem Drainanschluß des jeweils anderen Feldeffekttransistors verbunden sind, ferner dem Drainanschluß eines Pelde£fekttransistors eine entsprechend gepolte Diode zugeordnet ist, über die die Ansteuerung einer an eine Energiequelle angeschlossen, an sich bekannte, Stabilisierschaltung mit Regelverstärker erfolgt, und daß jeweils ein durch den gewählten Wickelsinn gekennzeichnetes Wickelende der beiden Sekundärwicklungen der induktiven Übertrager direkt mit einem Pol eines Ladekondensators verbunden ist, während die anderen beiden Pole über jeweils eine entsprechend gepolte Diode mit dem anderen Pol des Ladekondensators verbunden sind.
  • Ferner gestattet die erfindungBgem§ße Ausführung den Anschluß eines Meßumformers in Zweileitertechnik an den Ladekondensator.
  • Vorteilhafterweise sind Ferritkernübertrager einsetzbar.
  • Ausführungsbeisniel Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung. Die Schaltungsanordnung iet aus einem selbstschwingenden Generator und einer Stabilisierschaltung aufgebaut. Der selbstschwingende Generator besteht aus zwei Feldeffekttransistoren 3;4, als aktive Verstärkerstufen geschaltet, in deren Drainanschlüssen jeweils ein induktiver Übertrager 1;2 angeschaltet ist. Die induktiven Übertrager 1;2 sind magnetisch voneinander entkoppelt. Der Gateanschluß des einen Feldeffekttransistors ist jeweils mit dem Drainanschluß des anderen Feldeffekttransistors verbunden. Die Induktivitgt des Übertragers 1 bzw. 2 bildet zusammen mit Schalt-, Wickel- und Feldeffekttransistorkapazitäten einen Schwingkreis. Bei symmetrisohem Aufbau der Schaltung arbeiten beide Verstärkerstufen im Halbwellenbetrieb mit annGhernd symmetrischem Tastverhältnis. Die Primarepannung wird als Betriebsspannung dem Generator zugeführt. Die Sekundärspannung wird durch Gleichrichtung der Übertragersekundärspannung an einem Ladekondensator 8 erzeugt.
  • Während der Sperrphasen der Feldeffekttransistor.n 3;4 entstehen an den Drainanschlüssen in eben diesen Sperrphasen Spannungsübererhöhungen. Mittels Gleichrichtung durch eine die Diode 5 enthaltende Gleichrichterschaltung wird aus den Spannungsüberhöhungen eine Gleichspannung gewonnen. Die Gleichspannung wird dem Regelverstärker der Stabilisierschaltung 7 zugeführt. Der Regelverstgrker der Stabilisierschaltung 7 hat die Aufgabe, den Spitzenwert der Spannungsübererhöhung konstant zu halten. Die Spannungsübererhöhung ist ein Maß für den Verluststrom, der somit konstant gehalten wird.
  • Verwendete Bezugszeichen 1 induktiver Übertrager 2 induktiver Übertrager 3 Peldeffekttransistor 4 Feldeffekttransistor 5 Diode 6 Energiequelle 7 Stabilisierschaltung mit Regelverstärker 8 Ladekondensator 9 Diode 10 Diode

Claims (3)

  1. Erfindungsanepruch t Schaltungsanordnung zur galvanis¢hen Trennung zweier Gl eichetröme zum Einsatz in der Meß- und Automatisierungstechnik, insbesondere für Informationsübertragungsstrecken mit gleichzeitiger Versorgungsenergieübertragung in Zweileitertechnik mittels Induktivitäten dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung zweier Gleichströme im wesentlichen aus einem selbstschwingenden Generator und einer Stabilisierschaltung (7) mit Regelverstärker besteht, wobei zwei magnetisch voneinander getrennte induktive Ubertrager (1;2), deren Primärwicklungen als Lastwiderstände an die Drainanschlüsse zweier Feldeffekttransistoren (3;4) geschaltet sind, die induktiven Ubertrager (1;2) ein bestimmtes iJbersetzungsverhältni8, vorzugsweise 1 : 1, aufweisen, und die Gateanschlüsse der Feldeffekttransistoren (3;4) mit dem DxainanschluB des jeweils anderen Feldeffekttransistors verbunden sind, ferner dem Drainanschluß eines Feldeffekttransistors (3 oder 4) eine entsprechende gepolte Diode (5) zugeordnet ist, über die die Ansteuerung einer an eine Energiequelle (6) angeschlossene, an sich bekannte, Stabilisierschaltung (7) mit Regelverstärker erfolgt, und daß jeweils ein durch den gewählten Wicklungssinn gekennzeichnetes Wicklungsende der beiden Sekundärwicklungen der induktiven Übertrager (1;2) direkt mit einem Pol eines Ladekondensators (8) verbunden ist, während die anderen beiden Pole über jeweils eine entsprechend gepolte Diode (9;10) mit dem anderen Pol des Ladekondensators (8) verbunden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß an den Ladekondensator (8) ein Meßunformer in Zweileitertechnik anschließbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrager (i;2) PerritkernUbertrager sind.
DE19813103812 1980-03-06 1981-02-04 Schaltungsanordnung zur galvanischen trennung zweier gleichstroeme Withdrawn DE3103812A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2342294A1 (de) * 1973-08-22 1975-02-27 Hartmann & Braun Ag Schaltungsanordnung zur galvanischen trennung von gleichstromsignalen
DD119490A1 (de) * 1975-05-24 1976-04-20
DE2504785A1 (de) * 1975-02-05 1976-08-19 Nixdorf Computer Ag Schaltungsanordnung zur erdfreien uebertragung von signalen ueber trennstellen in fernmeldeanlagen

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DD119490A1 (de) * 1975-05-24 1976-04-20

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