DE3103508A1 - Elektromotorischer antrieb - Google Patents

Elektromotorischer antrieb

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Klaus 1070 Ahrensburg Brocks
Peter Dr.-Ing. 3353 Bad Gandersheim Voß
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Lorowerk Kh Vahlbrauk GmbH
Lorowerk Kh Vahlbrauk 3353 Bad Gandersheim GmbH
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/006Cooling of compressor or motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • H02K9/197Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil in which the rotor or stator space is fluid-tight, e.g. to provide for different cooling media for rotor and stator

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Description

  • Elektromotorischer Antrieb
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromotorischen Antrieb, insbesondere Verdichterantrieb für Wärmepumpen, mit in einem Gehäuse angeordneter Statorwicklung sowie einer Kühleinrichtung zur Abfuhr der im Wicklungssystem erzeugten Wärme.
  • In der Kälte- und/oder Heizungstechnik werden häufig elektromotorische Antriebe eingesetzt. So werden insbesondere als Verdichterantrieb für Wärmepumpen Elektromotore verwendet. Derartige elektromotorische Antriebe entwickeln in den Wicklungen sowie in den von den elektromagnetischen Feldern erregten Bauteilen Wärme, und es ist erforderlich und üblich, durch geeignete Kühleinrichtungen diese Wärme abzuführen. Es sind verschiedene Kühlsysteme an derartigen elektromotorischen Antrieben bekannt, bei denen jedoch entweder durch äußere Oberflächen-Konvektionskühlung oder durch geeignete Luft- oder Gasführung Wärme abgeführt wird. So sind Luftkühler, Wassermantelkühler und Sauggas- oder Fremdgaskühleinrichtungen bekannt. Diese Kühlsysteme an elektromotorischen Antrieben haben wesentliche Nachteile: Es wird stets die Wärme durch die Wicklung bzw. die erwärmten Motorteile oder den sie umgebenden Raum über einen gasförmigen Wärmeleiter mit schlechten Wärme leite igenschaften an die Kühlfläche herangetragen, oder es werden bei der Kaltgaskühlung zur Nutzung Transformations- und Arbeitsprozesse herangezogen, die wieder mit Wirkungsgradverlusten der Arbeitsmaschine behaftet sind, wie dies bei der Sauggaskühlung bei Wärmepumpen und bei Kälteverdichtern der Fall ist, speziell bei vollhermetischen Maschinen. Auch die halbhermetischen, durch Wassermantel gekühlten Maschinen transportieren einen beträchtlichen Teil der Wicklungsabwärme in den kühlen Kurbelraum, da sie durch die schlechten Wärmeleiteigenschaften der Luft um die Wicklungen ein hohes Temperaturniveau zur Wärmeabfuhr an den Wassermantel benötigen. Wärmegefälle von 50 -K sind üblich. Allen diesen Systemen mangelt es an einer unmittelbaren Wärme abfuhr und Wärmenutzung für das angeschlossene bzw. das eigene Wärmesystem.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Antrieb der eingangs angegebenen Art und insbesondere einen Verdichterantrieb für Wärmepumpen zu schaffen, und zwar insbesondere für Spaltrohr- und Trennhaubenmotoren, mit der die Abwärme der Wicklung und Wicklungsbauteile ohne weitere Transformation für das jeweils angeschlossene System genutzt werden kann. Die geschilderten Nachteile sollen dabei vermieden werden, und es soll insbesondere das Wärmegefälle zum jeweiligen Nutzungsniveau weitestgehend reduziert werden.
  • Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß wenigstens der die Statorwicklung enthaltende, abgedichtete Gehäuseinnenraum mit einer Wärmeträgerflüssigkeit gefüllt und über wenigstens einen an einem Gehäuseendbereich vorgesehenen Flüssigkeitseinlaß und wenigstens einen am anderen Gehäuseendbereich angeordneten Flüssigkeitsauslaß in einen Umwälzkreislauf für die Wärmeträgerflüssigkeit eingeschaltet ist und daß in dem den Flüssigkeitsauslaß enthaltenden und von der Wärmeträgerflüssigkeit durchströmten Gehäuseendbereich ein in einen äußeren Wärmekreislauf eingeschalteter Wärmetauscher angeordnet ist. Als Wärmeträgerflüssigkeit kommt insbesondere ein Trägeröl zum Einsatz, daß die Wicklungen und Wicklungsbauteile in keiner Weise angreift und insbesondere die herkömmlichen Isolierlacke nicht nachteilig beeinflußt. Mit Hilfe der Windung ist es möglich, die Abwärme des Wicklungssystems nahezu auf dem Erzeugungsniveau über den Wärmetauscher dem Jeweiligen äußeren Wärmekreislauf zuzuführen, und zwar ähnlich einem ohmschen Heizkörper in einer zu erwärmenden Flüssigkeit.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die Erfindung das Wärmegefälle zum Nutzungsniveau auf 3 K reduziert werden kann.
  • Durch diese unmittelbare und höchst wirksame Wärmcabfuhr lassen sich niedrige Wicklungstemperaturen erzielen, die zu einer B-Feld-Verbesserung und einer H-Feld-Stärkung führen. Ferner führt die hohe Wärmeabfuhr dazu, daß die Induktionswärmen an den Bauteilen des Wicklungssystems, insbesondere am Spaltrohr oder an der Trennhaube, nicht zu zusätzlicher Wärmeentwicklung an den Wicklungen selbst führen, da sie von der Wärmeträgerflüssigkeit, also dem Wärmeträgeröl, direkt abgeführt werden. Ein Feuchtigkeitsschluß an den Wicklungen kann durch ein hermetisch geschlossenes System unter Ölabtauchung sicher ausgeschlossen werden. Schließlich führt die gesteigerte Wärmeabfuhr auch dazu, daß das Wärmeniveau des Rotors niedrig gehalten und damit der Verschleiß am Rotorlager herabgesetzt werden kann. Alle diese Vorteile werden stets in Verbindung mit einer hochwirksamen Wärmeübertragung an den äußeren Wärmekreislauf über den Wärmetauscher erzielt, so daß sich die geschilderten Vorteile für die Kühlung des Motors selbst verbinden mit einer außerordentlich wirksamen Ausnutzung der Abwärme für angeschlossene Wärmekreisläufe. Im Fall eines Verdichterantriebs für Wärmepumpen wird somit die Abwärme des Antriebs unmittelbar in den Kreislauf der Wärmepumpe eingeführt. So kann der Wärmetauscher von einem Heizwasser durchflossenwerden, dem die Abwärme des Antriebs mit hohem Wirkungsgrad zu- geführt wird. Der Antrieb wird somit über den Wärmetauscher unmittelbar vom Jeweiligen Wärmeträgermedium einer Wärmenutzungsanlage durchströmt. Die Erfindung läßt sich auf einfache Weise derart verwirklichen, daß serienmäßige Gehäuse für derartige elektromotorische Antriebe weiter verwendet werden und keine speziellen neuen Gehäuse entwickelt werden müssen, auch eine nachträgliche Ausrüstung solcher Antriebe wird wesentlich erleichtert.
  • Sowohl von der Konstruktion als auch insbesondere von der Funktion hinsichtlich der Wärmeabfuhr und des Wärmetauschs her ist es von Vorteil, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Wärmetauscher in einem Gehäusedeckel mit am Umfang zentral gelegenem Auslaß angeordnet ist und der Auslaß für die Wärmeträgerflüssigkeit ebenfalls zentral gelegen im Gehäusedeckel angeordnet ist. Der Wärmetauscher kann entweder als Platte oder als Rohrschlange ausgebildet sein. Durch die Zuordnung der beiden Auslässe von Wärmetauscher und Wärmeträgerflüssigkeit im zentralen Bereich des Gehäusedeckels wird erreicht, daß der Wärmetauscher radial von der Wärmeträgerflüssigkeit angeströmt wird und wie ein Gegenstromapparat wirkt. Baulich läßt sich sowohl der Wärmetauscher als auch der Auslaß für die Wärmeträgerflüssigkeit besonders günstig im Gehäusedeckel anordnen, ohne die übliche Gehäuseform verlassen zu müssen. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Wärmetauscher als ein im Gehäusedeckel angeordnetes spiralförmig gewundenes Wärmetauschrohr ausgebildet ist. Diese Ausbildung fördert ganz besonders das radiale Anströmen und die Gegenstromfunktion, und es kommt diese Bauform zugleich der Gehäusegestaltung im Innern des Deckels besonders entgegen, und zwar insbesondere für Elektromotore mit Trennhaube.
  • Eine besonders zweckmäßige Bauform, die für Elektromotore mit Trennhaube oder Spaltrohr besonders geeignet ist, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß der im wesentlichen zylindrische und die Statorwicklung tragende Gehäusehauptteil Jeweils über eine Profildichtung mit dem Gehäuseboden einerseits, insbesondere dem Rotorflansch, und mit einem Kopfdeckel andererseits gegenüber der Wärmeträgerflüssigkeit abgedichtet lösbar verbunden ist, daß im zum Gehäuseboden gelegenen Umfangsbereich des Gehäusehauptteils auf dem Umfang verteilt Einlässe für die Wärmeträgerflüssigkeit angeordnet sind und daß der Kopfdeckel innen den Wärmetauscher mit seinem Ein- und Auslaß sowie den Auslaß für die Wärmeträgerflüssigkeit trägt. Hierdurch wird eine Baueinheit aus Kopfdeckel, Gehäusehauptteil und Statorwicklung erzielt, die leicht montiert und demontiert werden kann und als solche Baueinheit auf das übrige Rotorsystem, insbesondere die Trennhaube oder das Spaltrohr, aufgeschoben und mit dem Gehäuseboden, insbesondere dem Rotorflansch, lösbar verbunden werden kann. Hierbei lassen sich die für die Wärmetransport- und WErmetauschfunktion erforderlichen Anordnungen und Flüssigkeitsverläufe besonders günstig gestalten, wie sie vorstehend im einzelnen beschrieben sind.
  • Merkmale, weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt einen elektromotorischen Antrieb für einen Verdichter, wie er bei Wärmepumpen eingesetzt wird, wobei der Elektromotor als Trennhaubenmotor ausgebildet ist.
  • Bei dem dargestellten Elektromotor trägt der in üblicher Weise ausgebildete zylindrische Gehäusehauptteil 1 als Statorgehäuse die Statorwicklung 2 mit dem Feldpaket 11. Dieser Gehäusehauptteil 1 ist an seiner einen Stirnfläche über eine geeignete Profildichtung 3 gegen den Flansch 4zwischen der Trennhaube 12 und dem Lagerflansch 13 für den Rotor 17 gegenüber der noch zu beschreibenden Wärmeträgerflüssigkeit abgedichtet angeschlossen. Im Fall des Verdichterantriebs stellt der Lagerflansch 13 den Gehäuseboden gegenüber dem Kurbelraum des Verdichters dar.
  • Die andere Strnfläche des den Stator 2, 11 tragenden Gehäusehauptteils 1 ist über eine weitere Profildichtung 5 abgedichtet mit einem Kopfdeckel 6 gegenüber der Wärmeträgerflüssigkeit dicht verbunden. Diese Verbindungen sind lösbar gestaltet, z.B. mit Hilfe geeigneter Schraubbolzen 1a.
  • Der so zwischen der Trennhaube 12 und dem Gehäuse 1, 4, 13 und 6 gebildete, die Statorwicklung 2 mit dem Feldpaket 11 enthaltende Gehäuseinnenraum 14 ist mit einer Wärmeträgerflüssigkeit gefüllt, wie durch die Punktierungen im Gehäuseinnenraum 14 wiedergegeben ist.
  • In dem Lagerflansch 13 zugewandten Gehäuseendbereich sind im Gehäusehauptteil 1 auf dem Umfang verteilt Einlässe 15 für die Wärmeträgerflüssigkeit vorgesehen. Der Kopfdeckel 6 trägt zentral gelegen einen Auslaßstutzen 10 für diese Wärmeträgerflüssigkeit. Die Einlässe 15 und der Auslaß 10 sind, wie die Zeichnung zeigt, an einen Umwälzkreislauf mit einer Umwälzpumpe 16 angeschlossen, so daß also der Gehäuseinnenraum 14 in diesen Umwälzkreislauf für die Wärmeträgerflüssigkeit eingeschaltet ist.
  • Der Kopfdeckel 6 trägt innen ferner einen Wärme- tauscher in Gestalt eines Rohrs 7 aus einem hochwärmeleitfähigen Material, insbesondere aus Metall, welches Wärmetauscherrohr 7 derart spiralförmig geführt ist, daß es am Umfang des Kopfdeckels 6 zu einem Einlaß 8 und unmittelbar neben dem AuslaBstutzen 10 für die Wärmeträgerflüssigkeit zu einem zentral gelegenen Auslaß 9 geführt ist Dieses Wärmetauscherrohr 7 ist in einen äußeren Wärmekreislauf eingeschaltet, z.B. in den Heizwasserkreislauf einer äußeren Wärmepumpe. Der Wärmetauscher, der auch z.B. plattenförmig ausgebildet sein kann, ist somit unmittelbar von einem Wärmeträgermedium einer Wärmenutzungsanlage durchstr(imt. Durch die besondere Anordnung und Ausgestaltung des Wärmetauschers 7, insbesondere durch die Spiralform und die Lage des Einlasses und des Auslasses, wird dieser Wärmetauscher 7 von der Wärmeträgerflüssigkeit radial angeströmt und wirkt somit wie ein Gegenstromapparat.
  • Die Wärmeträgerflüssigkeit ist zweckmäßig ein trägeröl, das derart ausgewählt wird, daß es die Wicklungen des Elektromotors und insbesondere die Lackierungen der.
  • Wicklungen und der Feldpakete nicht angreift.
  • Die Zeichnung zeigt lediglich ein Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit einem Trennhaubenmotor. Die durch die Erfindung geschaffene Anordnung kann jedoch mit gleichem Erfolg bei Spaltrohrmotoren wie auch bei anderen Elektromotoren eingesetzt werden, bei denen dann der jeweils von den Wicklungen und deren Bauteilen eingenommene Gehäuseinnenraum von der Wärmeträgerflüssigkeit durchströmt wird. Die Zeichnung macht auch deutlich, daß handelsübliche Motor- und Gehäuseformen mit den zur Verwirklichung der Erfindung erforderlichen Teilen und Anschlüssen ausgerüstet werden können.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. lektromotorischer Antrieb, insbesondere Verdichterantrieb trieb für Wärrnepumpen, mit in einem Gehäuse angeordneter Statorwicklung sowie einer Kühleinrichtung zur Abfuhr der im Wicklungssystem erzeugten Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der die Statorwicklung (2) enthaltende, abgedichtete Gehäuseinnenraum (14) mit einer Wärmeträgerflüssigkeit gefüllt und über wenigstens einen an einem Gehäuseendbereich vorgesehenen Flüssigkeitseinlaß (15) und wenigstens einen am anderen Gehäuseendbereich angeordneten Flüssigkeitsauslaß (10) in einen Umwälzkreislauf (16) für die Wärmeträgerflüssigkeit eingeschaltet ist und daß in dem den Flüssigkeitsauslaß (10) enthaltenden und von der Warmeträgerflüssigkeit durchströmten Gehäuseendbereich (6) ein in einen äußeren Wärmekreislauf eingeschalteter Wärmetauscher (7) angeordnet ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (7) in einem Gehäusedeckel (6) mit Einlaß (8) am Umfang und zentral gelegenem Auslaß (9) angeordnet ist und der Auslaß (10) für die Warmeträgerflüssiqkeit ebenfalls zentral gelegen im Gehäusedeckel (6) angeordnet ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher als ein im Gehäusedeckel (6) angeordnetes spiralförmig gewundenes Wärmetauschrohr (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für Motore mit Trennhaube oder Spaltrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische und die Statorwicklunq (2,11) trayonde Gehäusehauptteil (1) jeweils über eine Profildichtung (3, 5) mit dem Gehäuseboden (4, 13) einerseits und mit einem Kopfdeckel (6) andererseits gegenüber der Wärmeträgerflüssigkeit abgedichtet lösbar verbunden ist, daß im zum Gehäuseboden (4, 13) gelegenen Umfangsbereich des Gehäusehaupteils (1) auf dem Umfang verteilt Einlässe (15) für die Wärmeträgerflüssigkeit angeordnet sind und daß der Kopfdeckel (6) innen den Wärmetauscher (7) mit seinem Ein- und Auslaß (8 bzw. 9) sowie den Auslaß (10) für die Wärmeträgerflüssigkeit trägt.
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D2 Grant after examination
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